Seit März 2021 begleiten WRIGHTSOCK, vorzugsweise die geringelte Variante, mich bei unzähligen Laufkilometern. Und genau wie ich nie des Laufens müde werden, scheinen auch die Socken nicht zu ermüden. Mehr als 1000 Kilometer haben die Lieblingssocken mich begleitet und auch wenn das Material an der Ferse ein wenig dünn geworden ist, wohlgemerkt nur die obere Lage, zeigen sie sonst keine Ermüdungserscheinungen. Das nenne ich mal richtig nachhaltig.


Fast schon schade, dass die Socken die Füße so lange bestens schützen, denn die Auswahl der doppellagigen Socken ist vielfältig. Sowohl was die Höhe, die Materialzusammensetzung, aber vor allem die Farb- und Designvarianten anbetrifft, würde man sich gerne häufiger ein neues Paar gönnen. Die Auswahl fällt mir immer schwer in Sachen Design, denn hier wird wirklich viel geboten, was meinen Geschmack trifft. Eine geringelte Variante habe ich aber immer in der Schublade und noch lieber an den Füßen, denn sie beförderten mich irgendwie auf die Gewinner-Straße. Nicht auf die ganz große, denn ich bin jetzt keine Rakete beim Laufen, aber dennoch durften die Socken mehrmals auf dem Treppchen mit dabei sein. Somit habe ich in den vielen Jahren eine fast schon emotionale Bindung zu WRIGHTSOCK entwickelt.


Ich muss gestehen das meine erste Anprobe sehr viele Stirnfalten hervorrief und die ersten Laufkilometer in den doppellagigen Socken sich fast schon schwammig anfühlten und ich mir sicher war, ich würde mir Blasen an den Fersen laufen. Die Praxis belehrte mich sehr schnell eines Besseren. Meine für Blasen sehr anfälligen und viel benutzten Läuferfüße und WRIGHTSOCK fanden sehr schnell zusammen und so wurden die Socken immer zum Mittel der Wahl, wenn es um einen Wettkampf ging. Aber auch das Training fand und findet zum Großteil mit der doppellagigen Wunderwaffe statt.


Das WRIGHTSOCK 1×1
Die Füße sind das wichtigste Werkzeug der LäuferInnen und müssen gerade auf langen Strecken ganz besonders gehegt und gepflegt werden. Dass man sich auch von Blasen quasi frei laufen kann, dafür stehen die Lauf- und Wandersocken von WRIGHTSOCK. Das „Anti-Blasen-System“ funktioniert aufgrund der Doppellagigkeit der Socken. Das Blasenvermeidungsprinzip basiert auf drei wesentlichen Merkmalen des Socken-1×1:
– Minimale Reibung
Die innere und äußere Lage der WRIGHTSOCK sind an drei Stellen miteinander verbunden und so angelegt, dass sie sich entgegengesetzt zueinander bewegen können. Dadurch wird die Reibung aufgefangen.
– Minimale Wärme
WRIGHTSOCK scheuern nicht auf der Haut, sondern Innensocke gegen Außensocke. Es entsteht kaum Reibungswärme.
–Minimale Feuchtigkeit
Die Dri-Wright-Faser in der inneren Sockenlage leitet Fußfeuchtigkeit sehr gut ab. WRIGHTSOCK halten Füße spürbar trocken.

Die Langzeit-Inspektion von WRIGHTSOCK war und ist mir eine Freude und ich kann guten Gewissens sagen, dass die Socken mehr gesehen haben als nur den heimischen Wald bei schönem Wetter. Meine Füße sind begeistert, zudem gibt es auch in Sachen Haltbarkeit nichts zu meckern.


Dieser Artikel entstand in freundlicher Zusammenarbeit mit Wrightsock und outdoorsports-pr.de. Die vorgestellten Produkte wurden uns für einen Produkttest kosten- und bedingungslos zur Verfügung gestellt.
Das lange Warten hat ein Ende! In der Region Seefeld startet kommende Woche ganz offiziell die Langlauf-Saison. Am 14.11. macht die Snowfarming Loipe in Leutasch den Anfang, bald darauf kommen Langlauf-Fans in den Genuss einer neuen Höhenloipe.
In den Tagen vor dem großen Opening laufen die Arbeiten auf Hochtouren, alle freuen sich, dass es jetzt wieder losgeht. Das Schnee-Depot hat die letzten Monate gut überstanden, „ca. 80% des Altschnees hat den Sommer überlebt, damit sind wir sehr zufrieden“, freut sich Joachim Pölzl vom TVB Seefeld. Knappe 8.000 Kubikmeter Schnee werden in 4 Tagen auf knapp 3 Kilometer entlang der Leutascher Ache verteilt, um einen gebührenden Saisonstart feiern zu können. In Folge sorgt das 2025 noch einmal ausgebaute Beschneiungssytem für einen nahtlosen Übergang bis zum ersten großen Schnee.


