Für unseren Roadtrip, bei dem wir hauptsächlich im Dachzelt geschlafen haben, wollten wir trotzdem ein separates Zelt dabei haben – vor allem für kleinere Ausflüge, z. B. zu Lost Places. Das Quechua Faltzelt Fresh & Black hat sich dafür als genau richtig herausgestellt.
Der größte Pluspunkt ist definitiv der Aufbau. Innerhalb von 20 Sekunden steht das Zelt – einfach an zwei Schnüren ziehen, abspannen, fertig. Kein Stangen-Gefummel, kein langes Aufbauen. Das war besonders hilfreich, wenn wir nur kurz irgendwo haltmachen wollten oder der nächste Spot schon auf uns wartete.
Das Zelt bietet genug Platz für zwei Erwachsene und zwei größere Rucksäcke. Für uns war das vollkommen ausreichend. Es ist kompakt und macht keinen überladenen Eindruck, selbst wenn man drinnen etwas Gepäck verstaut.
Wir waren positiv überrascht, wie gut diese Technologie funktioniert. Es war deutlich kühler im Zelt, selbst wenn es draußen wärmer wurde. Außerdem war es angenehm abgedunkelt, was vor allem dann praktisch ist, wenn man mal ausschlafen will oder früh am Morgen nicht direkt von der Sonne geweckt werden möchte.
Regen konnte dem Zelt nichts anhaben – es blieb dicht, und wir hatten keine Probleme mit Feuchtigkeit. Das gibt ein gutes Gefühl, wenn man irgendwo abseits der Straßen übernachtet.
Das Zelt ist weder ultraleicht noch super klein, aber für unsere Bedürfnisse – Transport im Auto und kurze Fußwege – absolut passend. Für längere Wanderungen wäre es vermutlich weniger geeignet, da es für ein Trekkingzelt etwas zu groß ist.
Für uns war das Quechua Faltzelt Fresh & Black eine praktische und zuverlässige Ergänzung auf unserer Reise. Besonders der schnelle Aufbau und die Kühl- sowie Abdunklungsfunktion haben es zu einem idealen Begleiter für spontane Einsätze gemacht.
Dieser Artikel entstand in freundlicher Zusammenarbeit mit eastside communications und Decathlon. Das vorgestellte Produkt wurde uns für einen Produkttest kostenfrei und bedingungslos zur Verfügung gestellt.
Während unserer Weltreise war der Soto Stormbreaker mehr als nur ein Kocher – er war der Dreh- und Angelpunkt unserer Outdoorküche und hat uns bei unzähligen Mahlzeiten draußen zuverlässig begleitet. Dank seines extrem geringen Gewichts und des handlichen Packmaßes war der Kocher perfekt für Rucksacktouren. Das reduzierte Gewicht machte ihn zu einem idealen Begleiter für lange Tage, an denen wir all unser Equipment tragen mussten, ohne dabei auf Funktionalität verzichten zu müssen.
Leistung und Stabilität sind dabei zwei der größten Pluspunkte des Stormbreakers. Der Kocher steht auf drei Beinen, die ihm auch auf unebenem Gelände eine sichere Basis verleihen. Selbst bei stürmischem Wetter hat er uns nicht enttäuscht – die Windbeständigkeit ist beeindruckend, und es gab keinen Moment, in dem wir uns Sorgen machen mussten, dass er den Anforderungen nicht gewachsen wäre. Im Gegenteil, er hat stets eine starke Leistung abgeliefert, egal wie die Bedingungen waren.
Ein echtes Highlight des Soto Stormbreakers ist seine Dual-Fuel-Funktionalität. Der Kocher kann sowohl mit herkömmlichen Gasflaschen als auch mit Reinbenzin betrieben werden, was auf Reisen eine enorme Freiheit bedeutet. An Orten, an denen es schwierig sein kann, Gasflaschen zu finden, ist Reinbenzin oft leicht und günstig verfügbar. Das machte den Stormbreaker für uns zu einem wahren Allrounder, der unabhängig von regionalen Brennstoff-Angeboten verlässlich funktioniert.
Dabei muss man jedoch erwähnen, dass der Benzinbetrieb ein wenig Übung erfordert. Anfangs hatten wir Schwierigkeiten, da das Anzünden mit Benzin doch etwas komplexer ist als mit Gas. Aber der Aufwand lohnt sich: Sobald man den Dreh raushat, ist es eine bequeme und kostengünstige Alternative. Benzin gibt es so gut wie überall, während der Preis für Gasflaschen im Vergleich teils sehr hoch sein kann. Wer langfristig unterwegs ist, wird die Möglichkeit zu schätzen wissen, auf diesen flexiblen Brennstoff zurückgreifen zu können.
Der Stormbreaker gehört sicher nicht zu den günstigsten Kochern auf dem Markt, aber er ist jeden Cent wert. Die Qualität ist in jedem Detail spürbar, und in kritischen Momenten, wenn man auf seine Ausrüstung angewiesen ist, zahlt sich das auch aus. Auf unserer Reise war der Stormbreaker stets zuverlässig, egal ob wir in den Bergen, am Strand oder im Wald kochten. Gerade für Menschen, die viel und unter verschiedenen Bedingungen kochen möchten, ist dieser Kocher eine hervorragende Wahl.
Passend zum Stormbreaker hatten wir das Navigator Kochset von Soto dabei, das sich als ebenso treuer Begleiter bewiesen hat. Gefertigt aus robustem Aluminium, hat es eine ideale Größe für zwei Personen und vereint Leichtigkeit mit Stabilität. Das Material ist erstaunlich dünn, was dazu führt, dass es sich sehr schnell aufheizt. Gerade nach einem langen Tag draußen, wenn man einfach nur noch etwas Warmes essen möchte, ist das ein großer Vorteil.
Das Set ist einfach aufgebaut und verzichtet auf unnötigen Schnickschnack. Es lässt sich kompakt verstauen und erfüllt genau die Anforderungen, die man als Outdoor-Koch benötigt. Egal ob Nudeln, Reis oder eine simple Suppe – das Kochset hat alles tadellos mitgemacht. Trotz des leichten Materials hat es selbst beim täglichen Gebrauch kaum Abnutzungserscheinungen gezeigt und ist ein echtes Arbeitstier für unterwegs.
In Kombination haben der Soto Stormbreaker und das Navigator Kochset uns durch viele Abende unter freiem Himmel begleitet und für warme Mahlzeiten gesorgt, selbst unter widrigsten Bedingungen. Der Stormbreaker hat uns durch seine Flexibilität und beeindruckende Leistung überzeugt, während das Kochset durch seine Einfachheit und Effizienz gepunktet hat. Beide Produkte sind nicht nur zuverlässig, sondern haben sich als unverzichtbare Ausrüstungsgegenstände erwiesen, die wir auf unserer Reise nicht missen wollten. Wenn du nach hochwertigem Outdoor-Equipment suchst, das dich nicht im Stich lässt, dann ist dieses Duo die Investition absolut wert.
Dieser Artikel entstand in freundlicher Zusammenarbeit mit Soto und OutdoorsportsPR. Das vorgestellte Produkt wurde uns für einen Produkttest kostenfrei und bedingungslos zur Verfügung gestellt.
Auf unserer Reise haben wir die Jackery 300Plus Powerstation mit dem dazugehörigen 40W Solarpanel getestet – und was können wir sagen? Das Teil hat uns in einigen Situationen echt gerettet! Wir hatten es relativ spontan eingepackt und uns erstmal keine großen Gedanken darüber gemacht, aber ohne die Powerstation hätten wir definitiv ein Problem gehabt, vor Allem unsere Handys, Kameras und das ganze Filmequipment unterwegs aufzuladen.
Was uns sofort positiv aufgefallen ist, war die kompakte Größe der Jackery 300Plus. Sie ist extrem platzsparend und hat dabei eine lange Laufzeit. Wir konnten problemlos all unsere Geräte mit Strom versorgen, und das, obwohl wir viele Stunden am Tag gefilmt und fotografiert haben. Gerade an langen Tagen, wenn es drauf ankam, dass alles funktioniert, war es beruhigend, sich keine Sorgen um leere Akkus machen zu müssen.
Ein echtes Highlight war für uns das 40W Solarpanel, das wir super einfach auf unserem Dachzelt befestigen konnten. Dadurch, dass das Panel wasserdicht ist, konnten wir es einfach oben lassen – selbst bei Regen war das gar kein Problem! Wir hatten dadurch quasi konstanten Strom, ohne uns großartig darum kümmern zu müssen. Da wir immer weiter in den Süden gefahren sind, wurde es von Tag zu Tag immer besser und wir mussten uns keine Sorgen mehr um den Strom machen.
