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„Es ist ein Mindset für alle, die nicht in Kategorien denken, sondern einfach laufen wollen, auf ihrem Weg, in ihrem Tempo“ sagt Daniel Gassner Sport Marketing Manager Running bei Salomon. In unserem Interview gibt Daniel Einblicke ins Gravel-Running, dem neuen Segment, mit dem die Marke nun seit einer Laufsaison auf dem Markt ist. Nachgehakt – unser Interview:

Ihr seid mit Gravel Running in der letzten Laufsaison gestartet und damit fiel gleichzeitig der Startschuss für ein völlig neues Running-Segment. Wie kam es zu der Idee Gravel Running als neuen Lauf- und Lebensstil der Marke Salomon zu positionieren?

Gravel Running war für uns kein Zufallsprodukt, sondern die logische Weiterentwicklung einer Bewegung, die wir schon länger beobachtet haben. Immer mehr Läuferinnen und Läufer wollen sich nicht festlegen, sie starten vor der Haustür und kombinieren Asphalt, Waldwege und Schotterpisten ganz selbstverständlich miteinander. Genau hier setzt unsere Idee an: Wir wollten diesem natürlichen Laufverhalten einen eigenen Namen und eine klare Identität geben. Gravel Running steht bei Salomon für Freiheit, Vielseitigkeit und das Entdecken neuer Wege, im wörtlichen wie im übertragenen Sinn.

Wie ist das Feedback der Laufgemeinde und vor allem auf die neu konzipierten Schuhe?

Das Feedback war von Beginn an sehr positiv. Viele Läuferinnen und Läufer schätzen das ausgewogene Laufgefühl: die Leichtigkeit und Dynamik eines Straßenschuhs kombiniert mit dem Grip und der Robustheit, die man sonst nur vom Trailrunning kennt. Wir hören immer wieder, dass die GRVL-Modelle genau die Lücke schließen, die viele gar nicht bewusst wahrgenommen haben, nämlich den Wunsch nach einem Schuh, der auf wechselnden Untergründen funktioniert, ohne Kompromisse beim Komfort einzugehen.

Daniel Gassner / Bild: Jan Lenfert.

Waren an der Produktentwicklung für das Gravel Running auch Athleten beteiligt und wie sind ihre Erfahrungen eingeflossen?

Ja, natürlich. Wir entwickeln alle Running-Produkte bei Salomon gemeinsam mit Athlet:innen und Expert:innen. Unsere Testläuferinnen und -läufer haben wertvolles Feedback zur Dämpfung, Sohlengestaltung und zum Schutz im Vorfußbereich gegeben. So konnten wir den Grip auf unebenen Wegen optimieren, ohne das geschmeidige Abrollverhalten zu beeinträchtigen. Dieses direkte Feedback ist für uns ein zentraler Bestandteil jeder Produktentwicklung.

Im Grunde genommen steht „Gravel-Running“ ja noch am Anfang, aber was sind eure Erwartungen und Vorstellungen oder euer Plan für die Zukunft?

Wir sehen Gravel Running als langfristiges Konzept und festen Bestandteil unserer Markenstrategie. Es geht uns nicht darum, einen kurzfristigen Trend zu besetzen, sondern eine Laufhaltung zu fördern, die perfekt in unsere Zeit passt, flexibel, frei und naturnah. In den kommenden Saisons werden wir die Produktlinie weiter ausbauen, das Sortiment verbreitern und noch stärker auf unterschiedliche Wetterbedingungen und Distanzen eingehen. Außerdem wollen wir die Community rund um das Thema weiter ausbauen mit Inspiration, Austausch und gemeinsamen Erlebnissen.

Gravel Running / Bild: Salomon

Plant ihr auch eigene Events oder widersprechen Lauf-Veranstaltungen eurer Philosophie des Gravel-Runnings?

