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Familienleben in der historischen Hütte Charpoua auf 2.841 m

Die historische Hütte Charpoua (2.841 m) wurde im Jahr 1904 aus Kiefernholzbrettern erbaut, die auf dem Rücken der Mitglieder des Alpinsportvereins Chamonix hochgetragen wurden. Sie ist ein wichtiger Zwischenstopp für Bergsteiger, die die legendären Gipfel von Les Drus besteigen.

Als Start- und Endpunkt vieler großartiger Bergrouten und anspruchsvoller moderner Klettertouren kann die Hütte nur nach einem langen Aufstieg von der Zahnradbahn-Station Montenvers erreicht werden. Schwindelerregende Leitern, Gletscherüberquerungen und instabile Moränen müssen auf dem Weg zur Hütte überwunden werden, der alles andere als ein Spaziergang im Park ist.

Dies ist keine Berghütte für Touristen. Nur erfahrene Kletternde und ein paar entschlossene Wandernde schaffen es, die Hütte zu erreichen. Vor acht Jahren beschloss Sarah Cartier, eine junge Frau aus Chamonix, die ihre eigene Chefin sein wollte, diesen Außenposten allein zu betreiben. Von Mitte Juni bis Ende August bietet sie Kletternden Kost und Logis.

Sie gibt Informationen, behält die Entwicklungsfortschritte der Kinder im Auge und leistet erste Hilfe, wenn es nötig ist. Für Sarah stand es nie zur Debatte, ihre Rolle als Hüttenwartin aufzugeben oder ihre Familie zurückzulassen. Mit der Unterstützung ihres Partners Noé hat sie einen Weg gefunden, ihr Familienleben ins Hochgebirge zu bringen.

Die Kinder hier zu haben, hat eine gewisse Neugewichtung der Beziehungen mit sich gebracht“, sagt Sarah. „Wenn einige der Kletternden bemerken, dass ich meine Kinder hier oben erziehe, sagen sie, dass das Klettern auf Les Drus eigentlich keine so große Sache ist.“ Den Dokumentarfilm The High Life (Zeitdauer ca. 15 Min.)  könnt Ihr unter dem nachfolgenden Link anschauen.

Weitere Infos über die Charpoua-Schutzhütte findet Ihr hier…

Quelle: Geschwister Zack PR

Pionierarbeit für Freerider

ZAG wurde in Chamonix am Fuße des Mont Blanc geboren, der Wiege des Alpinismus und Freeridens. Das Skifahren im hochalpinen Bereich und ein kräftiger Schuss „Chamified“ ist dem gesamten ZAG Team um CEO Caroline de Wailly daher schon mit der Muttermilch verabreicht worden.

(c)ZAG
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Das ZAG Team besteht aus einer bunten Mischung an passionierten Alpinisten, Mountain Guides, Freeridern und Tourengängern, die hauptberuflich als Produktmanager, Designer, Sales Reps oder Marketing Experten bei der kleinen aber feinen französischen Skischmiede arbeiten.

Diese täglich gelebte Bergkompetenz verleiht der Marke ein außergewöhnliches Maß an Authentizität. Die Kernzielgruppe der ZAG Kunden weiß, dass jedes Produkt, jeder Prototyp erst einen kompromisslosen Härtetest an der Aguille du Midi zu überstehen hat, bevor es seinen Platz in den Handelsregalen findet. Seit nunmehr 15 Jahren produziert ZAG außergewöhnliches Equipment für anspruchsvolle Skifahrer, die unvergessliche Abenteuer im Backcountry suchen.

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Keine Revolution ohne den einen Funken, der das Feuer entfacht. Die Revolution der Rocker-Technologie, die die in vielen Teilen festgefahrene Welt des Skifahrens mächtig durcheinandergewirbelt hat, wäre nicht ohne Stéphane Radiguet möglich gewesen.

Als Shaper bei namhaften Snowboard Marken hatte er sich bereits einen Namen gemacht – doch nach einigen Jahren gelangte er an den Punkt, an dem der Ruf des Abenteuers mit zwei Brettern unter den Füßen so laut wurde, dass er ihn nicht mehr ignorieren konnte. Angetrieben von seiner immensen Erfahrung als Shaper, stellte Radiguet den Status Quo der Ski-Industrie und ihrer gängigen Technologien in Frage und dachte sich: Das kann ich besser.