Die verbaute Lampe an der Jackery hat uns abends beim Kochen super geholfen. Gerade wenn es draußen dunkel wurde, war es unglaublich praktisch, dass wir immer eine Lichtquelle griffbereit hatten, ohne extra eine Taschenlampe suchen zu müssen. Mit einem Steckdosenanschluss, einem USB-A Anschluss und zwei USB-C Anschlüssen hatten wir genug Slots, um mehrere Geräte gleichzeitig zu laden. Das war vor allem wichtig, da wir unterwegs immer viele Gadgets im Einsatz hatten – von Drohnen bis hin zu unseren Handys.
Klar, wenn wir mal an noch größere VanLife-Reisen denken, wäre vielleicht eine etwas leistungsstärkere Powerstation wie die Jackery 500 oder die Jackery 1000 interessant, die genug Power für einen Wasserkocher oder eine elektrische Pfanne hätten. Aber für unsere Reise und unser Equipment war die Jackery 300Plus absolut perfekt. Sie hat uns nie im Stich gelassen und war genau die Lösung, die wir brauchten.
Die Jackery 300Plus mit dem 40W Solarpanel ist eine kompakte, leistungsstarke und praktische Powerstation, die sich perfekt für Reisen, Camping und Outdoor-Abenteuer eignet. Wer auf der Suche nach einem verlässlichen Stromlieferanten ist, der dazu noch platzsparend und leicht zu transportieren ist, wird mit diesem Set definitiv glücklich. Besonders das wasserdichte Solarpanel und die lange Akkulaufzeit machen dieses Produkt zu einem echten Gamechanger.
Dieser Artikel entstand in freundlicher Zusammenarbeit mit Jackery und Konstant PR. Das vorgestellte Produkt wurde uns für einen Produkttest kostenfrei und bedingungslos zur Verfügung gestellt.
Auf unserer Weltreise hatten wir das Vergnügen, gleich zwei Schlafsäcke von Salewa zu testen: den Rozes Light und den Rozes Ultralight. Beide haben uns absolut überzeugt und waren in den unterschiedlichsten Situationen Gold wert. Es ist kein Wunder, dass Salewa für seine hochwertige Verarbeitung bekannt ist – und das hat sich in diesen beiden Modellen mehr als bestätigt.
Die Qualität beider Schlafsäcke war überragend. Jeder einzelne Nahtpunkt, der Reißverschluss, das Material – alles ist super robust und fühlt sich wertig an. Egal, in welcher Umgebung wir sie genutzt haben, sie haben immer das getan, wofür sie gemacht sind: uns bequem und warm (oder kühl) zu halten. Dabei gab es für uns einen kleinen „Luxus-Zwiespalt“: Zu Beginn unserer Reise in Frankreich hatten wir Nächte mit Temperaturen um die 5 Grad Celsius, während wir später in Marokko zum Teil 25 Grad in der Nacht hatten. Hier zeigte sich, dass beide Schlafsäcke in ihren jeweiligen Einsatzbereichen klare Stärken haben.
In den kalten Nächten war der Rozes Light unser Retter. Der Schlafsack bietet nicht nur eine angenehme Wärmeisolierung, sondern punktet vor allem durch eine sehr praktische, eng anpassbare Kapuze. Gerade an kalten und windigen Tagen war das ein echtes Highlight. Diese extra eingenähte Kapuze ließ sich sehr eng zuziehen, sodass man sich auch bei niedrigen Temperaturen richtig einkuscheln konnte. Wir waren immer sicher vor Kälte und Zugluft.
Auf der anderen Seite war der Rozes Ultralight bei höheren Temperaturen unschlagbar. Während wir in Marokko bei nächtlichen 25 Grad unterwegs waren, war dieser Schlafsack die ideale Wahl, um nicht zu überhitzen. Er hält angenehm kühl und sorgt dafür, dass man sich trotz der Hitze in der Nacht wohlfühlt. Hier hat er seine Stärken klar gezeigt. Wichtig ist uns zu betonen, dass dies keine Kritik an einem der beiden Modelle ist – beide haben in ihren jeweiligen Szenarien perfekt funktioniert und sind einfach auf unterschiedliche Bedingungen ausgelegt.
Ein weiterer Riesenvorteil der beiden Modelle ist, wie unglaublich leicht und kompakt sie sind. Mit 1050 Gramm für den Rozes Light und nur 750 Gramm für den Rozes Ultralight sind sie beide super leicht und nehmen kaum Platz im Gepäck ein. Das war ein echter Pluspunkt, denn auf Ausflügen, bei denen wir nur mit Rucksack unterwegs waren, haben wir das kleine Packmaß extrem zu schätzen gewusst. Die Schlafsäcke ließen sich ohne Probleme verstauen und haben uns nie zusätzlich belastet.
Ob kühl oder warm, ob in Frankreich oder Marokko – die Salewa Rozes Light und Rozes Ultralight Schlafsäcke haben uns auf dieser Reise zuverlässig begleitet. Beide Modelle sind nicht nur hochwertig verarbeitet, sondern auch perfekt auf ihre jeweiligen Einsatzbereiche abgestimmt. Wer einen leichten, kompakten und zuverlässigen Schlafsack sucht, ist bei diesen Modellen definitiv an der richtigen Adresse. Wir sind absolut überzeugt und dankbar, diese beiden Begleiter dabei gehabt zu haben!
Dieser Artikel entstand in freundlicher Zusammenarbeit mit Salewa und Nanacom. Das vorgestellte Produkt wurde uns für einen Produkttest kostenfrei und bedingungslos zur Verfügung gestellt.
Ich hatte das Glück, das Olaian Fish 900 Surfboard von Decathlon auf meiner Reise testen zu dürfen – und ich muss sagen, ich bin extrem dankbar dafür. Das war mein erstes Board von Olaian, und ehrlich gesagt, war ich anfangs ziemlich unsicher, welches Board am besten zu mir passt. Hier hat mir der Decathlon Surfboard Ratgeber enorm geholfen. Der Ratgeber bietet einen super Überblick und hat mich direkt zu dem Board geführt, das perfekt für mich war.
Ich wollte ein Board, das nicht zu schwierig zu handhaben ist, aber dennoch genug Potenzial bietet, um mich in meinen Surf-Skills weiterzuentwickeln. Genau diese Balance habe ich im Fish 900 gefunden. Mit 42 Litern Volumen bietet es für ein Hardtop-Board mit 6,1 Fuß Länge einen relativ hohen Auftrieb, was das Anpaddeln um einiges einfacher macht – besonders für jemanden, der noch keine jahrelange Erfahrung hat. Trotzdem ist das Board super wendig, sodass man schnell Fortschritte merkt, wenn man mal die Basics im Griff hat.
Was mich sofort beeindruckt hat, ist die Verarbeitung des Boards. Es ist extrem sauber verarbeitet, robust und steckt auch einiges weg. Gerade bei den ersten Versuchen im Wasser, wenn die Kollision mit anderen Surfern oder dem Meeresboden nicht immer vermeidbar ist, hat es sich als ziemlich stabil erwiesen. Trotz der „nur“ zwei Finnen ist das Fish 900 im Wasser super stabil, was es für mich besonders einfach machte, das Gleichgewicht zu halten und schnell Vertrauen ins Board zu gewinnen.
Die ersten paar Sessions im Wasser waren definitiv noch herausfordernd, aber genau das hat den Reiz ausgemacht. Nach den ersten 10 anstrengenden Sessions habe ich wirklich gemerkt, wie es von Tag zu Tag besser wurde. Das Board hat mich nicht nur gefordert, sondern auch schnell belohnt, wenn ich den Dreh raus hatte. Im Nachhinein bin ich so glücklich, dass ich nicht zu einem riesigen Softtop-Board gegriffen habe, das zwar anfangs leichter zu handhaben ist, aber schnell langweilig werden kann, wenn man Fortschritte macht. Mit dem Fish 900 von Olaian hatte ich ein Board, das mich langfristig motiviert hat und mit dem ich richtig Spaß hatte.
Was ich noch erwähnen möchte: Decathlon bietet mit der Marke Olaian eine riesige Auswahl an Boards für jedes Level. Egal, ob man gerade erst anfängt oder schon auf fortgeschrittenem Niveau surft – es gibt für jeden das passende Board. Der Ratgeber hilft einem dabei enorm, das richtige Modell zu finden, und wenn man sich erstmal für ein Olaian Board entschieden hat, wird man garantiert nicht enttäuscht.
