Wir freuen uns, die neue The North Face Dawn Turn 50/50 Isolierjacke in der Farbe boysenberry testen zu dürfen. Diese Jacke ist optisch ein Hingucker und wurde in erster Linie für das Skitouren entwickelt. Zusätzlich eignet sie sich auch für das Wandern, Bergsteigen, Ski- und Snowboardfahren. Die Isolierjacke wurde bereits einem ersten Test draussen unterzogen.
Die Dawn Turn Isolationsschicht ist atmungsaktiv und besteht aus synthetischen Isolationskammern mit luftdurchlässigem Obermaterial. Bahnbrechend ist die 50/50 Konstruktion bei den Kammern. Sie lässt Wärme entweichen und sorgt somit für eine bessere Temperaturregulierung, die dich sowohl warm als auch trocken hält.
Wir haben die Jacke auf einer Skitour bei -10°C und Wind ausprobiert. Sie wurde sowohl während des Aufstiegs als auch während der Abfahrt getestet. Die innovative 50/50 Konstruktion sorgte dabei für eine optimale Temperaturregulierung und das Stretch-Material bot viel Bewegungsfreiheit.
Als erstes Fazit kann gesagt werden, dass wir durch das 50/50 System weniger geschwitzt haben, was insbesondere beim schweisstreibenden Aufstieg ein grosser Pluspunkt war. Zwei Details werden wir jedoch kritisch im Auge behalten. Wir sind gespannt, wie sie sich auf weiteren Touren bewähren wird und werden anschliessend hier davon berichten. Stay tuned!
Die Kollektion fokussierte sich auf maximalen Schutz mit minimalem Gewicht und hat zum Ziel, dass du weiter gehen, höher kommen und somit mehr erleben kannst. Sie wurde für den Grenzbereich im Skifahren entwickelt. Sie ist erhältlich für Frauen und Männer und bietet den zuverlässigen und langlebigen Schutz, den du bei jeglicher Witterung brauchst.
Die Balmenhorn Futurelight Light Jacke besticht durch ihr ultraleichtes sowie versiegeltes Aussenmaterial. Sie bietet wasserdichten Schutz und Atmungsaktivität auf Skitouren.
Dieses Midlayer wurde exakt auf den Körper abgestimmt. Zusätzlich wurde es mit Perforationen versehen, welche sich in der Bewegung öffnen und im Ruhezustand schliessen. So kann die Wärme behalten werden, während Feuchtigkeit entweicht.
Dieser Artikel entstand in freundlicher Zusammenarbeit mit The North Face und M&C Saatchi Sport & Entertainment. Das vorgestellte Produkt wurde uns für einen Produkttest kostenfrei und bedingungslos zur Verfügung gestellt.
Die junge Outdoormarke hat sich einem ganz besonderen Thema gewidmet. Bei LaMunt dreht sich alles um die Bedürfnisse von Frauen und die Liebe zu den Bergen und der Natur. Sportkleidung soll nicht nur funktional sein, sie soll auch die unterschiedlichen Körper berücksichtige, sodass jede Frau sich wohlfühlen kann. Abgerundet werden die Kollektionen zudem mit einem ästhetischen Design, das die liebe zu den Bergen und zu Weiblichkeit widerspiegelt.
Ich freue mich, dass ich die Möglichkeit bekommen habe, dass Teresa Outfit von LaMunt für euch zu Testen. Einen überblick über die Produkte findet ihr bereits hier.
In diesem Sommer warten wider viele Berge darauf, von uns erklommen zu werden. Das Teresa Outfit ist dabei dein perfekter Begleiter. Die weichen, atmungsaktiven 2 in 1 Shorts vereinen Funktionalität und Design. Die flachen Nähte und der hohe elastische Bund versprechen Tragekomfort pur. Praktisch ist Teresa noch dazu. Denn sie ist ausgestattet mit zwei Taschen und einem „Geheimfach“.
