Peak Performance stellt den neuen „Petroglyphs“-Print vor – eine perfekte Verbindung aus kreativer Ausdruckskraft und ikonischem Design.
Die skandinavische Mountain-Brand Peak Performance setzt erneut auf Innovation und Kreativität. Mit dem neuen All-Over-Print „Petroglyphs“ ermutigte sie ihr Designteam, neue Wege zu beschreiten und die ikonischen Kleidungsstücke der Marke mit kunstvollen Details zu veredeln. Das handgezeichnete Muster ist von Höhlenkunst sowie der Freiheit und Ruhe der Berge inspiriert und fängt den Geist der Trails ein.
Doch eine eindeutige Übersetzung der Petroglyphen gibt es nicht – und das mit Absicht. Peak Performance legt Wert darauf, dass die Icons bewusst offen für Interpretation bleiben. Diese Vieldeutigkeit spiegelt die Markenmission wider: den Freeride-Spirit zu verbreiten und kreative Abenteuer zu inspirieren. Ab Ende Februar wird der einzigartige „Petroglyphs“-Print in der neuen Spring/Summer 2025 Kollektion auf verschiedenen Essentials zu finden sein – darunter die technische Helium Utility Jacke.
Die Helium Utility Graphic Down Hooded Jacke überzeugt als superleichte, wind- und wasserabweisende Daunenjacke, die sich perfekt für alle Outdoor-Aktivitäten eignet. Mit einer vollständig rückverfolgbaren Premium-Isolierung aus 90/10-Daunen und einem klassischen Steppmuster vereint sie Funktionalität und Stil. Als Teil der beliebten Helium-Reihe hat sie sich längst als echtes Markenzeichen etabliert.
Neu in der Kollektion sind ausserdem die Graphic Pile Jacket und die Graphic Pile Vest. Diese vielseitigen, wärmenden Begleiter lassen sich mühelos unter einer wasserdichten Shell oder über leichteren Frühlingslagen tragen. Der saisonale All-Over-Print wurde als Jacquard-Design direkt ins Material eingewebt und verleiht den komfortablen Styles eine besonders hochwertige, innovative Ästhetik.
Quelle: Peak Performance / Sweet Communications
Auf dem Pacific Crest Trail – 4300km zu Fuß von Mexiko nach Kanada – war eine unserer zeitaufwendigsten Vorbereitungen die Auseinandersetzung mit gutem, leichten und qualitativ hochwertigem Outdoor-Equipment. So lesen sich die Neuigkeiten für das Jahr 2025 von La Sportiva wie Musik in unseren Ohren: die neue ultraleichte Lumina Daunenjacken-Serie, sowie gibt es im Skitouring wie auch im Mountain Running® mit Kilo XTR, Sender und Prodigio Max drei herausragende Produkte zu entdecken.
Die Lumina Daunenjacken-Serie ist von den ersten Lichtstrahlen der Morgendämmerung nach einem kalten Biwak an der Wand inspiriert. Sie wurde entwickelt, um komfortable Wärme, leichten Tragekomfort und hervorragende Packbarkeit zu bieten.
Der besonders leichte Kilo XTR richtet sich an ambitionierte Skitourengeher:innen und Skimo-Enthusiasten. Diese Schuhe verfügen über einen einfachen, auch mit Handschuhen zu bedienenden Tilt-Lock Lite-Mechanismus für sanfte Übergänge und eine 90° Manschette für einfaches An- und Ausziehen.
Der neue Sender beansprucht den Sweet Spot zwischen Skitouring und Freeriding. Außergewöhnlicher Support bei Abfahrten und beeindruckende Performance beim Aufstieg. Ein minimalistisches Design und der großzügige Bewegungsspielraum machen lange Anstiege weniger ermüdend, damit genügend Kraft für zahlreiche First Tracks bleibt.
Mit dem neuen Prodigio Max vervollständigt La Sportiva diese erfolgreiche Mountain Running®-Schuhserie. Je nach Leistungsgrad der Läufer:innen, ist der Prodigio Max die richtige Wahl für Ultra-Läufe oder aber auch für Trainings-Einheiten mit niedrigerer Intensität, bei denen Tragekomfort und maximale Dämpfung im Vordergrund stehen.
Quelle: OUTKOMM
Während den Wintertagen kann es ganz schön kalt werden. Um optimal dafür ausgerüstet zu sein hat Columbia eine neue Wärmetechnologie entwickelt: OMNI-HEAT ARCTIC. Dabei liess sich das Forschungsteam vom Fell der Eisbären inspirieren, sodass die Wärmetechnologie leichte und hocheffiziente Wärme liefert, auch bei arktischen Temperaturen. Ich durfte die Columbia Arctic Crest™ Down Hooded Jacket testen.
Seit vielen Jahren lassen sich Outdoormarken von der Natur inspirieren, insbesondere von der Tierwelt. Dieses Wissen fliesst direkt in die Produktentwicklung ein: So wurde etwa die Haut eines Hais als Vorbild für Neoprenanzüge genommen. Kletten, die sich im Fell von Tieren verhaken, führten zur Erfindung des Klettverschlusses. Auch der Lotus-Effekt, der für wasserabweisende Oberflächen sorgt, findet häufig Anwendung. Für seine neueste Wärmetechnologie hat das Innovationslabor von Columbia eng mit dem Burke Museum für Naturkunde zusammengearbeitet, um Mechanismen aus der Natur zu entschlüsseln und sie in funktionelle Eigenschaften für den Outdoorsport zu übertragen.
Das Ergebnis ist die neue OMNI-HEAT ARCTIC Technologie, die sich an der aussergewöhnlichen Isolierfähigkeit des Eisbärenfells orientiert. Durch lichtdurchlässige Fasern und eine spezielle Beschichtung, die die Wärmeleitung optimiert, bietet diese Technologie eine leistungsstarke Alternative zu herkömmlichen Isoliermaterialien. Die äusseren Schichten absorbieren Sonnenenergie und leiten sie zur schwarzen, wärmespeichernden Folie von OMNI-HEAT BLACK DOT auf der Innenseite. Diese Folie speichert die Sonnenenergie und wandelt sie in Wärme um. Das Design, inspiriert von geodätischen Kuppelgewächshäusern, besteht aus einem Muster aus schwarzen Dreiecken und Punkten.