Ein neues Juwel
Das große neue Highlight für Langlauffans wird in dieser Saison die Höhenloipe Leutasch-Wildmoos. Die 6,5 km lange Strecke lässt Teile der Olympialoipe von 1976 wiederaufleben und ist ein echtes Schmankerl für geübte Langläufer. Die landschaftlich sehr ansprechende Route verläuft zwischen der Bergstation Katzenkopf und der A3 Torfstich-Loipe/Wildmoosalm. Erreichbar ist sie über das weit verzweigte Loipennetz aus der gesamten Region – etwa aus Seefeld, Leutasch, Neuleutasch und Mösern-Buchen. Ein zusätzlicher Bonus ist die kostenlose Auffahrt mit dem Katzenkopf-Lift von Leutasch für Langläufer:innen mit Ausrüstung (und bei geöffneter Loipe).
Mehr erleben mit der Jahreskarte
Noch bis 30. November 2025 ist die Langlauf-Jahreskarte zum Vorverkaufspreis von € 134,00 erhältlich und bietet zahlreiche Extras: Gratis Nutzung der Regionsbusse (bis nach Telfs, inkl. Wildmoosbus), kostenlose ÖBB-Nutzung ab Innsbruck (Nutzungsticket erhältlich in den Infobüros Seefeld & Leutasch), spezielle Parkangebote und viele weitere Vorteile.
Alle Infos auf einen Blick: www.seefeld.com/de/langlaufen
Quelle: Tourismusverband Seefeld | Büro Leutasch
Gʼscheit Skifahren konnte man in Zauchensee schon immer. In derneuen Saison wird das Skivergnügen dank der neuen Schwarzwandbahn noch größer und komfortabler. Ein gelungener Start in die Wintersaison für alle Skifahrer.
Von der Tauernautobahn geht es für die Wintersportfans direkt ins Skigebiet. Ab der Ausfahrt Flachauwinkl sind es nur 700 Meter bis zur Talstation. Anschließend bringen die Highliner-Bahnen I und II die Gäste in wenigen Minuten auf die Piste. In Zauchensee startet die Saison bei entsprechender Schneelage am 28. November mit den Anlagen auf dem Gamskogel. Kurze Zeit später beginnt die Wintersaison in den benachbarten Skigebieten: In Flachauwinkl öffnen die Lifte am 05. Dezember und in Radstadt-Altenmarkt am 19. Dezember.

Noch mehr Komfort: die neue Schwarzwandbahn
Pünktlich zum Saisonbeginn am 28. November wird die Schwarzwandbahn eröffnet. Die modernen Zehnergondeln mit großzügigen Panoramafenstern bieten mehr Komfort für Groß und Klein: Die neue Bahn verfügt über einen optimierten Einstieg, mehr Platz in den Kabinen und ein verbessertes Raumgefühl. Die Fahrzeit bleibt nahezu unverändert, während die Förderkapazität von 1.700 auf 2.300 Personen pro Stunde erhöht wurde. Mit der Schwarzwandbahn gelangen nun auch Fußgänger bequem zum höchsten Aussichtspunkt am Gamskogel auf 2.113 Metern Höhe – unmittelbar unterhalb des Startbereichs der bekannten Weltcup-Abfahrt.
Die Weltelite des Skisports zu Gast in Zauchensee
In Zauchensee haben die Speedrennen der besten Skifahrerinnen eine lange Tradition. Das schneesichere Skigebiet ist mit der Weltcupabfahrt am Gamskogel seit Jahren ein fester Austragungsort im internationalen Skiweltcup. Im Rahmen des Audi FIS Weltcups werden von 10. bis 11. Januar 2026 Wettbewerbe in Abfahrt und Super-G ausgetragen. Besonders an diesen Rennen ist der hervorragende Blick von den Tribünen im Zielbereich auf den gesamten unteren Streckenabschnitt.
Beste Schneebedingungen für Freerider und Genussskifahrer
Die günstigen Schneeverhältnisse und die vielfältigen Abfahrtsvarianten machen Zauchensee bei Freeridern besonders beliebt. Für alle Skifans ist es ein besonderes Erlebnis, früh am Morgen auf frisch präparierten Pisten die ersten Spuren in den Schnee zu ziehen. Auch in diesem Winter profitieren Frühaufsteher täglich vom „Early Bird Skifahren“. Highliner I und II in Flachauwinkl und die Gamskogelbahn öffnen bereits um 8:00 Uhr. Jeden Sonntag von 8:30 bis 10:30 Uhr wird es wieder das beliebte Bergfrühstück auf der Gamskogelhütte geben. Die Hütte ist mit der Gamskogelbahn I auch zu Fuß gut erreichbar.