Leicht und luftig ist auch das Teresa Tank Top aus recycelten Stoffen. Die Bodymapping Technologie berücksichtigt die unterschiedlichen Körperzonen. Eine Kombination aus besonders atmungsaktiven Stoffen, stretch und raffiniertem Schnitt zeichnen das Top aus. Und selbstverständlich sich sowohl Shorts als auchTop aus feuchtigkeitsregulierenden und geruchsneutralen Stoffen. Mit dem Teresa Outfit kannst du dich ganz selbstbewusst den Herausforderungen in Luftigen höhen stellen und die Einzigartigkeit der Berge genießen.
Mit dem Motto „LaMunt Cares“ verschreibt sich das Outdoorunternehmen der Nachhaltigkeit. Care bedeutet hier „Achtsamkeit“ und „Sorgfalt“. Das heißt bei LaMunt nicht nur, dass hauptsächlich Naturfasern und recycelte Materialien verarbeitet werden. Hier steht neben der Natur auch der Mensch im Mittelpunkt. Gute Arbeitsbedingungen Transparenz und Faire Löhne gehören zum Selbstverständnis der Marke. Deswegen ist LaMunt schon von beginn an Mitglied der Fair Wear Foundation.
Dieser Artikel entstand in freundlicher Zusammenarbeit mit LaMunt und COR Berlin. Die Produkte wurden mir für einen Produkttest kosten- und bedingungslos zur Verfügung gestellt.
Jacqueline Fritz war 15 Jahre alt, tanzte Ballett und liebte die Bewegung, als ein normaler Bänderriss ihr Leben veränderte: Bei der Behandlung kam es zu Komplikationen. Insgesamt acht ungewisse Jahre im Krankenhaus mit diversen Behandlungen führten dazu, dass der gebürtigen Pfälzerin das rechte Bein amputiert werden musste.
Jacqueline verlor ihren Lebenswillen, bis sie bei einem der vielen Reha-Aufenthalte etwas entdeckte, das ihr neuen Mut machte: Die Berge! Sie begann zu wandern und erreichte schon bald ihr erstes großes Ziel: Eine Überquerung der Alpen von Garmisch nach Meran mit Krücken und ohne Prothese. Diese 312 Kilometer und 35.000 Höhenmeter markieren den Anfang für ihren Weg zur professionellen Bergsportlerin: Heute ist Jacqueline (34) Mitglied der deutschen Paraclimbing-Nationalmannschaft, hat die Seven Summits in den Stubaier Alpen bestiegen und im Winter 2019 das Skifahren erlernt.
Das TV-Magazin „Bergauf Bergab“ hat Wintersport-Neuling Jacqueline bei einer Skitour in den Stubaier Alpen begleitet und staunte nicht schlecht über ihre einbeinige Spitzkehrentechnik.
Ein fast normaler Sonntagmorgen im Ötztal: Am Wanderparkplatz Niederthai treffen sich vier Männer, zwei
Frauen und zwei Hunde für ein Skitouren-Wochenende in den Stubaier Alpen. Als Stützpunkt dient die
Schweinfurter Hütte auf 2028 m Höhe. Die 2017 renovierte DAV Hütte hat knapp 50 Schlafplätze und nette
Wirtsleute servieren zünftiges Essen für all die Abenteurer, die rund um die Hütte auf Berghungrige warten.
Soweit, so normal. Ein bisschen anders ist diese Gruppe aber dann doch. Zwei Kameramänner sind dabei, einer mit Ton-Angel und dann noch die junge Frau mit nur einem Bein: Jacqueline Fritz. Die 34-jährige Pfälzerin hat nach einer missglückten Bänderriss-Operation ihren rechten Unterschenkel verloren und sich durch Fleiß, Eifer und Willen zur ernstzunehmenden Bergsportlerin gemausert. Das TV-Bergmagazin Bergauf Bergab rund um Moderator und Redakteur Michi Düchs will sie näher kennenlernen und zeigt, dass Bergsport – wie so vieles – eine Frage der Übung und der mentalen wie physischen Stärke ist.
6,4 Kilometer und 743 Höhenmeter später erreichen die sechs ihr für den Tag angepeiltes Ziel und stärken sich auf der Hütte. Da es für einen gemütlichen Hüttenabend noch zu früh ist, beschließen sie, die Bedingungen für die geplante Besteigung des Kuglater Schrofen zu erkunden.