Ich hatte die Möglichkeit, die Arctic Crest™ Down Hooded Jacket in der wunderschönen Farbe Moonvista zu testen. Diese leichte, zugleich warme Daunenjacke besteht aus robustem Ripstop-Nylon als Obermaterial und ist mit RDS-zertifizierter 700er Gänsedaune isoliert.
Das transluzente Material der Jacke leitet Sonnenlicht auf das technische, schwarze Folienmuster im Inneren. Inspiriert von der Haut des Eisbären, absorbiert die Folie Wärme und sorgt für eine effektive Wärmespeicherung.
Die Arctic Crest™ Down Hooded Jacket hat mich voll und ganz überzeugt. Sie kombiniert eine ansprechende Optik mit Funktionalität und hält, was sie verspricht. Besonders beeindruckt hat mich die innovative Wärmespeicherung: Sobald die Sonne schien, hielt die Jacke angenehm warm, und selbst nach Sonnenuntergang konnte sie die gespeicherte Wärme spürbar halten. Dies habe ich bei einem Winterbiwak mit eisigen Temperaturen sehr geschätzt! Trotz ihres dünnen Materials und des kleinen Packmasses bietet sie eine hervorragende Wärmeleistung – teilweise so sehr, dass ich sie während meiner Wanderungen sogar ausziehen musste.
Ein weiterer Pluspunkt ist die praktische Möglichkeit, die Jacke in ihrer eigenen Tasche zu verstauen, was sie besonders reisefreundlich macht. Zudem hat sie ein geringes Gewicht.
Ich habe die Jacke hauptsächlich beim Winterwandern getestet. Da sie dort so überzeugte, trage ich sie jetzt oftmals auch im Alltag und habe sie bei Skitouren im Rucksack mit dabei 🙂
Eine Einschränkung sehe ich jedoch bei bewölktem Wetter oder wenn die Sonne fehlt. Ohne Sonnenstrahlen kann die Jacke ihre Wärmespeicherung nicht voll ausschöpfen, was ihre Funktionalität etwas einschränkt.
Alles in allem kann ich die Arctic Crest™ Down Hooded Jacket definitiv empfehlen! Für sonnige und eisige Tage im Winter ist sie ein idealer Begleiter, der garantiert für wohlige Wärme sorgt!
Dieser Artikel entstand in freundlicher Zusammenarbeit mit Columbia und Hansmann PR. Das vorgestellte Produkt wurde uns für einen Produkttest kostenfrei und bedingungslos zur Verfügung gestellt.
Während die Temperaturen fallen, hat Columbia die neue Wärmetechnologie OMNI-HEAT ARCTIC entwickelt. Dabei liess sich das Forschungsteam vom Fell der Eisbären inspirieren, sodass die Wärmetechnologie leichte und hocheffiziente Wärme liefert, auch bei arktischen Temperaturen.
Bei der OMNI-HEAT ARCTIC Technologie wurde die beeindruckende Isolierfähigkeit des Eisbärenfells imitiert. Dank der lichtdurchlässigen Fasern sowie der speziellen Beschichtung für optimierte Wärmeleitung bietet die OMNI-HEAT ARCTIC Technologie eine leistungsstarke Alternative zu herkömmlichen Isoliermaterialien. Die äusseren Schichten nehmen Sonnenenergie auf und leiten sie auf die schwarze, wärmeabsorbierende Folie von OMNI-HEAT BLACK DOT auf der Innenseite. Letztere speichert die Sonnenenergie und wandelt sie in Wärme um. Wenn du mehr über die OMNI-HEAT ARCTIC Technologie erfahren willst, schau gerne hier vorbei.
Aktuell dürfen wir die Arctic Crest™ Down Hooded Jacket in der schönen Herbstfarbe Moonvista testen. Dabei handelt es sich um eine leichte und gleichzeitig warme Daunenjacke, dessen Obermaterial aus strapazierfähigem Ripstop-Nylon gefertigt wurde, während die Isolierung aus RDS-zertifizierter 700er Gänsedaune besteht.
Diese ist transluzent und leitet das Sonnenlicht auf das technische, schwarze Folienmuster auf der Innenseite. Inspiriert von der Haut des Eisbären absorbiert die Folie Wärme und generiert einen effektiven Wärmerückhalt.
Die Arctic Crest™ Down Hooded Jacket wurde fürs Wandern konzipiert, was bereits erste Male getestet wurde. Der erste Eindruck ist bereits sehr positiv, denn das geringe Gewicht sowie das kleine Packmass sind klare Pluspunkte. Bei aktuellen Temperaturen um die 10°C hielt sie warm. Wie wird sich dies bei kälteren Bedingungen oder auch Nässe verhalten? Wir sind gespannt und sind gespannt, wie die Columbia Arctic Crest™ Down Hooded Jacket performen wird.
Dieser Artikel entstand in freundlicher Zusammenarbeit mit Columbia und Hansmann PR. Das vorgestellte Produkt wurde uns für einen Produkttest kostenfrei und bedingungslos zur Verfügung gestellt.
Columbia hat eine neue Wärmetechnologie entwickelt: OMNI-HEAT ARCTIC. Dabei liess sich das Forschungsteam vom Fell der Eisbären inspirieren, sodass die Wärmetechnologie leichte und hocheffiziente Wärme liefert, auch bei arktischen Temperaturen.
Eisbären leben im herausfordernsten Lebensraum der Welt und halten Temperaturen von bis zu -50°C aus. Dazu speichern die Tiere Wärme, um sich bei extremer Kälte warmhalten zu können. Dies ist nur dank des speziellen Fellaufbaus möglich: Die Deckhaare sind transparent, hohl und wirken wie kleine Lichtleiter, welche Sonnenlicht direkt auf die Haut leiten. Ausserdem ist die Haut der Eisbären schwarz, um die Wärme der Sonnenstrahlen besser absorbieren zu können.
Diese Einzigartigkeit des Eisbärenfells diente als Grundidee für die Wärmetechnologie OMNI-HEAT ARCTIC. Dabei handelt es sich um ein neues Isolationssystem, welches Sonnenenergie nutzt und Wärme langfristig speichert. Das Zusammenspiel aus einem solardurchlässigen Obermaterial sowie entsprechender Isolierung und einer schwarzen, wärmeabsorbierenden Folie auf der Innenseite hält auch eisigen Temperaturen stand. Die OMNI-HEAT ARCTIC wird von Columbia in neuen Isolations- und Fleecejacken eingesetzt.
