Genau so begann unser Aufenthalt im Grotthof in Deutschnofen/Eggen.
Um am Grotthof anzukommen mussten wir erst einmal zwei Pässe überqueren, da wir aus südlicher Richtung die Tangente nahmen. Schon diese Fahrt war äußerst abenteuerlich und brachte die Bremsen unseres Autos an ihre Grenzen. Dafür sammelten wir auf dem Weg aber viele tolle Ausblicke und grüßten Kühe auf der Strasse in über 2000 Metern Höhe.
Im Örtchen Eggen angekommen ist es sinnvoll, der Beschilderung zum Grotthof zu folgen, da google maps den letzten Teil der Route nicht anzeigt. Wenn man hinter dem Ort dann in einen schmalen Waldweg abbiegt und diesem immer weiter folgt, tja, dann denkt man unweigerlich irgendwann, man habe sich verfahren. Aber nur Mut! Einfach weiterfahren, denn hinter zwei weiteren Kehren lichten sich die Bäume und da steht er: der Grotthof. Und weil google den Weg nicht kennt, wirkt es gleich schon wie ein Geheimtipp.
Bauersfrau Annelie begrüßte uns herzlich und zeigte uns unser Domizil: das 90qm große Chalet „Himmel“. Der Rundgang durch das Chalet ließ uns ums Herz wohlig warm werden, denn es ist mit so viel Liebe zum Detail und mit so viel Naturverbundenheit eingerichtet, dass wir die Natur förmlich einatmen konnten. Zirbenholz aus dem eigenen Forst und der Steinfußboden aus Passeirer Gneis erwecken den Nachhaltigkeitsgedanken hier zum Leben. Das ganze Chalet roch herrlich nach Zirbe und der Ausblick in die Dolomiten ist einfach traumhaft. Auf zwei Etagen bietet das Chalet genügend Platz für eine 4-köpfige Familie und ist top ausgestattet. Oben befinden sich zwei Schlafzimmer, unten Küche, Bad und ein Wohn-, Essbereich. An den Wohnbereich schließt sich ein eigener Garten an, der so gemütlich anmutete, dass ich mich als erstes einmal auf eine der Liegen legte und den Ausblick genoss.
Von der ersten Sekunde an waren die Kinder absolut tiefenentspannt. Sie durften den Hof selbstständig erkunden und waren erst einmal verschwunden. Sie streichelten und fütterten den Hasen, begrüßten die Galloway Rinder auf der Weide und freuten sich über den Katzenbesuch auf unserer Terrasse. Als die Bauerskinder nach Hause kamen, wurde sofort Kontakt aufgenommen und gemeinsam gespielt. Wir hörten gelöstes Kinderlachen und sahen in strahlende Gesichter. Sie genossen das Freiheitsgefühl total!
Dann durften unsere Kinder auch in den Hühnerstall und brachten uns voller Stolz selbst gesammelte Eier von dort mit, die wir zum Abendbrot auf unserer Sonnenterrasse genossen. Während wir unser Abendbrot aßen klopfte es noch einmal vorsichtig an unserer Tür. Bäuerin Annelie gab uns einen geheimen Tipp: Wir sollen doch mal leise auf die Wiese hinter unserem Garten schauen, denn dort grast gerade der Rehbock, der im angrenzenden Wald lebt.
Die Kinder waren ganz aufgeregt und schlichen sich zur Wiese. Und tatsächlich! Nur wenige Meter entfernt stand der Rehbock auf der Wiese und fraß. Was für ein Highlight! So einen Abendbrotgast hatten wir noch nie zuvor.
Am nächsten Morgen brachte uns Annelie ein hübsch angerichtetes Frühstück ins Chalet mit üppigem Brotkorb. Alles war so unglaublich lecker, aber am allerbesten schmeckten die außergewöhnlichen Sachen, die wir so zu Hause nicht essen und zum Teil bis dahin gar nicht kannten. So gab es essbare Blüten von der Kapuzinerkresse und Borretsch. Auch ein selbstgemachtes Kapuzinerkressenpesto konnten wir aufs Brot schmieren, ebenso wie Fichtenbutter oder Fichtenspitzengelee.
