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Wir sind wieder da und die Drys Sacks von Osprey auch 😉

Osprey Dry Sacks auf #Arcticvespa Tour

Wir haben euch vor unserer Tour diese wasserdichten Ultralight Packsäcke von Osprey schon einmal vorgestellt.

Osprey Ultralight Dry Sacks

Osprey Ultralight Dry Sacks

Gefertigt in verschiedenen Größen, aus ganz dünnem, strapazierfähigem und wasserdichtem Material, waren sie die erste Wahl für unseren Trip zum Nordkap mit der Vespa. Klein, dünn, leicht und somit die erste Wahl für alle, die mit wenig Gepäck unterwegs sein wollen.

Wir durften diese Leichtgewichte auf ca. 9000 km mit sämtlichen Witterungen bis auf Herz und Nieren testen.

Osprey Dry Sacks – Bauart

(c)be-outdoor.de - Osprey Ultralight Dry Sacks - Auf Tour mit GlobeSailor

(c)be-outdoor.de – Osprey Ultralight Dry Sacks – Auf Tour mit GlobeSailor

Der Ultralight Drysack von Osprey ist hervorragend geeignet zum Paddeln oder für Expeditionen und lange Trekkings, bei denen die Ausrüstung vor Nässe verpackt bleiben muss. Das wasserdichte, robuste Material hat komplett verschweißte Nähte, die rechteckige Form sorgt dafür, dass beim Packen auch wirklich kein Platz verschenkt wird.

Die weite Öffnung des Rolltop-Verschlusses erleichtert das Beladen und ermöglicht einen bequemen Zugriff auf die Ausrüstung. Zudem kann beim Packen die überschüssige Luft wieder durch leichten Druck heraus gedrückt werden was ein sehr kleines Packmaß beschert.

Unsere Erfahrungen

Wir waren extrem überrascht wie stabil diese Leichtgewichter wirklich sind. Beim Auspacken hat man erst das Gefühl dass dieser feine dünne Stoff doch nicht allzu viel aushält aber … Ganz weit gefehlt !!!

Die Leichtgewichter von Osprey sind der Hammer! Wir durften sie in verschiedensten Größen mit auf die Reise nehmen und haben sie nicht ganz vorschriftsmäßig getestet 😉 . Der erste Test war im häuslichen Badezimmer wo wir den 20 Liter Packsack einfach kurzerhand mit 20 Liter Wasser aufgefüllt haben. Weil, wo kein Wasser rein darf, sollte auch keines rauskommen!

Kurzerhand aufgefüllt und??? Trocken !!! Zudem hat der Drysack auch das Gewicht von 20 kg Wasser einfach so weggesteckt! Einfach toll!

Unterwegs auf unseren Vespa’s Richtung Nordkap mussten wir dann leider schnell feststellen dass der dünne, wenn auch sehr strapazierfähige Stoff auch seine Grenzen hat. Durch die scharfkantigen Spanngurte auf der Vespa wurden 2 Stück leider doch aufgerieben und beschädigt und wurden somit auch ein wenig undicht …  Kurzerhand einfach eine günstige Motorradpacktasche in Übergröße gekauft (die günstigen Moto Packtaschen sind leider nicht wirklich immer wasserdicht) und einfach alle Drysack`s dort hinein verpackt!

Kleidung, Elektro Ausrüstung und die komplette Kamera Ausrüstung wurden auf diesem Trip in den Ospreys verstaut und kein Fitselchen Wasser ist hinein gelangt!

Unser Fazit

Tip Top und auf unseren nächsten Trips sicher wieder mit an Board !

Wir bedanken uns hiermit recht herzlich für die unentgeltliche Bereitstellung von Osprey Europe für das tolle Sortiment, das wir für unseren Test bekommen haben.

Wir haben natürlich auch 2019 wieder etwas ganz besonders Feines für euch im Test. Der Ultralight DrySack von Osprey. In verschiedenen Größen und Farben nehmen wir ihn dieses Jahr für euch unter die Lupe und richtig hart ran. Egal ob Rucksack-, Motorradreise oder auch für den täglichen Einsatz. Der Drysack kann etwas – und was? Das erfahrt ihr direkt von uns.

Der Osprey DrySack:

Der DrySack ist, wie schon im Namen enthalten, ein wasserdichter Packsack. Er ist aus 40D Nylon Ripstop mit RollTop Verschluss gefertigt. Coole grelle Farben und kleinstes Packmaß sind garantiert. Mit nur knapp 100 Gramm Eigengewicht und kleinstem Packmaß passt er absolut in jede Tasche!

Erhältliche Farben. Electric Lime, Poppy Orange und Shadow Grey und einigen mehr

Größen. 3L, 6L, 12L, 20L, 30L, 30-50Liter, 50-70 Liter und 70-100 Liter

Preis. je nach Größe ab unter 10€ erhältlich

Erster Eindruck:

Der erste Eindruck vom Drysack war WOW! Ist der aber klein! Hier ist allerdings nicht das Volumen gemeint, sondern der zusammengerollte Zustand. Raus aus der Verpackung und erstmal kräftig ausgebreitet. Ich muss euch gestehen, anfänglich hatte ich ein wenig Angst, den doch sehr dünnen Stoff zu beschädigen. Beim Packen allerdings habe ich schnell herausgefunden, dass diese Angst hinfällig ist. Ich kann euch garantieren, dass der einiges aushält!

