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Vorreiter in Sachen Digitalisierung und Tourismus der Zukunft

Denkt man Outdooractive, dann hat wohl ein jeder im ersten Moment den Outdoorsportler im Hinterkopf, der per App seinen Weg sucht. Aber Outdooractive kann noch mehr und ist vor allem viel mehr als nur ein Outdoor-Plattform. Das Unternehmen gilt auch als Vorreiter in Sachen Digitalisierung und Tourismus der Zukunft.

(c)Outdooractive
(c)Outdooractive

Outdooractive – Kostenfreie Pro+Accounts für Rettungsteams

Eines ihrer vielen Projekte ist die kostenfreie technische Ausstattung als Kartendienst von verschiedenen Search-and-Rescue-Teams. Knapp 1.000 Outdooractive-Pro+Accounts, hat das Unternehmen verschiedenen Rettungsteams weltweit bereits umsonst zur Verfügung gestellt.

Im Falle der Search and Rescue-Teams ist das klare Ziel von Outdooractive, die Koordination von Einsatzkräften bei Rettungseinsätzen zu optimieren und somit, einen im Zweifelsfall über Leben und Tod entscheidenden Zeitvorteil zu erzielen. Dabei spielt eine Funktion eine zentrale Rolle, die ursprünglich aus persönlichen Sicherheitsbedürfnissen des Firmengründers Hartmut Wimmer aus der Taufe gehoben wurde: Oft alleine in den Berge unterwegs, wollte er seiner Frau, die Möglichkeit bieten, ihr ein Lebenszeichen auf seinen Solo-Touren senden zu können.

(c)Outdooractive - Buddy Beacon
(c)Outdooractive – Buddy Beacon

Orten – Finden – Retten – Lebensretter BuddyBeacon

BuddyBeacon heißt die Anwendung, bei der man seinen Standort unterwegs teilen kann, um gegebenenfalls auf Tour Freunde zu treffen oder zu lokalisieren. Schnell war aber klar: Der Sicherheitsaspekt der Anwendung schafft einen unbezahlbar hohen Nutzen, der gegebenenfalls über Leben und Tod entscheiden kann: Gerade für Sportler, die etwa alleine in den Bergen an schwer zugänglichen Stellen trainieren. Über den digitalen Weg können sie im Handumdrehen geortet werden und unter Umständen aus Gefahrensituationen gerettet werden.

Nicht zu unterschätzen ist der Nutzen von Buddy Beacon für die Search & Rescue Teams, die Outdooractive nun seit gut einem Jahr kostenfrei mit dem Pro-Account ausstattet. Denn bei jedem Rettungseinsatz ist Zeit, beziehungsweise schnelles Handeln eine zentrale Voraussetzung für eine erfolgreiche Rettung. Und oft nimmt die Koordination zwischen den Einsatzkräften aus ganz profanen technischen Gründen unnötig viel Zeit in Anspruch: Etwa wenn es gilt, in unzugänglichem Gelände einen geeigneten Treffpunkt für den Abtransport eines Geretteten zu finden, oder beispielsweise Verstärkungskräfte an den richtigen Einsatzort zu lotsen.

Mehr Infos über Outdooractive und den BuddyBeacon findet Ihr unter outdooractive.com

(c)be-outdoor.de - Adventskalender 2022
(c)be-outdoor.de – Adventskalender 2022

Adventskalender 2022 – Vorschau

Auch in diesem Jahr haben wir wieder einen tollen Adventskalender für Euch! Hinter einem unserer Türchen verbergen sich zwei Outdoor Active Accounts (Dauer Gültigkeit: 12 Monate).

Mehr Details verraten wir in unseren Newslettern. Meldet Euch am Besten direkt hier an und seid die Ersten, die stets informiert sind…

Quelle: Outkomm PR / Outdoor Active

Erleichtern die Urlaubsplanung und steigern die Vorfreude

Langsam aber sicher neigt sich das Jahr dem Ende zu und viele Reisende freuen sich bereits auf den nächsten Urlaub. Wer die volle Auswahl haben möchte, stürzt sich schon jetzt in die Urlaubsplanung für 2022. Zahlreiche Apps für die Reisebuchung rund um Sicherheit und Vor-Ort-Unterstützung bieten hier wertvolle Hilfe. Zusammen mit HomeToGo, einem Marktplatz mit einer großen Auswahl an Ferienhäusern weltweit, haben wir Euch die folgenden praktischen Apps zusammengestellt.

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Barbados Flower Cave – das „Must-Visit“ im Norden der Insel

HomeToGo-App

Bei der Urlaubsplanung ist die HomeToGo-App besonders beliebt, wie die Bewertungen von 4,6 im Google-Playstore und 4,8 im Apple Store zeigen. HomeToGo listet mehrere Millionen Ferienunterkünfte von mehreren Tausend Anbietern, darunter FeWo-direkt oder Booking.com, und bietet so die weltweit größte Auswahl.

„Wer in der heutigen Zeit Urlaub plant, legt vor allem Wert auf Flexibilität”, weiß Jonas Upmann, Sprecher und Reiseexperte von HomeToGo. Besonders hilfreich ist dafür die “flexible Reisedaten”-Funktion in der App, womit sich die besten Angebote innerhalb eines längeren Zeitraums anzeigen lassen.

User fügen zum Beispiel “+/- 1-3 Tage” zum Reisedatum hinzu oder wählen „eine Woche in den Sommerferien”. Zudem haben sie die Möglichkeit, mit Hilfe einer Reihe von Suchfiltern die Ferienunterkünfte mit passendem Service oder der gewünschten Ausstattung zu finden.

Ist das Urlaubsziel noch unklar, finden Reisende eine Auswahl aktuell beliebter Destinationen als Inspiration. Wem die Lage wichtig ist, etwa die Nähe zum Meer, lässt sich auf der Kartenansicht direkt alle verfügbaren Unterkünfte in Küstennähe anzeigen. Unterwegs erstellte Merklisten können ganz einfach mit Freunden und Familie geteilt oder zu Hause am Desktop begutachtet werden.

HomeToGo ist für iOS und Android erhältlich und steht kostenfrei unter diesem Link zur Verfügung…

Barbados (c)Petra Sobinger
Barbados (c)Petra Sobinger

HolidayCheck – Hotels und Bewertungen

Die HolidayCheck App bietet Inspiration und Information für die nächste Reise. Neben der Anzeige der beliebtesten Urlaubsdestinationen der HolidayCheck UrlauberInnen sorgen unterschiedliche Filterfunktionen und Labels für eine maximale Transparenz bei der Urlaubssuche. Um bei der Buchung auf Nummer sicher zu gehen, können Reisende nach Angeboten mit flexiblen oder kostenlosen Stornierungsbedingungen filtern. Diese werden deutlich gekennzeichnet. Ein weiteres Label zeigt UrlauberInnen an, ob ein sogenannter Covid-Schutz im Urlaub bereits im Angebot integriert ist. Diese Pakete werden von vielen Veranstaltern angeboten und sichern die UrlauberInnen gegen Corona-Auswirkungen wie eine Quarantäne im Zielgebiet ab. 

HolidayCheck ist für iOS und Android erhältlich und steht kostenfrei zur Verfügung….

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Barbados – Katamarantour mit El Tigre

Skyscanner – Die besten Flug-, Hotel- und Mietwagenpreise jederzeit checken

Die internationale Reiseplanungs- und Preisvergleichs-App wurde bereits von über 90 Millionen Nutzern weltweit heruntergeladen. Aus gutem Grund: Nutzer finden die günstigsten Monate und Daten für ihren Flug mit Hilfe der farbcodierten Kalender- und Diagrammansicht, wenn sie Ihre Reisedaten eingeben. Mit Hilfe des Filters „Flexible Tickets“ werden nur Angebote von Fluglinien mit Tickets, die umbuch- oder stornierbar sind, angezeigt. Auch nach Hotels und Mietwagen kann in der App komfortabel gesucht werden. Auf der Covid-Map können Nutzer die Weltkarte in der Übersicht sehen – klicken sie die Länder an, erfahren sie die aktuellen Reisehinweise – es ist auch möglich, Reise-Updates zur Wunschdestination zu erhalten. Wer in der aktuellen Lage noch nicht zum Buchen bereit ist, kann ausgewählte Flüge speichern und auch zu seinen letzten Suchen zurückkehren. 