Am Abend wurden alle Gäste des Grotthofs noch zu einem Lagerfeuer mit Stockbrot eingeladen. Dazu gab es auch Bratwürste von den eigenen Galloway Rindern. Die Bauersfamilie samt Kindern verbrachte mit uns Familien einen gemütlichen Abend bei Wein und Bier und es fühlte sich an wie unter Freunden! Die Kinder spielten, die Erwachsenen ratschten, das Essen schmeckte und alle waren glücklich und zufrieden. So muss Urlaub!
Nur gut 20 Autominuten entfernt erreicht man das schöne Städtchen Bozen mit seiner hübschen Altstadt. Bei schönstem Sonnenschein flanierten wir durch die Gassen, aßen leckeres Eis und kauften uns die typischen regionalen Lebensmittel wie Schinkenspeck, Käse und Vinschgauer fürs Abendbrot direkt auf dem Markt.
In der Region rund um den Grotthof, dem Latemar, gibt es sooo viele Freizeitmöglichkeiten, dass wir unbedingt einmal für einen längeren Urlaub vorbeikommen müssen. Wander- und Erlebniswege, Hörspielwanderungen für Kinder und auf jedem Berg eine urige Alm machen die Freizeitgestaltung vielfältig.
Das idyllischste Mittagessen aller Zeiten verspeisten wir im Buschenschank Fronthof, der als größtes erhaltenes Bauernhaus in Südtirol gilt. Er wurde aus Steinquadern im Steilhang errichtet und ist, ebenso wie der Grotthof, auch ein Bauernhof, der in der Roter Hahn Kette geführt wird. Neben Unterkünften ist er auch in der Kategorie der Roter Hahn Qualitätsprodukte gelistet und so war das Mittagessen natürlich auch ein kulinarisches Highlight.
Unter Weinreben auf einer kleinen Anhöhe mit bezauberndem Panorama saßen wir und hörten nichts außer Vogelgezwitscher und gedämpfte Gespräche. Dieser Ort strahlt so eine Ruhe aus, dass wir automatisch einen Gang runterschalteten und einfach nur genossen. Die Kinder spielten auf einem kleinen Spielplatz direkt an den Weinreben. Das unglaublich leckere Essen passte nur zu gut ins perfekte Bild. Die meisten Besucher erreichen den Fronthof über den Oachner Höfeweg.
Der Grotthof ist ein Ort, der zum Entspannen einlädt. Hier wird schnell deutlich, dass Kinder keine Animation und keine Medien brauchen, um beschäftigt zu sein. Statt dessen lädt der Bauernhof zum Entdecken ein: ein kleiner Spielplatz, Hasen, Hühner, Kühe, Katzen und eine Scheune voller Heu – mehr braucht es nicht. Beim Füttern der Tiere helfen, die motorisierte Schubkarre über den Hof schieben…
Abenteuer warten an jeder Ecke. Und wenn die Kinder sich selbst beschäftigen, dann haben wir Eltern auch Zeit, den Urlaub zu genießen. Wir konnten entspannen, runterfahren und einfach das Nichtstun genießen. Ein Urlaub auf dem Grotthof bietet etwas für alle Familienmitglieder. Ideal! Gern denken wir an die Tage dort zurück und die Kinder fragen schon, wann wir mal wieder dort hinfahren können, denn es war der beste Urlaub aller Zeiten. Tja, Kindermund tut Wahrheit kund!
Lest hier noch mehr zum Grotthof.
Der vorstehende Artikel entstand mit freundlicher Unterstützung vom Roter Hahn und der Agentur AHM Kommunikation. Der Aufenthalt wird uns für einen Hotelcheck kostenlos zur Verfügung gestellt.
Der Grotthof ist ein von der Familie Pichler seit Generationen geführter Bauernhof. „Bei uns ticken die Uhren etwas anders: bedächtiger, bewusster und intensiver. Hier treffen traditionelle Einflüsse auf moderne Akzente, Innovationsgeist auf Geschichte und fleißige Arbeit auf ganz viel Herz. Aber sehen Sie selbst…“, heißt es verheißungsvoll. Drei Generationen leben und bewirtschaften den Hof gemeinsam mit viel Leidenschaft und Herzblut. Nur wenn alle mit anpacken und jeder in seinem Bereich alles gibt, kann der Bauernhof als Ganzes strahlen.
Der Hof liegt inmitten grüner Wälder und Wiesen oberhalb des Dorfes Eggen im Eggental mit wunderbarem Ausblick. Seit 2020 gehört der Grotthof zu den biozertifizierten Bauernhöfen. Hier leben ganzjährig Rinder, Federvieh und Katzen.
