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Ein Abenteuer mit Aguaventura und Ermitano Expeditions

Schon um 5 Uhr klingelt unser Wecker und reißt uns in unserem umgebauten Berlingo Camper in der Stadt Pucon in Chile aus dem Schlaf. Doch das frühe Aufstehen fällt heute nicht schwer, denn die Vorfreude ist viel zu groß! Heute besteigen wir über die Agentur Aguaventura gemeinsam  mit der Agentur Eremitano Expeditions den Vulkan Quetrupillan, ein Stratovulkan in der Region Los Ríos in Chile.

(c)be-outdoor.de - Mateo und Elena
(c)be-outdoor.de – Mateo und Elena

Der Vulkan Quetrupillan

Der Quetrupillan  liegt zwischen den Vulkanen Villarrica und Lanín im Villarrica-Nationalpark. Der Stratovulkan wird auch „Mocho“ oder „der kopflose Vulkan“ genannt, weil er beim letzten Ausbruch seinen Gipfel verloren hat und besteht demnach aus einer Caldera, in welcher ein Gletscher gebettet ist. Zuletzt kam es während des späten Pleistozäns sowie im Holozän zu einigen großen Eruptionen (seeeehr lange her). Er gilt demnach nicht als aktiv.

Wie haben wir uns im Agenturen Dschungel zurecht gefunden?

Pucon ist ein Touristenmekka! Dementsprechend gibt es unglaublich viele verschiedene Agenturen, die Vulkanexpeditionen anbieten. Wir sind über den Lonely Planet auf die Firma Aguaventura aufmerksam geworden, einer Allroundagentur, die sowohl Touren im Wassersport, zu Pferd oder in die nahegelegene Therma Geometricas anbieten. Außerdem haben sie einen großen Fahrradverleih. Bei den Vulkanexpeditionen kooperieren sie mit der Agentur Eremitano Expeditions, für die hervorragende, zertifizierte und professionelle Guides arbeiten.

Aguaventura

Der Inhaber ist Franzose und die Tourenplanung und Aussagen verlässlich. Für die Expedition wurden wir von ihnen mit hochwertigem Equipment ausgestattet. Darunter fiel:

Weiterführend enthält der zu zahlende Betrag:

Die Mitarbeiter waren sehr darum bemüht die für uns richtigen Schuhgrößen zu finden, sodass wir einen blasenfreien Aufstieg hatten. Außerdem wurden wir hinsichtlich der Tourenauswahl gut beraten und  wurden darauf hingewiesen, dass für den Aufstieg  eine entsprechende Fitness erforderlich ist, da man über 1000 Höhenmeter bewältigt. Dies ist nicht selbstverständlich, da viele Tourenanbieter die Anstrengung kleinreden, um mehr Kunden „an Land zu ziehen“. Allerdings spiegelt sich das dann letztendlich auch in der Gruppenzusammensetzung wieder: Man muss auf viel auf Andere warten oder einige brechen die Touren sogar ab. Dementsprechend ist es gut zu wissen, dass Aguaventura hier bereits im Vorhinein Hinweise gibt.

Ermitano Expeditions

Wie bereits erwähnt wurde die Tour selber  von der Partneragentur Ermitano Expeditions durchgeführt. Die Inhaber sind ein Chilene und eine Französin, die vor 9 Jahren nach Chile ausgewandert ist. Sie sind Experten für jegliche Art von Expiditionen in der Umgebung. Dabei geht ihr Angebot weit über die klassischen Gipfel (Villarrica und Quetrupillan) hinaus. Auch Mehrtagestouren, zum Beispiel auf die Gipfel Lanín und Laima stehen auf dem Programm.

Die Agentur verfügt über zahlreiche hochqualifizierte und erfahrene Bergsteiger, die einen mit ihrer Expertise verlässlich auf verschiedenen Touren begleiten können.