Die Skyscanner App ist für iOS und Android erhältlich und steht kostenfrei zur Verfügung…

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DIE RUINEN unserer HEIMAT – Batsheba Beach

ERV travel & care App: sicher Urlaub machen

Die ERGO Reiseversicherung gibt allen Kunden, die eine Jahresversicherung oder eine Studenten- und Au Pair-Versicherung abgeschlossen haben, mit der ERV travel & care App einen mobilen Reise- und Sicherheitsbegleiter an die Hand. Die App leistet wertvolle Hilfestellung am Urlaubsort und bietet detaillierte Informationen für bis zu 200 Reiseländer. Sie informiert nicht nur über Sicherheits- und Reisewarnungen, sondern zeigt Polizeistationen, Apotheken und Krankenhäuser in der Nähe an. Auch Botschaften, Tankstellen, Geldautomaten, Restaurants und Sehenswürdigkeiten finden User mit Hilfe der App. Eine Farbkennzeichnung kategorisiert darüber hinaus die aktuelle Risikoeinschätzung für das jeweilige Reiseland. Kunden, die einen Schaden melden müssen, können das bequem via App machen. Ein Test der App ist jederzeit auch als Nicht-Versicherter für einen Zeitraum von 30 Tagen möglich.   

(c)be.outdoor.de - Tim Sobinger
(c)be.outdoor.de – Tim Sobinger


PackPoint – Reisepackliste: Packen für Profis

Wer kennt es nicht – das Gefühl vor dem Urlaub etwas Wichtiges im Reisegepäck vergessen zu haben. Auch wenn Zahnbürste, Duschgel und Co. im Urlaubsland einfach erhältlich sind, trifft das nicht auf alle Gegenstände zu. Vergessene Kleidung und Papiere sind mit der cleveren Reisepacklisten App PackPoint Vergangenheit.

Sie erstellt anhand der Auswahl geplanter Urlaubsaktivitäten eine persönliche Liste mit Dingen, die auf jeden Fall in den Koffer gehören, wie Kleidung und sonstiges Zubehör. Die Grundausstattung berücksichtigt dabei zum Beispiel die geografische Lage des Zielortes, die Jahreszeit sowie den kurzfristigen Wetterbericht, um kleidungstechnisch bestens ausgerüstet zu sein.

Den Button „International“ wählen Urlauber, wenn sie eine Fernreise ins außereuropäische Ausland unternehmen. So werden benötigte Impfungen und Reisepapiere der Liste hinzugefügt. Die Liste lässt sich zudem ganz einfach um eigene, zusätzliche Punkte ergänzen. Das Beste: Wer die Packliste speichert, kann diese auch für den nächsten Urlaub wieder verwenden. 

PackPoint ist für iOS und Android erhältlich und steht in der Basisversion kostenfrei zur Verfügung…

#vonberchtesgadennachrijeka - Tag 8 - von Portoroz nach Porec (Kroatien)
#vonberchtesgadennachrijeka – Tag 8 – von Portoroz nach Porec (Kroatien)

MAPS.ME – Ohne Internet den Weg finden

In einem fremden Land verlassen sich viele Reisende auf ihr Internet, um zu Fuß zur nächsten Sehenswürdigkeit oder mit dem Mietwagen in den nächsten Ort zu gelangen. Doch außerhalb Europas wird die Routenführung schnell sehr kostspielig. Mit MAPS.ME erkunden Reisende zahlreiche Länder und Städte mit kostenlosem Offline-Kartenmaterial. Aus einer Liste wählen Urlauber, ob sie ein ganzes Land, ein Bundesland oder nur eine Stadt als Kartenansicht suchen. Anschließend wird die Karte per Download auf dem Smartphone gespeichert und steht direkt zur Offline-Nutzung zur Verfügung. Ob mit dem Auto oder zu Fuß – ganz ohne Internetverbindung zeigt das Kartenmaterial der Navigations-App Urlaubern den richtigen Weg ohne hohe Kosten zu verursachen. Wer zusätzliche Infos zu Sehenswürdigkeiten sucht, findet auch diese in den Karten integriert. Durch das Antippen eines Museums werden beispielsweise zusätzliche Informationen wie Öffnungszeiten, Eintrittspreise und Bewertungen angezeigt. 

MAPS.ME ist für iOS und Android erhältlich und steht kostenfrei zur Verfügung. 
https://de.maps.me/   

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Barbados – Katamarantour mit El Tigre

Über HomeToGo

HomeToGo (www.hometogo.de) ist der Online-Marktplatz mit der weltweit größten Auswahl an Ferienhäusern und listet mehrere Millionen Angebote von mehreren Tausend zuverlässigen Partnern auf, darunter Booking.com, Fewo-direkt, TripAdvisor und TUI. 

Egal ob Strandhaus am Meer, Ferienwohnung auf dem Land oder Apartment in der Stadt: HomeToGo kombiniert Ausstattung, Preis und Lage und findet für die nächste Reise weltweit die perfekte Unterkunft.

2014 gegründet betreibt HomeToGo 23 lokalisierte Apps und Webseiten in Europa, Amerika sowie der Asien-Pazifik-Region. Zu HomeToGo gehören die Marken CASAMUNDO, Wimdu und Tripping.com.

Die Suche startet auf www.hometogo.de oder unterwegs mit der HomeToGo App.

Quelle: Wilde & Partner

Mit Sicherheit und Reise-Infos unterwegs

Reisen ist aktuell leider kaum bis gar nicht möglich. Aber das kommende Jahr weckt Hoffnung auf Urlaub und das Erkunden ferner Länder. Bei den Urlaubshungrige steigt somit fast täglich die Hoffnung auf das kommende Jahr. Sowohl im Bereich Reise- und Tourenplanung als auch in punkto Sicherheit und Kommunikation sind in den letzten Tagen zahlreiche Apps auf den Markt gekommen.

Wir stellen Euch ein paar Apps vor, mit denen Ihr Euer Handy auf Urlaubsmodus könnt.

(c)Wilde & Partner  ReiseApp
(c)Wilde & Partner ReiseApp

TourRadar – Online-Plattform für mehrtägige Reisen

Mit mehr als 40.000 Rundreisen von mehr als 2.500 Reiseveranstaltern ist TourRadar die größte Online-Plattform für mehrtägige Rundreisen. Egal von welchem Abenteuer Reisende träumen – nach Machu Picchu zu wandern, entlang der Amalfiküste zu segeln oder die Big Five auf einer Safari zu entdecken – TourRadar hat die passende Reise, um alle Träume Wirklichkeit werden zu lassen.

Mittels App kann der Nutzer direkt mit dem Veranstalter seiner Reise verbunden werden – perfekt, wenn es vor der Abreise noch Fragen gibt oder möglicherweise eine Umbuchung angefragt werden muss.

Bisher war die App vor allem darauf spezialisiert, Kunden vor und während der Reise zu unterstützen. Mit dem Re-Launch der App im November 2020 eröffnet TourRadar allen Nutzern die Möglichkeit, Reisen auch einfach und schnell über die App zu erkunden und buchen.

Hilfreich ist auch der Filter „Kostenlose Umbuchung“, mit Hilfe dessen Reisen gefunden werden, bei denen es möglich ist, in neues Reisedatum oder eine andere Reise auszuwählen und/oder eine Reisegutschrift zu erhalten, sollten sich Pläne nach der Buchung ändern.  