Das Olaian Fish 900 ist für mich die perfekte Wahl gewesen, um mich im Surfen weiterzuentwickeln. Es bietet eine gute Mischung aus Auftrieb, Wendigkeit und Stabilität – ideal für Leute, die sich steigern wollen, ohne zu schnell an die Grenzen des Boards zu stoßen. Die robuste Verarbeitung und die hohe Stabilität im Wasser machen es außerdem zu einem langlebigen Begleiter, der auch bei intensiven Sessions nicht aufgibt. Decathlon hat mit Olaian definitiv eine Top-Produktreihe für Surfer am Start, und ich bin mega happy, dass ich das Fish 900 testen durfte!
Dieser Artikel entstand in freundlicher Zusammenarbeit mit Decathlon und eastside communications. Das vorgestellte Produkt wurde uns für einen Produkttest kostenfrei und bedingungslos zur Verfügung gestellt.
Liebe Be-Outdoor Freunde !
Nachdem wir nun seit drei Monaten auf Weltreise sind und allerlei Produkte getestet haben, möchten wir euch gerne endlich updaten. Wir haben Frankreich und Spanien bereits hinter uns gelassen und befindet uns aktuell in Porto. Es waren unglaubliche erste 3 Monate. Herausfordernd, abenteuerlich, ungewisse aber vor Allem wunderschön !
Wird Zeit euch nun die ersten Testberichte zu liefern. Bleibt gespannt !
Wir beginnen heute direkt mit den beiden Regenjacken von Columbia. Zum einen haben wir die Columbia Titanium Shell-Jacke dabei, welche Hanni testen durfte. Genauso wie die Ampli-Dry™ Waterproof Shell Jacket die Ich (Rapha) unter die Lupe genommen habe.
Zuerst zu Hannis Jacke:
Die Jacke ist ein echtes Leichtgewicht und lässt sich extrem kompakt verstauen. Perfekt für lange Reisen, bei denen jedes Gramm und jeder Zentimeter zählt. Im Gegensatz zu vielen anderen Regenjacken überzeugt die Columbia Titanium mit einem wirklich ordentlichem Design. Nicht nur funktional sondern auch sehr ansprechend.
In Sachen Wasserdichte hält die Jacke absolut, was sie verspricht. Selbst bei starkem Regen bleibt man darunter trocken.
Müssten wir ein Kritikpunkt nennen dann wäre es höchstens die Wärmeleistung an sehr windigen Tagen. Die Jacke ist nicht immer die wärmste, was aber für das geringe Gewicht und das kompakte Packmaß auf jeden Fall in Kauf genommen werden kann.
Weiter mit meiner Jacke:
Was ganz besonders auffällig war: Die Jacke sitzt extrem gut und staucht sich kaum, was bisher bei Regenjacken selten der Fall war. Man hat viel Bewegungsfreiheit und fühlt sich nicht eingeengt. (Ich liebe den leichten Stretch den die Jacke bietet)
Die Wasserdichte ist gut, wenn auch nicht ganz auf dem Niveau der Columbia Titanium. Für normale Regenfälle ist sie aber mehr als ausreichend. Besonders an windigen und kühleren Tagen zeigt die Jacke ihre Stärken. Sie hält den Wind gut ab und bietet eine angenehme Wärme.
Ein kleiner Kritikpunkt ist die Wasserdichte bei extremen Verhältnissen. Da wir viel mit Kameras arbeiten, wäre eine noch höhere Wasserdichtigkeit wünschenswert. Allerdings ist die Jacke auch nicht für extreme Bedingungen gemacht, daher ist dies wenn überhaupt nur ein kleiner Minuspunkt.
Fazit
Beide Jacken haben ihre vor Allem Stärken und wir sind mit der Performance sehr zufrieden. Die Columbia Titanium punktet mit Leichtigkeit, Kompaktheit und hervorragender Wasserdichte, während die Columbia Ampli-Dry mit einem guten Sitz, Windfestigkeit und Wärmeleistung überzeugt. Beide Modelle sind definitiv empfehlenswert und haben uns auf unserer Reise top Dienste geleistet.
Dieser Artikel entstand in freundlicher Zusammenarbeit mit Columbia und Hansmann PR. Das vorgestellte Produkt wurde uns für einen Produkttest kostenfrei und bedingungslos zur Verfügung gestellt.
Über die Karnevalstage durften Hanni und Ich die Skiwelt Wilder Kaiser Brixental besuchen und es war absolut unglaublich. Die Wetterverhältnisse haben perfekt mitgespielt und wir hatten 2 unvergessliche Tage. Während wir vorher in den umliegenden Skigebieten waren, standen wir etwas enttäuscht vor unseren letzten beiden Tagen des Snowboardtrips. Aber die beiden Tagen haben die dennoch gut Zeit definitiv auf ein neues Level gehoben.
Am Wilden Kaiser hat uns frischer Powderschnee erwartet und nahezu das gesamte Skigebiet war perfekt befahrbar. 2 Tage haben bei weitem nicht gereicht um das gesamte Skigebiet unter die Lupe zu nehmen aber das was wir gesehen haben, hat uns gereicht und überzeugt.
Leider mussten wir den zweiten Tag verletzungsbedingt abbrechen aber das zum Glück erst kurz vor Ende.
Dennoch, was bleibt waren 2 Hammer Tage in einem Skigebiet was vom Preis her zwar eher hoch angesetzt ist, aber definitiv hält was es verspricht.
Mit über 270 Pistenkilometern schafft der Wilde Kaiser es in die Top 3 der größten Skigebiete Österreichs. Uns haben dort mehr als 20 Abfahrten erwartet und was wir besondern genossen haben war das sehr schnelle und große Liftsystem. Keine Zeitverschwendung durch unnötig langes Warten trotz unfassbar vielen Besuchern.
Das Skigebiet liegt zwischen 620 und knapp 1900 Metern und ist sehr einfach zu erreichen. Nicht mal eine Stunde von Salzburg, Innsbruck oder München entfernt und eine optimale Anbindung für die Anreise. Egal ob mit Bus, Auto, Zug oder sogar Flugzeug.
Nachdem wir anfänglich den Powderschnee ausgekostet haben, konnten wir nicht mehr genug von den Funparks bekommen. Das hat uns zwar am Ende 2 Stunden gekostet aber die war es wert … zudem ist nicht weiter schlimmes passiert 😀
Doch auch neben den Funparks bietet der Wilder Kaiser durch seine Größe und Vielfalt an Abfahrten für jedes Level die perfekten Pisten und spätestens in der Wintersaison nach unserer Weltreise werden wir wiederkommen.
Der vorstehende Artikel entstand mit freundlicher Unterstützung der SkiWelt Wilder Kaiser – Brixental
Marketing GmbH. Uns wurden hier 2 Tageskarten für unseren Pressebesuch zur Verfügung gestellt.
Weitere Testberichte von be-outdoor.de findet ihr hier.
In weniges Tagen geht es bereits Richtung Westküste Frankreichs. Auch wenn es dort bereits etwas wärmer ist als im kühlen Nordrhein-Westfalen, ist der Sommer noch nicht ganz angekommen. Umso mehr wissen wir zu schätzen, dass wir die Surfmäntel von Dryrobe am Start haben.
Der Dryrobe Advanced long Sleeve lässt sich problemlos über den noch nassen Neoprenanzug ziehen und schützt so vor Kälte. Das Außenmaterial ist 100 % wasserdicht und besteht vollständig aus recyceltem Nylon. Auch das Innenfutter wurde nachhaltig hergestellt und ist aus recyceltem Polyester gefertigt.
Zudem bietet der Mantel die Möglichkeit sich direkt darunter umzuziehen, was sehr vorteilhaft ist, gerade bei kaltem Wind an der Küste.
1983 – Der ‚dryrobe‘ wurde von dem britischen Surfer Gideon Bright entworfen. Der erste Prototyp basierte auf einer Idee, die seine Mutter hatte, als er noch ein Teenager war. Es war ein Umkleidemantel in der Form eines riesigen Capes aus wasserdichtem Material, mit einem Futter aus Handtuchstoff und einer Kapuze. Er wurde schnell zu einem unerlässlichen Teil der Ausrüstung, wenn er das ganze Jahr über mit Freunden an der kalten Atlantikküste surfen ging.
Mehr zur Geschichte findet ihr hier…
WARMTH PROJECT
Dryrobe unterstützt durch das warmth project verschiedene Wohltätigkeits- und Non-Profit-Organisationen, welche unsere Aufmerksamkeit aus sich gezogen haben.
Die Tage rücken immer näher und wir sind sehr dankbar hier kurzfristig unterstützt worden zu sein.
Unseren ausführlichen Testbericht werdet ihr hier in der Zukunft finden.
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Dieser Artikel entstand in freundlicher Zusammenarbeit mit Dryrobe und haebmau. Die Produkte wurden uns für einen Produkttest kosten- und bedingungslos zur Verfügung gestellt.