Fakten:

Treffpunkt war morgens um 6 Uhr an dem Büro der Aguaventura. Hier packten wir unser mitgebrachtes Essen in die bereits mit der anderen Ausrüstung vorgepackten Rucksäcke, schlüpfen in unsere Bergschuhe und lernten unsere Mitstreiter:innen kennen. Schließlich wurden wir von Ermitano Expeditions abgeholt und nach einem kurzen Zwischenstopp in ihrem Büro fuhren wir in Richtung Ausgangspunkt unserer Expedition.

Dort angekommen, ging es zu Beginn circa 2 Stunden durch einen wunderschönen Wald, der ab einem gewissen Punkt schneebedeckt und ganz verzaubert war. Außerdem setzte leichter Schnee ein. Ein bisschen Weihnachtsstimmung kam im sonst frühlingshaften Chile auf. Schließlich erreichten wir die Waldgrenze und legten Gamaschen an, aßen eine Kleinigkeit und weiter ging’s! Die Stimmung in der Gruppe war gut, es wurde viel gequatscht und die Zeit verging wie im Flug.

Die Vulkanexpedition auf den Quetrupillan

Leider spielte das Wetter heute nicht ganz so mit und es klarte auch im weiteren Verlauf nicht auf. Doch so gerne wir sicherlich eine Wahnsinns Aussicht auf das Tal sowie auf den Gletscher in der Caldera gehabt hätten, und das wollen wir hier sicher zugeben, die Erfahrung in absolutem Weiß auf den Quetrupillan zu wandern, war unbeschreiblich! Konzentration auf jeden Schritt, das Knirschen des Schnees unter den Füßen und ein Wandern in das absolute scheinbare Nichts können wir mit keiner bisherigen Erfahrung vergleichen.

Dabei haben wir uns Dank der professionellen und übrigens auch sehr netten Guides von Ermitano Expeditions immer sicher gefühlt! Gab es bei Teilnehmer:innen Schwierigkeiten, standen sie sofort mit Tipps zur Seite. Außerdem sind wir ein Tempo gegangen, dass der Gruppe angepasst war und langsamere Teilnehmer waren nie auf sich alleine gestellt.

Das letztendliche Erreichen des Gipfels (nach circa 5 Stunden insgesamt), war ein tolles Gefühl und das trotz fehlender Aussicht. Für uns ein ganz neues Gefühl, da wir sonst doch eher für die Aussicht wandern. Aber hier war es fast gar kein Problem, weil man stolz auf das Geleistete trotz schwierigerer Umstände war.

Vor allem wartete ja noch ein weiteres Highlight… der Rückweg! Warum? Wir skippten das langweilige und doch meist eher nervige Runterwandern und schnappten uns unsere „Poporutscher“ und waren in Nullkommanichts und mit unglaublich viel Spaß wieder an der Waldgrenze.

Ausgepowert und absolut glücklich erreichten wir gegen 18 Uhr den geparkten Van und bekamen zur Belohnung, ganz nach deutschem Geschmack, ein lokales Bier und Snacks. Schließlich kam doch die Sonne ein wenig heraus und wir konnten den Tag gemeinsam in der Gruppe ausklingen lassen. Was ein Erlebnis!

Fazit

Wir können die Agenturen Aguaventura und Ermitano Expeditions nur weiterempfehlen. Außerdem hatten wir  den Quetrupillan im Vergleich zu der Expedition auf den bekannteren Vulkan Villarica für uns alleine. Für alle die also auf der Suche nach dem Erlebnis ferner der klassischen Touristenwege sind, können wir diesen Gipfel nur empfehlen!

Bei beiden Agenturen handelt es sich um absolut seriöse Anbieter, die gut voraus planen, bei der Geschwindigkeit den Fokus auf die Gruppe legen, nach dem Motto „konstant aber ruhig“, und das Risiko einer solchen Expedition ernst nehmen und dementsprechend handeln. Wir haben uns immer sicher und gut aufgehoben sowie gut unterhalten gefühlt. Die positive Gruppenstimmung war ansteckend und die Tagestour hat sehr viel Spaß gemacht!

