In Bad Kleinkirchheim, wo Olympia-Sieger Franz Klammer das Skifahren lernte, haben Gäste beim „Ski vor 9“ die Möglichkeit, mit dem Idol die Hänge der Kärntner Nockberge zu erkunden. Der Ski-Kaiser gibt beim Meet-and-Greet so manche Anekdote aus dem Rennzirkus preis und sorgt für wahre Sonnenschein-Momente – Einkehrschwung inklusive.
Er ist ein Vorbild für viele Generationen und einer der erfolgreichsten Ski-Rennläufer der Welt. Die Rede ist von Olympia-Sieger Franz Klammer. In Bad Kleinkirchheim lernte der Ausnahmesportler das Skifahren. Hier verbrachte er unzählige Hüttenabende mit Freunden und Familie und feierte im Alter von 18 Jahren auf der Abfahrtsstrecke „K70“ seinen ersten Europacup-Sieg.
„Wir sollten uns treffen. Dort wo alles begann. In Bad Kleinkirchheim“, lässt der Ski-Kaiser wissen. Genau deshalb lädt er hier seine Fans zum Early-Morning-Skiing. „Ski vor 9” findet in diesem Winter an vier Terminen statt: 4. Januar sowie 8., 15. und 22. Februar (Paket inklusive 4 Nächten, 3-Tages-Skipass und einmaligem Thermeneintritt ab 279 Euro pro Person, Buchung online oder telefonisch unter +43 4240 8212).
Los geht es vor Sonnenaufgang bei der Talstation der Kaiserburgbahn in Bad Kleinkirchheim. Mit den 103 bestens präparierten Pistenkilometern aller Schwierigkeitsgrade ist Bad Kleinkirchheim eines der größten und abwechslungsreichsten Skigebiete Kärntens. Nach Snack und Kaffee sowie ein paar Aufwärmübungen mit den Profis von der Skischule Krainer geht es mit Franz Klammer auf die noch unberührten Pisten.
Bis halb 10 zieht die Legende gemeinsam mit einer kleinen Gruppe geübter Skifahrer frische Spuren in den Schnee, gibt Insider-Tipps für die perfekte Haltung, zeigt, wie die „Klammerhocke“ funktioniert und erzählt spannende Anekdoten aus seiner Karriere. Ein unvergessliches Erlebnis, sowohl für jahrelange Fans als auch für die jungen Ski-Asse, die sich sicherlich einiges vom Idol abschauen können.
Danach steht der Einkehrschwung in der Klammerstub’n im Bergrestaurant Kaiserburg auf dem Programm, wo ein herrlicher Brunch mit regionalen Köstlichkeiten aus dem Alpen-Adria-Raum lockt.
Übrigens: In diesem Winter „franzt und klammert“ es in Bad Kleinkirchheim ganz besonders. Am 28. Oktober lief „Klammer – Chasing the line“ in den Kinos an. Der Spielfilm – die teuerste österreichische Kinoproduktion aller Zeiten – blickt hinter die Kulissen der Olympischen Spiele 1976, bei denen Franz Klammer zum Abfahrtssieger und gleichzeitig zum Helden einer ganzen Nation wurde.
Für die Region der perfekte Anlass, um ihr Testimonial gebührend zu feiern: In den Hütten und Betrieben von Bad Kleinkirchheim sind Filmrequisiten ausgestellt. Wie etwa die legendären Fischer C4 Rennski oder der knallgelbe Rennanzug mit der Startnummer 15.
Wer auch eine Einkehr à la Franz Klammer erleben möchte, probiert eines seiner persönlichen Lieblingsgerichte, die nun auf den Speisekarten vieler Skihütten in Bad Kleinkirchheim zu finden sind – ein olympiareifes Geschmackserlebnis.
In Bad Kleinkirchheim locken neben einem der größten und abwechslungsreichsten Skigebiete Kärntens gleich zwei Thermen, was österreichweit einzigartig ist. Die Region blickt auf eine knapp 1000-jährige Geschichte rund um ihr heilsames Thermalwasser zurück.
Das Thermal Römerbad punktet mit 13 Saunen, fünf Thermalbecken und einem Massagecenter, während in der Familien- und Gesundheitstherme St. Kathrein neben Entspannung auch reichlich Badespaß auf der größten Wasserfläche aller Kärntner Thermen geboten wird.
Quelle: kunz-pr
Die Unterwirt Hüttn liegt auf 1.340m Seehöhe in den Nockbergen. Die gemütliche Hütte gehört zum Unterwirthof und Kärntnerhof mitten in Bad Kleinkirchheim, direkt am Bachlift. Während im Sommer Streichelzoo, Spielplatzareal und Sommerferienprogramm locken, profitieren die großen und kleinen Besucher im Winter von der benachbarten Skipiste. Egal ob Anfänger oder Profi, der Bachlift verbindet den Übungslift vor der Tür mit dem kompletten Skigebiet Bad Kleinkirchheims.