Anders als erhofft, warten recht schwierige Verhältnisse auf die Tourengeher und vor allem Jacqueline kämpft mit dem weichen Untergrund und sinkt bei jedem Schritt 40-50 Zentimeter ein. Nach 200 kräftezehrenden Höhenmetern beenden sie ihre Eingehtour und beschließen, am nächsten Morgen sehr früh zu starten.
Nach der kurzen Nacht starten sie bei noch gefrorener Schneedecke erneut Richtung Kuglater Schrofen. Die Verhältnisse sind besser als am Vortag und das herrliche Wetter animiert das Team zusätzlich. Schnell wählen sie eine schönere, wenngleich steilere Aufstiegsspur und genießen das Gipfelpanorama. Angezogen von unverspurtem Pulverschnee entscheiden sie sich für die Abfahrt durch eine steile Rinne.
Für Jacqueline eine neue Erfahrung, die sie mit Kreativität und Mut meisterte: „Da ich am Anfang der Rinne keine Schwünge fahren konnte, setzte ich mich kurzerhand hin, setzte den Ski um und fuhr geradeaus weiter. Das wiederholte ich circa 3-4 Mal und fuhr so die Rinne im Zickzack, bis ich ohne weitere Probleme das Gelände sauber und flüssig abfahren konnte. Ich war mehr als stolz, als wir an der Hütte ankamen.“
Das sind Erfahrungen, die Jacqueline immer wieder macht: Tipps und Regeln, die für „normale“ Bergsportler gelten, sind nicht automatisch 1:1 auf gehandicapte Athletinnen und Athleten anwendbar. So bleibt nur Trial und Error und der nötige Wille. Und den hat sie und plant auch schon ihr nächstes Abenteuer: Im Mai will Jacqueline mit dem Freeride Profi Jochen Reiser auf eine mehrtägige Skitour aufbrechen. Im Herbst soll der Film dazu erscheinen und Mut machen, dass alles möglich ist – auch wenn die Wege zum Ziel manchmal ungewöhnlich sind.
Jacqueline Fritz (34) ist seit Kindestagen an sportlich und sehr vielfältig unterwegs: Ballett, Luftgewehr schießen, Schwimmen oder Reiten. Sie lässt nichts aus und ist immer offen für Neues. Daran hat sich auch seit dem 21.04.2008 nichts geändert, als die Ärzte – 8 Jahre nachdem sie sich beim Tanzen einen Bänderriss zugezogen hat – final entscheiden, ihren Unterschenkel zu amputieren.
Knapp 12 Jahre später ist ihre Liebe zum Sport und der Bewegung größer denn je und ihr „Brot-Job“ als Grafikerin rückt immer mehr in den Hintergrund. Ihre neue berufliche und private Heimat sind die Berge: 2016 überquert sie die Alpen, 2018 erklimmt sie die Seven Summits im Stubaital und lernt 2019 das Skifahren. Als einzige Frau im Paraclimbing Nationalkader bestreitet sie regelmäßig internationale Kletterwettkämpfe – darunter die Paraclimbing WM in Briancon (F), wo sie im Juli 2019 Bronze für Deutschland holt!
Hier geht´s zum Beitrag im BR Fernsehen…
Weitere Informationen findet Ihr unter:
Quelle: Monika Ludwig www.redetundrennt.de
Wir besuchen den Stand des tschechischen Unternehmens gleich am Sonntagvormittag und werden von Jan Jiri Drahota (Marketing und PR Tschechien) herzlich in Empfang genommen. Unser Interesse wird schnell geweckt, da das Unternehmen es sich zur Aufgabe gemacht hat, ihren ökologischen Fußabdruck möglichst gering zu halten.