Das letzte Wochenende in Deutschland ist angebrochen und wird dürfen Euch die letzten Artikel auf unserer Packliste vorstellen. Damit wir unsere Drohne, die Kameras und alle weiteren elektronischen Geräte regelmäßig mit Strom versorgen können, haben wir nach einer platzsparenden Lösung gesucht, um alles regelmäßig laden können. Der Solargenerator 300 Plus mit dem 40W Solarpanel, war für uns die Antwort. Nicht größer als ein kleiner Sixpack Wasser und dennoch genug Power und Kapazität um einige Tage autark unterwegs sein zu können.
Mit einer Kapazität von 280 Wh reicht sie locker um unsere Kameras, die Drohne, den Laptop und einige Male das Handy zu laden. Dennoch wiegt die Powerstation gerade mal 5 Kg und ist durch ihre Kompaktheit sogar im Rucksack transportierbar.
Mit dabei haben wir auch das 40W Solarpanel von Jackery. Somit können wir die Powerstation laden, ohne dabei den Spritverbrauch des Autos zu erhöhen. An Schlechwettertagen besteht die Option die Option über die Autobatterie zu laden natürlich trotzdem.
Der langlebige Akku verfügt über etwa 3000 Ladezyklen und sollte somit die nächsten 5-8 Jahre ohne Probleme halten. Mit der praktischen App lässt sich problemlos alles steuern. Zu dem kann man hier den Verbrauch, die geschätzte Ladezeit, sowie die Temperatur und viele weitere Details einsehen.
Die Powerstation von Jackery ist ein absolutes Essential unserer Reise und wir sind sehr froh darüber, hier eine perfekte Lösung gefunden zu haben.
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Dieser Artikel entstand in freundlicher Zusammenarbeit mit Jackery und PR Konstant. Die Produkte wurden uns für einen Produkttest kosten- und bedingungslos zur Verfügung gestellt.
Nach wir euch das Surfboard vorgestellt haben, kommen jetzt passend dazu unsere Neoprenanzüge. Sie sind für uns ein absolutes must-have auf der Reise. Da wir schon im April starten und so schnell es geht Richtung Westküste Frankreichs aufbrechen, starten wir mit dem DOME 3/2 FZ.
3/2 bedeutet hier das die Stärke des Materials 3mm am Rumpf und 2mm an Armen und Beinen beträgt. Perfekt für die Frühling, allerdings für die meisten etwas zu warm, für den Hochsommer. Eine Kombination aus Robustheit und hoher Flexibilität.
Durch den Chest-Zip lässt er sich zudem deutlich leichter an- und ausziehen.
Daher hier unsere Alternative für besonders warme Tage: Der META LS 2/2 FLXSKIN ZFREE. Mit 2/2 ist der Stoff zum einen etwas dünner am Rumpf, und des Weiteren geht er nur bis zu den Knien, was das Surfen bei hohen Temperaturen deutlich angenehmer macht.
Wir sind große Fans von Picture Organic Clothing, da wir deren Wunsch nach Nachhaltigkeit in der Herstellung von Kleidung und Sportausrüstung besonders schätzen. Neben einer herausragenden Qualität, schaffen sie es so nachhaltig wie möglich herzustellen.
Beispiel gefällig ? – Unser Neoprenanzug ist aus der Eicopren-Technologie gefertigt. Einem synthetisch, erdöl-freies Schaummaterial, welches aus einer Mischung von gemahlenen Austernschalen, Kalkstein und recycelten Reifen gewonnen wird. Klingt nicht nur verrückt, ist es auch !
Auch der lösungsmittelfreie Aqua-A™ Kleber ist auf Wasserbasis hergestellt und enthält keine schädlichen Chemikalien.
Mit der Gewissheit, hochwertige Produkte mit dabei zu haben, die auch noch durch ein hohes Maß an Umwelt-Engagement unterstützt werden, sind wir mehr als gespannt diese selber zu testen und freuen uns drauf, euch hier demnächst mehr zu berichten.
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Dieser Artikel entstand in freundlicher Zusammenarbeit mit Picture Organic Clothing und Krauts PR. Die Produkte wurden uns für einen Produkttest kosten- und bedingungslos zur Verfügung gestellt.
Frankreich, Spanien, Portugal und Marokko… mit diesen Ländern beginnt unsere Reise und ein halbes Jahr Atlantikküste ohne Surfen ? Nicht vorstellbar !
Wir selber waren das ein oder andere mal in Frankreich, daher ist Surfen nicht ganz neu. Dennoch gibt es bei uns noch viel Luft nach Oben. Das wollen wir ändern und haben ja auch eine ganzen Menge Zeit dafür.
Umso dankbarer sind wir das Decathlon uns hier noch ein weiteres Board ihrer Eigenmarke Olaian mit auf den Weg gibt. Das Fishtail Board bietet ideale Vorraussetzungen. Mit 42 Litern Volumen auf einer Länge von 6,1″ Fuß, ist es relativ dick und bietet für eine recht kleines Board noch eine Menge Auftrieb.
Das Board wurde direkt im Baskenland entwickelt und eignet sich hervorragend, für die durchschnittlichen Verhältnisse entlang der Westküste.
Wie sich das Board genau im Wasser verhält, könnt ihr gerne in naher Zukunft hier nachlesen. Wie immer gibt es einen ausführlichen Bericht.
Decathlon bietet mit Olaian alles rund ums Surfen an. Boards für jedes Skill-Level und falls du ganz neu bist, was das Surfen angeht, gibt es bei Decathlon direkt einen Ratgeber. Hier findest du alles zu den verschiedenen Boardtypen und welches sich am besten für was und wen eignet.
In 2 Wochen geht es los und wir können es kaum abwarten.
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Dieser Artikel entstand in freundlicher Zusammenarbeit mit eastside communications und Decathlon. Die Produkte wurden uns für einen Produkttest kosten- und bedingungslos zur Verfügung gestellt.
Nicht quadratisch, dafür ziemlich praktisch und nahezu unzerstörbar. Mit den Loadout Boxen von Yeti sind haben wir die Möglichkeit unsere Wertsachen inklusive dem gesamten Kameraequipment sicher und übersichtlich zu lagern. Wir sind super dankbar, die Boxen in der 15- und 30 Liter Variante testen zu dürfen.
Die ist sowohl staub- als auch wasserdicht, was uns besonders wichtig war um unsere Technik zu schützen. Mit den internationalen Normen IP 65 und IP 67 könnten wir die Box sogar unter Wasser tauchen und unsere Kameras wären nicht kaputt.
Die praktischen Trennfächer helfen Ordnung zu halten. So haben wir in besonderen Moment alles griffbereit.
Neben den Boxen hat uns Yeti netterweise noch Thermosflaschen zugeschickt. Besonders in den warmen Regionen ist es wichtig genügend Flüssigkeit zu sich zu nehmen und was eignet sich besser als die 1,4 Liter Flaschen die das Wasser eine halbe Ewigkeit lang kalt halten.
In naher Zukunft dürft ihr euch auf einen ausführlicheren Bericht freuen.
Bis dahin nehmen wir die Boxen nochmal genau unter die Lupe und machen YETI’s Slogan „Built for the wild“ alle Ehre.
Einen kleinen Blick in die Robustheit haben wir schon bekommen:
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Dieser Artikel entstand in freundlicher Zusammenarbeit mit YETI und der Alternative 138 GmbH. Die Produkte wurden uns für einen Produkttest kosten- und bedingungslos zur Verfügung gestellt.
Vorab ein paar Worte zu GearAid im Allgemeinen:
GearAid ist eine renommierte Marke, die sich auf hochwertige Outdoor-Ausrüstung und Zubehör spezialisiert hat. Die Produkte von GearAid zeichnen sich durch ihre Langlebigkeit, Funktionalität und innovative Technologien aus, die Outdoor-Enthusiasten bei ihren Abenteuern unterstützen.
Wir sind sehr dankbar, auf unserer Tour einiges von GearAid dabei haben zu dürfen.
Ob ein Riss im Neoprenanzug, ein Loch in der Jacke oder Ähnliches – GearAid hat uns mit allem ausgestattet, um nahezu jedes Problem unterwegs selbst lösen zu können.
Hier listen wir euch kurz alles auf, was wir dabei haben, und beschreiben euch kurz, wozu das Produkt entwickelt wurde.
Auch wenn wir natürlich nicht hoffen, dass unsere Jacken, Neoprenanzüge oder ähnliches kaputt gehen, wissen wir, dass dies in der langen Zeit und unter zum Teil schwierigen Bedingungen nicht unumgänglich sein wird. Daher sind wir sehr darauf gespannt, die Produkte zu testen.