Ganz im Gegenteil, Gravel Running lebt von Gemeinschaft und gemeinsamen Momenten. Aber der Ansatz unterscheidet sich stark vom klassischen Wettkampfformat. Es geht nicht um Bestzeiten, sondern um das gemeinsame Entdecken, ums Draußensein und ums Erlebnis. Wir arbeiten bereits an Formaten, die genau dieses Mindset widerspiegeln. Als Community-Erlebnis, bei dem Freiheit und Spaß im Vordergrund stehen.

Wie wichtig sind hier die Nutzung der sozialen Medien? Welche Rolle spielen Influencer oder die Lifestyle-Prominenz für das Segment, denn in erster Linie scheint es nicht um Leistung, sondern um ein Lebensgefühl zu gehen?

Social Media spielt eine entscheidende Rolle, weil Gravel Running stark über Emotion und Identifikation funktioniert. Es geht um Bilder, Geschichten und Momente, die Lust machen, einfach loszulaufen, egal wo. Influencer:innen und Markenbotschafter:innen helfen uns, dieses Lebensgefühl authentisch zu transportieren. Uns ist wichtig, dass die Stimmen aus der Community kommen, von Menschen, die wirklich draußen unterwegs sind und für dieses Gefühl stehen. So entsteht Glaubwürdigkeit, und genau das macht die Stärke dieses Segments aus.

Kannst Du in kurzen Worten das Lebensgefühl des Gravel-Runnings auf den Punkt bringen? Wer darf sich angesprochen fühlen?

Gravel Running ist Freiheit auf zwei Beinen. Es geht um Neugier, ums Entdecken und um den Spaß an Bewegung, ohne Regeln und ohne Druck. Angesprochen sind alle, die gerne draußen unterwegs sind, egal ob in der Stadt, im Park oder im Wald. Es ist ein Mindset für alle, die nicht in Kategorien denken, sondern einfach laufen wollen, auf ihrem Weg, in ihrem Tempo.

Auf welche weiteren Produktinnovationen dürfen wir uns in diesem Segment freuen?

Für die kommende Saison wird es spannende Erweiterungen geben, sowohl in puncto Materialien als auch im Design. Wir haben für diesen Winter bereits eine wasserdichte Gore-Tex-Variante vorgestellt. Zudem werden wir das Thema Nachhaltigkeit weiter vorantreiben und verstärkt auf langlebige, recycelte Materialien setzen. Gravel Running bleibt also in Bewegung, genauso wie die Community, die es inspiriert.

Quelle: Fragen: Harald Bajohr für be-outdoor / Antworten: Daniel Gassner

Mit der neuen Momentum-Kletterschuhkollektion geht Black Diamond ab Herbst 2025 auf große Tour durch Europa. Die Rock Tour umfasst über 60 Stopps in Deutschland, der Schweiz, Frankreich, Polen, Schweden, Tschechien, der Slowakei und Großbritannien. Mit der Tour bringt Black Diamond seine neuesten Kletterschuhe direkt zu den Kletter:innen – dorthin, wo sie getestet, diskutiert und getragen werden: in die Hallen.  Im Zentrum der Tour stehen interaktive Abende mit Kletter- und Bouldercommunities in den Hallen vor Ort. Besucher:innen haben die Möglichkeit, die neue Momentum- und Method-Schuhlinie kostenlos zu testen, an Technik & Community-Sessions teilzunehmen und mit BD-Athlet:innen ins Gespräch zu kommen. 

Foto: Black Diamond


Die neue Momentum-Serie

Pünktlich zum Start der Tour präsentiert Black Diamond die komplett überarbeitete Momentum-Serie – eine neue Generation funktionaler Kletterschuhe für Halle und Fels. Entwickelt für maximalen Komfort und zuverlässige Performance, richtet sich die Linie an Kletter:innen, die einen vielseitigen Allrounder für das tägliche Training und erste Projekte suchen. Die neue Kollektion erscheint in frischen Farbvarianten wie Lime Green (Men’s Velcro), Foam Green-Alloy (Women’s Velcro & Lace) oder Moonstone-Black (Men’s Lace). Erhältlich sind jeweils ein Modell mit Klettverschluss sowie eine Schnürversion – optimiert auf die anatomischen Anforderungen unterschiedlicher Fußformen.