Logische Konsequenz war die Gründung einer eigenen Ski Firma im Jahre 2002, für dessen Namensgebung er auf seinen langjährigen Spitznamen zurückgriff: ZAG war geboren. Der erste Auftritt auf der internationalen Skibühne sorgte gleich für Furore: Mit dem BIG 84 präsentierte ZAG – kurz nachdem der Volant Spatula die Shapes beim Skidesign komplett revolutionierte – als erste europäische Marke überhaupt einen Ski mit Rocker-Technologie.

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Dieser bescherte der jungen Brand aus den Hochsavoyen nur ein Jahr später den ISPO Brand New Award. Der Grundstein auf dem Weg zu einem Relevant Player im Freeride-Sektor war gelegt. Ziel war von Anfang an, Produkte zu entwickeln, die den Sport nachhaltig beeinflussen und verändern würden.

Ski, die sich auf der Piste gut carven ließen, aber – und das war der wichtigste Punkt – die ihre/n Fahrer/in dank enormem Auftrieb mühelos durch Tiefschnee gleiten lassen würden. Der BIG 84 stellte dabei nur den Anfang dar, denn nur wenige Jahre später präsentierte ZAG den SLAP, den ersten Ski mit Double-Rocker-Technologie.

SLAP steht im Übrigen für „stile libre arrière pays“, sprich: Backcountry Freestyle. Seinen Anspruch als Freeride-Marke untermauert das junge Unternehmen 2009, als sich Teamfahrer Julien Lopez bei der Freeskiing World Tour in Alyeska, Alaska gegen die internationale Konkurrenz durchsetzen konnte und zum World Champion gekrönt wurde.

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Doch auch in anderen Bereichen setzt ZAG neue Maßstäbe: Mit den UBAC Modelle leisten die Franzosen Pionierarbeit im Freetouring-Bereich. Auch UBAC nimmt charmanten Bezug auf die französische Herkunft des Labels, im Savoyer Dialekt steht UBAC für die Schattenseite des Berges – sprich dort, wo sich der Powder lange hält.

ZAG zementiert seine Kompetenz und Kreativität im Freetouring-Bereich im Jahre 2013 mit einem völlig neuartigen Event eindrucksvoll. Das von ihnen ins Leben gerufene „BANZAG“, gilt bis heute als erste Freetouring-Challenge der Welt.

In den folgenden Jahren kommen weitere Meilensteine hinzu, wie die Eröffnung des ZAGLab, die Einführung des ZAGreen-Programms, Frauen- und Kids Modelle und schließlich pünktlich zum 15-jährigen Jubiläum, ein Wechsel an der Firmenspitze.

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Caroline de Wailly übernimmt das Ruder als CEO und ist damit im gesamten Ski-Business eine von nur zwei weiblichen Führungskräften „Leidenschaft, Authentizität, Verantwortung und Hingabe sind unsere Leitsätze, die ZAG als Team charakterisieren.

Wir sind mehr als nur eine Skibrand – ZAG symbolisiert eine Geistes- und Lebenshaltung“, fasst Caroline de Wailly die Grundsätze der französischen Marke zusammen. „Leidenschaft für unsere Produkte, deren ständige Weiterentwicklung und damit einhergehend die Trends und speziellen Bedürfnisse unserer Kunden im Auge behaltend und dabei authentisch als Marke zu bleiben.

Verantwortung gegenüber der Umwelt zu übernehmen und unseres ökologischen Fußabdrucks in allen Bereichen des Unternehmens zu reduzieren: das ist ZAG“ Die eigene Geschichte im Herzen, aber mit dem Ohr am Geist der Zeit, wird ZAG auch in den kommenden Jahren dank technisch höchster Präzision und starker visueller Identität eine der führenden Marken im Freeriding und Freetouring bleiben.