Das familiäre Unternehmen DIRECTALPINE feierte im Jahr 2018 seinen 20igsten Geburtstag. Ihre Gründung geht auf die zwei langjährigen Bergsteiger-Kumpel Radek Nováček und Jirka Sika zurück. Die beiden verbindet ein gemeinsames Interesse an Outdoor-Aktivitäten wie beispielsweise Bergsteigen, Paragliding, Mountainbiken und Telemarken. Ihr Fokus liegt von Beginn an auf hochwertigen Produkten europäischer Hersteller. Schnell bauen sie ein Netz von Abnehmern in Tschechien auf, erste Modelle der Marke „Direct“ entstehen und sowohl Firma als auch Sortiment vergrößern sich nach und nach. Die Reaktionen der Kunden auf die erste Hardshelljacke und Hose DEVIL ALPINE als auch auf die, zu dieser Zeit revolutionäre, PATROL Hose, ist äußerst positiv. Noch heute, so Jan Jiri Drahota, ist die Serie DEVIL ALPINE nicht mehr aus dem Sortiment wegzudenken und erfreut sich äußerster Beliebtheit.
2000 steigt Jindra „Hudy“ Hudeček, Eigentümer der ersten Outdoor-Geschäftekette in Tschechien, in die Firma ein und DIRECTALPINE stellt das erste Mal bei der ISPO München aus.
Auch in den folgenden Jahren vergrößert sich das Unternehmen stetig und investiert in modernste Technik. Außerdem werden Entwicklungsprojekte in Zusammenarbeit mit vielen Firmen- sowie Sportgrößen erfolgreich durchgeführt.
Ihre Produkte sind vor allem eins: Zweckbestimmt, praktisch und mit Liebe bis ins kleinste Detail konzipiert, um ihren Kunden zuverlässige Produkte für sämtliche Aktivitäten in der Natur zu liefern. Der Schwerpunkt liegt hier nicht auf Masse, sondern auf ausgewählten Produkten, die in Zusammenarbeit mit führenden Sportlern, Spitzenbergsteigern und Bergrettungsdiensten entwickelt und verbessert werden. Dabei können sie auch innerhalb des Unternehmens auf außergewöhnliches Expertenwissen zurückgreifen. Als ein Beispiel kann hier Jindrich Hudecek genannt werden. Er war Teil des Tschechischen National Teams, hat Routen mit Schwierigkeitsgrad 8b sowie Big Walls wie El Captain, Fitz Roy, Cerro Torre in Patagonien geklettert und ist in der internationalen Kletterszene bekannt sowie gut vernetzt.
In unserem Gespräch mit Jan wird uns eines schnell klar: Die Liebe zur Natur zeigt sich nicht nur in der Firmen-Philosophie, sondern auch in ihrem Handeln. Dabei verhält sich die Firma äußerst transparent, was an ihrer Produktkennzeichnung ersichtlich wird.
Produkte, die ausschließlich in Ländern mit den höchsten ökologischen Standards realisiert wurden, sind als „NATURE TOP FRIENDLY“ gekennzeichnet. Das bedeutet im Klartext, dass bei der Produktion oder der Stofffärbung eine umweltschonende Entsorgung des Abfalls und Reinigung des Abwassers erfolgt und die Produkte nur in EU-Ländern hergestellt werden.
Außerdem gibt es Produkte, die als „NATURE FRIENDLY“ gekennzeichnet werden. Der Unterschied zu den zuvor beschriebenen Produkten liegt in der Herkunft des Materials, welches beispielsweise aus Japan, Südkorea oder den USA stammt, Länder mit höchsten ökologischen Standards (aber eben nicht aus der EU). Abfälle und Abwasser werden auch hier umweltschonend entsorgt/gereinigt, sodass absolut keine belastenden Schadstoffe für Natur und Umwelt entstehen.
Die eigene Bekleidungsproduktion erfolgt, unter Einhaltung der gesetzlichen ökologischen wie sozialen Standards, in europäischen Ländern (zumeist Tschechien oder der Slowakei).
Bei der Guide Jacke handelt es sich um eine Oberschutzjacke für die Bereiche Bergsteigen, Skialpinismus und Trekking, kurz: Für den anspruchsvollen Einsatz. Ihr minimales Gewicht kombiniert mit widerstandsfähigsten und atmungsaktiven Materialien machen sie für unsere Trekkingtouren sehr interessant. Auch Details, wie der asymmetrische Reißverschluss, der ein Scheuern an Kinn- und Mundpartien verhindert, oder der erhöhte Kragen, für optimierten Wetterschutz, gefallen uns. Mit unserer Wahl zum Lieblingsprodukt scheinen wir nicht alleine zu sein: Kauftipp in der Outdoor (11/12), Editors Choice auf Freizeitalpin.com (11/12), Preistipp (12/12 und 1/13) und Empfehlung (4/17) in der klettern sowie Testsieger in der Mountainbike (10/16).