Die TourRadar App ist für iOS und Android erhältlich und steht kostenfrei zur Verfügung

(c)Wilde & Partner  ReiseApp
(c)Wilde & Partner ReiseApp

Skyscanner: Die besten Flug-, Hotel- und Mietwagenpreise jederzeit checken

Die internationale Reiseplanungs- und PreisvergleichsApp wurde bereits von über 90 Millionen Nutzern weltweit heruntergeladen. Aus gutem Grund: Nutzer finden die günstigsten Monate und Daten für ihren Flug mit Hilfe der farbcodierten Kalender- und Diagrammansicht, wenn sie Ihre Reisedaten eingeben.

Mit Hilfe des Filters „Flexible Tickets“ werden nur Angebote von Fluglinien mit Tickets, die umbuch- oder stornierbar sind, angezeigt. Auch nach Hotels und Mietwagen kann in der App komfortabel gesucht werden. Auf der Covid-Map können Nutzer die Weltkarte in der Übersicht sehen – klicken sie die Länder an, erfahren sie die aktuellen Reisehinweise – es ist auch möglich, Reise-Updates zur Wunschdstination zu erhalten.

Wer sich in der aktuellen Lage noch nicht zu buchen bereit ist, kann ausgewählte Flüge speichern – und auch zu seinen letzten Suchen zurückkehren.   Die Skyscanner App ist für iOS und Android erhältlich und steht kostenfrei zur Verfügung

(c)Wilde & Partner  ReiseApp
(c)Wilde & Partner ReiseApp

HomeToGo: Ferienunterkünfte suchen, jederzeit, überall

Auch im kommenden Jahr möchten viele Urlauber im Ferienhaus übernachten, denn dort können Kontaktpunkte auf ein Minimum reduziert werden. Ferienunterkünfte boomten deshalb bereits 2020: Wer den Urlaub mit der Familie oder Freunden in einer eigenen Ferienwohnung verbringt, fühlt sich ähnlich sicher wie zu Hause.

Bei der Reiseplanung macht diese App besonders Spaß: hometogo.de durchsucht über 2.000 Webseiten für Ferienunterkünfte, darunter auch Airbnb, FeWo-direkt und Booking und bietet so die weltweit größte Auswahl. HomeToGo-User können verschiedene Suchfilter wie beispielsweise „kostenlose Stornierung“ nutzen, um nur nach Unterkünften zu suchen, die diesen Service anbieten.

Ebenfalls hilfreich ist der Filter „freistehend“ – hier finden Nutzer nur Unterkünfte mit Abstand zu anderen Häusern. Die App erlaubt es zudem, unterwegs Merklisten zu erstellen, die mit Freunden und Familie geteilt und zu Hause am großen Bildschirm weiter bearbeitet werden können.   HomeToGo ist für iOS und Android erhältlich und steht kostenfrei zur Verfügung.

(c)Wilde & Partner  ReiseApp
(c)Wilde & Partner ReiseApp

HolidayCheck: Hotels und Bewertungen

Wer sich für einen Aufenthalt im Hotel entscheidet, kann sich mit der HolidayCheck-App auf die CoronaBedingungen vor Ort vorbereiten. Viele Urlauber fragen sich, wie gut die Sicherheitsvorschriften im Hotel umgesetzt werden, ob das Personal die Maskenpflicht einhält oder wie das Frühstück ohne Buffet funktioniert.

Seit Sommer 2020 hat das Buchungs- und Bewertungsportal HolidayCheck bereits Zehntausende Bewertungen mit Bezug auf die Corona-Situation registriert, diese sind in der App besonders gekennzeichnet. So können sich Reisende auch schon vor der Buchung ein Bild von ihrem Wunschhotel machen und entscheiden, wo sie buchen möchten.   HolidayCheck ist für iOS und Android erhältlich und steht kostenfrei zur Verfügung…

Komoot: Neue Wege finden

Egal ob Wanderung, Rennrad- oder MountainbikeTour: Im vergangenen Jahr lernten viele Menschen, Orte vor der eigenen Haustür und in der Umgebung neu zu erkunden.

Ein super Tipp dafür ist komoot: Weltweit nutzen bereits 16 Millionen Menschen den intelligenten Outdoor-Routenplaner, mit Insider Tipps aus der komoot Community, inspirierenden handverlesenen Touren sowie praktischer Sprachnavigation. Sei es die eigene Stadt, das Urlaubsziel oder das nahe gelegene Erholungsgebiet – neue Touren helfen, die Natur neu
kennenzulernen.

Einige Routen helfen sogar, alternative Sightseeing-Wege in beliebten Großstädten zu finden und Menschenmengen so geschickt zu umgehen.

Komoot ist die weltweit führende Planungs- und Navigations-App mit der größten digitalen Community von Outdoor Experten in Europa.   Komoot ist für iOS und Android erhältlich und steht kostenfrei zur Verfügung.

(c)Wilde & Partner  ReiseApp
(c)Wilde & Partner ReiseApp

Sicherheit Global Monitoring App: Schutzengel auf Reise

Wie ein Schutzengel auf Reisen: Die Global Monitoring App für Smartphones benachrichtigt User aktiv über Gefahren am aktuellen Standort / Reiseort über Push-Meldungen. Durch Naturkatastrophen und globale Risiken wird das Thema Sicherheit auf Reisen immer wichtiger.

Die App warnt beispielsweise vor politische Unruhen, Terrorismus, Streiks, Hurrikans, Tsunamis, Erdbeben, Epidemien, Kriminalität etc. Die Global Monitoring App informiert Nutzer über Gefahren und Ereignisse in der jeweiligen Umgebung. Somit erhalten sie wichtige Warnungen und Verhaltenshinweise direkt auf das Mobiltelefon.

Die Global Monitoring App ist für iOS und Android erhältlich und steht kostenfrei zur Verfügung…

ERV travel & care App: sicher Urlaub machen

Die ERGO Reiseversicherung gibt allen Kunden, die eine Jahresversicherung oder eine Studenten- und Au Pair-Versicherung abgeschlossen haben, mit der ERV travel & care App einen mobilen Reise- und Sicherheitsbegleiter an die Hand.

Die App leistet wertvolle Hilfestellung am Urlaubsort und bietet detaillierte Informationen für bis zu 200 Reiseländer. Sie informiert nicht nur über Sicherheits- und Reisewarnungen, sondern zeigt Polizeistationen, Apotheken und Krankenhäuser in der Nähe an. Auch Botschaften, Tankstellen, Geldautomaten, Restaurants und Sehenswürdigkeiten finden User mit Hilfe der App.

Eine Farbkennzeichnung kategorisiert darüber hinaus die aktuelle Risikoeinschätzung für das jeweilige Reiseland. Kunden, die einen Schaden melden müssen, können das bequem via App machen. Ein Test der App ist jederzeit auch als Nicht-Versicherter für einen Zeitraum von 30 Tagen möglich.

Die Global Monitoring App ist für iOS und Android erhältlich und steht kostenfrei zur Verfügung…

Sicher-Reisen-App des Auswärtigen Amtes

In unsicheren Zeiten ist es besonders wichtig, dass Reisende sich sicher und vor allem gut informiert fühlen. Wer also überlegt, welches Reiseziel in Zeiten von Corona das Richtige ist, kann sich mit der Sicher-Reisen-App des Auswärtigen Amtes zur Sicherheitslage und den Einreisebestimmungen auf dem Laufenden halten – direkt von der relevantesten Quelle.

Außerdem gibt es in der App eine Checkliste zu den Reisevorbereitungen und die Adressen der Vertretungen der Reiseländer in Deutschland. Für den Notfall im Urlaub gibt es auch zahlreiche Tipps und die Möglichkeit, den Daheimgebliebenen mit dem „Ich bin OK“-Button ein Lebenszeichen zu senden, wenn sich zum Beispiel die Sicherheitslage im Reiseziel plötzlich ändert.

Die Sicher-Reisen-App ist für iOS und Android erhältlich und steht kostenfrei zur Verfügung…

Kommunikation MyPostcard

Auch aus dem Corona-Urlaub möchten Reisende ihren Liebsten natürlich einen Urlaubsgruß schicken. Insbesondere wer in diesem Jahr etwas abseits der Massen reist und die überfüllten Touristen-Hotspots meidet, findet vielleicht gar keine Postkarte vor Ort und möchte sowieso lieber ein eigenes Foto vom Campingbus oder dem Ausblick vom Ferienhaus aufs Meer versenden.