Auch Familien können hier gʼscheit und sicher Skifahren
Zauchensee bietet alles für einen gelungenen Skitag mit der Familie: schneesichere, übersichtliche Abfahrten und eine sehr gute Infrastruktur rund um die Weltcuparena – mit Tiefgarage, Restaurant, Sportfachgeschäft und einem Aufenthaltsraum für Selbstversorger und Schulklassen. Angebote wie Zauchis Kinderland mitten im Hoteldorf Zauchensee, mit dem überdachten Förderband „Zauberteppich“, bieten ideale Bedingungen für die ersten Schwünge der kleinen Skifahrer. Im Familypark am Rosskopf finden Kids ideale Bedingungen. Im Trainingszentrum Kogelalm auf schneesicheren 1.900 Metern Höhe werden zwei abgesperrte Trainingsstrecken für den sportlichen Nachwuchs präpariert. Hier können die Gäste auf der kostenlosen Skimovie-Strecke ihre Abfahrt filmen, und ein persönliches Erinnerungsvideo macht den Skitag in Zauchensee unvergesslich.
Kostenlose Beförderung für Kinder bis Jahrgang 2020
Kleinkinder bis einschließlich Jahrgang 2020 fahren in Zauchensee und im ganzen Skiverbund Ski amadé (ausgenommen Shuttleberg und Übungslifte in Filzmoos) kostenlos. Das familienfreundliche Skigebiet ermöglicht damit allen kleinen Wintersportfans freie Fahrt – ein zusätzliches Plus für Familienurlauber.
Früh buchen lohnt sich
Die Vorverkaufsphase der Vielfahrerkarte läuft bis 04. Dezember 2025 und bietet attraktive Preisvorteile. Hier kostet der Skipass Ski amadé ALL-IN Card White für die Ski amadé Gebiete nur 825 Euro anstelle der offiziellen 882 Euro, für Kinder nur 217 Euro statt 348 Euro. Außerdem können Wintersportfans mit dem Online-Frühbucherbonus bei allen Tickets zwischen zwei und 18 Skitagen sparen.
Quelle: TOC Agentur für Kommunikation GmbH & Co.KG
Ab sofort ist die Anmeldung für den Wings for Life World Run 2026 geöffnet, bei dem am 10. Mai 2026 wieder hunderttausende Menschen weltweit gleichzeitig an den Start gehen, um für die zu laufen, die es nicht können. In Deutschland bildet München mit dem Flagship Run erneut das Zentrum des größten Laufevents der Welt, begleitet von zahlreichen App Run Events im ganzen Land – von Berlin bis zum Tegernsee. 2025 hatte das Event mit 49.628 Läufer:innen und Rollstuhlfahrer:innen allein in Deutschland sowie über 310.000 Teilnehmenden weltweit neue Maßstäbe gesetzt. Auch 2026 steht wieder alles im Zeichen gemeinsamer Bewegung, Gänsehaut und Hoffnung. Alle Informationen und die Anmeldung gibt es unter www.wingsforlifeworldrun.com.

Neue Preisstruktur und Early Bird-Gewinnspiel
Erstmals wird 2026 für den Flagship Run eine dreistufige Preisstruktur eingeführt: Wer sich zwischen dem 5. November und 31. Dezember 2025 anmeldet, zahlt 49 Euro. Vom 1. Januar bis 28. Februar 2026 beträgt die Startgebühr 59 Euro, ab dem 1. März bis zum Renntag am 10. Mai kostet die Teilnahme 69 Euro. Alle Startgelder fließen wie immer zu 100 Prozent in die Rückenmarksforschung.
Darüber hinaus sorgt ein besonderes Highlight zum Anmeldestart für zusätzliche Motivation: Wer sich zwischen dem 5. und 12. November anmeldet, kann beim Early Bird-Onlinespiel auf der Wings for Life World Run Website teilnehmen. Gespielt werden darf so oft man möchte – Ziel ist es, sich an die Spitze des Leaderboards zu setzen. Die Person, die am 12. November ganz oben steht, gewinnt eine Reise für zwei Personen zu einem Laufziel ihrer Wahl, um für die zu laufen, die es nicht können. Ob zum Flagship Run nach Wien, zum App Run Event nach Sydney oder in die schottischen Highlands zu einem individuellen App Run – die Entscheidung liegt ganz beim Gewinner oder der Gewinnerin.
„Ich bin überwältigt, was wir mit dieser globalen Bewegung erreicht haben“, sagt Anita Gerhardter, CEO der Wings for Life Stiftung. „Jede Anmeldung hilft, klinische Studien und Forschungsprojekte zu finanzieren, die Betroffenen weltweit Hoffnung geben. Wir sind entschlossen, weiterzumachen – bis Querschnittslähmung heilbar ist.“

