Barbados – schon der Name klingt nach Urlaub und Relaxen. Der karibische Inselstaat ist Teil der Kleinen Antillen und liegt nordöstlich von Venezuela. Geografisch gehört die ehemalige britische Kolonie zu Mittelamerika, ist aber seit 1966 vom Vereinigten Königreich unabhängig. Als Commonwealth Realm gilt Barbados noch immer als souveräner Mitgliedsstaat des Commonwealth of Nations und ist mit der britischen Krone in Personalunion verbunden.
Während bei uns daheim der Winter immer mehr Fahrt aufnimmt, wollen wir Euch in unserem Barbados-Special ein paar warme Gedanken machen und uns eine der wohl schönsten Karibik-Inseln präsentieren.
Natürlich inklusive unserer persönlichen Outdoor- und Relax-Tipps
Harrison Cave
Harrison Cave – Die lebendige Höhle auf Barbados
Flower Cave
Barbados Flower Cave – das „Must-Visit“ im Norden der Insel
Barbados – Katamarantour mit El Tigre
El Tigre – Katamaran-Tours mit Ryan – Hier geht´s zum Artikel…
Surfen in Batsheba – Artikel folgt…
Jetski, Luftkissenboote und mehr am Seaside-Beach – Artikel folgt…
Paines Bay – Artikel folgt…
Miami Beach – Artikel folgt…
Holetown Beach – Artikel folgt…
Carlisle Bay – Artikel folgt…
Die alte Lagerhalle in Bridgetown…
Die Ruine aus dem Surferparadies Batsheba…
Blick ins Tal nach St. Thomas…
Der Turmwächter in der Mitte von Barbados…
Text: Petra Sobinger
Bildmaterial: Petra Sobinger
Wer in die Karibik fliegt, der freut sich auf Strandurlaub, Schnorcheln und eventuell sogar Tauchen. Ein ganz besonderer Spaß ist auch eine Katamaran-Tour zum Schwimmen und Schnorcheln inmitten glitzernder Fischschwärme und Wasserschildkröten.
Barbados – Katamarantour mit El Tigre
Unser Tipp: Eine Tour mit Ryan Roach und seinem Team von El Tigre. Am frühen Morgen geht es im Hafen von Bridgetown los. Bis zum Nachmittag werden verschiedene Buchten angefahren. Kaum dass die Motoren gestoppt werden, haben die Gäste auch schon die Möglichkeit zusammen mit den Guides schwimmen zu gehen. Aber nicht nur mit den Guides, sondern auch inmitten von traumhaft schillernden Fischschwärmen und faszinierenden Wasserschildkröten.
Barbados – Katamarantour mit El Tigre
Genug vom Schwimmen? Oder geht es gerade mit dem Boot in eine andere Bucht? Dann ab aufs Sonnendeck und leckere Cocktails wie Rumpunsch & Co genießen. Zur Mittagszeit gibt es eine längere Pause in einer Bucht, in der das Essen aufs Boot geliefert wird. Oder steht Euch eher der Sinn nach einer privaten Tour? Auch kein Problem! Die Boote von El Tigre können auch individuell gebucht werden.
Barbados – Katamarantour mit El Tigre
Barbados – Katamarantour mit El Tigre
Wir haben Ryan Roach, den Inhaber von El Tigre, nach unserer Tour zu einem Interview getroffen:
Ryan, Du und Deine Familie seid echte Bayanos, also Einheimische von Barbados, richtig?
Ja – meine Familie ist von Barbados und geht auf mindestens 13 Generationen zurück.
Neben den Katamaran-Touren macht Ihr ja auch noch andere Touren?
Richtig. Die El Tigre Touren werden von mir durchgeführt und meine Mutter und ein Neffe fahren zum Hochseefischen.
Dein Neffe hat uns ja auch auf unserer Tour begleitet – lebt Deine ganze Familie hier und arbeitet bei El Tigre mit?
Ja – meine Familie lebt hier und einer meiner Neffen arbeitet an den Wochenende auf El Tigre mit.
Wie viele Boote habt Ihr? Ich kenne bereits El Tigre I und El Tigre II
Wir haben zwei Boote.