Mateo und Elena – Weitere Beiträge von ihrer Tour

Metrosphere – Die neue Ortlieb Reiselinie

ORTLIEB Reisebags sind bekannt für ihre robusten, wasser- und staubdichten Eigenschaften. Auf vielen Abenteuern erprobt, haben sie sich in endlosen Situationen in der Wildnis bewährt. Die neue Reiselinie Metrosphere baut auf diesen Erfahrungen auf, bedient aber dabei mit ihrem Look den Trend des Gorpcore. Bereit für den modernen Lifestyle des Reisens. Ästhetisch und trotzdem funktional. Die PVC-freie Reiselinie Metrosphere umfasst neben zwei Duffles einen Daypack und einen Atrack und ist natürlich nachhaltig hergestellt in Deutschland.

Puristisch – Funktional – Authentisch

Die puristische Reiselinie METROSPHERE soll ein Statement sein für alle, die sich zwischen den Welten Outdoor und Business bewegen. Mit der Outdoor-DNA von ORTLIEB ist sie gemacht für den Einsatz auf Businessreise, ohne die Ursprünge zu verleugnen. Wasserdicht und robust, gleichzeitig aber auch mit genug Style, um auch beim nächsten Meeting zu überzeugen.

(c)Ortlieb Metrosphere
(c)Ortlieb Metrosphere

Der Slogan zur Reiselinie „Born in the wild. Raised en voyage.“ betont dabei sowohl die Ursprünge als auch den beabsichtigten Einsatzzweck. Egal ob zum Nordpol oder zum nächsten Pitch, die Duffle Metrosphere ist rough genug, um auch eine echte Expedition wegzustecken. Zeitgleich aber auch edel genug, um bei der Pariser Fashion Show zu bestehen. Eine leichte, wasserdichte Businessreisetasche, die je nach Version 40 (UVP €179,99) oder 60 (UVP €189,99) Liter fasst. Der Look, der durch das strukturierte Nylongewebe entsteht, sucht seinesgleichen. Die Magnetverschlüsse, die den wasserdichten Reißverschluss sichern und abschließbar machen, fügen sich nahtlos ein.

Reisetasche und Rucksack in einem

Mit 34 Litern Volumen ist der robuste Atrack Reisetasche und Rucksack in einem, der UVP liegt bei 219,99€. Das Öffnungsprinzip des Atrack mit einem dem Rücken zugewandten Reißverschluss ist unique. Die cleane Optik des Rucksacks mit strukturiertem Nylongewebe wird durch den Magnetverschluss, der den TIZIP®Reißverschluss sichert, zusätzlich betont. Der Atrack Metrosphere eignet sich auf Grund seiner Abmessungen natürlich auch als Handgepäck.

Ein leichter, wasserdichter Business Daypack rundet die Reiselinie ab. Der 21 Liter fassende Daypack Metrosphere überzeugt aber auch durch seine inneren Werte. Das Laptopfach sorgt dafür, dass der Rechner jederzeit gut geschützt und einsatzbereit ist, auch wenn es mal wieder rauer zugeht. Der Rollverschluss ermöglicht es, Laptop oder Unterlagen schnell zu verstauen. Eine Adresskarte im außenliegenden Einsteckfach macht bei der gesamten Reiselinie deutlich, dass dieser Rucksack schon einen Besitzer hat. Der UVP liegt bei 179,99€.

Die gesamte Reiselinie ist bereits seit Anfang März im Fachhandel erhältlich.

Weitere Infos findet Ihr unter ortlieb.com…

Quelle: Ortlieb

Weitere Lesetipps aus unserer Redaktion über Ortlieb

Für mehr Nachhaltigkeit und Naturliebe

2021 gründete der einzigartige Bergsteiger Nimsdai Purja die Nimsdai Foundation, um den Berggemeinden des Himalayas etwas zurückzugeben. Die Stiftung unterstützt Bildungsmaßnahmen und wichtige technologische Initiativen, um den Bergsteigern der Zukunft den Weg zu weisen.

