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Jetzt ist es langsam aber sicher wieder soweit… Halloween naht und es ist Hochsaison für Hexen, Gespenster, Geister und alle, die sich gerne fürchten: Das Halloween-Fest hat eine lange Tradition und findet seinen Ursprung im 6. Jahrhundert nach Christus in keltischen und christlichen Ritualen, sowie in alten irischen Erzählungen. Auch wenn sich die Art, das Halloween-Fest zu feiern, im Laufe der Zeit stark verändert hat, bleibt jedoch eine Ansicht bis heute bei vielen bestehen: Es ist der einzige Tag, an dem die Toten mit den Lebenden in Kontakt treten und das Übernatürliche in ihre Welt gelangt. Das Online-Portal weg.de hat zu Halloween zehn schaurige Halloween-Events zusammengestellt, bei denen selbst hartgesottenen Gruselfans das Blut in den Adern gefriert.

1. Halloween auf Burg Frankenstein im Odenwald

Das älteste Halloween-Fest in Deutschland findet seit 1977 jährlich auf Burg Frankenstein im Odenwald bei Darmstadt statt. Das Jahr über ist die Burg beliebt bei Wanderern und Radfahrern, doch zu Halloween verwandeln sich die Gemäuer zu einem Ort des Schreckens: Auf den 3.000 Quadratmetern treiben 99 Untote ihr Unwesen und lauern ihren Opfern hinter jeder dunklen Ecke auf. Besucher sollten sich nicht nur vor Mary Shelleys Frankenstein-Figur in Acht nehmen, auch ES, Freddy Krüger, Michael Myers und Abgesandte aus der Unterwelt lassen den Besuchern einen kalten Schauer über den Rücken laufen.

2. Halloween Horrorfest im Moviepark Germany (Bottrop / NRW)

Von Anfang Oktober bis Anfang November wird es düster im Moviepark in Bottrop: Schaurige Attraktionen und Shows wie Scare Zones mit Monstern und Horror-4-D-Filme lehren den Gästen das Fürchten. Ein Höhepunkt ist das Horrorlabyrinth, in dem der Orientierungssinn der Besucher auf die Probe gestellt wird, wenn sie von Monstern gejagt werden. Etwas weniger gruselig geht es in der monsterfreien Zone im Nickland zu. Dort können die kleinen Besucher Kürbisse schnitzen oder sich beim Kinderschminken bemalen lassen.

3. Fort Fear Horrorland in Fort Fun (Sauerland / NRW)

Der Freizeitpark Fort Fun im Hochsauerland verwandelt sich jährlich in das Fort Fear. Das Horror-Spektakel findet im Misty Ville statt und lässt Besucher in eine gruselige Welt eintauchen: In der Kleinstadt im Süden der USA wimmelt es nur von Gesindel und einen Sheriff hat man hier schon lange nicht mehr gesehen. Es wird erzählt, dass die Stadt verflucht sei. Mutige Besucher wagen sich in die dunkle Mine, in der die gierigen Bewohner heute noch nach Schätzen suchen, oder besuchen das Grand Hotel, in dem viele kuriose Dinge vor sich gehen.

4. Halloween im Disneyland Paris (Frankreich)

Micky Maus feiert Geburtstag und schmeißt gleichzeitig eine große Halloween-Party, bei der besonders Familien auf ihre Kosten kommen, denn das Programm ist komplett auf Kinder ausgerichtet. Singend und tanzend ziehen Micky und seine Freunde bei der gespenstischen Halloween-Parade durch die Straßen und auf der Royal Castle Stage treffen Besucher auf die berühmten Disney-Bösewichte wie die böse Stiefmutter von Schneewittchen, Jafar oder Captain Hook. In der Kostümecke können sich Familien verkleiden oder beim Kürbisschnitzen selbst kreativ werden.

5. Halloween im Heide Park Resort (Soltau / Niedersachsen)

Den ultimativen Gruselspaß erleben Besucher dieses Jahr im Heidepark Soltau, dessen Horror-Attraktionen nichts für schwache Nerven sind: Beim Horror-Erlebnis Obscuria in einem verlassenen Teil des Heideparks können Besucher binnen kurzer Zeit beweisen, ob sie Horror-Clowns, irren Messerwerfern oder grausamen Gewichthebern entkommen können. Im Irrenhaus Asylum wiederum werden mutige Gäste schnell herausfinden, dass Schreie und Angstschweiß ihr kleinstes Problem sind. Den kleinen Besuchern wird in einem abgetrennten Bereich unter anderem eine „Süßes sonst gibt’s Saures“-Rallye und Stockbrotbacken angeboten.