Deutschland läuft wieder – mit legendärer Stimmung
Der Flagship Run in München war mit 14.000 Teilnehmenden 2025 restlos ausverkauft und wird auch 2026 wieder tausende Läuferinnen und Läufer mobilisieren. Parallel sorgen dutzende App Run Events in ganz Deutschland für Gänsehautmomente – ob entlang des Mains, durch den Berliner Tiergarten oder mit Alpenblick am Tegernsee. Die einzigartige Atmosphäre macht den Wings for Life World Run jedes Jahr zu einem ganz besonderen Erlebnis.
Ultraläufer Florian Neuschwander, der seit Jahren mit einem eigenen Team antritt, freut sich schon jetzt auf den Startschuss: „Der Wings for Life World Run ist jedes Jahr ein Highlight. Die Stimmung, die Energie, dieses Miteinander – das gibt’s so kein zweites Mal. Egal, ob du 50 Meter gehst oder 50 Kilometer läufst – du bist Teil von etwas Großem. Ich bin wieder am Start, keine Frage.“

Forschungserfolg: Hoffnung durch Vagusnerv-Stimulation
Ein bedeutender Meilenstein in der von Wings for Life geförderten Forschung kommt aus den USA. Eine von Wings for Life co-finanzierte klinische Studie an der University of Texas unter Leitung von Professor Michael Kilgard hat gezeigt, dass gezielte Vagusnerv-Stimulation in Kombination mit intensiver Rehabilitation die Arm- und Handfunktionen von Menschen mit chronischer, inkompletter Querschnittslähmung signifikant verbessern kann. Das Verfahren könnte in den kommenden Jahren eine neue Therapieform für Betroffene werden und ihre Unabhängigkeit und Lebensqualität wesentlich verbessern. „Ohne die Finanzierung durch Wings for Life wäre diese Studie nicht möglich gewesen“, erklärte Prof. Kilgard. „Nach erfolgreicher Zulassung könnte die Therapie schon in wenigen Jahren verfügbar sein und vielen Menschen helfen. Das ist ein besonderer Meilenstein in unserer Arbeit.“

Eine globale Bewegung mit Herz
Seit 2014 sind beim Wings for Life World Run weltweit über 1,87 Millionen Menschen in 195 Ländern gestartet und haben mehr als 60 Millionen Euro für die Heilung von Querschnittslähmung gesammelt. Alle Informationen und die Anmeldung zum Wings for Life World Run 2026 gibt es unter www.wingsforlifeworldrun.com.
Quelle: Citybeam Communications
Der Salomon Zugspitz Ultra Trail powered by Ledlenser (ZUT) wird 2026 Teil der UTMB World Series und bringt damit die globale Trailrunning-Serie zum höchsten Gipfel Deutschlands. Die Anmeldung für den Zugspitz Ultra Trail by UTMB startet am 11. November 2025. Der legendäre Dynafit Transalpine Run 2026 (TAR) führt die Läufer von Lenzerheide auf einer komplett neuen Strecke durch die Schweiz bis zu einem spektakulären Finale am Lago Maggiore. Die Anmeldung startet am 2. Dezember 2025.
Der ZUT ist das größte Trailrunning-Event in Deutschland und hat sich seit seiner ersten Ausgabe im Jahr 2011 mit rund 5000 Läufern pro Jahr, einer riesigen Expo und einer einzigartigen Festivalatmosphäre einen herausragenden Ruf in Europa erarbeitet. Seit 2025 bietet der ZUT auch das erste 100-Meilen-Rennen rund um die Zugspitze an.

Der TAR ist die legendäre Alpenüberquerung für Solo-Läufer oder Zweierteams, deren Route jedes Jahr wechselt. Seit seiner ersten Ausgabe im Jahr 2005 hat die Faszination nicht nachgelassen – im Gegenteil: Die letzten Jahre war der TAR stets ausverkauft, und die Planungen für 2026 mit einer komplett neuen Route laufen auf Hochtouren! Start ist in Lenzerheide, und das große Finale steigt in Locarno am Lago Maggiore.