Bereits seit Jahren lernen Outdoormarken viel von der Natur, insbesondere von der Tierwelt. Dieses Wissen wird in die Produktentwicklung eingeflechtet: Zum Beispiel diente die Beschaffenheit der Haut eines Hais als Vorbild für Neoprenanzüge. Kletten, welche sich im Tierfell festhaken, haben zur Erfindung des Klettverschlusses massiv beigetragen. Und auch der Lotus-Effekt für wasserabweisende Oberflächen wird oftmals genutzt. Für seine neueste Wärmetechnologie hat das R&D Innovationslabor von Columbia eng mit dem Burke Museum für Naturkunde zusammengearbeitet, um Funktionsweisen in der Natur zu verstehen und als funktionelle Eigenschaften in den Outdoorsport zu übersetzen.
Daraus resultierte die neue OMNI-HEAT ARCTIC Technologie, welche die beeindruckende Isolierfähigkeit des Eisbärenfells imitiert. Dank der lichtdurchlässigen Fasern sowie der speziellen Beschichtung für optimierte Wärmeleitung bietet die OMNI-HEAT ARCTIC Technologie eine leistungsstarke Alternative zu herkömmlichen Isoliermaterialien. Die äusseren Schichten nehmen Sonnenenergie auf und leiten sie auf die schwarze, wärmeabsorbierende Folie von OMNI-HEAT BLACK DOT auf der Innenseite. Letztere speichert die Sonnenenergie und wandelt sie in Wärme um. Das Muster ist inspiriert von geodätischen Kuppelgewächshäusern und besteht aus schwarzen Dreiecken und Punkten.
Diese einzigartige Kombination verringert den Wärmeverlust und speichert die Wärme der Sonne in Körpernähe, auch nach dem Sonnenuntergang. Dies resultiert in leichter und hocheffizienter Wärme, welche durch die Sonnenenergie verstärkt wird.
Mit der Columbia Arctic Crest™ Down Hooded Jacket bist du definitiv gewappnet für die Kälte! Die neue Evolution der OMNI-HEAT ARCTIC Technologie spendet wohlige Wärme. Dabei besteht das Obermaterial aus strapazierfähigem Ripstop-Nylon, während die Isolierung aus RDS-zertifizierter 700er Gänsedaune besteht. Diese ist transluzent und leitet das Sonnenlicht auf das technische, schwarze Folienmuster auf der Innenseite. Inspiriert von der Haut des Eisbären absorbiert die Folie Wärme und generiert einen effektiven Wärmerückhalt.
Die Jacke lässt sich klein und einfach in der linken Seitentasche verstauen und ist sie mit einer wasserabweisenden DWR beschichtet. Für Herren ist die Jacke auch ohne Kapuze oder als Weste erhältlich. Der Winter kann kommen!
Die kuschelige und zugleich atmungsaktive Fleecejacke stellt den perfekten Midlayer für kalte Temperaturen dar. Das flauschige Fleecematerial besteht aus sonnenlichtdurchlässigem, hochflorigem Sherpafleece und funktioniert nach dem gleichen Prinzip wie das Fell eines Eisbären: Die OMNI-HEAT ARCTIC Technologie speichert die Sonnenenergie. Auch hier wurde eine dunkle Unterschicht verwendet, um die Sonnenstrahlen zu absorbieren und deren Wärme an den Körper weiterzuleiten.
Zudem bietet die Fleecejacke dank OMNI-WICK schnelltrocknende Eigenschaften. Besonders beanspruchte Stellen wie Kapuze, Schulter und Ärmel wurden mit Nylon verstärkt und machen die Jacke besonders strapazierfähig und langlebig. Eines ist klar: Hoher Kuschelfaktor ist mit der Arctic Crest™ Sherpa Full Zip garantiert.
Quelle: Columbia / Hansmann PR
Für uns, @Mateo und Elena, ging gerade unsere Extremwanderung auf dem Pacific Crest Trail – zu Fuß von Mexiko nach Kanada – (Reisebericht hier) zu Ende. Mit einer Zusatzwanderung auf dem Oregon Coast Trail (wir mussten auf die Schneeschmelze warten) kamen wir auf etwa 5000km zu Fuß, in denen mich die Taiss IN Hooded Daunenjacke von Mammut an einigen kalten Tagen, auf windigen, schneebedeckten Gipfeln, Morgenstunden um den Gefrierpunkt und vor allem kalten Nächten warm gehalten hat!
Der Pacific Crest Trail beinhaltet auf seinem Weg von Mexiko nach Kanada jegliche Klimaextreme. Für die ersten 1.000 Kilometer durch die Hochgebirgswüste war eine gute Isolationsjacke vor allem für die Morgen- und Abendstunden, wie auch für die kalten Nächte wichtig. Auf den zahlreichen weiteren Gebirgskämmen und Gipfeln in Oregon und Washington sowie vor allem im Hochgebirge der Sierra Nevada im September war eine gute Isolation essentiell. Mit einer Kombination aus hochwertigen 900+ Cuin (Bauschkraft) Daunen, einer zusätzlichen synthetischen Füllung und einem wasserabweisendem Außenmaterial (schützt die sensiblen Daunen) bei minimalem Gewicht bot mir die Taiss IN Hooded Daunenjacke von Mammut eine herausragende Isolationsmöglichkeit mit optimalem Wärme-Gewichts-Verhältnis für meine Bedürfnisse auf dem Pacific Crest Trail.
Der Pacific Crest Trail startete an der Grenze zu Mexiko gleich mit einer für den PCT zu dieser Jahreszeit untypisch eiskalten Nacht mit gefrorenen Zeltwänden und Temperaturen von -6°C. So war ich in der ersten Nacht bereits unglaublich froh diese Daunenjacke zu haben, die mich über die Nacht in meinem Quilt warm hielt. Der gute Eindruck der ersten Nacht bestätigte sich über den gesamten Trail und so kann ich jetzt nach dem Trail sagen: ich bin unglaublich froh, diese warme und bequeme Daunenjacken in den vergangenen sechs Monaten als Begleiter gehabt zu haben!