Technisch setzt Black Diamond auf bewährte Materialien: ein atmungsaktives Microsuede-Obermaterial, eine gestrickte Zunge für angenehmes Fußklima sowie die Black Label-Gummisohle, die für verlässlichen Grip auf Volumen, Tritten und kleinen Leisten sorgt. Die Modelle bieten eine neutrale Leistenform mit solidem Support – ideal für Hallensessions, Toprope, Bouldern und längere Routen. Mit einem UVP von 95 Euro positioniert sich die neue Momentum-Serie als zugänglicher Performance-Schuh für Kletter:innen, die Wert auf Passform, Komfort und Langlebigkeit legen – und dabei keine Kompromisse beim Look eingehen möchten.

Foto: Black Diamond

Die nächsten Termine: Deutschland & Schweiz 

Quelle: outkomm

BUFF präsentiert eine nachhaltige Neuheit, die Innovation, Stil und eine grüne Haltung vereint: die Merino Lightweight Natural Tye Dye Multifunktionstücher, hergestellt aus 100 % mulesingfreier Merinowolle und gefärbt mit natürlichen Pflanzenpigmenten.

Die Weiterentwicklung der bestehenden Merino-Lightweight-Linie überzeugt als sehr leichter (170 g/m²), atmungsaktiver und temperaturregulierender Allrounder – ideal für Outdoor-Aktivitäten bei kaltem oder wechselhaftem Wetter. Dank der besonderen Eigenschaften von Merinowolle ist die Neckwear angenehm weich auf der Haut, geruchsresistent und bietet höchsten Tragekomfort bei jeder Bewegung.

Naturtöne mit Charakter

Highlight ist die Kolorierung mit natürlichen, pflanzlichen Pigmenten, die für lebendige, langlebige Farben und einen geringeren ökologischen Fußabdruck sorgen. Jedes Teil wird von Hand gefärbt und so zum Unikat – mit einzigartigen Mustern, die den handwerklichen und nachhaltigen Einfluss der Kollektion unterstreichen.

Die Farbpalette umfasst:

Nachhaltig, funktional, vielseitig

BUFFs neue Merino Lightweight Natural Tye Dye Multifunktionstücher werden unter ethischen Voraussetzungen gefertigt: Die verwendete Wolle stammt von mulesingfreien Lieferanten, die Herstellung erfolgt lokal in den eigenen Produktionsstätten in Igualada (Barcelona).

Neben Umweltaspekten spielen Funktion und Tragekomfort beim Accessoire-Spezialisten stets eine zentrale Rolle. Die Tücher bieten alle technischen Vorteile der Merinowolle: ein weiches, warmes und atmungsaktives Material mit natürlichen antibakteriellen Eigenschaften, das Geruchsbildung vorbeugt, sowie 4-Wege-Stretch und nahtlose Verarbeitung für eine optimale Passform.

Mit dieser Innovation bekräftigt BUFF sein Bekenntnis zu nachhaltiger Produktentwicklung sowie verantwortungsvollem Design – und bietet Outdoor-Fans ein Accessoire, das Funktionalität, Stil und Umweltbewusstsein harmonisch vereint.

Quelle: crystal communications GmbH

Borkum ist ohne Frage eine wunderschöne Sommerinsel. Aber auch im Winter hat die größte der Ostfriesischen Inseln einen ganz besonderen Charme. Dann beginnt die „Saison der Sinne“ und Borkum zeigt sich von seiner ruhigen und kraftvollen Seite. Auf der einen Seite herrscht nach dem Sommertrubel Ruhe und Entspannung, auf der anderen Seite werden die Brandung kräftiger und die Brisen steifer. Alles regt die Sinne noch mehr an als sonst und sorgt für bleibende Erlebnisse.