Mit der MyPostcard-App verwandeln User ihre eigenen Handyfotos kurzerhand in personalisierte, „echte“ gedruckte Postkarten. MyPostcard kümmert sich um den Druck, die Frankierung und den weltweiten Versand.

MyPostcard ist für iOS und Android erhältlich und steht kostenfrei zur Verfügung, Postkarten kosten ab 2,19 Euro inklusive Porto…

Quelle: Wilde & Partner

Krisenfrühwarn-Dienstleister präsentiert Urlaubs-Apps

Der Sommer 2020 präsentiert sich im Jahr der Corona-Pandemie anders als je zuvor. Dennoch zieht es viele Deutsche langsam aber sicher wieder ins Ausland. Immer dabei als wichtiger Begleiter: Das Smartphone.

Zusammen mit dem Tübinger Krisenfrühwarn-Dienstleister A3M,  führender Krisenfrühwarn-Dienstleister in Deutschland, haben wir einige nützliche Apps für Urlauber zusammengestellt, die nicht nur in puncto Corona für ein gesteigertes Sicherheitsgefühl sorgen können.

Informationen vom Auswärtigen Amt – Sicher Reisen-App:

Damit die Auslandsreise insbesondere in diesen Zeiten glatt verläuft, bietet das Auswärtige Amt eine App mit relevanten Informationen zu Reisen weltweit. Eine Checkliste zur Urlaubsvorbereitung ist ebenso enthalten wie die Adressen deutscher Vertretungen im Ausland und die Reise- und Sicherheitshinweise des Auswärtigen Amtes, die derzeit nochmal besondere Brisanz haben.

Wie ein Schutzengel auf Reisen – Global Monitoring App:

Die Corona-Pandemie ist nicht das Einzige, was Reisen derzeit negativ beeinflussen kann. Auch  politische Unruhen, Terrorismus, Streiks, Hurrikans, Tsunamis, Erdbeben, Epidemien und Kriminalität haben unter Umständen gravierende Auswirkungen. Die Global Monitoring App benachrichtigt Nutzer aktiv über Gefahren am aktuellen Standort über Push-Nachrichten. Mit Hilfe von GPS erhalten sie wichtige Warnungen und darüber hinaus auch Hinweise zum jeweiligen Verhalten.

Schutzschirm fürs Smartphone – Sophos Mobile Security:

Ein Virus auf dem Handy ist eine überaus unangenehme Angelegenheit. Umso schlimmer, wenn User auf großer Reise in die Bredouille geraten. Daher ist insbesondere im Ausland auf einen guten Schutz per Virenprogramm zu achten. Eine Software dafür bietet zum Beispiel Sophos Mobile Security. Deren App soll den Nutzer verlässlich vor Zugriff durch Schadsoftware schützen.

Als wäre man an einem anderen Ort – TunnelBear VPN-App:

In besonders restriktiven Ländern möchten Nutzer Behörden ungern den Zugriff auf ihr Tun gewähren. Zudem sind vereinzelte Apps in einigen Regionen der Welt verboten oder nicht nutzbar. Abhilfe verspricht ein VPN-Client wie etwa der von TunnelBear. Mit ihm lässt sich der eigene Standort verschleiern, so dass Nutzer buchstäblich unter dem Radar laufen.

Schutz gegen den Verlust des Handys – Find my Phone:

Ein überaus unangenehmes Szenario für Reisende ist der Verlust oder Diebstahl des Smartphones. Kommt es unglücklicherweise doch einmal zu diesem Fall, hilft die App Find my Phone dabei, das Gerät wieder aufzuspüren. Damit lässt sich das Telefon orten, der Inhalt löschen oder eine Nachricht an den neuen „Besitzer“ schicken.

Gegen die große Sprachlosigkeit – SayHi Übersetzer-App:

Zu der einen oder anderen brenzligen Situation kann es auch kommen, wenn Reisende einmal nicht die richtigen Worte finden. Unter den Übersetzungsapps ist zum Beispiel SayHi einen Download wert. Mit ihr lassen sich ganze Sequenzen ins Handy sprechen und in die jeweilige Landessprache überführen.

Sicher mit dem Taxi unterwegs – Easy Taxi-App:          

Mit dem Taxi sicher von A nach B: Auf Reisen treffen Urlauber nicht selten auf schwarze Schafe unter den Taxifahrern. Wer auf Nummer sicher gehen will, dem bietet die App Easy Taxi eine Taxifahrt mit ausgewählten Taxiunternehmen: Der Nutzer kann den genauen Zielort auswählen, zudem können Fahrpreis und Ankunftszeit abgerufen werden. Die App arbeitet dabei mit ausgewählten Taxiunternehmen zusammen und stellt somit sicher, dass die Fahrer geschult und verlässlich sind.

Über das Unternehmen A3M

Mit Sitz in der Universitätsstadt Tübingen sowie Hamburg entwickelt und betreibt die A3M GmbH Frühwarn-, Informations- und Kommunikationssysteme für ein professionelles und effektives Krisenmanagement.

Zu den Nutzern des webbasierten Global Monitoring-Tools zählen zum einen die großen Reise-Anbieter Deutschlands, zum anderen eine Vielzahl von kleinen und mittelständischen Unternehmen (KMUs), aber auch große Firmen sowie Konzerne. Ein erfahrenes Team von Experten bei A3M beobachtet laufend die weltweite Nachrichtenlage und bereitet diese individuell für die Nutzer auf.

Dadurch erhalten Reiseanbieter je nach Auftrag ausschließlich Informationen, die für deren spezifische Kunden relevant sind, da sich diese gerade oder in Kürze in entsprechenden Ländern und Regionen aufhalten. KMUs, große Unternehmen und Konzerne nutzen die Informationen, um die maximale Sicherheit für ihre Mitarbeiter auf Reisen zu gewährleisten.

Zu den weltweiten Krisenherden, die A3M beobachtet, zählen zum einen Naturkatastrophen wie Erdbeben, Hurrikans oder Brände, zum anderen politische Unruhen, Großdemonstrationen oder weitere Ereignisse und Zustände, die für Reisende zu einer Gefahr werden können.

Bei Endkunden wurde das Unternehmen A3M in der Vergangenheit durch das Tsunami-Frühwarnsystem via SMS bekannt, das in Folge der Flutkatastrophe im Jahr 2004 ins Leben gerufen wurde. Seit geraumer Zeit bietet A3M die App „Global Monitoring“ für iPhone und Android an.

Quelle: A3M / Wilde & Partner

Geht Euch das auch so? Nicht ohne mein Smartphone? Egal ob Shopping, Social Media oder Wetter, ein Leben ohne Apps ist nicht mehr vorstellbar. In fast jeder Situation bieten sie Hilfestellung oder beantworten relevante Fragen. Auch für Autofahrer gibt es eine lange Liste dieser technischen Hilfsmittel. Besonders bei Fahrten im Ausland sorgen die Anwendungen auf dem Mobiltelefon für einen stressfreien und schönen Urlaub. Der Mietwagen-Experte Sunny Cars hat die zehn hilfreichsten Road-Apps zusammengestellt.

ADAC Maps: Staus, Spritpreise und Infos zum Zielgebiet

Die App des ADAC bietet den Clubmitgliedern eine umfassende Liste an praktischen Serviceleistungen. Aktuelle Meldungen zur Verkehrssituation mit Staumeldungen in der ausgewählten Region stehen im Fokus. Zu den abrufbaren Funktionen zählen zudem Angaben zu den Kraftstoffpreisen an den unterschiedlichen Tankstellen sowie Informationen über Wetter, Maut und Baustellen. User nutzen die App schon bevor es los geht, um sich über das Zielgebiet schlau zu machen oder Restaurants in der Umgebung des Reiseziels nachzuschlagen.