Osprey startet am Black Friday Discount seine alljährliche Green Friday Aktion. Anstelle von Black Friday Discount Deals will Osprey wieder etwas Gutes für die Gesellschaft tun und spendet 20 % der Umsätze von 26. November bis 29. November an die “Big Mountain Cleanup” Iniativite.

Als Teil der Nimsdai Foundation freut sich Osprey sehr, die Initiative „Big Mountain Cleanup“ zu unterstützen. Mit dieser Initiative versucht die Stiftung, das Problem der zunehmenden Ansammlung von Expeditionsabfällen zu beheben, welche die unberührte Natur des Himalayas verschmutzen.

@nimsdai @eliteexped - Sherpa
@nimsdai @eliteexped – Sherpa

Jeder Bergsteiger und jede Bergsteigerin produziert mehr als 8 Kilo Müll. Dazu gehören zurückgelassene Zelte, Sauerstoffkanister, Lebensmittelbehälter, entsorgte Geräte sowie Fäkalien. Die Schadstoffe dieser Abfälle gelangen durch Regenfälle und Schneeschmelze in die Flüsse und verschmutzen so die Wasservorräte der Bevölkerung vor Ort, wodurch erhebliche Risiken für deren Gesundheit entstehen. Darüber hinaus möchte die Nimsdai Foundation mit dem „Big Mountain Cleanup“ mehr Sicherheit für alle gewährleisten, die in den Bergen unterwegs sind.

So will die Stiftung den tödlichen Unfällen der Kletternden ein Ende setzen, die durch die versehentliche Nutzung von alten, beschädigten und vergessenen Seilen passieren. Diesen Herbst machte sich Osprey-Botschafter Nimsdai Purja auf, um mit einem geschulten Team nepalesischer Sherpas den ersten Berg, den Manaslu, von Müll zu befreien.

@nimsdai @eliteexped - Team Photo
@nimsdai @eliteexped – Team Photo

In den kommenden zwei Jahren wird Nimsdai das Müllproblem auf dem Everest und dem Ama Dablam angehen, um schließlich 2023 auf dem beeindruckenden „wilden“ K2 aufzuräumen.

Zum ersten „Big Mountain Cleanup“ äußert sich Osprey-Botschafter Nimsdai Purja wie folgt: Unser Team sammelte 500 Kilo Müll auf diesem wunderschönen und heiligen Berg. Es bestand aus sieben Hochgebirgsbergführern und fünf Lastenträgern, die mit ihren Maultieren dabei halfen, den Müll vom Basislager nach Samagua und schließlich zurück nach Kathmandu zu bringen. Ich bin so stolz auf die ganze Gruppe, sie haben alle sehr hart gearbeitet. Einen großen Dank an alle von euch, die bei der Umsetzung dieses Projekts geholfen haben. Wir werden nicht aufhören, unsere Botschaft zu verbreiten und alles dafür tun, um diese schönen Orte zu schützen. Wenn du die Everest-Aufräumaktion unterstützen möchtest, dann hilf uns gern mit einer Spende an Nimsdaifoundation.org.”

@nimsdai @eliteexped - Mountain Landscape
@nimsdai @eliteexped – Mountain Landscape

„Ich bin total glücklich darüber, dass wir trotz der heftigen Schneefälle auf dem Manaslu den „Big Mountain Cleanup“ starten konnten. Das war unsere erste Reinigungsaktion und ein erster Schritt auf dem Weg zu unserem Hauptziel, nächstes Jahr auf dem Everest aufzuräumen! Auf dem South Col werden wir die meisten Abfälle aufsammeln. Daher war es gut, schon einmal die Bedingungen und die Lage auszutesten.