Natur und Weite: Winterlicher Strandspaziergänge und Radtouren

Borkums weite Strände, die klare und gesunde Nordseeluft kombiniert mit der unendlichen Horizontlinie – das ist Naturgenuss pur. Mitten im UNESCO-Weltnaturerbe Wattenmeer gelegen, birgt die Insel eine einzigartige Natur mit einer vielfältigen Tier- und Pflanzenwelt. Die Seehundsbank, das Ostland oder die weitläufige Dünenlandschaft in Richtung Hooge Hörn und der schier endlose weiße Strand lassen den Borkumer Leitspruch „Freiheit atmen“ zur Realität werden. Die mit 31 Quadratkilometern größte Ostfriesische Insel erkundet man ganz hervorragend zu Fuß oder auf dem Rad. Schließlich bietet Borkum 130 Kilometer Rad- und Wanderwege, die durch Dünen, Wälder und Binnenweiden führen. Fahrräder können sich Urlauber auch im Winter problemlos leihen.

Tradition und Genuss: Ostfriesische Gastlichkeit – auch für Workation-Gäste

Auf ostfriesische Gastlichkeit muss kein Gast in der kalten Jahreszeit verzichten. Auch abseits der Hochsaison gibt es die Möglichkeit, eine gemütliche Teezeremonie, regionale Spezialitäten oder traditionelle Wintergerichte wie Grünkohl zu genießen. Ob Teestube, Restaurant oder Kneipe, viele bleiben im Winter geöffnet, so dass jeder einen schönen Platz für sich findet. Außerdem gibt es einige Veranstaltungen, bei denen man in geselliger Runde kleine Leckereien verkosten kann, wie zum Beispiel den Adventsmarkt in der Kulturinsel oder bei der Weihnachtsparty im Haus Seestern. Am 1. Dezember lohnt sich ein Besuch des „Rumänischen Inselzaubers“ im Art Hotel Bakker. Zu Ehren der viele Rumänen auf der Insel, die wichtige Stützen der Hotellerie und der Gastronomie sind, wird der rumänische Nationalfeiertag gefeiert und Leckerbissen vom Grill aufgetischt. Wer möchte, kann übrigens auch zum Arbeiten nach Borkum kommen – Workation funktioniert hier wunderbar. So bieten das Restaurant „Geeske & der swarte Roelf“ an der Strandpromenade und die Kulturinsel Coworking Spaces an, dazu gibt es in der Bakkerie Borkum auch einen Seminarraum. Schnelles WLAN und guten Kaffee inklusive.

Ruhe und Balance: Verwöhnen lassen im Gezeitenland mit Kerzenschein-Sauna und Thalasso

Wer Ruhe sucht, Zeit für sich braucht und einfach mal durchatmen will, hat mit Borkum den richtigen Ort gefunden. Allein ein ausgedehnter Strandspaziergang lässt einen die wohltuende Wirkung der Nordseeluft spüren. Aufwärmendes und Wohlfühl-Momente bietet das Gezeitenland mit Schwimmbad, Saunen und dem großzügigen Wellnessbereich. Ob Aromaöl-Massage, Thalasso-Anwendung oder Kerzenschein-Sauna – hier findet jeder die für ihn beste Methode zum Entspannen.

Gäste, die in Bewegung bleiben wollen, können das sowohl im Fitnessbereich des Gezeitenlands als auch an der frischen Nordseeluft aktiv sein. Strandgymnastik, Yoga, Pilates und Nordic Walking werden auch im Winter angeboten. Nur bei „Schietwetter“ finden die Aktivitäten im Indoor-Bereich der Spielinsel oder Kulturinsel statt. Aber wer im schönen Norden Urlaub macht, weiß: Es gibt kein schlechtes Wetter, nur schlechte Kleidung. Alle Informationen zur Saison der Sinne – mit Veranstaltungen, geöffneten Restaurants und Geschäften unter www.borkum.de/saisondersinne

Quelle: genböck pr

Ein ideales Familienskigebiet für Anfänger und Familien, ursprüngliche Natur am Rande des Nationalparks Hohe Tauern und zig Winterabenteuer, die hinaus in malerische Seitentäler locken: Das Raurisertal hält im Winter unvergessliche Momente für Familien bereit.