Atudo: Auf dem Stand der Polizei

Die App der größten Verkehrscommunity in Deutschland versorgt die rund fünf Millionen Mitglieder mit neuen Polizeimeldungen und weiteren Informationen der Verkehrsbehörden. Der digitale Service zeigt zudem Staus mit Anfang und Länge sowie Radaranlagen an und weist die Fahrer auf Gefahren durch Glätte oder Nebel hin. Für den Spaßfaktor sorgen die vielen Infos über Veranstaltungen und Feste.

Citymapper: Routenplanung für City-Sightseeing

Idealer Begleiter für Städtereisen ist Citymapper, denn damit planen Urlauber ihre Tour durch ausgewählte Großstädte. Neben der Routenplanung unterstützt die App bei der Navigation und liefert Informationen zur aktuellen Verkehrslage. Nutzer wählen Abfahrts- und Ankunftszeiten aus und speichern gewünschte Ziele ab. Mit diesen Funktionen lässt sich die Fahrt auch schon im Voraus planen. Wer innerorts öffentlich unterwegs ist, findet bei Citymapper auch alle öffentlichen Verkehrsmittel.

Enerquick: Alarm bei günstigem Spritpreis

Ihre Daten bezieht diese App von der Markttransparenzstelle und zeigt somit die günstigsten Tankstellen der Region an. Ein Alarm-Ton weist den Autofahrer darauf hin, wenn eine Tankstelle den gewünschten Spritpreis unterbietet. In der Anzeige erscheinen die Standorte der Tankstellen, ihre Öffnungszeiten und die Info, ob sie über eine Werkstatt, eine Waschstraße oder Toiletten verfügen. Es besteht zudem die Option, eine persönliche Statistik und eine Favoritenliste anzulegen.

Fuelio: Ein digitales Fahrtenbuch

Mit Fuelio besteht die Möglichkeit, ein digitales Fahrtenbuch anzulegen. Die App zeichnet die Routen auf, dazu kommen die getankten und bezahlten Kraftstoffmengen. So rechnet sich dann der Verbrauch aus. Vervollständigt wird dies mit Angaben zu den Tankstellen und den Spritpreisen.

Here WeGo: Navigation im Offline-Modus

Die Navi-App Here WeGo bietet einen detaillierten Überblick über die aktuelle Verkehrslage auf den Straßen und liefert zudem Angaben zu öffentlichen Verkehrsmitteln. Abrufbar sind Verkehrsinfos und Wegbeschreibungen. Eine sprachgestützte Turn-by-Turn-Navigation sorgt für ein stressfreies Autofahren. Unterstützung beim Zurechtfinden in der jeweiligen Region bieten Angaben zu Geldautomaten, Restaurants, Tankstellen, Apotheken oder Parkplätzen. Offline-Karten sind für mehr als 100 Länder verfügbar.

Mit dem Auto ins Ausland: Rundumpaket für die Planung

Sicher unterwegs in allen EU-Ländern plus in Island, Norwegen und der Schweiz: Mit der App „Mit dem Auto ins Ausland“ des Europäischen Verbraucherzentrums Deutschland e.V. erhalten Urlauber alle Informationen und Planungshilfen rund um die nächste Reise. Die App weist außerdem auf Maut-Regelungen, Umweltzonen oder auf das richtige Verhalten im Straßenverkehr hin. Nutzer erhalten ebenfalls Auskunft zum Mieten eines Autos. Damit Autofahrer auch den richtigen Kraftstoff tanken, erklärt die App zudem die ausländischen Kraftstoffbezeichnungen.

Radarbot: Warnung vor dem Blitzer

Der Radarbot ist für viele Autofahrer eine große Hilfe, denn die App warnt sie vor der nächsten Blitzanlage auf ihrer Route. Die Verkehrswarnungen erfolgen in Echtzeit, die Nutzer haben zusätzlich Zugriff auf ein hochwertiges Tachometer. Radarbot informiert die Fahrer umfassend über ihre Fahrweise und die drohenden Gefahren. Dafür liefert die App Angaben zur aktuellen, mittleren und maximalen Geschwindigkeit sowie der Darstellung des Tempos in einer Grafik. Um ein Knöllchen zu vermeiden, stellen User ein Tempolimit ein, beim Überschreiten erklingt ein Warnton. In Deutschland ist die App in sieben Städten und dem Ruhrgebiet nutzbar. In Europa sind es 13 Metropolen, dazu kommen weitere Städte in Nordamerika und Asien.

StauMobil: Ende mit dem Staustress

Immer wieder suchen Autofahrer Schleichwege oder Ausweichmöglichkeiten um Staus zu umfahren. Die Staumeldungen im Radio gehören zu den Beiträgen mit den höchsten Einschaltquoten. Umfassende Informationen und eine zuverlässige Anzeige der besten Route bietet StauMobil. Der digitale Helfer hält Fahrer auf dem Laufenden in Bezug auf Baustellen, Grenzübergänge, Ferientermine und Veranstaltungen in den jeweiligen Städten und Regionen. Nutzer unterstützen sich hier auch gegenseitig, indem sie Staus melden.

ViaMichelin: Interaktive Wahl der besten Strecke

ViaMichelin bietet den Nutzern eine umfassende App, die Fragen zur besten Strecke und zur aktuellen Verkehrssituation beantwortet. Die Nutzer haben Zugriff auf die Michelin-Karten, die Planung der Route berücksichtigt die Verkehrssituation und regionale Besonderheiten. Beim Vorschlag alternativer Routen informiert die App über Maut, Vignetten und den Kraftstoffverbrauch. Die Navigation erfolgt mit Hilfe einer Sprachführung. Der Fahrer kann sich auf interaktiven Karten, dazu gehören auch Satelliten- oder Luftbildansicht, orientieren und sieht auch Tank- und Mautstellen.

Über Sunny Cars

Sunny Cars wurde vor über 25 Jahren in München gegründet. Das Unternehmen arbeitet mit lokal und international tätigen Fahrzeugflottenanbietern an mehr als 8.000 Mietstationen in über 120 touristischen Zielgebieten zusammen, die nach hohen Qualitäts- und Serviceanforderungen ausgewählt werden und für das Qualitätsversprechen von Sunny Cars an seine Kunden stehen. Mit 833.000 getätigten Buchungen im vergangenen Geschäftsjahr gehört Sunny Cars zu den führenden Mietwagenunternehmen in Europa und beschäftigt rund 170 Mitarbeiter in Deutschland, Österreich, der Schweiz sowie in Belgien, den Niederlanden und in Frankreich. Mietautos von Sunny Cars stehen für ein Rundum-Sorglos-Erlebnis ohne versteckte Kosten: Alle wichtigen Leistungen sind im Preis für den Sunny Cars-Mietwagen enthalten und sorgen für ein entspanntes Fahrvergnügen.

Quelle: Sunny Cars

Ebenfalls spannend auf be-outdoor.de
Dem Navi blind vertraut – Skurrile Geschichten von der Autofahrt…

Was früher die Polaroid oder Spiegelreflex war, das ist jetzt häufig das Smartphone. Kein voller Film, einfach drauflos knipsen – zumindest solange, bis die Speicherkarte keinen Platz mehr hat. Oder wenn man an einen Ort kommt, an dem Fotografieren verboten ist und die Kamera ebenfalls ein absolutes No-Go ist. Ihr glaubt das gibt es nicht? Weit gefehlt.

Hier ist Fotografieren verboten

Die Postkarten App www.MyPostcard.com hat fünf berühmte Orte zusammengestellt, an denen es verboten ist, Fotos zu machen und die Kamera ein absolutes No-Go ist…

Das Mausoleum des Taj Mahal in Indien

Es ist das bekannteste Bauwerk Indiens und sicher das berühmteste Mausoleum weltweit. Aufnahmen von Touristen vor dem Taj Mahal gibt es unzählige. Wohl gemerkt – davor. Denn dort und in den umgebenen Gärten darf ohne Einschränkungen geknipst werden. Aber Achtung: Im innersten Mausoleum ist Fotografieren offiziell strengstens verboten. Zur Vorsorge müssen Besucher Kameras und Stative beim Betreten abgeben. Handys müssen lautlos oder ganz ausgeschaltet werden.