In einem spannenden neuen Kapitel werden ZUT und TAR nun Teil des Trailrunning-Portfolios der IRONMAN Group. Während der ZUT aufgrund seines einzigartigen Formats und seiner Stellung in der Trail-Community zusammen mit anderen legendären Trail-Rennen rund um den Globus Teil der UTMB World Series wird, bleibt der TAR weiterhin ein eigenständiges Trail-Event.

Der Kern, die Identität und die Besonderheiten beider Rennen bleiben voll erhalten. Deshalb wird ein Großteil der Teammitglieder von der PLAN B Event Company zur IRONMAN Group wechseln und ZUT und TAR leiten, um einen reibungslosen Übergang zu unterstützen und die Kontinuität bei der Durchführung beider Veranstaltungen sicherzustellen.

Die Gründer von PLAN B, Heini und Uta Albrecht, werden weiterhin in beratender Funktion tätig sein, um die Kontinuität zu gewährleisten und das Erbe zu würdigen, das sie in mehr als 30 Jahren aufgebaut haben. „Die Weiterbeschäftigung wichtiger Teammitglieder von PLAN B wird dazu beitragen, das Erbe von ZUT und TAR zu bewahren und sicherzustellen, dass die Veranstaltungen weiterhin erfolgreich sind. Nach all den intensiven Jahren im Event-Business möchten wir uns persönlich etwas zurückziehen.“
Quelle: PLAN B Event Company
Seit Mitte Oktober verstärken Harald Bajohr und Gritt Liebing das be-outdoor Redaktionsteam. Gritt und Harald blicken auf langjährige redaktionelle Arbeit und jahrzehntelange Lauferfahrung auf der Straße und den Trails dieser Welt zurück.

Harald Bajohr, aufgewachsen im Ruhrgebiet, zog es zum Studium nach Marburg, wo seine Laufkarierre begann. Schnell entwickelte er seine Leidenschaft für die langen Strecken und feierte mit seinem damaligen Verein so manche durchaus nennenswerte Erfolge, darunter Deutscher Mannschaftsmeister im 24h Lauf, Dritter in der Einzelwertung bei einer 24h Lauf DM. Schließlich entdeckte er seine Liebe zu den Bergen und so nahm er an vielen Ultratrail-Wettbewerben teil. Er blickt auf mehrfache erfolgreiche Teilnahmen beim Transalpine-Run, dem UTMB Mont Blanc, dem Tor des Geants, dem Lavaredo Ultratrail, dem UTAT und zahlreichen anderen Rennen zurück.

Seine beruflichen Stationen führten ihn von der PR zum Journalismus bei einem damaligen bekannten Online-Magazin der Outdoor-Branche. Heute engagiert sich Harald hauptberuflich als Lehrkraft an einer Förderschule an einem sozialen Brennpunkt. Auf den Hund gekommen ist Harald vor vielen Jahren und erfüllte sich damit einen lang gehegten Kindheitstraum. Bereits mit seinem ersten eigenen Hund engagierte er sich im Tierschutz und macht sich auch heute noch stark für Tiere, die vergessen werden und denen er eine Chance auf ein würdiges Leben gibt. Seine journalistische Expertise und Kreativität entfaltet er nun bei be-outdoor.

Gritt Liebing, aufgewachsen im Schwarzwald, ist die Nähe und Liebe zur Natur und zu den Bergen in die Wiege gelegt. Die Wurzeln ihrer Mutter sind auf einer Alm in der Steiermark und dort verbrachte Gritt von Kind an sehr viel Zeit. Die große Affinität zum Ausdauersport, insbesondere zum Laufen begann im Alter von drei Jahren mit ihrem ersten Volkslauf. Abseits des Laufens begeistert Gritt sich für Triathlon, vor allem für die Ironman Distanz.

Am liebsten ist Gritt in den Bergen unterwegs und nahm bereits an verschiedenen Ultra- und Trail-Veranstaltungen teil. Gritt arbeitete viele Jahre in der Sportartikelbranche in verschiedenen Bereichen. Zuletzt war sie für ein Online-Magazin der Outdoor-Branche als Redakteurin und gute Fee tätig. Neben dem Ausdauersport liebt Gritt Tiere und lebt den Tierschutzgedanken seit sie denken kann. Zahlreiche schwierige, aussortierte, kranke und Hospiz-Hunde haben bei ihr ein Zuhause gefunden. Das Leben in und für die Natur zeichnen Gritt aus. Gritt ist draußen Zuhause und freut sich bei ihren Outdoor Aktivitäten besonders über tierische Begleiter und Begegnungen. Mit ihren Leidenschaften passt sie bestens zu be-outdoor.

Quelle: Text Harald Bajohr und Gritt Liebing