GearAid stellt aber nicht nur Produkte zur Reparatur her, sondern ebenfalls einige, die grundsätzlich für mehr Langlebigkeit bei Outdoorbekleidung sorgen.
Noch können wir euch kein genaueres Fazit liefern, sind aber voller Vorfreude, im kommenden Jahr darüber berichten zu können.
Was uns im Vorhinein aber schon sehr begeistert hat, ist der Fakt, dass GearAid sehr viel Wert auf eine nachhaltige und umweltschonende Herstellung legt.
Zudem arbeitet Gear Aid eng mit Mawaii zusammen.
Hier wurden uns zudem noch Sonnencreme, sowie Sonnenbrillen zu Verfügung gestellt. Gerade in den ersten Monaten sind wir in Ländern unterwegs, in denen wir einen sehr hohen Sonneneinstrahlung ausgesetzt sind. Wir sind sehr dankbar, hier mit hochqualitativen Produkten ausgestattet worden zu sein. Auch wenn wir absolute Sommermenschen sind und die Sonne lieben, ist dies nicht zu unterschätzen und wir sind froh, uns hier keine Sorgen mehr machen zu müssen.
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Dieser Artikel entstand in freundlicher Zusammenarbeit mit GearAid und Mawaii. Die Produkte wurden uns für einen Produkttest kosten- und bedingungslos zur Verfügung gestellt.
Gibt es etwas entspannteres als nach dem Surfen ein Buch in der Hängematte zu lesen und den Sonnenuntergang zu genießen ?
Sehr wahrscheinlich nicht, und deshalb waren wir auch fest entschlossen diese mit auf unsere Packliste zu listen.
Die Hängematte Tree Protect + von Naturbummler besteht aus hochwertiger Fallschirmseide und durch die dreifache Vernähung sowohl alleine, als auch zu zweit perfekt nutzbar.
Mit einem Maß von 300×170 cm und einem Maximalgewicht bietet die Hängematte eine Menge Platz, als auch viel Stabilität.
Zudem sind wir große Fans von Unternehmen, welche eine große Leidenschaft für die Natur haben und viel Wert auf Nachhaltigkeit legen. Ganz nach dem Motto „Natur First“, lebt auch das Team von Naturbummler und liefert direkt 2 Baumschutzmatten mit. So wird die Rinde der tragenden Bäume nicht beschädigt.
Des weiteren hat uns Naturbummler einen Wasserfilter, so wie 4 flexible Wasserkanister zur Verfügung gestellt. Wasser wird für uns während der Reise existenziell, vor Allem in den warmen Regionen. Da wir ungern Krankheiten durch verunreinigtes Wasser riskieren wollen, sind wir sehr dankbar den Wasserfilter dabei zu haben. Mit bis zu 2.000 Litern pro Filter sind wir vorerst gut ausgestattet und dank der Kanister haben wir die Möglichkeit immer genug Wasser zum Trinken und Kochen dabei haben.
Bei Naturbummler geht es um weit mehr als nur Produkte. Unsere Marke ist aus einer persönlichen Leidenschaft für die faszinierende Natur geboren. Für uns ist die Natur nicht nur ein Ort – sie ist ein Gefühl, eine heilende Umarmung, die unsere körperliche und geistige Gesundheit stärkt und uns auf das Wesentliche im Leben zurückführt.
Jedes Stück unseres innovativen Outdoor-Equipments ist ein Versprechen, ein Teil unserer Vision, die wir mit dir, deinen Freunden und deiner Familie teilen möchten. Lass uns gemeinsam das Wunder der Natur zu uns allen bringen und jedes Abenteuer zu einer respektvollen Begegnung mit der uns umgebenden Welt machen.
Wir freuen uns drauf die Hängematte auf unserer Reise etwas genauer unter die Lupe zu nehmen und können es kaum erwarten, unzählige Abende darin zu genießen.
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Dieser Artikel entstand in freundlicher Zusammenarbeit mit Naturbummler. Die Hängematte wurde uns für einen Produkttest kosten- und bedingungslos zur Verfügung gestellt.
Jackery, ein Vorreiter und führend in der Sphäre der mobilen und umweltbewussten Energielösungen, enthüllt stolz die Premiere der weltweit ersten Powerstation, gefertigt aus recyceltem PCR-Kunststoff. Als Neuheit auf der CES 2024 vorgestellt, beeindruckt der brandneue Galaxy Solargenerator 1000 Plus durch seine Verwendung von Post-Consumer-Plastik (PCR), das frei von fossilen Rohstoffen ist, da das Material vollständig aus Abfallstoffen hergestellt wird. Dieses umweltfreundliche Gehäuse markiert Jackerys nächsten Schritt in seinen Bemühungen, den CO2-Fußabdruck stetig zu verringern.
Der Jackery Galaxy Solargenerator 1000 Plus ist mit einem robusten LiFePO4-Akku, einer Kapazität von 1264Wh und einer Dauerleistung von 2000 Watt sowie einem 100-W-Solarpanel ausgestattet und bietet somit eine nachhaltige Energielösung für mobile Anwendungen. Zugleich trägt er dazu bei, Kunststoffabfälle zu reduzieren und somit einen positiven Beitrag zur Umwelt zu leisten.
„Derzeit verwenden wir bei der Herstellung von Jackery Solargeneratoren verschiedene Kunststoffe wie PC und ABS. Es ist uns sehr wichtig, nicht nur Lösungen für umweltfreundlichen mobilen Solarstrom anzubieten, sondern die Produkte auch möglichst nachhaltig zu designen und unsere eigene CO2-Bilanz stetig zu verbessern. Daher müssen umweltfreundliche Materialien, überall wo es möglich ist, traditionelle Kunststoffe ersetzen. Denn unsere Berechnungen zeigen, dass die Verwendung von PCR die CO2-Emissionen der Jackery-Produkte um 41 % pro Kilogramm reduzieren kann. Entsprechend möchten wir als gutes Beispiel für die Branche vorangehen und können sicher sagen, dass der Galaxy Solargenerator erst der Anfang auf diesem Weg ist.“
Ricky Ma, Head of EMEA Jackery.
Anerkennungen wie der SEAL Sustainable Product Award, das Amazon Climate Pledge Friendly Label oder die Zertifizierung der Reduzierung von CO2 und der Optimierung des ökologischen Fußabdrucks entlang des gesamten Lebenszyklus und der Produktionskette zahlreicher Jackery-Produkte durch den TÜV SÜD bekräftigen die Bestrebungen von Jackery für mehr Nachhaltigkeit. Genauso wie die Nutzung von vollständig recycelbaren Verpackungen und die Teilnahme an Refurbished-Programmen.
Während Jackery derzeit ein eigenes Upgrade-Programm testet, das es Kunden ermöglicht, alte oder defekte Powerstations gegen Gutscheine für neue Produkte einzutauschen und so zu einem optimalen Recycling beizutragen, engagiert sich das Unternehmen aktiv für eine effiziente Kreislaufwirtschaft. Um die Vision von „bring green energy to all“ zu verwirklichen, verfolgt Jackery nicht nur eine vielfältige Multichannel-Strategie, sondern beteiligt sich auch am offiziellen Refurbished-Programm von eBay.
Über den Re-Store der Plattform für geprüfte Gebrauchtwaren können Händler ihre Waren als neu, gebraucht oder generalüberholt verkaufen. Auch Jackery nutzt diese Gelegenheit und bietet exklusiv in seinem eBay-Shop generalüberholte Powerstations, Solargeneratoren und -panels mit einem Jahr Garantie an.
Quelle: Konstant PR / Jackery
10 verschiedene Läden angefahren… keine passenden Gasflaschen, schlechtes Wetter oder nicht genügend Power beim Kochen ? Wer kennt dieses Probleme nicht ?
In nicht nur einem Campingurlaub oder Wandertrip mussten wir uns diesen Problemen stellen.
Auf unserer Suche nach dem idealen Reisebegleiter haben wir besonders auf die Robustheit des Soto Stormbreaker geachtet. Gefertigt aus hochwertigen Materialien, ist dieser Kocher bereit für den Einsatz unter extremen Bedingungen. Egal, ob er im Rucksack verstaut wird, durch unwegsames Gelände transportiert oder im Camp aufgebaut wird – der Stormbreaker verspricht auch hier zu liefern.
Ein weiteres Highlight ist die einfache Handhabung des Soto Stormbreaker. Das Aufbauen des Kochsystems ist im Handumdrehen erledigt, und die intuitive Bedienung ermöglicht es selbst Kochanfängern, ihre Mahlzeiten mühelos zuzubereiten. Mit dem Navigator Kochset und der Frying Pan haben wir ein umfangreiches Zubehör dabei. Die 2 Töpfe, die Pfanne und der beiliegende Griff sind sehr leicht und praktisch verstaut und runden unsere kleine Outdoorküche perfekt ab.