Westminster Abbey in London

Die gotische Kathedrale in London gilt als die Kirche der Könige. Kein Wunder: Seit Jahrhunderten lassen sich hier zahlreiche Mitglieder der britischen Königsfamilie trauen. Aber Fans von Prinz William und Herzogin Kate müssen jetzt stark sein. Wie in vielen Kirchen, ist es auch hier nicht gestattet, innerhalb der Kirche Fotos zu machen. Auf der Webseite heißt es, man wolle, dass Besucher die einmalige Schönheit und Geschichte des Gotteshauses live erleben.

Rotlichtbezirk in Amsterdam

Ein Besuch in den Niederlanden, speziell in Amsterdam, steht auf der Bucket List vieler Reise-Fans. Neben Rijksmuseum und Prinsengracht steht bei vielen Stadtbesuchern auch das Rotlichtviertel auf dem Programm. Zwar ist es dort erlaubt, die Straßen zu fotografieren, laut Amsterdamer Besucherportal nicht aber die Damen in den Fenstern. Zum Schutz, nicht nur vor Fotos, sondern auch vor Taschendieben, wird ein Großteil des Bezirks 24 Stunden mit – ironischerweise – Kameras überwacht.

Sixtinische Kapelle im Vatikan

Rom – kaum ein Ort birgt so viel Geschichte und kulturelle Bauten. Tag für Tag strömen hier unzählige Besucher zum Beispiel durch die heiligen Hallen des Vatikanischen Museums, zu dem die Sixtinische Kapelle mit dem Deckengemälde „Die Erschaffung Adams“ gehört. Aber auch hier gilt laut offizieller Webseite: Bitte im fotografischen Gedächtnis speichern.

Wer beim Knipsen in der Kapelle erwischt wird, dem droht der Rausschmiss oder die Wegnahme der Kamera. Auf Instagram tauchen unter dem Hashtag #SixtinischeKapelle bzw. #SistineChapel trotzdem einige Schnappschüsse auf – nicht zuletzt auch von Papst Franziskus selbst – aber er hat dafür bestimmt den Segen Gottes.

Eiffelturm in Paris

Tatsächlich wahr: Das wohl meistfotografierte Motiv Frankreichs darf nur tagsüber abgelichtet werden. Dieses Verbot bezieht sich allerdings nicht auf das Bauwerk selbst. Es ist nämlich laut Société d’Exploitation de la Tour Eiffel „nur“ verboten, den beleuchteten Eiffelturm zu fotografieren und das Bild anschließend kommerziell zu verbreiten.

Der Grund: Die Beleuchtung ist urheberrechtlich geschützt. Möglich ist, auf dem Blog oder Instagram-Kanal das entsprechende Copyright der Beleuchtung anzugeben, den Turm im Dunkeln ohne Anstrahlung zu knipsen oder den Schnappschuss ganz old school ins Fotoalbum zu kleben. Wer allerdings gegen das Verbot verstößt, muss im schlimmsten Fall mit einer Unterlassungsklage rechnen.

Über MyPostcard

Die Postkarte von morgen? MyPostcard ist eine App, die es ermöglicht, eigene Fotos als echte gedruckte Postkarte zu versenden. Die App ist aktuell in zehn Sprachen verfügbar und bietet mit über 10.000 Designs das weltweit größte Postkartenangebot. MyPostcard kümmert sich um den Druck, die Frankierung und den weltweiten Versand der personalisierten Postkarten. Gründer und CEO ist Designer und Fassadenkünstler Oliver Kray. Das Unternehmen mit Sitz in Berlin und einem Büro in New York beschäftigt momentan 25 Mitarbeiter.

Weitere Infos über MyPostcard findet Ihr unter www.mypostcard.com

Der „Ruf des Berges“ an sich ist eigentlich nichts Neues. Aber wisst Ihr eigentlich wirklich, was dahinter steckt? Wer erfahren will, was dahintersteckt und Spaß am spielerischen Entdecken einer Region hat, sollte unter www.ruf-des-berges.de die neue Web-App ausprobieren. Sie funktioniert nach dem „Suddenlife Journey“-Prinzip: Man reist durch die Zugspitz Region mittels interaktiver Geschichten und kann dabei sogar die Handlung beeinflussen.

„Servus, ich bin der Waldfried

„Servus, ich bin der Waldfried und werde dir helfen, den Ruf des Berges zu hören und zu erwidern. Damit dieser nie verstummt.“ Wenn man sich auf die neue Web-App „Der Ruf des Berges“ einlässt, klingelt schon mal das Telefon und man hat einen sympathischen Urbayern an der Strippe. Er ist einer von zwei fiktiven Charakteren, die sich per Anruf und SMS melden und Gäste wie Einheimische auf sehr unterhaltsame Weise durch die Zugspitz Region führen. An verschiedenen Stationen – zu denen beliebte Sehenswürdigkeiten und echte Geheimtipps zählen – sind mit Hilfe der Bergfee Rosina spannende Aufgaben zu meistern. Zum Beispiel im Freilichtmuseum Glentleiten in einem hölzernen Kornspeicher ein bestimmtes Detail entdecken. Wenn man dann im jahrhundertealten Wandgemälde die richtige Lösung gefunden hat, wird sich die Fee schon zurückmelden, ob man dem Ruf auf der Spur ist oder nicht. Auch in der Bayerische Landesausstellung „Wald, Gebirg und Königstraum – Mythos Bayern“ im Kloster Ettal kann man mit Rosina in Kontakt treten und z. B. rätseln, welcher Baum es war, an dem Ludwig der Bayer damals der Legende nach das Kloster gründete. Als Belohnung für die richtige Lösung, gibt es noch mehr Geschichten und jede Menge Spaß und Infos. Und man rettet natürlich den Ruf des Berges. Damit vereint die App auf geniale Weise Lokalkolorit mit Sagentum und modernen Kommunikationsmitteln.

Blick vom Brunnerkaser auf Kloster Schlehdorf, Benediktenwand etc.

Vorsicht vor dem Teufel

„Mit der neuen App wollen wir unsere Region auf ganz neue Weise erlebbar machen“, erklärt Philipp Holz, Tourismusmanager der Zugspitz Region. „Das Pilotprojekt kann man während der Dauer der Bayerischen Landesausstellung, also noch bis 4. November, ausprobieren.“ Momentan kann man den Ruf des Berges an elf Orten vernehmen, bald werden es mehr. Zu den Stationen zählen z. B. das Passionstheater in Oberammergau, das Geigenbaumuseum in Mittenwald, das Werdenfels Museum in Garmisch-Partenkirchen und Kloster Ettal. Aber auch weniger frequentierte, doch genauso attraktive Ziele wie die Gertrudiskapelle im Graswangtal sind Stationen der Reise. In Acht nehmen muss man sich nur vor dem Teufel – denn der Leibhaftige trachtet nach Misstönen und will, dass der Ruf des Berges verhallt.

Über die Zugspitz Region

Die Zugspitz Region ist ein touristischer Zusammenschluss des Landkreises Garmisch-Partenkirchen, dem sechs Destinationen angehören: das ZugspitzLand, die Alpenwelt Karwendel, das Blaue Land, der Naturpark Ammergauer Alpen sowie Garmisch-Partenkirchen und Grainau.

Weitere Infos findet Ihr unter www.zugspitz-region.de

Text- und Bildquelle: Kunz PR

Lust auf Tapetenwechsel übers Wochenende? Städtereisen haben aktuell bekanntermaßen absolute Hochkonjunktur. Und je mehr die Deutschen die Cityziele erkunden, desto mehr suchen sie nach neuen Trends in den Metropolen.

weekenGO – App speziell für Kurztrips übers Wochenende

Die weekenGO – App will mit nur wenigen Klicks den perfekten Citytrip für jeden Geldbeutel liefern. Und pünktlich zum Sommerstart hat das Team hinter weekenGO die Trends zusammengestellt, die derzeit rund um Cityreisen angesagt sind.