Wieviele Touren fahrt Ihr pro Jahr?
Es gibt nur drei Tage im Jahr, an denen wir nicht rausfahren. Am ersten Montag im August (Karneval), an Heiligabend und an Neujahr.
Wer hat El Tigre gegründet?
Das war meine Idee. Ich segle seit dem ich sechs Jahre bin und mit 14 Jahren hatte ich meinen ersten Job auf einem Tourenboot. Mit 16 habe ich begonnen zwei Jahre lang Maschinenbau an der lokalen polytechnischen Uni zu studieren. Als ich damit fertig war, bot sich mir die Gelegenheit einen kleinen Katamaran für jemand zu leiten. Ich ergriff die Gelegenheit und nach sechs Monaten habe ich dieses kleine Boot gekauft und mit meinen eigenen Touren begonnen. Das war im Jahr 1997. Im Jahr 2000 stand ich dann vor der Entscheidung das Unternehmen zu erweitern und habe mich auf die Suche nach einem passenden größeren Katamaran gemacht. Wir sind dann auf St. Martin auf El Tigre gestossen, der ziemlich vernachlässigt und zu verkaufen war. Nachdem wir das Boot gekauft hatten, haben wir noch fünf Wochen in St. Martin verbracht um das Boot für die 360 Seemeilen zurück nach Barbados wieder flottzumachen. Auf Barbados angekommen, haben wir rund weitere zwei Monate gebraucht für Reparaturen und sonstige Wartungsarbeiten, bevor wir dann zu unserer ersten Tour entlang der Westküste starten konnten.
Seit wann geht Ihr auf Tour?
Wir haben „El Tigre“ im Jahr 2000 gestartet.
Hattet Ihr schon jemals einen Unfall auf Euren Touren? Zum Beispiel, weil ja doch recht immer recht viele Personen im Wasser sind – fühlen sich da die Tiere nicht auf Dauer gestört?
Nein – wir hatten noch keine Unfälle an Bord. Die Schildkröten sind frei im Wasser und wenn sie Angst haben, dann schwimmen sie weg. Das sind ganz natürlich lebende Tiere, die selber stets in Bewegung sind. Ich kann nicht sagen, dass ich den Eindruck hätte, dass sie sich gestört fühlen, denn dann kämen sie nicht jeden Tag um mit den Touristen zu schwimmen.
Ist auf einer Touren schon mal jemand schlecht geworden, bzw. wie geht Ihr damit um?
Ja, ab und an kommt das schon mal vor. Wenn es jemandem schlecht geht, dann versuchen wir den Gast so gut es geht zu betreuen und ihm eine komfortable Weiterfahrt zu ermöglichen. Wenn eine Weiterfahrt nicht möglich ist, dann gibt es immer noch die Möglichkeit von Bord zu gehen und mit einem Taxi ins Hotel zurückzufahren.
Und Deine nächsten Pläne für die Zukunft?
Ich habe aktuell keine besonderen Pläne für die Zukunft. Einfach so weitermachen wie bisher und unser Bestes geben.
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Barbados – Katamarantour mit El Tigre
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Barbados – Katamarantour mit El Tigre
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Barbados – Katamarantour mit El Tigre
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Barbados – Katamarantour mit El Tigre
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Barbados – Katamarantour mit El Tigre
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Barbados – Katamarantour mit El Tigre
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Barbados – Katamarantour mit El Tigre
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Barbados – Katamarantour mit El Tigre
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Barbados – Katamarantour mit El Tigre
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Barbados – Katamarantour mit El Tigre
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Barbados – Katamarantour mit El Tigre
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Barbados – Katamarantour mit El Tigre
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Barbados – Katamarantour mit El Tigre
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Barbados – Katamarantour mit El Tigre
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[/tie_slideshow] Alle weiteren Infos zu El Tigre findet Ihr unter www.eltigrecruises.com
Text: Petra Sobinger
Bildmaterial: Petra Sobinger
Werbehinweis
Dieser Artikel entstand in Zusammenarbei mit El Tigre. Die Tickets für die Bootstour wurden uns für einen Produkttest kosten- bedingungslos zur Verfügung gestellt.