Das Raurisertal ist ein echter Geheimtipp inmitten der Ferienregion Nationalpark Hohe Tauern. Steht es doch für eine 30 Kilometer langeVielfalt an Winterabenteuern. Die Rauriser Hochalmbahnen mittendrineröffnen eines der landschaftlich schönsten Skigebiete im Alpenraum. 85 Prozent der 33 Kilometer Pisten sind leicht bis mittelschwierig und damit ideal für Anfänger und Familien. In drei Rauriser Skischulen bekommen alle den Dreh heraus. Für den letzten Schliff auf Skiern und Boards sorgen eine 700 Meter lange Family Slope und ein Nugget Park. Ein Spartipp ist das Echt.Fair.Ticket der Rauriser Hochalmbahnen. Rechtzeitig gebucht kostet es um bis zu 30 Prozent weniger. Die Fahrt zum Skigebiet ist für Gäste mit dem Skibus überhaupt kostenlos.

Auf dem Kreuzboden in die Kurve

Im Raurisertal kommt der Winterspaß für Familien aber auch auf Kufen daher. Von der Kreuzbodenhütte mitten im Skigebiet schlängelt sich eine traumhaft angelegte Rodelbahn über zwei Kilometer und 300 Höhenmeter hinunter ins Tal. Sie ist täglich in Betrieb, außerdem jeden Montag und Donnerstag abends beleuchtet. Rodeln gibt es zum Ausleihen an der Talstation und oben bei der Kreuzbodenhütte. Eine Schlittenfahrt wie anno dazumal erlebt man bei Tilly‘s lustiger Ziachschlittenfahrt beim Übungslift an der Talstation. Die großen Schlitten, mit denen früher Holz, Heu, Wild und Vieh vom Berg ins Tal transportiert wurden, versprechen einen rasanten Spaß. 

Wie ein Schritt zurück in der Geschichte sind auch die geführten Schneeschuhwanderungen in die weiße Natur des Rauriser Urwalds mit einem Nationalpark-Ranger. Der gekennzeichnete Schneeschuhtrail führt vom Alpengasthof Bodenhaus hinauf in den Talschluss Kolm Saigurn.Wenn die Sonne langsam hinter den Goldbergen versinkt, verspricht eine Pferdeschlittenfahrtzur Ziegelhütte in Taxenbach oder von Wörth ins Seidlwinkltal pure Romantik. Über das Erlebnis reden Kinder noch lange nach dem Urlaub, ebenso wie von der wöchentlichen Fackelwanderung durch das historische Rauris. Besonders mystisch wird es für Groß und Klein, wenn die Rauriser Perchten vor und nach Weihnachten durch das Raurisertal ziehen. Weitere Infos unter www.raurisertal.at

Quelle:Tourismusverband Rauris

Mit Gravel-Running launchte Salomon zu Beginn der vergangenen Laufsaison ein komplett neues Laufsegment. Doch Gravel-Running ist für Salomon mehr als eine Zwischenlösung für Läufer und Läuferinnen, die nicht direkt die anspruchsvollen Trails vor der Haustür haben. Gravel-Running ist auch mehr als für Straßenläufer einen Laufschuh zu kreieren, der auch für die Runde durch den Park oder das Laufen auf befestigten Waldwegen bedeutet. Gravel-Running ist für Salomon eine Laufbewegung, ein neuer Lebensstil.