Dabei ist das beeindruckendste an der Jacke das unglaubliche Wärme-Gewichts-Verhältnis. So wird hier ultraleichtes, abriebfestes Ripstop-Nylon und Gänsedaune mit 900 cuin Bauschkraft (sehr hochwertig!) kombiniert. Zusätzlich ist eine synthetische Füllung clever an Stellen plaziert, die besonders viel aushalten müssen und an denen eine zusätzliche Isolierung wichtig ist. So sieht die ultraleichte (293g) Daunenjacke auch nach diesem Extremtest über sechs Monate noch hervorragend aus, ist in einem sehr guten Zustand ohne Löcher und weist weiterhin eine grandiose Isolation auf! Ich denke, dass hier das wasserabweisende Toray Rip-Stop-Material ein wichtiger Schutz vor Feuchtigkeit für die Daunen war und generell auch einen positiven Einfluss auf die Langlebigkeit dieses Produkts hat.
Geeignet für | Bergsteigen, Ski Touring, Ski |
Denier (Hauptmaterial) | 7Dx7D |
Gewicht | 293g |
Schnittform | Regular Fit |
Füllung | 90 g 90/10er Gänsedaune mit 900 cuin Bauschkraft und 80 g/m² ECOLoft Flex SR (Schulter-, Kapuzen-, Unterarm- und Ärmelbereich) |
Mammut wurde 1862 in der Schweiz gegründet. Heute zählt es zu den Premium-Outdoor-Unternehmen und ist bei Bergsportler:innen bekannt für seine qualitativ hochwertigen Produkte, die den Bedürfnissen von Outdoorfans entsprechen. Auch im Ultraleichtsegment bietet Mammut zahlreiche hochwertige Produkte, wie die getestete Taiss IN Hooded Daunenjacke oder den dünnen, hochfunktionellen Midlayer Aenergy FL Half Zip Longsleeve an.
Die Taiss IN Hooded Daunenjacke von Mammut sieht nicht nur optisch hervorragend aus, sondern hat mir auch über den gesamten Pacific Crest Trail eine überragende Isolation gebotenj! Man merkt, dass Mammut hier nur die hochwertigsten Materialien verwendet und so eine langlebige Isolationsjacke entwickelt hat, die ich jedem Abenteurer empfehlen kann! Wird sie einmal nicht gebraucht, lässt sich dieses ultraleichte Produkt sehr klein zusammenpacken und platzsparend im Rucksack verstauen.
Dieser Artikel entstand in freundlicher Zusammenarbeit mit Mammut und Dani O. Kommunikation. Die Produkte wurden mir für einen Produkttest kosten- und bedingungslos zur Verfügung gestellt.
Für uns, Mateo und Elena, geht es bald auf den Pacific Crest Trail (PCT), einen Fernwanderweg von Mexiko nach Kanada. Auf fast 4300km überwindet man auf dem Weg nach Kanada die Mojave Wüste mit kalten Nächten, zahlreiche Gebirgskämme und schneebedeckte Berge. Eine gute Isolation ist hierbei essentiell. Ich freue mich die ultraleichte Taiss IN Hooded Daunenjackeund von Mammut auf dem Weg zu testen!
Der Pacific Crest Trail beinhaltet auf seinem Weg von Mexiko nach Kanada jegliche Klimaextreme. Für die ersten 1.000 Kilometer durch die Mojave Wüste ist eine gute Isolationsjacke vor allem für die Morgen- und Abendstunden, wie auch für die kalten Nächte wichtig. Im weiteren Verlauf ist eine gute Isolation im Hochgebirge über die High Sierra und das Kaskadengebirge essentiell. Mit einer Kombination aus hochwertigen 900+ Cuin (Bauschkraft) Daunen, einer zusätzlichen synthetischen Füllung und einem wasserabweisendem Außenmaterial (schützt die sensiblen Daunen) bei minimalem Gewicht stellt die Taiss IN Hooded Daunenjacke von Mammut eine herausragende Isolationsmöglichkeit für meine Bedürfnisse auf dem Pacific Crest Trail dar.
Ob eine Extremwanderung, wie der Pacific Crest Trail, eine Tagestour, Skitour oder eine andere sportliche Aktivität, diese Jacke erfüllt vor allem einen Zweck: sie hält dich bei ultraleichtem Gewicht optimal warm! So ist das beeindruckendste an der Jacke das unglaubliche Wärme-Gewichts-Verhältnis. So wird hier ultraleichtes, abriebfestes Ripstop-Nylon und Gänsedaune mit 900 cuin Bauschkraft kombiniert. Zusätzlich ist eine synthetische Füllung clever an Stellen plaziert, die besonders viel aushalten müssen und an denen eine zusätzliche Isolierung wichtig ist. Die vielseitig einsetzbare Isolationsjacke trägt man als mittlere Wärmeschicht oder Außenschicht in kalter, trockener Umgebung. Sie lässt sich extrem klein packen und wiegt mit 293 Gramm fast nichts. Optimal für einen guten Daunenschutz vor Feuchtigkeit ist hier das wasserabweisendes Toray Rip-Stop-Material.
Geeignet für | Bergsteigen, Ski Touring, Ski |
Denier (Hauptmaterial) | 7Dx7D |
Gewicht | 293g |
Schnittform | Regular Fit |
Füllung | 90 g 90/10er Gänsedaune mit 900 cuin Bauschkraft und 80 g/m² ECOLoft Flex SR (Schulter-, Kapuzen-, Unterarm- und Ärmelbereich) |
Mammut wurde 1862 in der Schweiz gegründet. Heute zählt es zu den Premium-Outdoor-Unternehmen und ist bei Bergsportler:innen bekannt für seine qualitativ hochwertigen Produkte die den Bedürfnissen von Outdoorfans entsprechen. Auch im Ultraleichtsegment bietet Mammut zahlreiche hochwertige Produkte, wie die Taiss IN Hooded Daunenjacke oder den dünnen, hochfunktionellen Midlayer Aenergy FL Half Zip Longsleeve an.
Die Taiss IN Hooded Daunenjacke von Mammut sieht optisch hervorragend aus! Das verwendete Material mit den besonders hochwertigen Daunen fühlt sich sehr weich und warm an. Die Jacke lässt sich extrem klein zusammenfalten und Ich freue mich sehr auf den intensiven Produkttest über die kommenden 6 Monate auf dem Pacific Crest Trail!