Slow Travel – Sich einfach mal nicht stressen lassen

Keine Lust auf stressige Sightseeing-Pläne? Dann seid Ihr genau im Trend – denn die sind für viele Reisende absolut vorbei. Heutzutage steht nämlich zunehmend das Genießen im Vordergrund. Lange Café-Sessions und eine entspannte Siesta im Park oder am Strand sind oftmals wichtiger als die Sagrada Familia oder der Eiffelturm. Beispiele: Hippe Cafés in Roms Szeneviertel Pigneto oder ein Bad am Vecaki-Ostseestrand bei Riga.

Bleisure Travel – Business und Pleasure verbinden

Wer kann, verbindet so oft wie möglich das Angenehme mit dem Nützlichen. Geschäftstermine an einem Freitag eignen sich hervorragend dazu, den Trip in eine aufregende Metropole mit einem Wochenende zu verbinden. Beispiel: Wen der Business Trip etwa nach London führt, der kann zwei tolle Tage abseits des Touristenrummels südlich der Themse in den Trendvierteln Brixton oder Battersea verbringen.

Solo Travel – Unabhängig vom Companion

Wer gerne reist, macht sich heutzutage immer weniger abhängig von möglichen Urlaubspartnern. Schließlich bieten sich viele Städte auch für einen Solo-Trip an. Besonders die Metropolen im Osten Europas punkten mit günstigen Hotels. Da fällt der Einzelzimmer-Zuschlag kaum ins Gewicht. Beispiele: Rumäniens Hauptstadt Bukarest oder Bulgariens größte Metropole Sofia.

Meal Sharing – Zusammen speisen macht mehr Spaß

Auch Essen muss man nicht mehr zwangsweise alleine. Unternehmen wie EatWith oder Meal Sharing vermitteln Abendessen bei Einheimischen, zu denen oftmals auch weitere Gäste kommen. Das umfangreichste Angebot finden kontaktfreudige Reisende in den großen Metropolen wie Barcelona, London oder Paris.

Bowls – Alles Gute in einer Schüssel

In Sachen In-Lokale sind Bowls derzeit der wohl angesagteste Trend in den Städten des Kontinents. Die gibt es in herzhafter Version ebenso wie als süße Variante. In Münchens Maxvorstadt stehen die Kunden zum Beispiel bei Aloha Poke Schlange. In Portugals Hauptstadt Lissabon steht Bowls&Bar gerade hoch im Kurs bei passionierten Foodies.

Roasteries – Auf Bohne und Röstung kommt es an

Nach einem tollen Essen sollte ein würziger Kaffee folgen. Die großen amerikanischen Ketten sind bei Cityreisenden praktisch nahezu out. An ihre Stelle sind echte Röstereien mit hochwertigsten Bohnen und Verarbeitung getreten. Im BohèmeViertel Vinohrady in Prag ist Dos Mundos zum Beispiel eine gute Adresse. In Berlins Prenzlauer Berg gibt es eine tolle Röstung im FRIEDL.

Craft Beers – Große Brauereien waren gestern

Was die Röstereien für Kaffee sind, sind die Craft Beer Kneipen für den beliebten Gerstensaft. Vorbei die Zeiten, in denen sich Städtereisende auf die großen Einheitsmarken stürzten. Kleine Brauereien mit angeschlossener Bar sind gerade überaus in. Beispiel: Il Pup in einer ruhigen Seitenstraße Vallettas, Alabardieri 25 in Neapels Ausgehviertel Chiaia oder die Pudel Bar in Tallinns In-Quartier Kalamaja.

Barber Shops – Beauty-Trend für den Mann

Für ein bisschen Wellness in eine andere Metropole zu fahren, ist vor allem für die Damenwelt nichts Besonderes. Für die Herren der Schöpfung ist der Schönheitstrend allerdings noch relativ jung. Zur wachsenden Beliebtheit trägt die steigende Anzahl cooler Barber Shops ebenso bei wie die Salons, in denen sich echte Kerle Bart und Nägel trimmen lassen können. Beispiel: Hammer & Nagel in München oder Fraser the Barber in Kopenhagens Hipster-Gegend Nørrebro.

Sightjogging – Sightseeing gegen den Hüftspeck

Da die Kalorienbilanz auf Städtereisen oftmals sehr hoch ist, kann ein bisschen Leibesertüchtigung nicht schaden. Wie ließen sich die Pfunde besser abtrainieren als beim Joggen? Ein überaus gesunder Citytrend ist daher Sightjogging, bei dem sich Sightseeing und Laufen bestens verbinden lassen. Gut geeignet sind Strandpromenaden wie in Barcelona, Strecken entlang des Flusses wie am Tejo in Lissabon oder ausgedehnte Parks wie der Hyde Park in London.

Plogging – Laufen und dabei auch noch Gutes tun

Ein weiterer Trend mit viel körperlicher Bewegung ist Plogging. Bei dieser Art von geselligem Gemeinschaftslauf sammeln Läufer entlang ihrer Jogging-Strecke Müll auf und tun so noch etwas für die Umwelt. Im Wort Plogging steck übrigens das schwedische Wort für Aufheben. Entsprechend ist der Sport in der Hauptstadt Stockholm auch am leichtesten anzutreffen.

Über weekenGO

Die Wochenendreise-App weekenGO liefert Ideen und Inspiration für einen gelungenen Kurztrip: Einfach in der Handhabung und übersichtlich gestaltet, finden Fans von Kurzreisen ein großes Angebot zum fairen Preis. Angezeigt wird immer die jeweils günstigste Kombination von Flug- und Hotelleistungen. Die App spart dem User über 20.000 Aktionen im Netz, die er tätigen müsste, um zum selben Ergebnis zu gelangen. Einfache Filtermöglichkeiten zeigen auf einen Blick, wohin er am Wochenende verreisen kann. Alle Flüge sind nonstop und starten auf Wunsch Freitagnachmittag oder –abend vom nächstgelegenen Abflughafen aus. Ein verlängertes Wochenende mit den Reisetagen Donnerstag und Montag ist ebenfalls möglich. Das passende Hotel – gut bewertet, mindestens drei Sterne und in zentraler Lage – wird gleich mit angeboten.

Die weekenGO App gibt es zum Download für iPhone und Android im itunes Store oder auf Google Play.

Text- und Bildquelle: Wilde & Partner

Wandern ist gesund und nach Auffassung von Prof. Peter Schwarz, Mediziner an der TU Dresden, „die beste Prävention“. Wer im Chiemgau-Urlaub eine Woche lang täglich 10.000 Schritte geht, gewinnt mehrfach – nicht nur gesundheitlich, sondern er kann auch eine von Professor Schwarz entwickelte Smartphone-App nutzen und tolle Preise gewinnen.

Die App „AnkerSteps“

Zwischen allen Nutzern werden täglich Gewinne ausgeschüttet, außerdem such die Region Chiemsee-Chiemgau jede Woche den „Schrittekönig“ mit der höchsten Schrittezahl. Diesen wanderfreudigen Personen schenkt der Tourismusverband zusätzlich Almführer oder Wanderkarten. Die Schrittekönige haben zusätzlich die Chance auf „königliche“ Freiaufenthalte in 2019, die am Ende der Saison verlost werden. Weitere Infos dazu findet Ihr unter www.chiemsee-chiemgau.info

Hunderttausend Schritte rund um den Chiemsee

60 Kilometer sind es rund um das „Bayerische Meer“, den Chiemsee. Wer sich die Strecke in Tagesetappen von je 10.000 Schritten (rund sechs Kilometer) einteilt, ist einen ganzen Urlaub lang beschäftigt, ist viel an der frischen Luft und wird von einem imposanten Panorama begleitet. Außerdem warten als Rastplätze idyllische Badestellen, Fischhütten und Biergärten. Wandern am Ufer des Chiemsees ist nur eine von rund 100 Highlight-Wanderungen im Chiemgau. Diese führen auf die Chiemgauer Alpen, durch Moore und Wälder sowie an den Ufern von rund 50 Seen und Flüssen im Chiemgau entlang.