„Egal, ob auf Bürgersteigen, Parkwegen oder staubigen Schotterstraßen – die Gravel-Linie von Salomon ist für all jene gedacht, die die Freude am Laufen jenseits gewohnter Routen suchen“ so das Gravel-Credo der Marke.

Salomon baut seine Gravel-Linie für den Herbst/Winter 2025 weiter aus

Salomon definiert mit dem neuesten Update seiner Gravel-Linie, dem Aero Blaze 3 GRVL Gore-Tex, das Lauferlebnis neu. Dieser innovative Schuh wurde für Läuferinnen und Läufer entwickelt, die das Abenteuer jenseits befestigter Wege suchen. Er verbindet den Komfort eines Straßenlaufschuhs mit einer robusten Anpassungsfähigkeit an das Gelände und sorgt so für eine Spitzen-Performance auf jedem Terrain und bei jedem Wetter. Mit dem Aero Blaze 3 GRVL Gore-Tex können Läufer:innen in urbaner Umgebung mühelos von den Straßen der Stadt in natürliches Gelände wechseln – selbst wenn das Wetter schlechter wird. 

Den Aero Blaze 3 GRVL Gore-Tex gibt es demnächst bei be-outdoor im Test. Lasst euch inspirieren und überraschen.

Quelle: citybeam communication


Am Samstag, 31. Jänner 2026 wird Saalfelden Leogang zum Biathlon-Mekka: Die heimischen Biathlonprofis Christoph Sumann, Daniel Mesotitsch und Julian Eberhard laden zum “nordic skills day” 2026. Langlauf-Begeisterte und Biathlon-Fans haben dabei die einmalige Gelegenheit, die Kombination aus Laufen und Schießen gemeinsam mit den mehrfachen WM- und Olympiamedaillengewinnern in der Loipe und am Laser-Schießstand auszuprobieren: „Viele kennen Biathlon nur aus dem Fernsehen. Wie es sich allerdings tatsächlich anfühlt, mit erhöhtem Puls auf eine Scheibe mit 4,5 cm Durchmesser in 50 Meter Entfernung zu zielen, kann man beim “nordic skills day” selbst erleben“, erklärt Sumann.

Saalfelden Leogang im Biathlonfieber

Gemeinsam mit den ehemaligen Weltklasse-Biathleten Kilometer in der Loipe und Treffer am Schießstand sammeln: Trainiert wird ganztags in Kleingruppen unter Anleitung der ehemaligen ÖSV- Athleten, dabei werden die einzelnen Elemente des Biathlon-Sports von den Profis vermittelt. Im Nordic Park Saalfelden am Ritzensee wird ein wettkampftauglicher Laser-Schießstand mit Originaldistanz von 50 Meter aufgebaut. „Das Loipennetz in und rund um Saalfelden Leogang bietet beste Voraussetzungen, um gemeinsam mit den Teilnehmerinnen und Teilnehmern an der Skating-Technik zu arbeiten. Dabei soll natürlich auch der Spaß nicht zu kurz kommen“, so der Salzburger Eberhard, der in seiner aktiven Zeit zu den schnellsten Langläufern im Biathlonzirkus zählte. Höhepunkt des Tages ist eine Mini-Staffel, bei der die Teilnehmer:innen gemeinsam mit den Profis um den Sieg laufen.

Limitierte Teilnehmerzahl

Insgesamt 23 Weltcup-Siege sowie zahlreiche WM- und Olympiamedaillen: Sumann, Mesotitsch und Eberhard zählen zu den erfolgreichsten rot-weiß-roten Biathleten. „Mit dem “nordic skills day” wollen wir den Biathlon-Sport erlebbar machen. Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer tauchen einen Tag lang Seite an Seite – Ski an Ski – mit WM- und Olympiamedaillengewinnern in diese faszinierende Sportart ein“, erklären die Veranstalter Bernd Dorrong und Martin Kohlbacher.