Dieser Artikel entstand in freundlicher Zusammenarbeit mit Mammut und Dani O. Kommunikation. Die Produkte wurden mir für einen Produkttest kosten- und bedingungslos zur Verfügung gestellt.
Drei intensive Testmonate für die Peak Performance Helium Down Hood Jacket für Damen und Herren liegen hinter uns. Dabei ging es auf hohe, schneebedeckte Berggipfel, den Weihnachtsmarkt, wir absolvierten leichte Spaziergänge und nahmen die Jacken auch einmal auf Touren mit, wo wir sie letztendlich doch nicht brauchten und sie dabei wortwörtlich im Rucksack nicht ins Gewicht fielen.
Betrachtet man ganz neutral die Kriterien bei einem Daunenjackenkauf, so sollten diese unserer für Langstreckenwanderungen folgende beinhalten:
Bei den Daunen verwendet Peak Performance die hochwertigen und nachhaltig bezogene Daunen mit „Track My Down“-Herkunftsnachweis und einer Bauschkraft von 700+ Cuin in 90/10 Qualität (90% Entendaunen, 10% Federn). Außerdem sind die Daunen RDS-zertifiziert (Responsible Down Standard), das Produkt gänzlich PFC-frei und es werden nur recycelte Fasern (Futter: 100% recyceltes Polyamid; Shell: 100% recyceltes Polyamid) verwendet. Kurzum: die Jacke lässt unser Nachhaltigkeits-Herz ein wenig höherschlagen! Die Daunen sind jedoch nicht nur nachhaltig bezogen und erfüllen hohe Standards, sondern haben uns auch auf Gipfeltouren und im Schnee warm gehalten. Was wirklich praktisch und nicht bei vielen Daunenjacken gegeben ist, ist das wasserabweisende Außenmaterial. So mussten wir bei leichten Nieselregen oder einem kleinen Schneeschauer nicht zwangsläufig die Regenjacke darüber ziehen, sondern konnte die Daunenjacke einfach anbehalten. Zusätzlich werden so die Daunen geschützt, was die Jacke robuster und langlebiger macht.
Die hohe Bauschkraft der Federn (700 Cuin) und die gute Verarbeitung bedingen nicht nur eine robuste, warme Jacke, sondern reduzieren auch das Gewicht. So wiegt die Damenjacke lediglich 280g und die Herrenjacke 320g (beides Größe M).
Die Jacke zählt zu den Bestsellern von Peak Performance und dies nicht ohne Grund. Sie scheint nicht nur ein perfekter Alltagsbegleiter zu sein, sondern ist unter anderem durch ihr geringes Gewicht und leichte Verstaubarkeit genial! Die Kapuzenjacke feiert in diesem Jahr ihren 10. Geburtstag und alleine diese Tatsache spricht einfach für ein gutes Produkt.
Wir sind begeistert von den Jacken! Sie gefallen uns nicht nur optisch sehr gut und erfüllen hohe Nachhaltigkeits-Standards, sondern halten auch, was sie in der Theorie versprechen. Das wichtigste ist: sie haben eine hohe Isolationskraft. Zusätzlich bot die verstellbare Kapuze am Kopf einen optimalen Schutz vor eisigem Wind. Als besonders nützlich erwies sich auch die wasserabweisende Fähigkeit der Daunenjacke. Auch wenn sie keine Regenjacke ersetzt, perlt der Regen ab, schützt die nässeempfindlichen Daunen und sorgt für die Langlebigkeit der Jacke. Da auch das Gewicht für eine Extremwanderung, wie den Pacific Crest Trail, optimal passt, wandert die Peak Performance Helium Down Hood Jacket in Elenas Rucksack für den Trail!
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Dieser Artikel entstand in freundlicher Zusammenarbeit mit PeakPerformance. Die Produkte wurden uns für einen Produkttest kosten- und bedingungslos zur Verfügung gestellt.
Die dunkle Jahreszeit hat die Welt erobert. Bäume, die wie Scherenschnitte scheinen, graue, wolkenverhangene Tage und vorsichtige Versuche des Schnees das Berchtesgadener Land einzunehmen. Neben gemütlichen Abenden bei Kerzenschein und einer warmen Tasse Tee, zieht es uns in die winterliche Natur hinaus. Winterwanderungen oder ein Abend auf dem Berchtesgadener Advent dürfen dabei nicht fehlen. Ab sofort immer mit dabei: die Peak Performance Helium Down Hood Jacket, die nicht zuletzt aufgrund ihrer fröhlichen Farben automatisch für gute Laune sorgt.
Die Jacke zählt zu den Bestsellern von Peak Performance und dies nicht ohne Grund. Sie scheint nicht nur ein perfekter Alltagsbegleiter zu sein, sondern ist unter anderem durch ihr geringes Gewicht (Damen: 280g, Herren: 320g) und leichte Verstaubarkeit auch für unser anstehendes Abenteuer des Pacific Crest Trails durchaus eine Option. Die Kapuzenjacke feiert in diesem Jahr ihren 10. Geburtstag und alleine diese Tatsache spricht einfach für ein gutes Produkt.
Die Funktionen der hochwertigen Daunenjacke sind vielseitig, denn die Jacke lässt sich sowohl als Außenschicht als auch zusätzliche Wärmeschicht unter einer Shell-Jacke tragen. Zudem ist das Außenmaterial wind- und wasserabweisend, wodurch sie zu einem idealen Begleiter aller Outdoor-Aktivitäten wird. Die zweifach verstellbare (Breite und Höhe) Kapuze bietet eine zusätzliche Wärmeleistung. Durch die Konstruktion und das wind- und wasserabweisende Material trotzt die Kapuzenjacke sehr vielen Wetterbedingungen.
Neben funktionellen Vorteilen werden für die Daunenfütterung (700 Fillpower) in 90/10 Qualität (90% Entendaunen, 10% Federn) ausschließlich nachhaltig bezogene Daunen mit „Track My Down“-Herkunftsnachweis verwendet. Außerdem sind die Daunen RDS-zertifiziert (Responsible Down Standard), das Produkt gänzlich PFC-frei und weist eine DWR-Imprägnierung auf. Zusätzlich werden nur recycelte Fasern (Futter: 100% recyceltes Polyamid; Shell: 100% recyceltes Polyamid) verwendet. Kurzum: die Jacke lässt jedes Herz für Nachhaltigkeit ein wenig höherschlagen.