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ZAG LAB

Das ZAG LAB wird 2015 ins Leben gerufen und ermöglicht es den Ingenieuren vor Ort Ski Chamonix zu entwickeln, die den vielfältigen und hohen Ansprüchen der ZAGKunden gerecht werden. Immer auf der Suche nach Verbesserung, erforschen, studieren und testen die Verantwortlichen im Labor und gleichzeitig am Berg innovative Shapes, Materialien und Bauweisen.

„Wir fühlen uns verpflichtet, unsere Produkte ständig weiter zu entwickeln und Ski zu bauen, die sich noch intuitiver anfühlen und dabei die bestmögliche Performance, verbunden mit einem einzigartigen Fahrerlebnis, bieten“, fasst Bastien Sallard, Director of Research and Development, die Arbeit im ZAG LAB zusammen.

Das ZAG LAB ermöglicht es den Ingenieuren, Prototypen in Rekordzeit anzufertigen, die dann in den Bergen rund um Chamonix auf Herz und Nieren getestet werden, um die dabei gewonnen Erkenntnisse unmittelbar umzusetzen.

Das ZAG LAB ermöglicht es den Ingenieuren in Rekordzeit Prototypen anzufertigen, die sofort in den Bergen rund um Chamonix auf Herz und Nieren getestet und die dabei gewonnen Erkenntnisse unmittelbar umgesetzt werden können.

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ZAGREEN

Das Thema Umweltschutz spielt bei ZAG eine enorm wichtige Rolle, denn man ist unmittelbar betroffen. So wird die Luftqualität in Chamonix mehr und mehr zum Diskussionsthema und ZAG ist sich seiner Verantwortung bewusst und setzt proaktiv neue ressourcenschonende Produktionswege um.

Aus diesem Grund wurde 2017 das ZAGREEN-Programm ins Leben gerufen. Erklärtes Ziel ist es, die Umweltbelastungen bei der Skiproduktion auf ein Minimum zu reduzieren, angefangen bei den Produktionszyklen der Produkte, über die Art und Weise wie der Skisport gelebt und betrieben wird bis hin zum täglichen Leben im Büro.

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Zusätzlich zu den Maßnahmen, die ZAG für das eigene Unternehmen ergriffen hat, soll auch die Aufmerksamkeit der Ski-Community dafür geschärft werden, was getan werden muss, um die Qualität der Luft im Tal zu verbessern und welche weiteren Maßnahmen zum Schutz der Umwelt ergriffen werden müssen.

Eine dieser Maßnahmen ist die Aufnahme des Projektes „1% for the planet“ in der Skitouring-Kollektion. 2019 hat ZAG diesen Umsatzanteil an die Organisation „Mountain Wilderness“ weitergeleitet, deren Arbeit dabei hilft, die Plätze zu schützen und zu erhalten, die für Freerider und Freetourer am wichtigsten sind: die Berge. die Berge.

(c)ZAG
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Vier Maßnahmen, die ZAG für das Erreichen dieser Ziele ergriffen hat:

Weitere interessante Links zu ZAG und den Produkten findet Ihr unter den folgenden Links…

Quelle: Krauts PR / ZAG

Die ikonischen Gipfel, die weit über Chamonix hinausragen, inspirieren den Bergsport seit Generationen. Egal ob Wandern oder Klettern – die atemberaubenden Landschaften und Steilwände sind Kulisse unzähliger Bergabenteuer.

Zu Ehren von Chamonix und den umliegenden Gipfeln wurde das Glacier Pack aus recycelten Stoffen mit FlashDry™-Technologie hergestellt, um Bergsportler überall kühl und trocken zu halten. Ob beim Training zu Hause oder unterwegs – mit der Linie bleiben Männer und Frauen diesen Sommer aktiv.

(c)The North Face - Glacier Pack

(c)The North Face – Glacier Pack

Kennzeichnend für die Kollektion: Kräftige Farben und klassische Schnitte. Highlights sind Glacier Tee und Basecamp-Pantoletten für Männer sowie Glacier Shorts und Glacier Tank für Frauen.

(c)The North Face - Glacier Pack

Die Kollektion ist ab sofort unter thenorthface.de sowie bei ausgewählten The North Face-Stores und Einzelhändlern erhältlich.

Quelle: Chrystal-Communications

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