6. Halloween Horror Nights in den Universal Studios Orlando (Florida / USA)

Wenn die Sonne in dem US-Amerikanischen Sunshine State Florida untergeht, wird es dunkel und kalt. In den verschiedenen „Haunted Houses“ in den Universal Studios in Orlando wird den Besuchern das Blut in den Adern gefrieren, denn hier passieren schreckliche Dinge – ganz im Stil der Netflix-Serie „Stranger Things“ oder dem Hollywood-Klassiker „Poltergeist“. Wer schafft es lebend wieder hinaus? Scare Zones wie „Chucky die Mörderpuppe“ oder die Halloween-Show Cyberpunk lassen das Herz eines jeden Halloween-Fans höherschlagen.

7. Amsterdam Halloween-Jubiläumsball (Amsterdam / Niederlande)

In diesem Jahr findet zum zehnten Mal die Amsterdam Halloween Party im Areal der Westergasfabriek statt. Zum zehnjährigen Jubiläum des Monsterballs finden alle Themen und Outfits der letzten neun Jahre zusammen und die spektakulärsten Besucher der Unterwelt geben sich dieses Jahr die Ehre. Partywütige werden auf Superhelden und Charaktere aus der Serie „Walking Dead“ und viele andere treffen und mit ihnen bis in die frühen Morgenstunden feiern.

8. Howl-O-Scream in Busch Gardens Tampa Bay (Florida / USA)

Der Tierpark Busch Gardens in Tampa Bay verwandelt sich jedes Jahr in einen schaurigen Ort der Angst: Die Howl-O-Scream-Reihe ist mittlerweile legendär und eine der weltbesten Halloween-Veranstaltungen. An jeder Ecke und in vielen Fahrgeschäften warten die gruseligen Gestalten nur darauf, die Gäste zu erschrecken. Dieses Jahr neu sind das Irrenhaus Insomnia, dessen Türen von einem Albtraum in den nächsten führen, und „Simon’s Slaughterhouse“, bei denen Besucher bei Betreten zustimmen, Simons verdrehte Spiele zu spielen.

9. SWR3 Halloween Party im Europa-Park Rust (Baden Württemberg)

Im Herbst verwandelt sich der Europa-Park in einen riesigen Teppich aus Kürbissen, Strohballen und Spinnenbäumen. In der gruselig-schönen Szenerie erleben Besucher Halloween-Attraktionen wie „Das Zeitkarussell“ oder schlendern über den Geisterjahrmarkt. Höhepunkt ist der abgedunkelte Parkbereich „Horror Nights – Traumatica“, in dem es nur vor geschminkten, erschreckend wirkenden Live-Akteuren und Gruselhäusern wimmelt. Zudem heizen die SWR3-DJs bei Deutschlands größter Halloween-Party den Tanzwütigen an verschiedenen Park-Locations ein.

10. Schauriges Maislabyrinth in Liederbach

Im Horror-Labyrinth mitten in einem dunklen Maisfeld lauert hinter jeder Ecke das Böse – manchmal hören mutige Besucher eine Kettensäge, ein Schreien, Schritte und dann setzt wieder abrupt die Stille ein. Während der Adrenalinkick einsetzt und zur Flucht bewegt, hält eine unbekannte Hand auf einmal den Arm fest. Wer es etwas weniger schaurig mag, begibt sich in das Grusel-Labyrinth für Kinder, bei dem der Spaß im Vordergrund steht und weniger gruselige Schauspieler zum Einsatz kommen. Abends heizen dann verschiedene Bands den Besuchern ordentlich ein.

Über weg.de

weg.de ist eines der bekanntesten Online-Reiseportale Deutschlands und bietet seinen Kunden von Pauschalreisen und All-inclusive-Reisen über Hotel und Flügen bis hin zu Kreuzfahrten, Mietwagen und Skireisen das gesamte Reiseportfolio an. Seit 2018 können Kunden Flug und Hotel auch flexibel zu Top-Konditionen selbst kombinieren. Das Reiseportal überzeugt vor allem durch Übersichtlichkeit, Nutzerfreundlichkeit und große Auswahl. weg.de wurde im März 2005 in München gegründet und ist eine Marke der COMVEL GmbH. Die COMVEL GmbH ist seit 2018 neben lastminute.de, lastminute.com, Bravofly, Rumbo, Volagratis und Jetcost Teil der lm group, die eines der führenden Unternehmen der Online-Reisebranche in Europa ist.

Quelle: weg.de

Was früher die Polaroid oder Spiegelreflex war, das ist jetzt häufig das Smartphone. Kein voller Film, einfach drauflos knipsen – zumindest solange, bis die Speicherkarte keinen Platz mehr hat. Oder wenn man an einen Ort kommt, an dem Fotografieren verboten ist und die Kamera ebenfalls ein absolutes No-Go ist. Ihr glaubt das gibt es nicht? Weit gefehlt.