Hier hat Osprey eine sehr gute Wahl bei der Verarbeitung und der Textilien getroffen. Feinste wasserdichte Nähte werden nur noch von den kleinen und doch extrem stabilen Veschlüssen getoppt. Das Nylon Ripstop ist ein extrem leichtes und dennoch stabiles Gewebe, dass so auch bei Paraglidern, Fallschirmen und anderen Outdoor Produkten zum Einsatz kommt.

Auch in den Rucksack oder den Reisekoffer schmiegt er sich perfekt in jede Ecke und kann so als wasserdichter Innen-Packsack genutzt werden. So bleiben eure Klamotten bei der nächsten Tour sicher trocken.

 

Tipp:

Eine winzige Sache habe ich für euch als Anmerkung bezüglich Sicherheit. Passt beim Packen des Osprey Drysacks auf, dass keine spitzen Gegenstände in den Drysack kommen. Am besten im T-Shirt oder Handtuch einwickeln, sonst kann es passieren, dass auch der stabilste Stoff aufgibt.

 

Let`s Go:

Wie gesagt, wir werden euch wie immer brav auf dem Laufenden halten was wir mit dem Osprey DrySack so alles anstellen werden ;-)..Unter anderem wird er mit uns dieses Jahr ans Nordkap kommen wenn Stefan Poerschke sein neuestes Abenteuer #ArcticVespa im September startet und so wird er per Auto, Motorrad, Fahrrad und zu Fuß kreuz und quer durch Europa geschickt. Wie dicht er nach all diesen Touren noch ist, das verraten wir euch im Herbst dieses Jahres und bis dahin gibt es natürlich, wie immer, jede Menge Fotos und Zwischen-Statements.

Ebenfalls ein cooles Produkt, dass wir mit auf Tour haben, die die Ultralight Rucksäcke von Osprey:

Werbung!!! … Wie immer, Ihr kennt es ja schon, dürfen wir Euch an dieser Stelle noch einmal darauf hinweisen, dass dieser Beitrag Werbung enthält.. Osprey hat uns für diesen Test die DrySack`s unentgeltlich bereitgestellt. Hierfür bedanken wir uns recht herzlich an dieser Stelle!

In knapp einer Woche begeben wir, Annika und Timo, uns auf große Reise – ein Jahr lang quer durch Süd-Ost-Asien. Da wir möglichst viele unserer Erfahrungen und Erlebnisse mit Familie und Freunden in Form von Fotos und Videos teilen möchten, haben wir uns ein umfangreiches (und schweineteures) Kamera-Equipment zusammengestellt.

Neben dem Risiko eines Verlusts oder gar Diebstahls haben wir eine dritte potentielle Sorge: einen Wasserschaden. Um unsere elektronischen Geräte folglich nicht nur vor den berühmt-berüchtigten Monsunregenfällen bestmöglich zu schützen, sondern auch der extrem hohen Luftfeuchtigkeit zu trotzen, standen wasserdichte Dry Sacks ganz oben auf unserer langen Packliste.

Die Dry Sacks von Osprey

Wie auch schon bei unseren Trekkingrucksäcken (Testbericht findet ihr unter folgendem Link: xxx) hat uns die Suche zu den „Ultralight Dry Sacks“ der Marke Osprey Europe geführt. Diese sind in den vier Farben „shadow grey“, „poppy orange“, „electric lime“, „tropic teal“ erhältlich. Die Größentabelle beginnt bei kleinen 3 Litern und reicht über mehrere Zwischenabstufungen – 6L, 12L, und 20L – bis hin zu maximalen 30 Litern.

Unsere Auswahl

Nach einer „Pi-mal-Daumen“-Überschlagsrechnung haben wir uns für die Größen 2×20 Liter und 2×6 Liter entschieden. Alle vier Dry Sacks ergeben folglich ein Gesamtvolumen von maximal 52 Litern in denen wir unsere komplette digitale Ausrüstung verstauen werden. Die kleineren Dry Sacks sollen in kommender Zeit unsere Ladekabel, Speicherkarten, externe Akkus und Zubehör schützen. Besonders wichtig werden aber die großen Dry Sacks sein, in welchen das Equipment wie Objektive, Kamerakörper und Laptop landen und darin ihren Weg durch Dschungel, Regen und Wind bahnen werden. Hoffentlich bleibt darin alles heil und trocken!
Die unterschiedlichen Farben (jede 1x) helfen dabei von außen bestimmte Kategorien festzulegen und ersparen uns somit hoffentlich aufwendiges Aus- und wieder Einpacken auf der Suche nach dem richtigen Gegenstand.

Unser erster Eindruck

Wie der Name „Ultralight“ es schon erraten lässt: ultra leicht! Nein ganz ehrlich, man hat das Gefühl fast nichts in der Hand zu haben, das mag zwar im ersten Moment ziemlich ernüchternd klingen, ist in diesem Fall aber ein echter Pluspunkt um Gewicht zu sparen und in anderer Form nutzen zu können.

Produktdetails

– aus silikonisiertem Ripstop Nylon gefertigt
– wasserdichter Rolltop-Verschluss,
– beschichtetes Gewebe
– versiegelte Nähte
– rechteckig geformt (ermöglicht effizientes Packen)
– reflektierendes Material & Druckgrafik

Werbehinweis

Dieser Artikel entstand in freundlicher Zusammenarbeit mit Osprey. Das vorgestellte Produkt wurde uns für einen Produkttest kosten- und bedingunglos zur Verfügung gestellt.

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