Nicht zuletzt legt die Firma PeakPerformance grundsätzlich einen sehr großen Wert auf die Langlebigkeit ihrer Produkte sowie der richtigen und einer nachhaltigen Materialauswahl.
Die Jacke fühlt sich sehr angenehm an. Zudem haben wir uns schon jetzt in das außergewöhnliche Steppmuster der Helium Down Hood Jacket verliebt. Wir freuen uns schon sehr darauf, die Helium Down Hood Jacket von PeakPerformance auf unseren Winterwanderungen und im Alltag zu testen!
Dieser Artikel entstand in freundlicher Zusammenarbeit mit PeakPerformance. Die Produkte wurden uns für einen Produkttest kosten- und bedingungslos zur Verfügung gestellt.
Die Iving 2.0 ist eine extrem warme, wasserdichte Daunenjacke mit 750+ Füllkraft, die für Expeditionen bei extremem Wetter entwickelt wurde und sogar für den arktischen Einsatz geeignet ist.
Die Iving wurde erstmals 1989 vorgestellt. Die relaunchte Iving 2.0 enthält innovative, nachhaltige Materialien und Konstruktionsdetails. Die Jacke ist dank getapter Nähte 100% wasserdicht und hat eine Box-Wall-Konstruktion, die Kältebrücken reduziert. Die daunengefüllte Kapuze ist 3D-verstellbar, damit sie den Bewegungen des Kopfes folgt, und ist mit Windwisor® ausgestattet.
Der Frontreißverschluss ist vollständig thermisch versiegelt. Die Jacke hat verstärkte Ärmel, zwei Brusttaschen mit Reißverschluss und zwei große Taschen, die mit einer gepolsterten Abdeckung versehen sind. Die Iving 2.0 Jacke bietet überlegene Wärmeleistung für Expedition in die entlegensten Gebiete der Erde.
Klättermusen stellt die Iving 2.0 mit vier Videos vor, in denen die Jacke in Situationen gezeigt wird, in denen man sie sicher nicht benötigt. Die Idee dahinter: „Wir wissen, dass diese Jacke nicht für jeden geeignet ist. Deshalb wollten wir sie in die kontrastreichsten Situationen bringen, in denen man sie höchstwahrscheinlich nicht brauchen würde.
Die Iving 2.0 ist eine Jacke, die für die härtesten Wetterbedingungen gemacht ist. Sie hilft, arktische Expeditionen, Winterrettungseinsätze oder andere Situationen unter extremen Wetterbedingungen zu überstehen. Sie ist für das echte Outdoor- und Expeditionsleben gemacht.
„Diese Jacke ist vielleicht nichts für dich‘ bedeutet nicht, dass du sie nicht tragen kannst“, sagt Simon Stenborg, Creative Manager bei Klättermusen. „Es bezieht sich vielmehr darauf, ob man sie wirklich braucht.“
Die Iving 2.0 ist ab sofort bei klättermusen.com erhältlich und kostet 1.200 €.
Hier geht es zu den Videos:
Weitere Infos findet Ihr unter klättermusen.com
Quelle: klättermusen.com/Outdoor-PR.de
Der britische Outdoor-Bekleidungsspezialist Montane hat seine Herbst-/Winterkollektion 2021 auf den Markt gebracht, die Kunden dazu ermutigt, mehr zu erleben und zu entdecken.
Kernbotschaft ist, dass ein Weniger an Ausrüstung nicht nur leichteres Gepäck bedeutet, sondern auch weniger Ausrüstungsgegenstände gekauft werden müssen. Das geht aber nur, wenn die jeweiligen Kleidungsstücke multifunktional eingesetzt werden können und für viele Klimabedingungen geeignet sind, so dass ein Produkt mehrere Bereiche abdeckt.
Das Herzstück der Herbst-/Winterkollektion sind die Produkte mit Daunen- und Kunstfaserisolierung, die Wärme und Spitzenleistung durch eine Vielzahl von Füllungen bietet, ideal für aktive Unternehmungen bei kalten Wetterbedingungen.
Zu den Highlights der Kollektion gehören die Janhukot Jacke für Herren, eine robuste Daunenjacke, die alles mitmacht, und die warme und klein verpackbare Unisex Featherlite Down Hose. Die Fireball Jacke, die sowohl für Damen als auch für Herren erhältlich ist, verfügt über eine einzigartige Konstruktion aus synthetischer Öko-Isolierung, um die Körpertemperatur in kälteren Klimazonen zu regulieren. Daneben gibt es den Krypton Hoodie und die Krypton Jacke, die beide mit einem hochflorigen, gebürsteten Innenfutter ausgestattet sind, das die Wärme einschließt und die Feuchtigkeit bei wechselhaften Bedingungen reguliert.
Die Kollektion wird durch neue Softshell-Jacken ergänzt, bei deren Entwicklung Vielseitigkeit und Bewegungsfreiheit im Vordergrund standen. Zu den Highlights gehören die Pac Plus XT Jacke für Damen und Herren, eine leichte, packbare und voll ausgestattete Bergshell, die aus 100% recycelter GORE-TEX PACLITE® PLUS Technologie hergestellt wurde.
Der Global Marketing Manager von Montane, Matthew Hickman, kommentiert: „Unsere Kollektion bringt Komfort, Langlebigkeit und technische Leistung.
Wir wollen unseren Kunden:innen das Vertrauen geben, wilde Landschaften und kühne Abenteuer zu erkunden. Damit sie sich lebendig fühlen. Es geht um ein gutes Körpergefühl unterwegs und den Nervenkitzel beim Erforschen der Gegend, während man die bestmögliche Ausrüstung trägt.“
„Nach ausgiebigen Tests mit Athleten:innen und Untersuchungen im Labor wurde die Ausrüstung so entwickelt, dass man weniger tragen, aber mehr tun kann, um Multisport-Abenteuer zugänglicher zu machen und so das Beste aus seiner Zeit in der Natur zu machen.“
Weitere Entwicklungen sind in der Hosenkollektion zu sehen. Zu den Highlights gehören die Terra Edge Hose für Herren, eine robuste, leichte Kletterhose, und die Ineo Tough Tight für Damen, eine super dehnbare Performance-Bergleggings. Die Men’s Dragon Long Trail Tights und die Women’s Katla Long Trail Tights sind leichte und dehnbare Trailrunning Tights, die speziell für Bergläufer/-innen entwickelt wurden.