Zusammenfassend können wir sagen, dass wir sowohl durch die Firmen-Philosophie eines minimierten ökologischen Fußabdruckes, als auch durch die Begutachtung der ausgestellten Produkte, einen positiven Eindruck bekommen haben. Gepaart wird diese Philisophie mit der absoluten Hingabe und langjähriger Erfahrung der Hersteller dem Bergsport gegenüber.
Die schwedische Marke Houdini setzt hinsichtlich der Nähtechnik von Hardshell-Anzügen auf die „Made To Move Technologie“. Dabei werden Nähte gespart, die natürlichen Stretch-Linien des Materials ausgenutzt und dadurch eine zuverläasige Bewegungsfreiheit geschaffen.
Das Ergebnis ist die Dreilagen-Hardshell-Kombination Rollercoaster. Anstelle der traditionellen zweidimensionalen Schnittmuster werden die Kleidungsstücke aus einem einzelnen Stück Stoff hergestellt. Dabei findet der Produktionsprozess ausschließlich in Handarbeit statt:
Das Material wird zunächst auf einem beweglichen Modell drappiert, das die Bewegungen beim Bergsteigen und Freeriden imitiert. Anhand dieser Stellungen wird der Stoff abgesteckt und schließlich zum Kleidungsstück zusammengenäht. Für die Herbst-/Wintersaison 2017 bietet Houdini nun auch einen Hardshell-Anzug mit der neuen Technologie, den Rollercoaster.
„Für unsere fortschrittlichste Hardshell-Variante wollten wir ein völlig neues und deutlich besseres Tragegefühl entwickeln. Um maximale Bewegungsfreiheit bieten zu können, mussten wir den Designprozess komplett überdenken. Das Ergebnis ist die Made to Move Technologie.
Nach zwei Hosenmodellen im Sommer 2017 konnten wir nun erstmalig eine Hardshell-Kombination mit diesem Verfahren produzieren“, so Jesper Danielsson, Head of Design. Dank Made to Move wird der natürliche Stretch des Stoffes vollkommen ausgenutzt. Darüber hinaus entstehen deutlich weniger Nähte, wodurch eine maximale Bewegungsfreiheit und ein sehr hoher Tragekomfort garantiert wird.
Wie alle Hardshells von Houdini ist auch die Rollercoaster-Kombi aus recyceltem Polyester hergestellt und kann nach Gebrauch komplett recycelt werden. Zusätzlich sind die Produkte frei von Fluorcarbonen. Die Rollercoaster Jacke aus recyceltem Polyester ist dank Atmos Membran, welche die Feuchtigkeit effektiv nach außen leitet und eine hohe Atmungsaktivität bietet, sowie der DWR-Beschichtung, wasserdicht.
Die versiegelten Nähte in Kombination mit dem wasserabweisenden 2-WegeReißverschluss bieten zusätzlichen Schutz vor Nässe. Die helmkompatible Kapuze ist mit nur einer Hand verstellbar. Die Jacke ist mit zwei eingearbeiteten Brusttaschen, einer Innentasche, Ventilationsöffnungen unter den Armen und einem Schneefang ausgestattet.
Die Rollercoaster Hose besteht wie die Jacke aus dem atmungsaktiven und wasserdichten Loop 3L Hardshell Material. Sie verfügt über Hosenträger sowie Klettverschlüsse an der Hüfte. Damit kann die Hose individuell angepasst werden und ein hoher Tragekomfort wird gewährleistet.
Die Gürtelschlaufen dienen auch der Befestigung des Schneefangs der Jacke. Die Nähte sind verschweißt, und die Belüftungsreißverschlüsse sind wasserabweisend. An den Beinenden ist die Hose mit Verstärkungen von Scholler und einem Schneefang an der Innenseite ausgestattet
Weitere Infos findet Ihr unter www.houdinisportswear.com
Text: KrautsPR
Bildmaterial: Houdini