Er steht am Anfang eines großen Grundstückes in der Nähe der Harrison Caves. Wie ein Wächter aus alten Zeiten steht der alte Turm an der Pforte und grüßt jeden, der ein- und ausgeht.
Fast wirkt er wie der letzte noch verbliebene Turm eines verwunschenen Schlosses.
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DIE RUINEN unserer HEIMAT – Der Turmwächter von Barbados
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DIE RUINEN unserer HEIMAT – Der Turmwächter von Barbados
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DIE RUINEN unserer HEIMAT – Der Turmwächter von Barbados
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Text: Tim Sobinger
Bildmaterial: Tim Sobinger
Es war einmal eine große alte Lagerhalle im Herzen von Bridgetown. Über eine lange Zeit wurden hier die unterschiedlichsten Waren gelagert.
Ihre Lager zwischen dem Hafen und dem Zentrum von Bridgetown hätte nicht besser sein können. Aber dann geschah es – ein Brand zerstörte das Gebäude. Nun steht es verlassen mit grossen schwarzen Fenstern dort und schaut versunken aufs Meer und das geschäftige Treiben der Bayanos.
Ob jemals wieder Leben in ihr einkehren wird?
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DIE RUINEN unserer HEIMAT – Die alte Lagerhalle aus Bridgetown
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DIE RUINEN unserer HEIMAT – Die alte Lagerhalle aus Bridgetown
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DIE RUINEN unserer HEIMAT – Die alte Lagerhalle aus Bridgetown
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DIE RUINEN unserer HEIMAT – Die alte Lagerhalle aus Bridgetown
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DIE RUINEN unserer HEIMAT – Die alte Lagerhalle aus Bridgetown
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DIE RUINEN unserer HEIMAT – Die alte Lagerhalle aus Bridgetown
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DIE RUINEN unserer HEIMAT – Die alte Lagerhalle aus Bridgetown
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DIE RUINEN unserer HEIMAT – Die alte Lagerhalle aus Bridgetown
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Text: Tim Sobinger
Bildmaterial: Tim Sobinger
Majestätisch thront sie auf einem Hügel und blickt ins Tal hinab. Man passiert sie auf dem Weg von Holetown Richtung St. Thomas. Um sie betreten zu können geht es erst einmal steil hinauf, durch dichtes Gestrüpp, Schlingpflanzen und knorrige Äste.
Und dann steht man vor ihr. Der Nachbarshund bellt und die leeren schwarzen Fenster blicken uns traurig an. Viel Leben sollte hier stattfinden, fast fertiggestellt war das Gebäude und dann kam der Baustopp. Kein Kinderlachen, keine Familienfeste – Stille herrscht jetzt hier.
Ob sich das jemals wieder ändert?
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DIE RUINEN unserer HEIMAT – Blick über St. Thomas
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DIE RUINEN unserer HEIMAT – Blick über St. Thomas
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DIE RUINEN unserer HEIMAT – Blick über St. Thomas
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DIE RUINEN unserer HEIMAT – Blick über St. Thomas
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DIE RUINEN unserer HEIMAT – Blick über St. Thomas
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DIE RUINEN unserer HEIMAT – Blick über St. Thomas
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DIE RUINEN unserer HEIMAT – Blick über St. Thomas
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DIE RUINEN unserer HEIMAT – Blick über St. Thomas
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DIE RUINEN unserer HEIMAT – Blick über St. Thomas
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DIE RUINEN unserer HEIMAT – Blick über St. Thomas
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DIE RUINEN unserer HEIMAT – Blick über St. Thomas
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DIE RUINEN unserer HEIMAT – Blick über St. Thomas
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DIE RUINEN unserer HEIMAT – Blick über St. Thomas
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DIE RUINEN unserer HEIMAT – Blick über St. Thomas
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DIE RUINEN unserer HEIMAT – Blick über St. Thomas
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DIE RUINEN unserer HEIMAT – Blick über St. Thomas
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DIE RUINEN unserer HEIMAT – Blick über St. Thomas
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DIE RUINEN unserer HEIMAT – Blick über St. Thomas
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DIE RUINEN unserer HEIMAT – Blick über St. Thomas
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DIE RUINEN unserer HEIMAT – Blick über St. Thomas
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DIE RUINEN unserer HEIMAT – Blick über St. Thomas
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DIE RUINEN unserer HEIMAT – Blick über St. Thomas
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DIE RUINEN unserer HEIMAT – Blick über St. Thomas
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Text: Tim Sobinger
Bildmaterial: Tim Sobinger
Die Ruine Bekannt ist der Strand für seine Surfer, seine Wellen und das dazugehörige Lebensgefühl. Und ganz nebenbei wohl kaum einen paradiesischeren Platz für eine Ruine wie diese.