Die Tights verwenden ECONYL® regenerierte Nylongarne, die widerstandsfähig sind und dabei eine geringere Umweltbelastung aufweisen.
Mit dem VIA Shift Glove kommt ein leichter Handschuh heraus, in den in einer Extratasche ausziehbare, winddichte Fäustlinge integriert sind. Die VIA Stretch Beanie und das VIA Stretch Headband sind warme und dennoch leichte Trailrunning-Accessoires für kaltes Wetter.
Das THERMO LITE Stretch-Fleece mit Anti-Geruchs-Behandlung leitet Feuchtigkeit ab und trocknet schnell. Die bahnbrechende Hebst-/Winterkollektion vereint den Slogan der Marke, „Further. Faster.“, mit der Philosophie, weniger zu benötigen um mehr zu erreichen. Der Fokus liegt auf Unterwegs sein und Abenteuer. Die komplette Herbst-/Winterkollektion wird ab August 2021 entweder online oder unter www.montane.com, sowie bei ausgewählten Händlern, erhältlich sein.
Das Bergans Slingsby Down Jacket hat uns in den vergangenen knapp drei Monaten durch viele kalte Wintertage begleitet. Die Daunenjacke ist extrem leicht, super warm und passt – wenn man sie einmal nicht benötigt – in die kleinste Ecke im Rucksack, ohne dass sie es einem übelnimmt.
Die Jacke hat sich sowohl bei Eiseskälte, kaltem Nordwind, als auch bei mittelstarkem Regen bewährt. Ganz besonders hervorsticht auch das robuste Pertex Quantum Material, dass sogar spitzen Hundepfoten standhält.
(c)be-outdoor.de – Bergans Slingsby Down Jacket
Die Jacke ist zuverlässig winddicht, wasserabweisend und extrem robust. Der leicht schimmernde Glanz sorgt dafür, dass sie ein wahrer Hingucker ist, ohne dass sie zu aufdringlich wirkt. Das Slingsby Down Jacket verfügt über einen individuellen Schnitt gemäß des Designkonzepts „3D In Action“.
Darunter versteht man, dass die Designentscheidungen im Rahmen der Produktentwicklung auf Studien von kletternden Athleten, einer umfangreichen Materialforschung und diversen Materialtests beruhen. Die bequeme Passform sorgt für ein absolutes Wohlfühlgefühl direkt beim Reinschlüpfen.
Die Daunenfüllung besteht aus hydrophoben Gänsedaunen, die in Kammern verarbeitet sind. Die Füllung im Brustbereich des Damenmodells fällt etwas stärker aus wie im übrigen Teil der Jacke.
(c)be-outdoor.de – Bergans Slingsby Down Jacket
Das Bergans Slingsby Down Jacket hat zwei Außentaschen, die per Reißverschluss verschließbar sind. Die Jacke hat keine Innentaschen, die Taschenbeutel der Außentaschen sind auf der Innenseite zum Körper hin nicht nach unten hin vernäht – also Vorsicht, wenn man aus Gewohnheit sein Handy in die Innentasche rutschen lassen möchte.
Die Jacke hat eine angeschnittene verstellbare Kapuze, bei der man einhändig das Gesichtsfeld auf die passende Größe einstellen kann. Schließt man den Frontreissverschluss ganz oben, so schließt der Reißverschluss auf Höhe der Nasenspitze. Die Kapuze liegt angenehm am Kopf an.
An den Ärmelenden hat die Bergansjacke elastische schmale Ärmelbündchen. Außerdem kann die Slingsby Down Jacke im Saum über einen elastischen Tunnelzug in den Fronttaschen verstellt werden. Die Rückenpartie ist leicht verlängert. Auch wenn man sich einmal nach vorne bückt, bleibt der Rücken trotzdem zuverlässig warm.
Außerdem punktet die Bergans Jacke mit einem extrem geringen Gewicht und einem minimalen Packvolumen. Erfreulicherweise nimmt einem die Bergans Jacke ein Zusammenknüllen absolut nicht übel. Sie entknittert sich super schnell und auch die Daunen verlieren durch ein Zusammenknüllen nichts an ihrer Wärmeleistung.
Stoffe und Besätze sind bluesign® zertifiziert. Die Nähte sind durchgesteppt und im Inneren befindet sich auf Nackenhöhe eine Aufhängerschlaufe.
(c)Bergans Slingsby Daunenjacke
Das Bergans Slingsby Down Jacket ist absolut top. Sie ist leicht, robust und ein zuverlässiger Wetterschutz. Die Jacke hat sich auch an extrem kalten Tagen als zuverlässiger Wärmespender erwiesen, ohne unangenehmes Saunafeeling. Die Leichtigkeit sorgt dafür, dass sie auch bei ansteigender Wärme nicht als unangenehme Belastung auffällt.
Absolut top und praktisch: Das minimale Packvolumen! Die Jacke passt in die kleinste Lücke im Rucksack und nimmt einem auch längeres Zerknüllen nicht übel. Ebenso top: Das robuste Material. Einer unserer Vierbeiner durfte sich an einem besonders kalten Renntag über die Jacke als zusätzlichen Kälteschutz freuen. Das robuste Pertex Quantum hat den spitzen Hundekrallen zuverlässig standgehalten. Außerdem ist das Außenmaterial sehr pflegeleicht. Oberflächlicher Schmutz kann kinderleicht mit einem feuchten Lappen abgewischt werden.
Nachgefragt bei Bergans: „Daunen haben unschlagbare Eigenschaften. Sie speichern Wärme, sind atmungsaktiv, leicht und langlebig. Bergans verwendet ausschließlich Daunen höchster Qualität, damit unsere Produkte viele Jahre lang wohlige Wärme spenden. Hohe Qualität und eine verantwortungsvolle Produktion sind Teil unseres Nachhaltigkeitsversprechens, das wir für alle Bergans-Produkte geben. Wir setzen uns schon seit langem dafür ein, dass die Tiere, von denen unsere Daunen stammen, unter humanen Bedingungen gehalten werden. Wir garantieren, dass für unsere Produkte keine tierquälerischen Methoden wie Lebendrupf und Stopfmast zum Einsatz kommen und dass unsere Daunen ein Nebenprodukt der Lebensmittelindustrie sind.