Hier ist Fotografieren verboten

Die Postkarten App www.MyPostcard.com hat fünf berühmte Orte zusammengestellt, an denen es verboten ist, Fotos zu machen und die Kamera ein absolutes No-Go ist…

Das Mausoleum des Taj Mahal in Indien

Es ist das bekannteste Bauwerk Indiens und sicher das berühmteste Mausoleum weltweit. Aufnahmen von Touristen vor dem Taj Mahal gibt es unzählige. Wohl gemerkt – davor. Denn dort und in den umgebenen Gärten darf ohne Einschränkungen geknipst werden. Aber Achtung: Im innersten Mausoleum ist Fotografieren offiziell strengstens verboten. Zur Vorsorge müssen Besucher Kameras und Stative beim Betreten abgeben. Handys müssen lautlos oder ganz ausgeschaltet werden.

Westminster Abbey in London

Die gotische Kathedrale in London gilt als die Kirche der Könige. Kein Wunder: Seit Jahrhunderten lassen sich hier zahlreiche Mitglieder der britischen Königsfamilie trauen. Aber Fans von Prinz William und Herzogin Kate müssen jetzt stark sein. Wie in vielen Kirchen, ist es auch hier nicht gestattet, innerhalb der Kirche Fotos zu machen. Auf der Webseite heißt es, man wolle, dass Besucher die einmalige Schönheit und Geschichte des Gotteshauses live erleben.

Rotlichtbezirk in Amsterdam

Ein Besuch in den Niederlanden, speziell in Amsterdam, steht auf der Bucket List vieler Reise-Fans. Neben Rijksmuseum und Prinsengracht steht bei vielen Stadtbesuchern auch das Rotlichtviertel auf dem Programm. Zwar ist es dort erlaubt, die Straßen zu fotografieren, laut Amsterdamer Besucherportal nicht aber die Damen in den Fenstern. Zum Schutz, nicht nur vor Fotos, sondern auch vor Taschendieben, wird ein Großteil des Bezirks 24 Stunden mit – ironischerweise – Kameras überwacht.

Sixtinische Kapelle im Vatikan

Rom – kaum ein Ort birgt so viel Geschichte und kulturelle Bauten. Tag für Tag strömen hier unzählige Besucher zum Beispiel durch die heiligen Hallen des Vatikanischen Museums, zu dem die Sixtinische Kapelle mit dem Deckengemälde „Die Erschaffung Adams“ gehört. Aber auch hier gilt laut offizieller Webseite: Bitte im fotografischen Gedächtnis speichern.

Wer beim Knipsen in der Kapelle erwischt wird, dem droht der Rausschmiss oder die Wegnahme der Kamera. Auf Instagram tauchen unter dem Hashtag #SixtinischeKapelle bzw. #SistineChapel trotzdem einige Schnappschüsse auf – nicht zuletzt auch von Papst Franziskus selbst – aber er hat dafür bestimmt den Segen Gottes.

Eiffelturm in Paris

Tatsächlich wahr: Das wohl meistfotografierte Motiv Frankreichs darf nur tagsüber abgelichtet werden. Dieses Verbot bezieht sich allerdings nicht auf das Bauwerk selbst. Es ist nämlich laut Société d’Exploitation de la Tour Eiffel „nur“ verboten, den beleuchteten Eiffelturm zu fotografieren und das Bild anschließend kommerziell zu verbreiten.

Der Grund: Die Beleuchtung ist urheberrechtlich geschützt. Möglich ist, auf dem Blog oder Instagram-Kanal das entsprechende Copyright der Beleuchtung anzugeben, den Turm im Dunkeln ohne Anstrahlung zu knipsen oder den Schnappschuss ganz old school ins Fotoalbum zu kleben. Wer allerdings gegen das Verbot verstößt, muss im schlimmsten Fall mit einer Unterlassungsklage rechnen.

Über MyPostcard

Die Postkarte von morgen? MyPostcard ist eine App, die es ermöglicht, eigene Fotos als echte gedruckte Postkarte zu versenden. Die App ist aktuell in zehn Sprachen verfügbar und bietet mit über 10.000 Designs das weltweit größte Postkartenangebot. MyPostcard kümmert sich um den Druck, die Frankierung und den weltweiten Versand der personalisierten Postkarten. Gründer und CEO ist Designer und Fassadenkünstler Oliver Kray. Das Unternehmen mit Sitz in Berlin und einem Büro in New York beschäftigt momentan 25 Mitarbeiter.

Weitere Infos über MyPostcard findet Ihr unter www.mypostcard.com

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