DIE RUINEN unserer HEIMAT – Batsheba Beach
Ehemals eine Umkleidekabine, die irgendwann den Kampf gegen die Wellen verloren hat. Nun stehen nur noch ihre Überreste an diesem Strand von Batsheba, dem Surferparadies und Heimat vieler Surffreaks von Barbados.
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DIE RUINEN unserer HEIMAT – Batsheba Beach
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DIE RUINEN unserer HEIMAT – Batsheba Beach
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DIE RUINEN unserer HEIMAT – Batsheba Beach
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DIE RUINEN unserer HEIMAT – Batsheba Beach
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DIE RUINEN unserer HEIMAT – Batsheba Beach
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DIE RUINEN unserer HEIMAT – Batsheba Beach
Und so schaut sie im Video aus…
[/tie_slideshow] Text: Tim Sobinger
Bildmaterial: Tim Sobinger
Die „Animal Flower Cave“ befindet sich am nördlichsten Punkt der Karibik-Insel Barbados, genauer gesagt in St. Lucy. Den Namen hat die Höhle von den unzähligen Seeanemonen, die in den einzelnen Höhlenpools zu finden sind. Einige der Pools sind sogar so tief, dass man in ihnen schwimmen kann.
Schon der Parkplatz vor dem Höhleneingang entlockt dem Besucher ein fröhliches Lächeln.
Barbados Flower Cave – das „Must-Visit“ im Norden der Insel
Barbados Flower Cave – das „Must-Visit“ im Norden der Insel
Wer erst ein wenig die Aussicht genießen möchte, dem empfehlen wir einen Abstecher in die neu gestaltete Bar neben der Höhle mit Traumpanoramasicht. Und wer noch ein wenig die Umgebung erkunden mag, der macht sich im Hintergrund der Bar auf zu einem Klippenspaziergang. Aber aufgepasst, es geht steil hinunter. Wer solch einen Sturz mit viel Glück überleben sollte, der scheitert spätestens dann, wenn er / oder sie mit den Wellen auf die messerscharfen Klippen geworfen wird. Also lieber aufpassen!
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Barbados Flower Cave – das „Must-Visit“ im Norden der Insel
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Barbados Flower Cave – das „Must-Visit“ im Norden der Insel
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Barbados Flower Cave – das „Must-Visit“ im Norden der Insel
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Barbados Flower Cave – das „Must-Visit“ im Norden der Insel
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Barbados Flower Cave – das „Must-Visit“ im Norden der Insel
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Barbados Flower Cave – das „Must-Visit“ im Norden der Insel
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Barbados Flower Cave – das „Must-Visit“ im Norden der Insel
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Barbados Flower Cave – das „Must-Visit“ im Norden der Insel
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Barbados Flower Cave – das „Must-Visit“ im Norden der Insel
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Barbados Flower Cave – das „Must-Visit“ im Norden der Insel
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In die Höhle selber führen steile, mit der handgeschlagene Treppenstufen hinunter. Aufgepasst – ab hier ist Barfusslaufen angesagt, oder rutschfestes Schuhwerk, dass nass werden darf!
Barbados Flower Cave – das „Must-Visit“ im Norden der Insel
Was das Schönste in dieser Höhle ist? Schwierig zu sagen – eigentlich alles. Unzählige Seeanemonen locken in den verschiedensten Farben, dank Kupfer- und Eisenoxidationen. Die Pools laden zum Schwimmen ein. Die großen Höhleneingänge eröffnen spektakuläre Ausblicke auf den Atlantik hinaus und ermöglichen tolle Fotomotive inklusive Schattenspielen.