Mit dem Soto Stormbreaker sind wir voller Vorfreude auf unsere bevorstehende Reise. Die Gewissheit, dass wir unterwegs stets auf eine zuverlässige Kochmöglichkeit zurückgreifen können, nimmt uns eine Sorge ab und wir sind gespannt auf die zahlreiche Kochabende am Lagerfeuer oder den geliebten Kaffee am Morgen.
Wir werden den Soto Stormbreaker in den kommenden Monaten ausgiebig testen und unsere Erfahrungen in einem zweiten Artikel teilen. Stay tuned für unseren Erfahrungsbericht mit dem Soto Stormbreaker auf unserer Weltreise!
Dieser Artikel entstand in freundlicher Zusammenarbeit mit Soto Outdoors & Outdoor Sports PR. Die Produkte wurden uns für einen Produkttest kosten- und bedingungslos zur Verfügung gestellt.
Eisbaden wird mehr und mehr zu einem Trend und dass aus nicht nur einem gutem Grund. Man fördert nicht nur die Durchblutung und stärkt das Immunsystem. Es steigert auch das allgemeine Wohlbefinden und ist für viele eine gesunde Routine die im Alltag für neue Produktivität sorgt.
Doch eins ist nach dem Tauchgang nicht zu unterschätzen. Der Körper muss so schnell wie möglich wieder aufwärmen was existenziell für das maximale Nutzen ist und mögliche Risiken minimiert.
Nach dem Verlassen des Wasser direkt auf die weiche und bequeme Change Mat: Die wasserabweisenden und leicht zu reinigende Change Mat ist eine Must-Have für alle, die aus einem eiskalten See oder Fluss steigen. Sie bietet einen sauberen und bequemen Ort zum Umziehen. Kompakt zusammgefaltet ist sie idial für eine einfach Mitnahme. Der wasserabweisende Stoff ermöglicht eine unkomplizierte Reinigung und erlaubt die Nutzung selbst auf nassen und matschigen Untergründen. (UVP 25 Euro)
Für mehr Wärme und Komfort an den Füßen sind die Eco Thermal Boots ideal. Selbst nach dem Tauchgang in den kältesten Gewässern sorgt die isolierte Innenschicht dieser Stiefel dafür, dass die Füße schnell aufgewärmt und trocken sind. Die robuste und wasserabweisende Konstruktion macht sie zur perfekten Wahl nach dem Eisbaden. Die strapazierfähige Sohle gewährleistet sicheren Halt auf nassen, rutschigen Böden, und bietet somit die ideale Kombination aus Funktionalität und Komfort für ein unvergleichliches Eisbad-Erlebnis (UVP 90 Euro)
Und zuletzt kommt der dryrobe Advanced Long Sleeve ins Spiel: er ist speziell dafür entwickelt, nach einer Session in eiskalten Wasser für Wärme und Trockenheit zu sorgen. Das innovative Design kombiniert hochwertige Materialien und durchdachte Details, um ein ultimatives Erlebnis zu bieten. Das wind- und wasserabweisende Außenmaterial schützt vor Elementen, während das weiche Innenfutter für wohlige Wärme sorgt. Die großzügige Schnittform ermöglicht eine einfach Anwendung und bietet genügend Platz, um sich bequem darunter umzuziehen. (UVP 190 Euro)
Ob erfahrener Eisbade oder Neuling in dieser aufregenden Praxis – die Produkte von dryrobe sind die perfekten Begleiter, um das Eisbaden vollständig zu genießen und sich anschließend schnell wieder wohlzufühlen. Mit einer Kombination aus Eco Thermal Boots, der Change Mat und dem Advanced long Sleeve bietet dryrobe eine umfassende Lösung, die nicht nur Funktionalität und Komfort, sondern auch Stil und Innovation vereint. Mit dryrobe wird jeder Moment nach dem erfrischenden Tauchgang zu einem wahren Genuss !
Quelle: haebmau ag / dryrobe
Im Rahmen des 25-jährigen Jubiläums präsentiert Haglöfs in dieser Saison stolz eine erweiterte L.I.M-Serie durch eine brandneue Capsule-Kollektion, die sich dem herausfordernden Terrain des Mountain Trailrunnings widmet. Die Kollektion schöpft dabei aus den Technologien und dem reichen Erfahrungsschatz, den Haglöfs in fast 25 Jahren „Less is more“-Geschichte im Bereich leichter Performance entwickelt hat.
„2022 haben wir damit begonnen, die L.I.M-Serie als Ganzjahreskollektion anzubieten und haben sie 2023 um Skitourenbekleidung erweitert. Jetzt, da auch Trailrunning Teil des L.I.M-Konzepts ist, können wir alle wichtigen Aktivitäten abdecken, bei denen Outdoorsportler und Outdoorsportlerinnen auf leichte Ausrüstung setzen. Gleichzeitig können wir inzwischen das ganze Jahr über besondere Produkte für intensive High-Pulse-Outdooraktivitäten anbieten.“
CAROLINE AUCLAIR
DESIGNERIN UND LEITERIN DES PRODUKTMANAGEMENTS BEI HAGLÖFS
Inspiriert von der Philosophie „weniger ist mehr“, verzichten die Produkte bewusst auf überflüssige Features, während sie dennoch den gewünschten Schutz, die Widerstandsfähigkeit und Funktionalität bieten. Auch nach fast 25 Jahren sind die Designer von Haglöfs weiterhin bestrebt, neue Wege zu finden, um dieses Prinzip in seiner Gesamtheit anzuwenden.
Haglöfs kommt aus Schweden, einem Land mit extremen Wetterbedingungen und ausgedehnter Landschaft. Ein Ort, an dem die Natur nicht nur ein weit entfernter Ort ist, sondern Teil der Kultur und Gemeinschaft. Motiviert daran, Ausrüstung zu entwickeln, die jeden bei seinem eigenen Outdoor-Abenteuer unterstützt. Haglöfs wurde 1914 von Wiktor Haglöf gegründet, einem Visionär mit einem Traum und einem Werkzeugkasten. DIe Geschichte hat sich aus bescheidenen Anfängen entwickelt. Haglöfs betrat Neuland und hat technische Designs geschaffen, die einen neuen Standard in der Handwerkskunst setzen.
Quelle: Hansmann PR / Haglöfs
Auf unserer Reise planen wir einige kleinere Trips in die Berge, an Seen und vieles mehr. Dafür haben wir nach einem Rucksack gesucht, der im Auto nicht zu viel Platz einnimmt, aber dennoch genug Stauraum bietet um alles nötige für 2-3 Tage unterzubringen.
Wir denken wir haben ihn gefunden… Der Osprey Sojourn hat ein Volumen von 46 Litern und lässt sich dennoch extrem kompakt verstauen. Das recht harte Material sorgt für viel Stabilität und macht lässt den Innenraum schon fast so organisiert wie einen Koffer wirken. Das schränkt dennoch in keiner Weise den Tragekomfort ein. Dies wird durch das gepolsterte, atmungsaktive und verstellbare Tragesystem sichergestellt.
Wie bereits erwähnt war uns wichtig, den Rucksack platzsparend im Auto verstauen zu können. Beim Osprey Sojourn Porter lässt sich sogar das gesamte Tragesystem im Rucksack selber verstauen.
Zu den Details
Noch können wir nicht viel über den Rucksack berichten, außer das uns der erste Eindruck absolut überzeugt. Das Packmaß ist sehr überschaubar, auch wenn es uns an Stauraum nicht fehlen wird. Die Qualität scheint auf den ersten Blick hervorragend. Auch wenn wir aus der Vergangenheit nichts anderes von Osprey gewohnt waren, wurden wir in Sachen Verarbeitung nicht enttäuscht.
Wir freuen uns riesig auf die ersten Touren und sind gespannt wie sich der Rucksack in der Realität anstellt. Natürlich hört ihr dann wieder von uns, mit einem ausführlichen Produkttest.
Dieser Artikel entstand in freundlicher Zusammenarbeit mit Osprey & Hansmann PR. Die Rucksäcke wurden uns für einen Produkttest kosten- und bedingungslos zur Verfügung gestellt.
Obertauern, das schneereichste Skigebiet Österreichs, hat uns perfekt ins neue Jahr geleitet. Gelegen in den Hohen Tauern, nur 90 Kilometer südlich von Salzburg, eröffnet sich hier ein Winterparadies auf einer Höhe von 1.740 Metern.
Das Skigebiet startet auf einer Höhe von 1.630 Metern und erstreckt sich bis zu 2.313 Metern, wodurch es nicht nur Schneesicherheit, sondern auch eine Wahnsinnsaussicht auf die umliegenden Gipfel bietet.