2016 erreichten wir bereits unser Ziel, dass alle Daunenprodukte von Bergans ausschließlich Daunen enthalten, die nach den strengen Richtlinien der RDS-Norm (Responsible Down Standard) zertifiziert wurden. Durch diese Zertifizierung stellen wir sicher, dass jedes Glied der Wertschöpfungskette strengen Kontrollen unterliegt – vom Aufzuchtbetrieb bis hin zu unserem Lager. So können wir eine lückenlose Rückverfolgbarkeit gewährleisten und wissen genau, woher jede einzelne Daunencharge stammt. Unsere Kunden sollen sich darauf verlassen können, dass unsere Produkte sowohl wohlige Wärme spenden als auch auf ethische Weise produziert wurden.“
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Die Bergans Slingsby Daunenjacke begleitet uns die kommenden Wochen und Monate durch den Winter. Beim Snowboarden, Skifahren und allem was im Winter Spaß macht. Die Daunenjacke aus Pertex Quantum ist laut Hersteller winddicht und wasserabweisend.
Die Bergans Jacke wirkt auf den ersten Blick mega warm. Schlüpft man in sie hinein, dann wird einem bewusst, sie wirkt nicht nur mega warm, sie ist es auch. Dazu ist ist sie extrem leicht und sitzt aufgrund ihres individuellen Schnitts perfekt. Ganz toll, sie lässt sich mega klein zusammenknüllen wenn man sie einmal nicht braucht, ohne dass es die Jacke oder ihre funktionellen Eigenschaften übelnehmen.
Den vollständigen Produkttest lest Ihr in wenigen Wochen hier…
Werbehinweis
Dieser Artikel entstand in freundlicher Zusammenarbeit mit Bergans. Die Bergans Slingsby Daunenjacke wurde uns für den Produkttest kosten- und bedingungslos zur Verfügung gestellt.
Das Helly Hansen Odin Veor Down Jacket ist eine Isolations-Daunenjacke mit angeschnittener Kapuze, dass uns seit rund zwei Monaten im Berchtesgadener Winter begleitet. Skifahren und Snowboarden, Rodeln und Winterwandern, Weihnachtsmarkt, Shopping & vieles mehr – das Helly Hansen Odin Veor Down Jacket ist (fast) immer dabei.
Nimmt man das Helly Hansen Jacket das erste Mal in die Hand, dann schaut sie zunächst aus wie eine klassische kuschelwarme Daunenjacke. Sie gehört eher zu den voluminöseren Jacken, kommt zwar nicht an den Michelin Männchen Anblick manch anderer Jacken heran, aber ist auch nicht „unübersehbar“.
Produkttest Helly Hansen Veor Down Jacket
Die Oberfläche schimmert leicht und gepaart mit dem grünen Farbton „Everglade“ wirkt die Jacke stylish schick. Die Helly Hansen Jacke hat sauber verarbeitete Reißverschlüsse, eine angeschnittene und größenverstellbare Kapuze (nicht helmkompartibel), sauber verarbeitete Reißverschlüsse und zwei seitliche Einschubtaschen. Außerdem finden sich unter den Armen Lüftungsschlitze und ein elastischer Stretchstreifen für verbesserte Beweglichkeit. Die Füllung bei diesem Modell besteht aus 90/10 Gänsedaunen/Federn.
Im Inneren der Jacke finden sich am Rückenteil zahlreiche Lüftungsschlitze. Diese Technologie ist zum Patent angemeldet und soll bei atmungsaktiveren Sportarten oder an warmen Tagen für eine verbesserte Luftzirkulation sorgen. Die Ärmelbündchen sind nicht verstellbar, sind aber eng anliegend und lassen kaum kalten Wind durch.
Produkttest Helly Hansen Veor Down Jacket
Bei der Helly Hansen Jacke ist auf jeden Fall die Größe drin, die auf dem Etikett steht. Wir hatten als Testmodell die Größe M und haben normalerweise S, das ist machbar, ist aber nicht ideal. Aber ein Ausflug in den nahegelegenen Fachhandel, um „kurz mal in das richtige Modell hineinzuschlüpfen“ machte uns den Unterschied deutlich, dass hier im Schnitt wirklich alles stimmt.
Der Rücken ist leicht verlängert, was vor allem beim Öffnen von Snowboardbindungen, Anlegen der Skier, oder Betreuen kleinerer Kids sehr angenehm ist, da man weiterhin schön warm bleibt, auch wenn man sich mal bückt. Durch den Stretchstreifen unter den Armen bietet die Jacke eine angenehme Beweglichkeit, auch wenn die Abfahrten mal ein wenig rasanter sind.
Hier haben die Produktleute von Helly Hansen eine gute Idee gehabt. Daunenjacken in vergleichbarer Fülle sind normalerweise einfach nur warm und werden recht schnell zu warm, wenn man sich ausgiebig bewegt oder die Sonne brennt. Die Lüftungsschlitze unter den Armen sorgen hier für einen guten Klimaaustausch. Und auch die Lüftungsschlitze im Inneren sind top. Solange man keinen Rucksack auf dem Rücken hat und die Jacke einfach nur locker anliegt, läuft man niemals Gefahr so stark zu schwitzen, dass man anschließend im kalten Winter mit feuchtem Rücken dasteht.
Produkttest Helly Hansen Veor Down Jacket
Die Helly Hansen Odin Veor Daunenjacke ist eine zuverlässige Isolationsjacke für kalte Wintertage. Sie wärmt angenehm, auch im zweistelligen Minusbereich. Das die Kapuze nicht helmkompartibel ist, ist schade, aber zu verschmerzen. Ohne Helm lässt sie sich dafür optimal an den Kopf anpassen und zusammen mit dem hochgezogenen Reißverschluss ist man an kalten Wintertagen perfekt gewappnet. Die Lüftungsschlitze, die man eher bei dünneren leistungsoptimierteren Jacken findet, können bei dem ein oder anderen sicherlich eine zusätzliche Kaufentscheidung werden, denn dadurch vervielfältigt sich der Einsatz der Jacke noch einmal enorm.
Die Lüftungsschlitze im Rückenbereich funktionieren perfekt, solange man keinen Rucksack trägt.
Werbehinweis
Dieser Artikel entstand in Zusammenarbeit mit Helly Hansen. Das vorgestellte Produkt wurde uns für einen Produkttest kosten- und bedingunglos zur Verfügung gestellt.