Während den Wintertagen kann es ganz schön kalt werden. Um optimal dafür ausgerüstet zu sein hat Columbia eine neue Wärmetechnologie entwickelt: OMNI-HEAT ARCTIC. Dabei liess sich das Forschungsteam vom Fell der Eisbären inspirieren, sodass die Wärmetechnologie leichte und hocheffiziente Wärme liefert, auch bei arktischen Temperaturen. Ich durfte die Columbia Arctic Crest™ Down Hooded Jacket testen.

Seit vielen Jahren lassen sich Outdoormarken von der Natur inspirieren, insbesondere von der Tierwelt. Dieses Wissen fliesst direkt in die Produktentwicklung ein: So wurde etwa die Haut eines Hais als Vorbild für Neoprenanzüge genommen. Kletten, die sich im Fell von Tieren verhaken, führten zur Erfindung des Klettverschlusses. Auch der Lotus-Effekt, der für wasserabweisende Oberflächen sorgt, findet häufig Anwendung. Für seine neueste Wärmetechnologie hat das Innovationslabor von Columbia eng mit dem Burke Museum für Naturkunde zusammengearbeitet, um Mechanismen aus der Natur zu entschlüsseln und sie in funktionelle Eigenschaften für den Outdoorsport zu übertragen.

Das Ergebnis ist die neue OMNI-HEAT ARCTIC Technologie, die sich an der aussergewöhnlichen Isolierfähigkeit des Eisbärenfells orientiert. Durch lichtdurchlässige Fasern und eine spezielle Beschichtung, die die Wärmeleitung optimiert, bietet diese Technologie eine leistungsstarke Alternative zu herkömmlichen Isoliermaterialien. Die äusseren Schichten absorbieren Sonnenenergie und leiten sie zur schwarzen, wärmespeichernden Folie von OMNI-HEAT BLACK DOT auf der Innenseite. Diese Folie speichert die Sonnenenergie und wandelt sie in Wärme um. Das Design, inspiriert von geodätischen Kuppelgewächshäusern, besteht aus einem Muster aus schwarzen Dreiecken und Punkten.
Ich hatte die Möglichkeit, die Arctic Crest™ Down Hooded Jacket in der wunderschönen Farbe Moonvista zu testen. Diese leichte, zugleich warme Daunenjacke besteht aus robustem Ripstop-Nylon als Obermaterial und ist mit RDS-zertifizierter 700er Gänsedaune isoliert.


Das transluzente Material der Jacke leitet Sonnenlicht auf das technische, schwarze Folienmuster im Inneren. Inspiriert von der Haut des Eisbären, absorbiert die Folie Wärme und sorgt für eine effektive Wärmespeicherung.
Die Arctic Crest™ Down Hooded Jacket hat mich voll und ganz überzeugt. Sie kombiniert eine ansprechende Optik mit Funktionalität und hält, was sie verspricht. Besonders beeindruckt hat mich die innovative Wärmespeicherung: Sobald die Sonne schien, hielt die Jacke angenehm warm, und selbst nach Sonnenuntergang konnte sie die gespeicherte Wärme spürbar halten. Dies habe ich bei einem Winterbiwak mit eisigen Temperaturen sehr geschätzt! Trotz ihres dünnen Materials und des kleinen Packmasses bietet sie eine hervorragende Wärmeleistung – teilweise so sehr, dass ich sie während meiner Wanderungen sogar ausziehen musste.

Ein weiterer Pluspunkt ist die praktische Möglichkeit, die Jacke in ihrer eigenen Tasche zu verstauen, was sie besonders reisefreundlich macht. Zudem hat sie ein geringes Gewicht.


Ich habe die Jacke hauptsächlich beim Winterwandern getestet. Da sie dort so überzeugte, trage ich sie jetzt oftmals auch im Alltag und habe sie bei Skitouren im Rucksack mit dabei 🙂
Eine Einschränkung sehe ich jedoch bei bewölktem Wetter oder wenn die Sonne fehlt. Ohne Sonnenstrahlen kann die Jacke ihre Wärmespeicherung nicht voll ausschöpfen, was ihre Funktionalität etwas einschränkt.
Alles in allem kann ich die Arctic Crest™ Down Hooded Jacket definitiv empfehlen! Für sonnige und eisige Tage im Winter ist sie ein idealer Begleiter, der garantiert für wohlige Wärme sorgt!

Dieser Artikel entstand in freundlicher Zusammenarbeit mit Columbia und Hansmann PR. Das vorgestellte Produkt wurde uns für einen Produkttest kostenfrei und bedingungslos zur Verfügung gestellt.
Columbia hat eine neue Wärmetechnologie entwickelt: OMNI-HEAT ARCTIC. Dabei liess sich das Forschungsteam vom Fell der Eisbären inspirieren, sodass die Wärmetechnologie leichte und hocheffiziente Wärme liefert, auch bei arktischen Temperaturen.
Eisbären leben im herausfordernsten Lebensraum der Welt und halten Temperaturen von bis zu -50°C aus. Dazu speichern die Tiere Wärme, um sich bei extremer Kälte warmhalten zu können. Dies ist nur dank des speziellen Fellaufbaus möglich: Die Deckhaare sind transparent, hohl und wirken wie kleine Lichtleiter, welche Sonnenlicht direkt auf die Haut leiten. Ausserdem ist die Haut der Eisbären schwarz, um die Wärme der Sonnenstrahlen besser absorbieren zu können.