Ruhesuchende, Naturfreaks, Wanderfreudige, Sonnenanbeter, Biker, Skiliebhaber – alle Gäste auf dem Grotthof erwartet ein spannendes Urlaubsprogramm. Annelie berät euch gerne und gibt Tipps zu Erlebnissen auf und rund um den Grotthof.
Wohnen können Gäste in einer der zwei Ferienwohnungen „Latemar“ oder „Eggental“ oder im Zimmer „Rosengarten“. Die Ferienwohnungen bieten großzügige Räume und viel Liebe zum Detail wie z.B. die beiden Kachelöfen und in der Ferienwohnung „Eggental“ auch die freigelegten Balken. Das Zimmer „Rosengarten“ besteht hauptsächlich aus Holz. Rustikal und heimelig: Das ist in diesem Zimmer kein Gegensatz!
Das Frühstück kann in der Bauernstube oder im Freien (je nach Saison) gegessen werden, wahlweise als Frühstücksbuffet oder als Frühstückskorb. Die verwendeten Produkte stammen aus biologischem Anbau. Hofeigene Produkte beim Frühstück sind: Geselchtes Rindfleisch, Würste, Eier, Fruchtaufstriche, Sirup, Fruchtsäfte, Gelees, Eingelegtes, Kräutertee, Backwaren, frisches Obst und Gemüse je nach Saison.
Sandkasten, Spielhaus, Rutsche, Schaukel oder Kletterseil: hier können Kinder sich frei entfalten. Ganz neu seit 2020: Unser Baumhaus aus Holz für ein Kaffeekränzchen am Nachmittag oder um Entdecker zu spielen. Abgerundet wird das Programm für Kinder mit Tischtennis, Tischfußball, Dartscheibe, Bogenschießen, Stelzen, Basketball, Fußball und Federball. Schläger, Bälle und Co. können bequem ausgeliehen werden.
Ob Sommer, ob Winter – am Grotthof kann immer gewandert werden. Die Eigentümer empfehlen z.B. die Tour über den „Sam“, das ist der Hügel, der neben dem Grotthof Richtung Obereggen emporragt. Annelie oder Markus Pichler bringen die Gäste zum Ausgangspunkt der Tour. Ziel der Wanderung ist die Häusleralm, in der man sich stärken und in Liegestühlen entspannen kann. Auf die kleinen Gäste wartet ein Spielplatz. Von der Häusleralm kommt man nach 1,5-2 Std wieder am Grotthof an.
Unter der Marke „Roter Hahn“ vereint der Südtiroler Bauernbund 1.600 authentisch geführte Höfe in allen Teilen des Landes. Mit den Produktlinien „Urlaub auf dem Bauernhof„, „Bäuerliche Schankbetriebe“, „Qualitätsprodukte vom Bauern“ und dem „Bäuerlichen Handwerk“ weisen die Südtiroler den Weg für den Reisetrend der Zukunft: „Roter Hahn“ steht für Qualität und unverfälschtes Reise-Erlebnis. Urlaub auf dem Bauernhof in Südtirol – Brauchtum, Natur und Leben hautnah.
Der vorstehende Artikel entstand mit freundlicher Unterstützung vom Roter Hahn und der Agentur AHM Kommunikation. Der Aufenthalt wird uns für einen Hotelcheck kostenlos zur Verfügung gestellt.
Vor allem bei Kindern ist Urlaub auf dem Bauernhof ein heißbegehrter Urlaubswunsch. Tiere, Toben, Träume wahr werden lassen in der Natur. Zumindest stellen sich das viele Kinder so vor. Aber nicht alle Eltern können sich damit spontan anfreunden, nicht zuletzt weil viele aus ihrer eigenen Kindheit noch Bilder im Kopf haben, dass Luxusurlaub etwas anderes ist und man im Urlaub doch ganz gerne ein paar Annehmlichkeiten genießen möchte.
©Michael_Holz_Studio_Huberhof_Niesgau
Aber was bedeutet heutzutage überhaupt Urlaub auf dem Bauernhof? Zusammen mit Girasole haben wir Euch die schönsten Fake-News über „Urlaub auf dem Bauernhof“ zusammengestellt und natürlich wie es in Wirklichkeit zugeht…
©Michael_Holz_Studio_Huberhof_Niesgau
Die ganze Wahrheit: Viele Bauernhöfe und Landhöfe – das sind Ferienhöfe ohne aktive Landwirtschaft – bieten sehr wohl Luxus, und zwar auf 5-Sterne-Niveau!