Langlauf-Begeisterte und Biathlon-Fans können sich zum Preis von EUR 125,- pro Person unter www.nordic-skills.at einen Platz sichern, die Teilnehmerzahl ist limitiert.

Quelle: Saalfelden Leogang Touristik GmbH / Text by: KOMTENTmedia

Der Tatonka Yukon 70+10 BC für alle, die draußen nicht nur wandern, sondern mit Bushcraft in der Natur (über)leben.

Ein knisterndes Feuer, das gegen die Dunkelheit anflackert. Der Duft von feuchtem Laub, harzigem Holz und Freiheit. Bushcraft ist kein Wochenend-Hobby, sondern eine Rückkehr zum Ursprünglichen. Wer sich für Tage oder gar Wochen in der Wildnis aufhält, lässt Ballast zurück – in jeder Hinsicht. Kein Lärm, kein Licht, kein Überfluss. Stattdessen: improvisieren, beobachten, verstehen. Die Natur wird zum Lehrer, der Wald zum Zuhause. In dieser Welt zählt das Wesentliche. Beim Menschen wie beim Gepäck. Mit dem Yukon 70+10 BC präsentiert Tatonka einen Lastenrucksack, der draußen in der Wildnis robust, praktisch und zuverlässig alles Überlebenswichtige trägt und durch sein komfortables V2-Tragesystem dabei nie selbst zur Last wird.

Tatonka Yukon 70+10 BC

Mit dem großen Bushcraft- und Trekkingrucksack Yukon 70+10 BC ergänzt Tatonka sein Bushcraft-Sortiment um einen echten Lastenträger für längere Aufenthalte in der Wildnis. Der Yukon 70+10 BC bietet reichlich 70 Liter Volumen und ist auf der Front, an den Seiten und auf einer Hüftflosse mit einem Molle-kompatiblen Befestigungssystem versehen, das die die Ergänzung mit Zusatztaschen oder anderer Ausrüstung aus dem Bushcraft-Sortiment von Tatonka ermöglicht.

Der Deckel des Rucksacks lässt sich abnehmen und als Fronttasche in die Schultergurte einhängen oder auch separat als Umhängetasche nutzen. Zu der umfangreichen Ausstattung gehört auch eine Trinksystemvorbereitung und eine olivfarbene Regenhülle. Das bewährte, leistungsfähige V2-Tragesystem des Yukon BC ist für ein Gewicht bis 25 Kilogramm optimiert und lässt sich auf die eigene Rückenlänge einstellen. Es bietet eine äußerst effiziente Lastableitung in den Beckenbereich, so dass ein rückenschonendes Tragen gewährleistet ist. Der Yukon 70+10 BC ist PFC/PFAS-frei imprägniert. Mit integrierter Regenhülle.

Quelle: eastside communication

Im Freeride-Hotspot St. Anton am Arlberg lädt die Arc’teryx Freeride Academy vom 5. bis 8. Februar 2026 die Ski- und Snowboard-Community ein, gemeinsam mit weltbekannten Athlet:innen und professionellen Guides ihre Fähigkeiten auf das nächste Level zu bringen. 

In diesem Jahr erweitert die Arc’teryx Freeride Academy ihr Angebot auf über 500 Kursplätze, mit einem stärkeren Fokus auf Kurse für Fortgeschrittene sowie Women-only-Angebote für alle Niveaus und Disziplinen. Geleitet werden die Kurse von erstklassigen Athlet:innen und erfahrenen Guides aus den Bereichen Ski, Snowboard, Splitboard, Skitouren, Lawinensicherheit und Outdoor-Fotografie. Damit zählen die Arc’teryx Academys zu den weltweit führenden Veranstaltungen im Bereich der Bergsport-Ausbildung und bieten ein vielseitiges Programm für alle Erfahrungsstufen. Ein Highlight sind die Signature-Kurse der Athlet:innen Elena Hight (Snowboard), Max Kroneck (Ski), Johannes Hoffmann (Ski), Sebi Mall (Ski) und Severin Van der Meer (Snowboard).