Diese Einzigartigkeit des Eisbärenfells diente als Grundidee für die Wärmetechnologie OMNI-HEAT ARCTIC. Dabei handelt es sich um ein neues Isolationssystem, welches Sonnenenergie nutzt und Wärme langfristig speichert. Das Zusammenspiel aus einem solardurchlässigen Obermaterial sowie entsprechender Isolierung und einer schwarzen, wärmeabsorbierenden Folie auf der Innenseite hält auch eisigen Temperaturen stand. Die OMNI-HEAT ARCTIC wird von Columbia in neuen Isolations- und Fleecejacken eingesetzt.

Bereits seit Jahren lernen Outdoormarken viel von der Natur, insbesondere von der Tierwelt. Dieses Wissen wird in die Produktentwicklung eingeflechtet: Zum Beispiel diente die Beschaffenheit der Haut eines Hais als Vorbild für Neoprenanzüge. Kletten, welche sich im Tierfell festhaken, haben zur Erfindung des Klettverschlusses massiv beigetragen. Und auch der Lotus-Effekt für wasserabweisende Oberflächen wird oftmals genutzt. Für seine neueste Wärmetechnologie hat das R&D Innovationslabor von Columbia eng mit dem Burke Museum für Naturkunde zusammengearbeitet, um Funktionsweisen in der Natur zu verstehen und als funktionelle Eigenschaften in den Outdoorsport zu übersetzen.

Daraus resultierte die neue OMNI-HEAT ARCTIC Technologie, welche die beeindruckende Isolierfähigkeit des Eisbärenfells imitiert. Dank der lichtdurchlässigen Fasern sowie der speziellen Beschichtung für optimierte Wärmeleitung bietet die OMNI-HEAT ARCTIC Technologie eine leistungsstarke Alternative zu herkömmlichen Isoliermaterialien. Die äusseren Schichten nehmen Sonnenenergie auf und leiten sie auf die schwarze, wärmeabsorbierende Folie von OMNI-HEAT BLACK DOT auf der Innenseite. Letztere speichert die Sonnenenergie und wandelt sie in Wärme um. Das Muster ist inspiriert von geodätischen Kuppelgewächshäusern und besteht aus schwarzen Dreiecken und Punkten.

Diese einzigartige Kombination verringert den Wärmeverlust und speichert die Wärme der Sonne in Körpernähe, auch nach dem Sonnenuntergang. Dies resultiert in leichter und hocheffizienter Wärme, welche durch die Sonnenenergie verstärkt wird.
Mit der Columbia Arctic Crest™ Down Hooded Jacket bist du definitiv gewappnet für die Kälte! Die neue Evolution der OMNI-HEAT ARCTIC Technologie spendet wohlige Wärme. Dabei besteht das Obermaterial aus strapazierfähigem Ripstop-Nylon, während die Isolierung aus RDS-zertifizierter 700er Gänsedaune besteht. Diese ist transluzent und leitet das Sonnenlicht auf das technische, schwarze Folienmuster auf der Innenseite. Inspiriert von der Haut des Eisbären absorbiert die Folie Wärme und generiert einen effektiven Wärmerückhalt.

Die Jacke lässt sich klein und einfach in der linken Seitentasche verstauen und ist sie mit einer wasserabweisenden DWR beschichtet. Für Herren ist die Jacke auch ohne Kapuze oder als Weste erhältlich. Der Winter kann kommen!
Die kuschelige und zugleich atmungsaktive Fleecejacke stellt den perfekten Midlayer für kalte Temperaturen dar. Das flauschige Fleecematerial besteht aus sonnenlichtdurchlässigem, hochflorigem Sherpafleece und funktioniert nach dem gleichen Prinzip wie das Fell eines Eisbären: Die OMNI-HEAT ARCTIC Technologie speichert die Sonnenenergie. Auch hier wurde eine dunkle Unterschicht verwendet, um die Sonnenstrahlen zu absorbieren und deren Wärme an den Körper weiterzuleiten.

Zudem bietet die Fleecejacke dank OMNI-WICK schnelltrocknende Eigenschaften. Besonders beanspruchte Stellen wie Kapuze, Schulter und Ärmel wurden mit Nylon verstärkt und machen die Jacke besonders strapazierfähig und langlebig. Eines ist klar: Hoher Kuschelfaktor ist mit der Arctic Crest™ Sherpa Full Zip garantiert.

Quelle: Columbia / Hansmann PR