Das Foto ist ausschließlich für PR- und Marketingmaßnahmen des HUSSNHOF – Kirchbichler Strasse 12 – D-83679 Sachsenkam zu verwenden. Jegliche Nutzung Dritter muss mit dem Bildautor Günter Standl (www.guenterstandl.de) – (Tel.: 00491714327116) gesondert vereinbart werden.
So a Schmarrn! Bayerns Gastgeberfamilien lassen ihren Wohnfantasien freien Lauf.
©Sepp_Niederbuchner – Ferienhof_Staller
Die Fotos drfen ausschlie§lich fr Marketingma§nahmen des ãDAXLBERGERHOF“ – Siegsdorf – Deutschland – verwendet werden. Jegliche Nutzung Dritter ist mit dem Bildautor Gnter Standl (www.guenterstandl.de) gesondert zu vereinbaren.
©Reifnhof_Christine_Kaffl_Reifnhof_Schaeferwagen
Weitere Urlaubsüberraschungen auf den Ferienhöfen mit dem Blauen Gockel findet Ihr unter bauernhof-urlaub.com
Quelle: Girasole
Eine neue Generation bewirtschaftet die Höfe in Südtirol und bringt komplett neuen Wind in die traditionelle Landwirtschaft der Region. Die Jungbauern stellen ihre eigenen Spielregeln auf, experimentieren und zeigen dabei, dass Innovation und Landwirtschaft Hand in Hand gehen können.
Schon seit jeher setzt die Südtiroler Gastronomie auf regionale und saisonale Produkte. Dieser Ansatz ist seit vielen Jahren auch in der Spitzenküche angekommen. Köche suchen nach immer neuen, kreativen Wegen, diese Produkte in kulinarische Meisterwerke zu verwandeln.
Einer, der diesem neuen Bedürfnis der Gourmet-Gastronomie als Erster nachgekommen ist, ist Harald Gasser vom Aspingerhof in Barbian. Er baut alte und vergessene Gemüse- und Kräutersorten wie Glückskleerübchen, Erdbeerspinat, Zuckerwurzel oder Jicama an, die an Sterneköche ausgeliefert werden. Sein neuestes Projekt ist der Shop Manna Organics in Waidbruck. Gemeinsam mit fünf weiteren Bauern bietet er hier seine Hofprodukte für Jedermann/-frau zum Kauf an.
Neben Spitzenweinen und heißem Glühwein, verwöhnt die Gastronomie an den Original Südtiroler Christkindlmärkten die Besucher mit traditionellen und innovativen Kreationen. Gemüse-©-IDM-Südtirol-Alex-Filz
Um das Prinzip „Kilometer 0“ – also vom Feld direkt in die Küche – hautnah zu erleben, braucht es einen Hof mit Obst, Gemüse und anderen Produkten sowie eine Portion Leidenschaft in der Küche:
• Restaurant Annona in Steinhaus – 17 Gänge aus ausschließlich regionalen Zutaten von Koch und Jungbauer Daniel Oberhollenzer
• Tlò Plazores in St. Vigil/Enneberg – Im 1296 erstmals erwähnten Herrenhaus speisen, wo Uli Ties hinter den Töpfen steht
• Gostner Schwaige auf der Seiser Alm – Bauer Franz Mulser kocht und lässt seine Leidenschaft für Blüten und Kräuter in die Gerichte einfließen
• Pretzhof in Pfitsch bei Sterzing – Hier steht Ulli Mair, die Bäuerin, selbst in der Küche
• Finailhof im Schnalstal – Einkehren beim Wandern bei Familie Gurschler
Ernte-©-IDM-Südtirol-Frieder-Blickle
Das Überleben eines Bauernhofs hängt von vielen Faktoren ab. Innovative Finanzierungsmodelle sind da von großer Hilfe, um in schwierigen Lagen über die Runden zu kommen.
• Käseaktie – Alexander Agethle vom Englhorn in Schleis im Vinschgau finanziert seine Käsemanufaktur mit Crowdfunding. Interessenten erwerben für 500 Euro ein sogenanntes „Englhorn“ und decken sich damit auf 10 Jahre mit dem preisgekrönten Käse ein. Das Modell der solidarischen Landwirtschaft funktioniert – bislang sind 182.500 Euro zusammengekommen.