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Barbados Flower Cave – das „Must-Visit“ im Norden der Insel
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Barbados Flower Cave – das „Must-Visit“ im Norden der Insel
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Barbados Flower Cave – das „Must-Visit“ im Norden der Insel
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Barbados Flower Cave – das „Must-Visit“ im Norden der Insel
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Barbados Flower Cave – das „Must-Visit“ im Norden der Insel
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Barbados Flower Cave – das „Must-Visit“ im Norden der Insel
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Barbados Flower Cave – das „Must-Visit“ im Norden der Insel
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Und wer genau hinschaut, der erkennt sogar das ein oder andere steinerne Relikt an den Wänden. Eine Echse, eine Schildkröte und sogar eine Hand lassen sich mit bloßem Auge und aufmerksamen Blick erkennen. Und dann natürlich nicht zu vergessen unseren Geist, deren Formation wir neu entdeckt haben.
Barbados Flower Cave – das „Must-Visit“ im Norden der Insel
Natürlich schwimmen im Atlantik Haie umher und natürlich liegt Barbados im Atlantik. Aber beim Schnorcheln oder Schwimmen einem Hai zu begegnen ist eher selten der Fall. Trotzdem – sag niemals hie, hier aus dieser Höhle wurde vor Jahren ein Hai geangelt. Mit mehreren Leuten haben sie ihn rausgezogen. Bis vor einigen Jahren hing sein Gebiss in der Flower Cave noch an der Wand – mittlerweile muss man sich mit diesem Kugelfisch begnügen. Aber zugegebenermaßen auch ein nicht weniger imposantes Tier
Weitere tolle Ausflugstipps auf Barbados findet Ihr hier…
Text: Petra Sobinger
Bildmaterial: Petra Sobinger
Im 18. und 19. Jahrhundert hat es viele Versuche gegeben, die Höhle zu erobern. Erst 1970 gelang es dem Forscher Thomas Harrison den Eingang zu finden.
Vier Jahre später, im Jahr 1974 stieß der Dänische Ingenieur und Höhlenforscher Ole Sorensen und die beiden Barbados-Inselbewohner Tony Mason and Allison Thornhill erneut auf die Höhle. Darauf begann die Regierung von Barbados die Höhle für Besucher auszubauen. Tunnel und Gänge wurden geschaffen und im Jahre 1981 wurde Harrison Cave für die Besucher eröffnet.
Harrison Cave – Die lebendige Höhle auf Barbados
Den Eingang bildet der Boyce Tunnel, der nach Noel Boyce benannt wurde, welcher an dem Ausbau der Höhle ebenfalls massiv beteiligt war. Ab dem Eingangstunnel erwartet die Besucher einen rund 2,3 Kilometer langes Höhlensystem.
Die Temperatur in der Höhle beträgt durchschnittlich 27 Grad Celsius. „Die Große Halle“, der größte unterirdische Raum hat eine Rraumhöhe von 15 Metern.
Harrison Cave gilt als aktive Höhle, in der sich nicht fließendes Wasser befindet, sondern auch Stalagmiten im steten Wachstum sind. Diese wachsen pro ungefähr so viel, wie ein Papier dick ist.
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Harrison Cave – Die lebendige Höhle auf Barbados
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Harrison Cave – Die lebendige Höhle auf Barbados
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Harrison Cave – Die lebendige Höhle auf Barbados
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Harrison Cave – Die lebendige Höhle auf Barbados
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Harrison Cave – Die lebendige Höhle auf Barbados
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Harrison Cave – Die lebendige Höhle auf Barbados
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Harrison Cave – Die lebendige Höhle auf Barbados
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Harrison Cave – Die lebendige Höhle auf Barbados
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Welchman Hall
St. Thomas
Barbados
BB 22051
Weitere Infos zur Harrison Cave findet Ihr unter www.harrisoncave.com
Text: Petra Sobinger
Bildmaterial: Petra Sobinger