Jonathan Petty, Geschäftsführer von Osprey, kommentiert: „Was die Nimsdai Foundation in den nächsten beiden Jahren erreichen will, ist auf Nimsdai‘s Initiative und Wille zurückzuführen. Er setzt sich unglaublich für die Welt ein, in der wir leben. Und er zeigt uns nicht nur auf, dass wir mit schierer Entschlossenheit und Leidenschaft über uns selbst hinauswachsen können, sondern auch, was wir unserem wunderschönen Planeten zurückgeben können. Genau deshalb sind wir stolz darauf, Nimsdai und sein Projekt „Big Mountain Cleanup“ zu unterstützen.“

©Nimsdai - The Big Mountain Cleanup
©Nimsdai – The Big Mountain Cleanup

Green Friday Aktion

Im Rahmen des Green Friday wird Osprey zusätzlich zu einem festgesetzten Spendenbetrag, 20 % der Umsätze von 26. November bis 29. November an die „Big Mountain Cleanup“-Initiative spenden. Besuche ospreyeurope.com, um das Projekt zu unterstützen.

(c)Village @nimsdai @eliteexped
(c)Village @nimsdai @eliteexped

„14 Peaks: Nothing is Impossible“ da! Der Trailer für Nims Film

In „14 Peaks: Nothing is Impossible“ sehen wir Nepals tiefe Verbindung zum Höhenbergsteigen durch die Augen von Nirmal „Nimsdai“ Purja, einem furchtlosen und lebenslustigen nepalesischen Bergsteiger. Er befindet sich auf einer Mission, dem „Project Possible“: In nur sieben Monaten will er alle 14 Achttausender besteigen und damit den bisherigen Rekord von sieben Jahren brechen.

Mit einem Team speziell ausgebildeter Sherpas ist er auf dem Mount Everest, dem K2 und weiteren beeindruckenden Gipfeln unterwegs und stellt sich dabei extremen Wetterbedingungen, lebensbedrohlichen Entscheidungen und der emotionalen Belastung durch die Krankheit seiner Mutter zu Hause.

„14 Gipfel“ ist eine mitreißende, actiongeladene Erzählung über Mut, Ausdauer und die unglaubliche Belastbarkeit eines Menschen. Geschrieben, produziert und unter der Regie von Torquil Jones.

Quelle: Osprey

Bekleidung für intensive Aktivität und intensive Momente

Berge geben Kraft. Vor allem dann, wenn man sie aus eigener Kraft erobert. Und wer im Winter, schon einmal mit Skiern seine Spuren in den Schnee gezogen hat der weiß, jede Anstrengung wird belohnt: Auf Skitouren spürt man sich und die Natur besonders intensiv.

Devold of Norway – höchste Funktionalität für perfekte Momente

Intensive Aktivitäten stellen hohe Anforderungen an die Bekleidung. Im Winter besonders. Auf Skitouren ist der Körper einem ständigen Hitze – durch die körperliche Anstrengung – und Kälte – durch die Temperaturen von außen – ausgesetzt. Die DEVOLD of Norway Performance- und Expeditions-Linie ist genau für diese Anforderungen gemacht: höchste Funktionalität für perfekte Skitouren-Momente.

(c)Devold of Norway
(c)Devold of Norway

Über die Merino-Baselayer

Bei den Merino-Baselayer von DEVOLD of Norway aus der Performance- und Expeditions-Linie wirkt die Merinowolle wie eine Art Klimaanlage für den Körper. Sie kühlt oder wärmt je nach Bedarf, indem sie Feuchtigkeit aufnimmt und abgibt.

So absorbiert ein Kleidungsstück aus 100 Prozent Merinowolle bis zu 35 Prozent des Eigengewichts an Feuchtigkeit, ohne sich nass oder feucht nzufühlen. Zudem tragen sich die reinen Merino-Pants und -Shirts jederzeit angenehm weich auf der Haut und kratzen nicht.

Das gute Tragegefühl wird bei der Aktivität aufgrund der Feuchtigkeitsregulierung sogar noch verstärkt.