• Schweinepatenschaft – Solidarisch ist auch der Entwurf von Verena Angerer vom Jörgnerhof bei Pfitsch im Eisacktal. Für 1.000 Euro kann eine Patenschaft für ein absolut artgerecht gehaltenes Ferkel erworben werden. So kann man genau nachverfolgen, woher Fleisch und Speck eigentlich kommen.
• Hennenpatenschaft – Das Projekt „Ihre Neutiroler Henne“ des Felderhofs in Uttenheim in der Nähe von Bruneck ist ein Gegenentwurf zu Massentierhaltung und Legebatterien. Die Konsumenten garantieren dabei die Finanzierung der Hühneraufzucht und erhalten im Gegenzug ihren Anteil der frischen Bio-Eier.
Produkte aus dem Ultental Ernte-©-IDM-Südtirol-Frieder-Blickle_3
Neue Konzepte in der Landwirtschaft betreffen auch die Bauernhäuser in ihrer Struktur. Urlaub nach neuen Konzepten, die sich beispielsweise mit dem Thema Klima auseinandersetzen, sind sehr gefragt:
• Der Sandwiesenhof in Gargazon ist Italiens erster zertifizierter Klima-Bauernhof und kommt komplett ohne fremde Energiequellen aus.
• Die Ferienwohnungen des NaturApart am Stockerhof sind Klimahaus A zertifiziert und wurden mit dem KlimaHaus Award 2019 ausgezeichnet.
• Die klimaneutralen Ferienwohnungen des Sinnerguts in Nals befinden sich inmitten der Obstgärten des Hofs.
Landwirtschaft 2.0 kann auch eine Neuinterpretation vom Bauernhof an sich bedeuten. Die neuen Höfe überzeugen aus architektonischer Sicht und machen den Urlaub zu einem unerwarteten Erlebnis:
• Echten Luxus bietet der Tublá Bauernhof in Toblach. Das duftende Zirben- und Altholz sorgt für Gemütlichkeit in den Ferienwohnungen.
• Auf dem Aviunshof in Matsch wohnen Feriengäste im kubistischen Wohnhaus und genießen den fantastischen Blick auf das Ortlergebirge.
• Wohnen inmitten von Obstplantagen kann man auf dem Falatschhof in Glurns – und Gäste dürfen sich auch an Äpfeln, Kirschen oder Aprikosen bedienen.
Quelle: COR Berlin Kommunikation GmbH
Unsere Redaktion ist bekanntermaßen nicht nur auf einen Hund gekommen. Kaum ein Kollege, der nicht mit zumindest einem Vierbeiner seine Touren teilt. Da ist es nicht verwunderlich, dass wir auch immer auf der Suche sind nach Unterkünften, in denen unsere Vierbeiner willkommen sind und die wir weiterempfehlen können.
Gibt man zum Beispiel im Internet „Urlaub mit Hund im Kaunertal“ ein, so landet man direkt dort, wo wir aktuell für unser Ressort „4-Pfoten-Reisen“ sind. Im Hotel Karlspitze im Kaunertal. Urlaub auf dem Bauernhof, Urlaub mit Hund, Urlaub mit „Ich fühl mich direkt zu Hause“-Gefühl.
(c)Haus Karlspitze – Feichten / Kaunertal
Wer zum Kaunertaler Gletscher fährt, der durchquert den beschaulichen Ort Feichten, kurz bevor die Mautstelle kommt. Gilt das Kaunertal an sich schon als eine der beschaulichsten Urlaubsregionen Österreichs, so ist das romantische Feichten noch einmal etwas ganz Besonderes. Gelegen auf 1.287 Meter, gilt Feichten im Bezirk Landeck als eine der beschaulichsten Urlaubsregionen Österreichs: das Kaunertal.
Der Hauptort Feichten liegt ganz romantisch auf 1.287 Metern, hier finden sich viele ansprechende Höhen- und Themenwanderwege, traditionell bewirtschaftete Almen, ein modernes Naturparkhaus und jede Menge Möglichkeiten für Schneeschuhwanderungen, Rodelpartien oder einen Ausflug auf die Langlaufloipe. Außerdem locken insgesamt drei Ski- und Snowboardgebiete in unmittelbarer Nähe. In weniger als 20 Autominuten erreicht man das Skigebiet Fendels, in 40 Autominuten das Winterparadies des Kaunertaler Gletschers und in 30 Autominuten die Skiregion Serfaus-Fiss-Ladis.