Vom Berg direkt ins Freeride Village

Im Herzen von St. Anton wird das Freeride Village zum pulsierenden Treffpunkt der Arc’teryx Freeride Academy – ein Ort, an dem Teilnehmende, Athlet:innen, Guides, Partner:innen und Locals zusammenkommen, sich austauschen und gegenseitig inspirieren. Das vielseitige Programm bietet  kostenlose Highlights wie Live-Musik, spannende Filme, interaktive Workshops und Talks mit bekannten Athlet:innen. Besucher:innen können an den Partnerständen vorbeischauen, in der Arc’teryx Gear Library die neueste Ausrüstung testen oder im ReBIRD Repair & Care Center Produkte kostenlos reparieren lassen. Das Kursprogramm der Freeride Academy ist ab sofort online und Tickets sind ab sofort erhältlich.

Quelle: KMB Creative Network GmbH / @arcteryxdach 

Vom 14. bis 17. Mai 2026 findet die zweite Auflage der LOWA Trail Trophy (LTT) statt.  Nach der erfolgreichen Premiere 2025 erwartet die Läufer -Community ein noch vielseitigeres Event: Neben der klassischen 4-Etappen-Gesamtwertung gibt es 2026 erstmals ein 2-Etappen-Rennen an den letzten beiden Tagen sowie ein neues Staffelrennen, bei dem sich Zweier-Teams die 4 Etappen beliebig aufteilen können.  

Die LOWA Trail Trophy begeistert mit 4 abwechslungsreichen Etappen zwischen 22 und 30 Kilometern und bis zu 2.000 Höhenmetern auf spektakulären Trails. Tagsüber sportlicher Wettkampf, abends gemeinsames Feiern – mit Siegerehrungen, Runners Dinner, Bilder- und Videoshows wächst die Trailrunning-Community zusammen. Neu bei der Austragung im nächsten Jahr ist das 2-Etappen-Rennen – ideal für alle, die kompakt an zwei Tagen (Etappe 3 & 4) Wettkampfluft schnuppern möchten. Neu ist auch das Staffelrennen, bei dem sich die Zweier-Teams die 4 Etappen flexibel aufteilen können.

Bild: Andi Frank

Die Trails: vom Allgäu ins Tiroler Bergpanorama
Die Trails der LTT bieten eine spannende Mischung aus gut laufbaren Passagen und technisch fordernden Abschnitten, garniert mit tollen Aussichten auf die Lechtaler Alpen, die Zugspitze und die Tannheimer Felswände. Die LTT findet bewusst im Mai statt – noch bevor die meisten alpinen Rennen beginnen. Damit bietet sie den perfekten Einstieg in die Trailrunning-Saison: fordernd, aber nicht
zu extrem, um Körper und Muskulatur optimal auf die längeren Rennen im Sommer vorzubereiten. Ob Einsteiger, Genussläufer oder ambitionierter Trailrunner – die LTT bietet für jedes Niveau das passende Format.

Bild: Andi Frank
Bild: Andi Frank – LTT 2025

Die Etappen 2026 im Überblick
Stage 1: Pfronten – Tannheimer Tal
21 km / 1.150 m ↑ / 890 m ↓ / 1.870 m max
Stage 2: Tannheimer Tal – Weißenbach am Lech 27 km / 1.550 m ↑ / 1.760 m ↓ / 1.980 m max
Stage 3: Weißenbach am Lech – Reutte
21 km / 1.610 m ↑ / 1.570 m ↓ / 1.970 m max
Stage 4: Reutte – Pfronten
24 km / 1.470 m ↑ / 1.550 m ↓ / 1.900 m max 

Die Anmeldung zur LOWA Trail Trophy startet am 31. Oktober 2025. Alle weiteren Infos unter www.trail-trophy.com.

Quelle: https://www.planb-event.com

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