Mit mehr als 100 Pistenkilometern und über 26 modernen Liftanlagen bietet das Skigebiet alles an Abfahrten für jedes Level. Ob Anfänger, Fortgeschrittene oder Profis – hier findet jeder die passende Herausforderung. Perfekt präparierte Pisten und variantenreiche Abfahrten soweit das Auge reicht.
Auch wenn wir nicht die Zeit hatten um alles zu erleben, ist Obertauern ist nicht nur für seine Pisten bekannt – auch abseits der Hänge gibt es zahlreiche Aktivitäten. Die Region bietet ein umfangreiches Netz von Langlaufloipen und Winterwanderwegen. Jeder dem die reine Abfahrt zu langweilig wird, kann Snowpark Obertauern austoben und ihre Tricks und Sprünge perfektionieren.
Auch an Optionen um sich nach oder während eines langen Tages zu stärken, mangelt es bei weitem nicht. Obertauern ist fast wie eine kleine eigene Stadt aufgebaut, der es an nichts mangelt. Apotheken, kleine Läden, Bars und eine Menge Restaurants runden die Winterwelt ab.
Noch nichts für uns, aber definitiv erwähnenswert ist das Angebot für Familien. Kinderfreundliche Pisten, Skischulen und betreute Kinderbetreuung bieten den jungen Gästen die Möglichkeit, das Skifahren oder Snowboarden zu erlernen, während die Eltern die Vielfalt des Skigebiets erkunden können.
Unser Fazit
Besser hätten wir uns den Jahreswechsel nicht vorstellen können. Wir hatten perfektes Wetter und konnten den Tag absolut genießen. Für uns aus NRW ist es leider zu selten Möglich, Zeit in den Bergen zu verbringen. Umso wichtiger war es für uns die Zeit vollständig zu genießen und genau das konnten wir hier.
Wir hoffen ihr hattet auch einen guten Start in 2024 und wünschen euch allen nachträglich einen Guten Rutsch … ❤️
2024 erhält die NEMO TensorTM Reihe einen Neuzugang für extreme Bedingungen
Die TensorTM Extreme Conditions repräsentiert ein neues Kapitel in NEMOs Geschichte der Schlafmatten-Innovation. Sie ist die ultraleichte Matratze mit dem größten Wärmerückhalt und der stärksten Isolierung, die der Markt zu bieten hat. Die Matratze eignet sich besonders für Wintercamping oder Mountaineering und hält die perfekte Balance aus Performance, Gewicht und Komfort. Sie bietet einen unschlagbaren R-Wert von 8,5 und ist damit Spitzenreiter auf dem internationalen Schlafmatten-Markt.
TENSOR EXTREME CONDITIONS
Die Tensor™ Extreme Conditions überzeugt mit einem unschlagbaren Wärme-zu-Gewicht-Verhältnis. Das neue Apex™ Luftkammern System sorgt für eine gleichmäßige Gewichtsverteilung und Stabilität. Es baut auf trapezförmigen Traversen auf, an denen die Isolierungsschichten schwebend aufgehängt sind. In der Extreme Conditions sorgen vier Schichten des metallisierten ThermalMirror™ Films für einen hervorragenden Wärmerückhalt und einen R-Wert von 8,5. Gleichzeitig sind diese Schichten so federnd angebracht, dass sie in Bewegung nicht aneinandergeraten, was in vergleichbaren Isolationssystemen für die lauten Geräusche verantwortlich ist.
Die neue Tensor™ Matte bietet mit einer Höhe von rund 9cm eine bequeme, gepolsterte Unterlage, die selbst winterlichen Temperaturen standhält. Sie besteht aus recyceltem und bluesign® zertifiziertem 20D Nylon an der Oberseite und 40D Nylon an der Unterseite. Das integrierte LayLow™ Ventil hat ein Update für optimale Performance bei Minusgraden erhalten. Damit lässt sich die Luftfüllung der Matte jetzt noch leichter in den verschiedensten Bedingungen präzise kontrollieren. Mit dem mitgelieferten Vortex™ Pumpsack ist die Schlafmatte in kürzester Zeit aufgeblasen. Und mit all diesen herausragenden Funktionen bleibt die Tensor™ Extreme Conditions, wie die anderen Matten der Tensor™ Reihe, ein absolutes Leichtgewicht und wiegt in der Version Regular Mummy gerade einmal 445g. Die Tensor ™ Extreme Conditions ist als Mummy, Regular, Regular Wide und Long Wide erhältlich. Erhältlich ab 289,99€.
„Es ist beeindruckend, wie es den Produktdesignern von NEMO Equipment gelungen ist, eine Schlafmatte zu entwickeln, die nicht nur leicht und klein ist, sondern auch eine hervorragende Isolierung bietet“
Jury des ISPO Awards.
Quelle: NEMO / PRojects Martina Kink
ODLO ERWEITERT KOLLEKTION UM AUSSERGEWÖHNLICHE SKIBEKLEIDUNG SPEZIELL FÜR SKITOUREN UND DIE PISTE
In diesem Winter erweitert ODLO seine Kollektion um Skibekleidung, die speziell für Skitouren und Pistentage im Skigebiet entwickelt wurde. Die außergewöhnlichen Neuheiten wurden konzipiert, um maximale Leistungsfähigkeit mit bestmöglichem Komfort zu vereinen. Hergestellt mit innovativem Know-how, hochmodernen Funktionsfasern und individuellen Details, verwandeln sie jeden Wintertag in ein authentisches Erlebnis.
Hardshell mit Schutz und Komfort
Die Teile der neuen X-Alp 3L Hardshell-Skikollektion trotzen den widrigsten Bedingungen und bieten gleichzeitig ein Höchstmaß an Komfort und Bewegungsfreiheit. Dank extrem hohem Wetterschutz eignet sich diese absolut wasserdichte (20.000 mm Wassersäule) und hochgradig atmungsaktive (20.000 g/m²/24h) Bekleidung sowohl für Touren im Gelände als auch für rasante Abfahrten durch tiefen Pulverschnee. Darüber hinaus machen die Modelle mit ihrem stilvollen, zeitlosen Look, ihren beeindruckenden Farben und ihrem taillierten Schnitt auch optisch eine gute Figur.
Die Kollektion umfasst:
Wärmender Mid Layer
Der X-Alp Performance Knit Mid Layer mit Kapuze bietet zusätzliche Wärme an kälteren Tagen, ohne dabei die Bewegungsfreiheit einzuschränken. Für ausgezeichneten Schutz vor den Elementen sorgen der winddichte Einsatz auf der Vorderseite, die eng anliegende Kapuze und die Ärmel mit Daumenschlaufen. Daneben bieten die Brusttasche sowie die Seitentaschen mit Reißverschluss praktischen Stauraum. Dieser vielseitige Mid Layer wurde speziell fürs Tourengehen und für die Piste entwickelt, eignet sich aber auch für andere Winter-Aktivitäten wie Laufen oder Wandern. (199,95 €)
Mit der neuen Kollektion an Skibekleidung präsentiert ODLO ansprechende Designs für neue Höhenflüge.
Bis April 2024 werden in der Silvretta Montafon (SiMo) alle Wintersportler*innen einen Winter voller Highlights erleben. Neben 140 Pistenkilometern, der längsten Talabfahrt Vorarlbergs, Pisten mit extremen Neigungen, einem weitläufigen Backcountry und einem herrlichen Bergpanorama hat Österreichs sportlichstes Skigebiet wieder zahlreiche Neuerungen und spannende Events zu bieten.
Dazu zählt unter anderem die neue Race Area in der Nova, die aus zwei Skiline-Installationen besteht. Wintersportler*innen können zwischen Parallelslalom, Speedcheck sowie Race Cross und Kids Race wählen. Besonders dabei ist, dass die Gäste beim Fahren gefilmt und fotografiert werden. Beim Parallelslalom wird zusätzlich die Zeit gemessen und beim Speedcheck die erreichte Höchstgeschwindigkeit. Im Anschluss kann der Content in der Silvretta Montafon-App analysiert, bestaunt und geteilt werden. Der neu konzipierte Snowpark Montafon am Grasjoch wird diesen Winter größer und innovativer. Im Gebiet Freda dreht sich dabei alles um das Thema Cross, mit Strecken in unterschiedlichen Schwierigkeiten. Die Kicker und Rails werden von nun an auf die sonnigen Hänge des Platina Lifts angelegt. Für alle, die ihre technischen Skills auf ein höheres Niveau bringen möchten, gibt es im Bereich der Nova Bahn eine professionell angelegte Buckelpiste.