(c)Haus Karlspitze – Feichten / Kaunertal
Ebenfalls etwas Besonderes ist das familiär geführte Haus Karlspitze. Insgesamt sieben voll ausgestattete Ferienwohnungen mit einer Größe zwischen 50 – 80 m² und 3 Doppelzimmer bieten alles, was Hund und Herrchen – oder Frauchen im Urlaub brauchen. Außerdem gehört zum Haus Karlspitze eine rund 3,0 ha große Landwirtschaft mit aktuell drei bis vier Milchkühen, Kälbern, Hasen und Meerschweinchen. Der Hof, der im Jahr 1749 das erste Mal offiziell erwähnt wurde, ist seit 2012 offizieller Partner vom Naturpark Kaunergrat, der es sich zur Aufgabe gemacht hat, die Natur zu schützen und zu erhalten, sowie die Kultur und Tradition der Region. Die Bauern und Biologen arbeiten „Hand in Hand“. Wunsch und Ziel der Partnerschaft ist eine gute Zusammenarbeit mit Bauern und Tourismus.
Der Hof selber hatte im Laufe der Zeit viele Besitzer. Die Nachkommen haben alle ihre Anteile bekommen und das Anwesen gilt als ein Musterbeispiel des Rätoromanischen Erbrechtes, das besagt, dass jedes Familienmitglied gleich erbberechtigt ist. Seit 1987 ist Josef der Hofbesitzer. Haus Karlspitze bietet „Urlaub am Bauernhof“ an und wurde mit drei Blumen ausgezeichnet.
Urlaub mit Hund im Haus Karlspitze bedeutet nicht nur jede Menge Natur direkt vor der Haustür für unendliche tolle Ausflüge, sondern auch Futter- und Wassernäpfe, die im Zimmer oder in der Ferienwohnung bereit stehen, jede Menge Hundeliteratur, hundefreundliche Besitzer samt „Haus-Berner Senner“ Benno, Kotsäcke, ein Bach zum Abkühlen direkt vor der Tür und vieles mehr.
Den vollständigen Testbericht findet Ihr in wenigen Wochen hier…
Weitere spannende Testberichte findet Ihr hier…
Haus Karlspitze
Katharina Hauser-Mark
Feichten 148
A-6524 Feichten
Tel: +43 5475 309
www.karlspitze.at
Werbehinweis:
Dieser Artikel entstand in freundlicher Zusammenarbeit mit dem Hotel Karlsspitze. Die Unterkunft wurde uns für einen Hotelcheck kosten- und bedingungslos zur Verfügung gestellt.
Der Bernegglehen Hof liegt im Berchtesgadener Land auf 750 Metern über dem Meer und wird seit vielen Generationen familiär, als Milchviehbetrieb im Nebenerwerb geführt.
Immer mehr Bauernhöfe bauen sich mit der Teilnahme an Zusatzausbildungen wie die „Lern- und Erlebniswelt Bauernhof“ eine weitere Erwerbskombination für unterschiedliche Zielgruppen professionell auf. Auch Katharina Walch vom Bernegglehen gehört zu den sogenannten Erlebnisbäuerinnen.
Die Teilnehmer sind in der Lage, ein betriebsspezifisches Angebotskonzept zu erstellen, das auf die Anregungen einer Beraterkommission hin optimiert werden kann. Die Qualifizierung richtet sich an bayerische Landwirte und deren Familienangehörige.
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(c)Bergbauernerlebnis_Bernegglehen
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Auch auf dem Bernegglehen finden Natur- und Tierbegeisterte ein umfangreiches Programm. Von der Hofführung und Streicheleinheiten für die tierischen Hofbewohner bis zum Lehrplan orientierten Schulklassenprogramm sind verschiedene Elemente buchbar. Auch individuelle Angebote für ein „ganz persönliches Genusserlebnis auf dem Bauernhof“ sind möglich.
Der Sommerkursplan vom Bernegglehen hat ein umfangreiches Programm. Während der Sommerkurs für Kinder bereits voll ausgebucht ist, sind für folgende Angebote noch Plätze frei:
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Der Sommerkurs richtet sich an Kinder ab 4 Jahren und beinhaltet die folgenden Themen:
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Die Kursnachmittage werden auf die jeweilige Jahreszeit und den, für die Saison anstehenden Arbeiten auf dem Hof abgestimmt. Es wird entdeckt, gespielt, gebastelt, gerackert, gestreichelt und viele vieles mehr…
Zu den Kurstagen wird eine kleine Brotzeit von den Kinder mitgebracht. Denn auch das leibliche Wohl, darf nicht zu kurz kommen. (Im Juni-Kurs bereiten wir gemeinsam eine kleine gesunde Brotzeit zu. Hier ist keine eigene Brotzeit mitzubringen.)