Neu: Alle Wanderungen mit Schrittezahl

Das Tourenportal auf www.chiemsee-chiemgau.info/bergwandern-bayern mit rund 100 Highlight-Wandertouren gibt Auskunft über die durchschnittliche Schrittezahl ebenso wie über Kilometer und Höhenmeter. Die Berechnung der Schrittezahl pro Kilometer beruht auf einem Durchschnittswert.

So werdet Ihr zum Schrittekönig

Ihr braucht nur vier Schritte, um Schrittekönig zu werden:

Über Professor Dr. med. Peter Schwarz

Professor Dr. med. Peter Schwarz leitet die Abteilung für Diabetes-Prävention an der Universität Dresden. „Mit regelmäßiger, täglicher Bewegung kann jeder sein persönliches Risiko für Diabetes und andere Zivilisationskrankheiten drastisch senken“, weiß der 47-jährige, der die Bewegungs-App entwickelt hat. „Ein Wanderurlaub ist ein idealer Start in ein Leben mit mehr Bewegung, und der Chiemgau bietet dafür die idealen Voraussetzungen.

In so einer Umgebung ist Prävention keine trockene Pflicht, sondern macht Spaß. Entscheidend ist natürlich, dass nach dem Urlaub die Bewegung beibehalten wird.“ Die App AnkerSteps soll gesunden Lebensstil in den Köpfen der Menschen „verankern“ – daher der Name. Die täglichen Gewinnausschüttungen der App AnkerSteps sind abhängig von der Zahl der aktiven Nutzer, die ihr Schritteziel an dem jeweiligen Tag erreichen.

 

Ab in die Wanderschuhe… Wer in den Chiemgau zum Urlaubern fährt, der ist in der Regel ein begeisterter Wanderer. Denn: Der Chiemgau ist eine beliebte Wanderregion. Fast drei Viertel der Gäste nutzen ihren Urlaub im Chiemgau zum Wandern, wie eine aktuelle Gästebefragung belegt. Das hat laut Professor Dr. Peter Schwarz von der Universität Dresden auch einen ausgeprägten Nutzen für die Gesundheit: „Wandern ist perfekte Prävention“, sagt der Mediziner.

10.000 Schritte – Gratis-Urlaub zu gewinnen

Gemeinsam mit Chiemgau Tourismus e.V. möchte er noch mehr Menschen für das Wandern begeistern – zunächst im Urlaub, dann auch im Alltag. Deshalb ist der Chiemgau nun eine Pilotregion für die Handy-App „AnkerSteps“. Wer täglich 10.000 Schritte schafft, auf den warten neben dem gesundheitlichen Nutzen auch Belohnungen – etwa ein Gratis-Urlaub im Chiemgau.

Smartphone-App „AnkerSteps

Basis für die Aktion „10.000 Schritte im Chiemgau“ ist die an der Universität entwickelte kostenlose Smartphone-App „AnkerSteps“. Urlaubsgäste, die das Programm heruntergeladen haben, erhalten bei ihrer Ankunft im Chiemgau einen Code, der ihre tägliche Schrittzahl der Region zuordnet. Somit haben die Teilnehmenden nicht nur Aussicht auf die regulären Gewinnausschüttungen der App, sondern auch auf zusätzliche Preise, die Chiemgau Tourismus zur Verfügung stellt.

Unter den registrierten Nutzern der App verlost der Verband Bücher über bewirtschaftete Almen und sogar Urlaubsaufenthalte. Alle Informationen stehen im Internet unter www.chiemsee-chiemgau.info/10000schritte.

Professor Dr. med. Peter Schwarz leitet die Abteilung für Diabetes-Prävention an der Universität Dresden. „Mit regelmäßiger, täglicher Bewegung kann jeder sein persönliches Risiko für Diabetes und andere Zivilisationskrankheiten drastisch senken“, weiß der 47-Jährige, der die Bewegungs-App entwickelt hat. Sie werde vielfach von Unternehmen für das betriebliche Gesundheitsmanagement genutzt, sagt Schwarz. Mit dem Chiemgau gehe die App nun neue Wege: „Ein Wanderurlaub ist ein idealer Start in ein Leben mit mehr Bewegung, und der Chiemgau bietet dafür die idealen Voraussetzungen. In so einer Umgebung ist Prävention keine trockene Pflicht, sondern macht Spaß. Entscheidend ist natürlich, dass nach dem Urlaub die Bewegung beibehalten wird.“

Tourentipps aus dem Tourenportal

Im Tourenportal auf www.chiemsee-chiemgau.info/bergwandern-bayern finden sich über 500 Wanderungen. Mit Beginn der Wandersaison 2018 gibt die Seite Aufschluss nicht nur über Länge, Höhendifferenz und Schwierigkeitsgrad einer Tour, sondern auch über die Anzahl der Schritte.

Stephan Semmelmayr, Geschäftsführer von Chiemgau Tourismus e.V., sieht in der Kooperation großes Potenzial nicht nur für die App und den Chiemgau, sondern auch für die Gesundheit der Menschen: „Wir tragen gern dazu bei, dass unsere Gäste am Ende ihres Urlaubs mit neuen Impulsen für ihre Gesundheit in den Alltag zurückkehren – und gesund bleiben. Der Chiemsee und die Chiemgauer Alpen sind seit den Anfängen des Tourismus beliebt bei Wanderern. Sie finden hier nicht nur Wanderwege und Wegweiser, sondern auch gemütliche Almen, fantastische Ausblicke und authentisches Lebensgefühl. Nicht zuletzt tragen auch die hochwertigen Lebensmittel aus der Region zur Gesundheit bei.“ Durch den Chiemgau führen 21 ausgewiesene Themenwanderwege, elf Premium-Wanderwege sowie hunderte Pfade und Routen durch Wälder, entlang von Fluss- und Seeufern und durch Moore. Regionales Obst und Gemüse gibt es in Hofläden, auf Bauernmärkten und in vielen Gasthäusern im Chiemgau.

Anforderungen und technische Details

Geeignet für AnkerSteps sind Smartphones mit den Betriebssystemen Android und iOS. Die tägliche Schrittzahl kann der Nutzer über Schrittzählerprogramme und Gadgets der Marke FitBit oder Jawbone, oder Smartphone-internen Schrittzählern wie GoogleFit oder iOS HealthKit in die App übertragen. Wer sich registriert, kann für jeden Tag einen Geldbetrag zwischen einem und 20 Euro darauf setzen, 10.000 Schritte zu erreichen. Schafft die Person ihr Schritteziel, so erhält sie einen Gewinn. Im anderen Fall wird der Wetteinsatz fällig. Bei der Registrierung ist zur Abwicklung der Wetteinsätze die Angabe eines PayPal-Kontos erforderlich. Datenschutzrelevante Angaben werden von der Anwendung nicht gespeichert.

Weitere Infos findet Ihr unter www.chiemsee-chiemgau.info/10000schritte sowie unter www.ankersteps.com.

Mit dem ersten Schnee in den Alpen und Mittelgebirgen kehrt der Winterzauber ein – und damit wächst auch der Wunsch aller Outdoor-Begeisterten nach Naturerlebnissen.

Die Outdooractive App hilft dabei den Überblick zu behalten: Vom klassischen Alpinskilauf, über das nach wie vor boomende Skitourengehen, bis hin zum Extremerlebnis Eisklettern.
Das Portal bündelt die wichtigsten Informationen rund um die Tourensuche und Routenplanung und macht diese dank der App überall verfügbar.

Nähere Informationen zur Outdooractive App finden Sie unter folgendem Link:

Outdooractive Online Presseportal

Text: Sibylle Bucher
Bildmaterial: TOC Agentur für Kommunikation GmbH & Co.KG

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