Die drei Kilometer lange Rodelstrecke bietet sowohl kleinen als auch großen Rodlern gleich doppelten Fahrspaß. Und zwar sowohl bergauf, als auch bergab. Bergauf geht es nämlich mit dem Traktortaxi, das die Rodler nach Vorbestellung abends pünktlich um 18:00 Uhr vor dem Kärntner Hof in Bad Kleinkirchheim einsammelt. Wir haben es ausprobiert und tatsächlich – das Motorengeräusch wird immer lauter und lauter.
Schon nach kurzer Zeit biegt der große Bulldog mit seinen starken Schweinwerfern um die Ecke. Was für ein Anblick im Dunklen der Nacht! Hinter dem Taxi hängt ein geräumiger Wagen, der uns auf den Berg hinauf kutschieren soll. Schnell laden wir den Lenkbob von Tim auf, kuscheln uns unter die bereitgelegten Decken und schon startet Hüttenwirt Peter seinen Bulldog wieder.
Über den Forstweg, über den wir im Anschluss auch wieder herunter rodeln werden, geht es gute zwanzig Minuten bergauf, während um uns herum immer wieder vereinzelte Lichter der Pistenbullys beim Präparieren der benachbarten Pisten tanzen. Am Ende kreuzen wir noch schnell die Skipiste der Maibrunnbahn und schon halten wir an der Unterwirt Hüttn an.
Die Donnerstagabend-Rodler kommen übrigens noch in einen ganz besonderen Genuß, denn an diesem Abend ist Ripperlabend auf der Unterwirt-Hüttn und für die Naschkatzen unter den Rodlern gibt es als Nachtisch noch einen leckeren Eispalatschinken oben drauf. Alles schön und gut, denkt sich Nachwuchsredakteur Tim, aber wann geht es endlich mit der Rodelei los? Welche Erleichterung, als Hüttenwirt Peter endlich das Signal zum Aufbruch gibt.
Kaum aus der Hütte draußen, erwartet uns eine perfekte Mischung aus Romantik und Spannung. Sternenklarer Nachthimmel über einem tiefschwarzen Wald. Da die Rodelbahn nicht beleuchtet ist, begleitet uns Peter wieder mit seinem Bulldogtaxi. Im Scheinwerferlicht des hinter uns herfahrenden Bulldogs geht es in rasanter Fahrt den Rodelweg herunter und den immer näher kommenden Lichtern von Bad Kleinkirchheim entgegen.
Auf dem letzten Drittel stehen wir dann vor der Entscheidung, entweder dem Weg zu folgen oder das letzte Stück über die frisch präparierte Piste des Übungshanges am Kärntner Hof abzurodeln. Logisch, dass wir uns alle für die Piste entscheiden und schon geht die wilde Fahrt Richtung Hotel weiter. Während der Bulldog weiter dem Fahrweg folgt, sausen wir die letzten Meter unter Flutlicht dem Ziel entgegen!
Keine Frage, diese Rodeltour hat was und ist auch für kleine Rodler absolut empfehlenswert, sofern sie das Bremsen zuverlässig beherrschen. Fazit Nachwuchsredakteur Tim: Das war das geilste Nachtrodeln was wir je gemacht haben!
Familie Ilse und Peter Krenn
Tiefenbachstraße 3
9546 Bad Kleinkirchheim, Österreich
Tel.: +43 – 4240 – 84 72
E-Mail: urlaub@unterwirt-bkk.at
Der Bad Goiserner Figuren- und Sagenweg
Der Alpine Coaster am Erlebnisberg Golm
Neureuther Hütte
Wir haben SECHS COOLE GIZMO RIDERS verlost!!! HIER GEHT´S ZUM GEWINNSPIEL…
Text: Petra Sobinger
Fotos: Petra Sobinger und Arno Grubersen, Feriendorf Kirchleitn
Das Feriendorf Kirchleitn besteht aus den Dörfern Kleinwild und Großwild. Das Dorf Kleinwild ist das einzige Feriendorf, das es in die Riege der Europa-Kinderhotels geschafft hat. Mit seinen gut ausgestatteten Bauernhäusern und vielen weiteren Annehmlichkeiten bietet es den kleinen Gästen viele Möglichkeiten, einen abwechslungsreichen Urlaub dort zu verbringen.