Achtung: Eine Anmeldung ist erforderlich!
Ebenfalls angeboten werden Elternkind-Bauernhofzeiten. Das sorgfältig ausgewähltes Programm bietet hochwertige Bauernhoferlebnisse für Klein und Groß. Los geht es am Mittwoch, dem 22. Mai 2019. Dieser Kurs ist für Kinder 1,5 / 2 Jahren perfekt geeignet und bringt Euch eine spannende gemeinsame Zeit mit Kind, Enkelkind oder Patenkind auf dem Bergbauernhof.
(c)Bergbauernerlebnis_Bernegglehen
Es wird entdeckt, gespielt und gebastelt auf dem Berbauernhof und die tierischen Hofbewohner, freuen sich auf Streichel- und Kuscheleinheiten mit Euch! Bei der gemeinsamen Brotzeit darf dann noch ausgiebig geschlemmt werden. Zu jedem Termin gibt es die gute Berchtesgadener Bergbauernmilch für alle. Zur ElternKind-BauernhofZeit wird eine kleine Brotzeit von den Teilnehmern mitgebracht, denn auch das leibliche Wohl, soll nicht zu kurz kommen.
Achtung: Eine Anmeldung ist erforderlich – begrenzte Teilnehmerzahl!
(c)Bergbauernerlebnis_Bernegglehen
Am dritten Maiwochenende 2019 bietet sich sich auf dem Bernegglehen eine ganz besondere Gelegenheit: Ein gemütliches Wochenendfrühstück in schöner Atmosphäre mit Produkten aus der Region, ländlichem Ambiente und Wissenswertem rund um den Bauernhof. Bei der Aktion „Frühstück am Bauernhof“ der Landfrauen im Bayerischen Bauernverband ermöglichen viele Betriebe aus ganz Bayern ein Genusserlebnis verbunden mit Informationen zur modernen Landwirtschaft. In Berchtesgaden lädt Familie Walch vom Bernegglehen am Samstag, 18. Mai 2019 von 8.30 Uhr bis 12.00 Uhr große und kleine Verbraucher zum Frühstück auf ihren Hof ein.
(c)Bergbauernerlebnis_Bernegglehen
Kreisbäuerin Maria Kramer und Familie Walch freuen sich darauf, bei einem Frühstückserlebnis der besonderen Art mit Gästen aus Stadt und Land ins Gespräch zu kommen. Bei einem gemütlichen Frühstück wollen wir unseren Gästen zeigen, was uns die Landwirtschaft bedeutet und wie sehr uns die Erzeugung von regionalen Lebensmitteln am Herzen liegt“, sagt Maria Walch, stellvertretende Kreisbäuerin und Bäuerin am Bernegglehen. Familie Walch bewirtschaftet einen Grünlandbetrieb mit Milchviehhaltung im Nebenerwerb. Aufgetischt werden Schmankerl aus der Region und hofeigene Erzeugnisse. Auch eine kleine Hof-Entdeckungsreise mit Katharina Walch, der ersten Berchtesgadener Erlebnisbäuerin, wird angeboten.
Die bayernweite Aktion „Frühstück am Bauernhof“ wurde 2018 von den Landfrauen im Bayerischen Bauernverband zum 70-jährigen Jubiläum ins Leben gerufen und findet 2019 in dieser Form erstmals statt.
Interesse melden sich bitte direkt bei Familie Walch unter +49 8652 63863 oder per Mail an bernegg@gmx.de. Aufgepasst: Die Teilnahme am „Frühstück am Bauernhof“ ist nur mit einer Anmeldung bis Sonntag, 12. Mai 2019 möglich. Der Preis für das Frühstück mit regionalen Produkten inklusive Getränken beträgt für Erwachsene 15,00 Euro und für Kinder 10,00 Euro.
Eine Übersicht über alle teilnehmenden Betriebe findet Ihr unter:
www.bayerischerbauernverband.de/fruehstueck
www.bergbauernerlebnis.de