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Das erste, vollgefederte E-MTB von Titici ist da

Die italienische Marke Titici stellt seit 1961 Hochleistungsrahmen in Handarbeit und nach Maß in Italien her. Das Everso ist das erste, vollgefederte E-MTB von Titici. Es ist das Ergebnis einer zweijährigen, vollständig in Italien durchgeführten Entwicklung.

Der Name Everso ist abgeleitet aus dem Lateinischen evertĕre und bedeutet niederreißen, zerstören, umstürzen. Das Titici Everso ist sozusagen das E-Fully für den rebellischen Biker, der mit alten Mustern brechen und neue Regeln durchsetzen will.

(c)Titici Everso eMTB
(c)Titici Everso eMTB

Monocoque-Rahmen aus Vollkarbon

Ausgestattet mit einem Monocoque-Rahmen aus Vollkarbon mit dem Titici Expandable Core System, einem von Motocross Motorrädern inspirierten Single Pivot Hinterbau mit einem 160 mm Federweg und 29-Zoll-Rädern definiert das Everso das Fahrgefühl auf den Trails in den Bereichen Enduro und All Mountain neu.

Bei der Herstellung des Monocoque-Rahmens werden die Karbonfasermatten um einen Kern aus gesintertem, expandiertem Polystyrol mit einer perfekt glatten Oberfläche laminiert. Im Gegensatz zum traditionellen System verhindert das Titici Expandable Core System Lufteinschlüsse, die Unregelmäßigkeiten und damit strukturelle Schwächen verursachen.

(c)Titici Everso eMTB
(c)Titici Everso eMTB

160mm Federweg für Maxi-Spaß

Der Single Pivot Hinterbau mit 160 mm Federweg bietet maximalen Fahrspaß und Sicherheit, auch bei anspruchsvollen Abfahrten und in unwegsamem Terrain.

Die Wahl für das Single Pivot System ist eng mit der Auswahl des leistungsstarken Shimano EP8 Motors mit einem maximalen Drehmoment von 85 NM und einer Reichweite von bis zu 277 KM im Eco Mode verbunden, der zu jedem Zeitpunkt die erforderliche Leistung zur Verfügung stellt.

Nicht umsonst wird dieses Federungssystem häufig im Motocross eingesetzt, wo es für herausragende Performance steht.
Titici sind die ersten, die ein von der Steuersatzkonstruktion abgeleitetes, konisches Lagersystem verwenden, um den Hauptdrehpunkt noch stärker und effizienter zu machen.

Über Titici

1961 begann Alberto Pedrazzani seine Karriere als Schmied mit Schwerpunkt Eisenverarbeitung und erweiterte sein Geschäft auf die Spielzeugindustrie, insbesondere auf die Herstellung von Rahmen und Gabeln für Fahrräder.

1983 wurde das Unternehmen anlässlich des Eintritts der Kinder in Tecno Telai Ciclo – TTC umbenannt. Seitdem hat TTC beschlossen, seine Tätigkeit auf die Produktion und das Engineering von Fahrradrahmen zu konzentrieren, und erreichte in den 90er Jahren eine der größten Produktionskapazitäten Europas mit fast einer Million Rahmen und Gabeln pro Jahr.

Dank der jahrzehntelangen Erfahrung führte TTC im Jahr 2003 die Marke „Titici Energy Bike“ ein, gefolgt von verschiedenen Modellen innovativer Fahrräder. 2017 markierte einen Wendepunkt für Titici, das in die Welt von Trerè Innovation eintrat und sich mit einem neuen Logo und Slogan sowie neuen Technologien für den Rahmenbau und neuen Grafiken weiterentwickelte.

Im Juni 2019 verlegte die Marke Titici ihre Werkstatt in das Unternehmen in Asola und entwickelte eine neue Produktionslinie, die zur vollständig betriebsinternen Fertigung der Rahmen führte.

Weitere Infos findet Ihr unter titici.com

Quelle: Outkomm.com

Das Crussis e-Largo begleitet uns seit rund drei Monaten. Im Flachland und auf Bergtouren, auf kurzen Freizeitstrecken und Ganztagestouren. Insgesamt zwei Rädern haben wir derzeit im Test, über die dieser Langzeittest verläuft.