Zur Begrüßung erhalten die Gäste ein „Griaß di“ Merkblatt mit den wichtigsten Informationen. Da es aber so viele Besonderheiten gibt, über die die Gäste informiert werden sollten, gibt es jeden Montagmorgen eine „Griaß di“ Veranstaltung, bei der auch die Fragen der Gäste geklärt werden und detaillierte Informationen zum Aufenthalt (Ablauf Kinderbetreuung, Mittagessen, Freizeittipps, Kärnten Card etc) gegeben werden.
Die großzügigen Appartements sind traditionell eingerichtet. Trotz einiger moderner Elemente überwiegt eindeutig die alte Tradition. Bei der Anreise mit Baby erwartete uns im Haus eine besondere Babyausstattung: Babybett, Baby-Hängematte, Wickelunterlage, Babybadewanne und ein Hipp-Begrüßungspaket. Gegen Gebühr kann man Kraxen oder Buggys an der Rezeption ausleihen.
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Für die Kinder steht ganztägig ein Saftbrunnen bereit und sie können drei Mahlzeiten pro Tag im Feriendorf einnehmen. Für die Erwachsenen gibt es die Kirchleitn ¾-Pension mit Frühstück (inkl. Kaffe, Tee, Wasser und Säften), Nachmittagsjause und Abendessen. Die Getränke im Laufe des Tages müssen separat gekauft werden. Der Essensraum für das Frühstück und das Abendessen befindet sich im ersten Stock des Restaurants Bauernwirt. Bislang führt nur eine Treppe hinauf, was mit Kinderwagen etwas umständlich zu erreichen ist. Bei Bedarf hilft das Personal aber gern.
Oben öffnet sich ein geräumiger Saal mit einzelnen Nischen, in denen man sehr gut sitzen und essen kann. Durch die Abgeschirmtheit ist die Geräuschkulisse auch gedämpft. Anfangs saßen wir im Mittelgang, wo die Tische recht eng aneinander stehen und auch viele der Gäste hindurchlaufen müssen, um zum Buffet zu gelangen. Durch unseren Kinderwagen machten wir es hier nochmal deutlich enger und waren froh, als uns ein Tisch in einer Nische angeboten wurde.
Das Servicepersonal begrüßte uns zu jeder Mahlzeit herzlich und ging auch auf die Kinder ein. Das Frühstücksbuffet gefiel uns sehr gut. Obst, Müsli, Aufschnitt, Käse, Eier in allen Variationen und, und, und… Hier haben wir uns so richtig für den Tag stärken können. Lediglich Croissants haben uns zu unserem Glück gefehlt.
Beim Abendessen war die Auswahl auch gut. Traditionelle Gerichte wurden angeboten und es war auch immer etwas für Vegetarier dabei. Mittwochs bereiten Bauern und Bäuerinnen aus der Umgebung das Abendessen zu. Die Vorspeisen wurden ansprechend präsentiert und waren stets besonders. Die Auswahl an Nachspeisen war eher gering. Für die Kinder steht ein eigenes Buffet zur Verfügung, welches kindergerechte Abwechslung bietet, unser gesundheitsbewusster Nachwuchstester hat sich mehr Vitamine gewünscht. Klar, das Erwachsenenbuffet mit Salat, Gemüse etc. steht den Kindern natürlich auch zur Verfügung, aber unser Nachwuchstester führte stets an, dass er nur das esse, was am Kinderbuffet angeboten wird, denn schließlich sei das ja das Essen für die Kinder…
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Jeden Morgen um 9 Uhr kommt Smiley durch den Frühstücksraum, dreht dort seine Begrüßungsrunde und holt die Kinder ab, damit sie auf dem Dorfplatz mit ihm tanzen.
Strahlende Kinderaugen garantiert! Ab 9:30 Uhr steht dann die Kinderbetreuung mit täglich wechselnden Aktionen zur Verfügung.
Unser Appartement lag direkt am Dorfplatz, dem zentralen Treffpunkt aller Familien. Während des Tages ist dieser recht leer, aber nach dem Abendessen ist hier wirklich einiges geboten! Als ich im Internet etwas von einem Tretauto-Parcours gelesen habe, sah ich vor meinem inneren Auge einen abgezäunten Bereich… Weit gefehlt! Das gesamte Feriendorf Kleinwild ist ein einziger Tretauto-Parcours.
Hauptparkplatz der Bobbycars ist direkt am Dorfplatz, sehr zur Freude unseres Nachwuchstesters, der somit quasi direkt an der Quelle wohnte. Nun sollte man meinen, dass Bobbycars eigentlich etwas für kleinere Kinder sind – aber weit gefehlt. Bobbycars in diesem leicht hügeligen Feriendorf erfreuten sich größter Beliebtheit bei Kindern bis zu etwa 10 Jahren. Die Eltern sitzen bangend am Rand, während die Kinder immer waghalsiger die Hügel herabsausen. Für die Kinder eine Riesengaudi!