Mehr Piste, mehr Kilometer, mehr Höhenmeter
Ein weiteres Highlight ist die Montafon Totale Ski – eine der längsten und sportlichsten Skirunden im Alpenraum. Die Montafon Totale Ski ist die beste Möglichkeit, das gesamte Skigebiet an einem Tag zu erkunden. Sie erstreckt sich über 45 Pistenkilometer und 10.000 Tiefenmeter. Der Einstieg in die spektakuläre Skirunde ist bei allen Zubringerbahnen möglich. Für ambitionierte Wintersportler*innen steht optional eine „Black-Scorpions-Variante“ mit den steilsten Abfahrten bereit.
Steil, steiler, Black Scorpions
Unter dem Namen „Black Scorpions“ erlebt man in der Silvretta Montafon die landschaftlich schönsten, schwierigsten und steilsten Abfahrten. In der Black Area am Hochjoch befindet sich mit dem Sennigrat Lift eine Anlage, welche die Sportler zu ausschließlich schwarzen Pisten und Routen führt. Drei weitere Black Scorpion Abfahrten sind zudem im Gebiet Nova zu finden.
Freeride Hotspot
Abwechslungsreiche Routen, spektakuläre Lines, die Gänsehaut und Nervenkitzel garantieren, ein weitläufiges Backcountry, dazu absolute Schneesicherheit bis weit in den Frühling hinein – das ist Off-Piste wie im Bilderbuch. Insgesamt vier Freeride-Gebiete sowie 24 markierte Skirouten garantieren dabei Freeride- Vergnügen auf höchster Ebene. Neu sind in diesem Jahr zudem das Freeride Testival (17.-18. Februar) und das Bayrische Outdoor Film Festival (02. Februar) mit einer spannenden Filmauswahl.
Event-Highlights im sportlichsten Skigebiet
In diesem Winter warten auf die Gäste im Skigebiet Silvretta Montafon wieder zahlreiche sportliche sowie musikalische Event-Highlights. Zu den sportlichen Klassikern gehören hier der FIS Snowboard-Cross-Weltcup (14.-17. März) am Hochjoch im Bereich Grasjoch, der Open Faces Contest (24. Februar) im Terrain rund um die „Kleine Heimspitze“ oder das Powderfest (02.-04. Februar). Auch in musikalischer Hinsicht ist im Montafon mit Auftritten von DJ Ötzi (16. März), Die Seer (23. März) oder den Sportfreunden Stiller (06. April) einiges geboten.
Stressfreie und umweltfreundliche Anreise ins sportlichste Skigebiet Österreichs
So actionreich und abenteuerlich die Wintersport-Möglichkeiten, so bequem und stressfrei die Anfahrt. Dank guter Anbindung profitieren die Wintersportler*innen von einer schnellen und einfachen Anreise. Keine Passstraßen und keine Schneeketten. Vor Ort erwartet die Gäste die größte E-Ladegarage Vorarlbergs mit 50 E-Ladestationen, integriert in einer Tiefgarage mit 600 Parkplätzen, die nur über einen kurzen Weg mit Rolltreppen von der Liftstation entfernt ist und direkt ins Schneevergnügen führt. Für eine besonders umweltschonende und nachhaltige Anreise bietet die SiMo das Green Ticket. Das Ticket wird einfach online gebucht und beinhaltet zum Liftticket die Anreise mit Bus und Bahn aus ganz Vorarlberg und von den Grenzbahnhöfen in Tirol (St. Anton), Deutschland (Lindau) und der Schweiz (Buchs/St. Margrethen). Zusätzlich gibt es zehn Prozent Rabatt auf Verleihausrüstung bzw. ein Mal gratis Skiwachsen.
Früh buchen und von attraktiven Preisen profitieren
Dank des dynamischen Preismodells bei der Ticketbuchung profitieren Wintersportler*innen von attraktiven Preisen. Das Prinzip funktioniert auf Basis eines Algorithmus, welcher die Preise für die Skitickets jeden Tag neu berechnet. Dabei spielen Faktoren wie u. a. die Saison (Haupt- oder Nebensaison), der Wochentag, das Buchungsdatum und die Nachfrage für den jeweiligen Tag eine Rolle. Grundsätzlich gilt: Je früher man bucht, desto besser ist der Preis. Daher ist gerade für Familien und Frühbucher*innen das dynamische Preismodell besonders vorteilhaft.
Quelle: Silvretta Montafon / TOC Agentur für Kommunikation GmbH & Co.KG
Seit vielen Jahren setzt der norwegische Sportbekleidungshersteller Norrøna auf die vielseitigen und leistungsstarken Textilinnovationen von Polartec. Als Vorreiter der Bekleidungs- und Textilbranche gehören die beiden einfach zusammen. Ihre Kooperation geht sogar so tief, dass Norrøna 2015 maßgeblich an der Entwicklung von Polartec® Alpha™ Direct beteiligt war. Und so findet die aktive Wärmeisolation vielfältige Anwendung in den verschiedenen Midlayern der skandinavischen Outdoormarke. Auch für Winter 2023 glänzt Polartec® Alpha™ in dem Lyngen Alpha100 Zip Hood und dem Lyngen Alpha90 Raw Jacket.
Das Lyngen Alpha100 Zip Hood ist die atmungsaktivste Thermojacke von Norrøna. Dank seiner außergewöhnlichen Leistung in puncto Atmungsaktivität und Wärmerückhalt eignet sich der leichte Midlayer fürs Skitouring genauso wie für sämtliche Outdoor-Aktivitäten mit mittlerer bis hoher Intensität. Die Kapuzenjacke ist aus einem leichten aero100-Stoff aus recyceltem Nylon gefertigt, der atmungsaktiv ist, für Windschutz sorgt und dank Stretch-Anteil die Bewegungsfreiheit nicht einschränkt.
Zusätzlich ist das 20D Ripstop Material mit einer wasserabweisenden DWR-Behandlung ausgestattet. Für atmungsaktive Wärme wurde das Zip Hood mit Polartec® Alpha® isoliert. Diese sorgt dafür, dass Träger*innen sowohl im aktiven als auch im Ruhezustand konstant gewärmt werden und überschüssige Wärme nach außen abgegeben wird. Um Polartec® Alpha™s Können optimal auszunutzen, wurden zwei verschiedene Stärken der Wärmeisolation verwendet: Am Körper kommt Polartec® Alpha™ 90 (90g/m2), an den Schultern Polartec® Alpha™ 120 (120g/m²) zum Einsatz. In dieser Stärke werden die anspruchsvolleren Muskelgruppen geschützt und der Widerstand gegen die Kompression durch Rucksackgurte erhöht. Das Jacket verfügt über zwei seitliche Einschubtaschen und eine Brusttasche mit Reißverschluss, eine helmkompatible Kapuze mit verstärkter Krempe, eine Innenleiste für den Schutz vor Zugluft sowie einen elastischen Saum. Die großzügig geschnittene Herrenjacke im Y-Schnitt hat eine funktionelle Passform und wurde für mehr Beweglichkeit an den Ärmeln vorgeformt. Erhältlich in drei Farben für 339 Euro.
Norronas leichtestes Midlayer trumpft mit zwei Technologien von Polartec: Polartec® Alpha™ Direct (90g/m²) sorgt für bedarfsorientierte Atmungsaktivität und Wärme, während das leichte Polartec® Power Dry™ ein hocheffizientes Feuchtigkeitsmanagement und schnelle Trocknung bietet.
Durch die Verwendung von Alpha Direct kann der Midlayer zudem direkt auf der Haut getragen werden und als Baselayer fungieren. So ist das Jacket der ideale Begleiter für intensive Aktivitäten wie Skitouren oder Eisklettern. Zu den weiteren Ausstattungsmerkmalen der Jacke gehören Armabschlüsse mit integrierten Handgamaschen und Gummizug, eine kleine Brusttasche, sowie ein höher geschnittener Kragen und ein verlängerter Rücken für zusätzlichen Schutz. Für mehr Bewegungsfreiheit sind die Ellenbogen vorgeformt. Das Lyngen Alpha90 Ray Jacket ist als Damen- und Herrenmodell für 169 Euro erhältlich.
Polartec®, eine Marke von Milliken & Company, ist ein Kollektiv von neugierigen Köpfen, unermüdlichen Innovator*innen und engagierten Problemlöser*innen. Wir schauen über das Bestehende hinaus und schaffen Originale. Wenn es machbar ist, machen wir es. Und wenn es nicht machbar ist? Dann finden wir einen Weg. Wir sind die Urheber und Erfinder des Fleece-Stoffs. Unsere einzigartigen, konkurrenzlosen Innovationen sind auch in Zukunft richtungsweisend.
Quelle: Polartec