Über das Crussis e-Largo 9.4

Das Crussis e-Largo ist – optisch gesehen – absolut top! Parkt es zwischen anderen (e-) Bikes, so fällt es nicht wirklich direkt als e-Bike auf. Im Gegenteil, haben wir andere Biker im Gespräch explizit darauf hingewiesen, dass es sich hierbei um e-MTB handelt. Der Grund – der im Rahmen eingebaute Akku, der das Bike robust und massiv ausschauen lässt aber nicht direkt als e-Bike auszeichnet.

Auch der leise Motor ist ein echtes Verkaufsargument. Im Vergleich zu wirklich allen anderen e-Bikes, radelt man mit den Crussis e-Largo fast schon geräuschlos an den anderen Radlern mit einem Lächeln auf dem Gesicht vorbei. Das deutliche Surren, dass für e-Bikes charakteristisch ist, ist hier so gut wie gar nicht wahrnehmbar.

Aktuell im Test - Crussis e-Largo

Aktuell im Test – Crussis e-Largo

Fahrverhalten, Sitzposition, Bremswirkung

Zunächst einmal – jedes e-Bike ist schwer. Auch das Crussis e-Largo mit seinen 21 Kilo Eigengewicht ist nicht wirklich die erste Wahl für eine ambitionierte Downhill-Strecke – noch dazu mit ein bis zwei Hunden an der Leine in der Hand. Aber das ist bei keinem e-Bike ideal. Aber, es liegt sicher in der Hand, sofern man mit dem Gewicht umgehen kann. Bedeutet: auch bergab macht es richtig Spaß damit zu fahren! Bergauf sowieso…

Die Sitzposition ist klassisch mountainbikegerecht. Der Sitz ist höhenverstellbar, sodass jeder seine optimale Sitzposition findet und die Griffigkeit der Griffe ist auch nach rund drei Monaten noch immer zuverlässig. Auch mit nassen Händen, Handschuhen und sogar bei aktuellen morgendlichen einstelligen Minusgraden gibt es hier nichts zu meckern!

Die Bremswirkung haben wir im letzten Artikel bereits ein wenig genauer unter die Lupe genommen, das zeitweilig auftretende Ruckeln, dass bei längeren Bergabfahrten deutlich zu spüren ist, sorgt für keinerlei Brems- oder Spurverlust, irritiert lediglich kopfmässig ein wenig beim Fahren und verschwindet, wenn man zwischendurch kurz pausiert – sprich die Scheiben abkühlen lässt. Damit kann man leben!

Aktuell im Test - Crussis e-Largo

Aktuell im Test – Crussis e-Largo

19″ für jede Menge Fahrspaß“

Mittlerweile fast Standard, kommt auch das Crussis e-Largo mit 19″ Reifen daher. Vor allem bei längeren Strecken, ist das sehr angenehm und sorgt für jede Menge Fahrspaß. Geht es mal bergauf und bergab über Steine und Wurzeln zeigen sich die werkseitig montierten Schwalbe-Reifen als griffig und der MTB-Modus des Motors kickt einen kinderleicht über die Hindernisse. Auch hier ist das Eigengewicht des eBikes gewöhnungsbefürftig, aber das ist nun mal so bei eBikes.

Tragkraft: 120 Kilo

Vom Hersteller angegeben, hat das Crusses eLargo 9.4 eine Tragkraft von 120 Kilogramm. Wir haben die unterschiedlichsten „Gewichtsklassen“ mit den Crussis e-Largos auf die Reise geschickt. Mit Gepäck und ohne. Beim Fahrverhalten machen die unterschiedlichen Gewichtsklassen nicht wirklich viel aus, wohl aber bei der Akkuleistung. Wer wie lange mit welchem (Eigen-)Gewicht seinen Spaß an den Crussis e-Largo 9.4 hatte und wer sich frühzeitiger wieder um eine Steckdose für neuen Strom kümmern musste, lest Ihr in unserem nächsten Artikel…

Weitere Infos über das Crussis e-Largo 9.4 sowie technische Details findet Ihr hier:
Aktuell im Test – Crussis e-Largo 9.4…

Werbehinweis
Dieser Artikel entstand in freundlicher Zusammenarbeit mit Crussis. Das vorgestellte Produkt wurde uns für einen Produkttest kosten- und bedingungslos zur Verfügung gestellt.

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