Der Vorteil eines Feriendorfes mit kleinen Hütten gegenüber einem großen Hotelkomplex liegen auf der Hand: die Familien wohnen quasi mitten im Spielplatz. Vor jeder Hütte gibt es etwas für die Kinder zu tun: hier eine Nestschaukel, dort ist eine Slackline zwischen zwei Bäumen gespannt, hier ein Streichelgehege, dort ein Rutschenspielplatz.
Besonders kleinere Kinder nutzen den liebevoll angelegten Buddelkasten und Wasserspielplatz, während ihre Eltern auf den schattigen Bänken die Ruhe genießen. Nachmittags steht der kleine Biotop-Schwimmteich hoch im Kurs und bietet allen Familien nach einem anstrengenden Tag eine willkommene Abkühlung. Die Bezeichnung Biotop-„Schwimm“teich klingt nach etwas mehr als es letztendlich war, aber für die Kinder zum Planschen reicht es. Sie können dort sogar Molche fangen.
All diese Dinge sind für die Kinder nett zum Erkunden, bieten für einen Faulenzer-Nachmittag genug Abwechslung. Aber in dieser Gegend wollen auch unbedingt die umfangreichen Freizeitmöglichkeiten der näheren Umgebung erkundet werden.
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Das Wandergebiet Nockberge hat zahlreiche Wanderwege in allen Schwierigkeitsstufen. Da wir mit Baby unterwegs waren, sollte es eher eine leichte Wanderung werden. Vom Team des Feriendorfes Kirchleitn wurden wir hierzu gut beraten und wanderten einmal zur Bockhütte und einmal zum Wöllaner Nock. Wir waren bei beiden Touren froh, uns für die Babytrage entschieden zu haben, denn so recht kinderwagentauglich schienen uns die Strecken nicht. Das Panorama, das sich einem bei beiden Touren bietet, ist atemberaubend.
Selten haben wir so viele Fotos gemacht und auch beim späteren Betrachten nicht eines aussortieren können. Falls die Beine einmal müde vom vielen Wandern sind, laden Badeseen in der Umgebung zu einer Auszeit ein. Im Strandbad Sittlinger am gut 20 Minuten entfernten Millstätter See, haben die direkt buchenden Gäste des Feriendorfs Kirchleitn sogar freien Eintritt.
Das Feriendorf Kirchleitn gibt an seine Gäste für die Dauer des Aufenthaltes kostenlos die Kärnten Card aus. Ein wirklich hervorragender Service, denn hier sind unter anderem Gondelfahrten inkludiert. Zahlreiche andere ermäßigte oder gar kostenfreie Eintritte hält die Kärnten Card für ihre Gäste bereit, sodass der Geldbeutel geschont wird.
Kinderbetreuung, die auf das Alter und die Bedürfnisse des Kindes angepasst ist, ein abwechslungsreiches Kinderprogramm und höchste Qualitätsansprüche – das zeichnet die Gruppe der Kinderhotels Europa aus. Mehrsprachiges Betreuungspersonal ist dabei selbstverständlich.
Nur wenn Eltern sehen, dass das Wohl der Kinder hier absolut im Vordergrund steht, können sie die Angebote guten Gewissens in Anspruch nehmen und auch im Familienurlaub Zeit zu zweit genießen. Das macht die Kinderhotels Europa so besonders. Das Feriendorf Kirchleitn ist das einzige Almdorf, das zur Gruppe der Kinderhotels gehört und ist somit einzigartig.
Wer in seinem Familienurlaub eine Möglichkeit sucht, sich Wellness zu gönnen, während die Kinder betreut werden, sollte lieber ein Hotel buchen. Wer aber in traumhafter Kulisse den Urlaub MIT seinen Kindern verbringen möchte, hat hier den richtigen Ort gefunden. Während die Eltern morgens gemütlich in den Tag starten wollen, können die Kinder sich schon einmal mit den Bobbycars austoben.
Die gemeinsamen Tagesausflüge lassen die Familie in entspannter Atmosphäre tolle Abenteuer erleben. Beim Abendessen können die Eltern in Ruhe ihr Essen genießen, während die Kinder sich in der Spieleecke aufhalten. Sofort ist der ganze Stress von zu Hause vergessen und die Familie verbringt einen harmonischen Urlaub miteinander, der auf die Bedürfnisse aller angepasst werden kann.
Dieser Artikel entstand in freundlicher Zusammenarbeit mit dem Feriendorf Kirchleitn. Die Unterkunft wurde uns für einen Hoteltest kosten- und bedingungslos zur Verfügung gestellt.
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