Kraft von Merino für Kraft am Berg

Bereits seit über 165 Jahren setzt der Wollpionier aus Norwegen auf die Eigenschaften des Naturprodukts. Made in Europe und Nachhaltigkeit zählen zu den Grundsätzen des Unternehmens – auch bei der Performance Linie TUVEGGA SPORT AIR und den Expedition- Baselayern für ambitionierte Wintersportler.

(c)Devold of Norway
(c)Devold of Norway

Tuvegga Sport Air – In einem Baselayer alles dabei

Keine Kompromisse: Die technischen Tuvegga Sport Air Shirts und Pants aus der Performance- Linie von DEVOLD vereinen Funktion und Style.

Hohe Atmungsaktivität oder Wärmeisolation? Die Produkte aus reiner Merinowolle bieten beides. Niemand muss sich entscheiden. Sie passen sich den Anforderungen am Berg und den Bedürfnissen der Sportler an: Je nachdem, welche Seite man auf der Haut trägt, steht die Atmungsaktivität oder die wärmende Funktion im Zentrum.

Bei intensiven Aktivitäten wendet man die glatte Oberfläche nach innen. Sie ermöglicht einen schnellen Feuchtigkeitstransport. An kalten Tagen dreht man Oberteil und Long Johns einfach um. Die 3D-Struktur auf der Haut bietet über Luftkanäle zusätzliche Isolierung – ohne, dass der Athlet überhitzt.

Um die natürliche Regulierung der Körpertemperatur zu unterstützen, hat DEVOLD auf dieser Seite Wool Mesh verarbeitet. Diese elastische, weiche, gerippte und leichte Oberfläche trocknet überaus schnell und leitet die Feuchtigkeit nach außen.

Für die Verbindung aus Funktion und Style steht auch der neue Hoodie der Tuvegga Sport Air Serie: ein Allrounder, der Komfort und Schutz bei jeder Aktivität bietet. Die in den Produkten verarbeitete „Total Easy Care“ Merinowolle ist geeignet für Waschmaschinen und Wäschetrockner.

Expedition Baselayer – Die Antwort auf extreme Bedingungen

Der Name ist kein Zufall. Die Baselayer-Linie Expedition hat der norwegische Traditionshersteller von Wollbekleidung für außergewöhnliche Anforderungen entwickelt. Auf mehreren Polar Expeditionen hat sich die zweischichtige Wollunterwäsche von DEVOLD bewährt und ihre Leistungsfähigkeit bewiesen.

Die Innenseite auf der Haut besteht aus 100 Prozent Merinowolle, die Außenschicht zu 90 Prozent aus mit Aquaduct behandelter Merinowolle und zu 10 Prozent aus Polyamid, was eine höhere Strapazierfähigkeit garantiert.

Die Shirts und Pants der Linie isolieren effektiv und halten Outdoor Athleten warm. Damit eignen sie sich besonders für Skitouren bei widrigen und kalten Wetterbedingungen.

Zudem zeichnen sich die Produkte durch ihre hohe Feuchtigkeitsregulierung aus, die Merinowolle von Natur aus mit sich bringt. Die Aquaduct-Merino-Schicht unterstützt den natürlichen Effekt der Wolle: Kanäle transportieren die Feuchtigkeit sofort vom Körper weg nach außen, wo sie verdampft.

So kühlen Sportler und Sportlerinnen nicht aus. Zudem beweist DEVOLD mit der Baselayer-Linie Expedition: Auch hochfunktionelle Unterwäsche für extreme Herausforderungen kann stylisch sein.

Quelle: Devold of Norway / Geschwister Zack PR

Der aus Innsbruck stammende David Lama (27) kann einen beeindruckenden Lebenslauf in den Bergen vorweisen. Jetzt freut er sich auf die Aufnahme in die The North Face Teamathletenrunde.

David Lama – So fing alles an

Alles begann beim Wettkampfklettern, wo es ihm als jüngsten Kletterer überhaupt gelang, einen Weltcup sowohl in der Disziplin Vorstieg, als auch im Bouldern zu gewinnen. 2011 wechselte er von der Kletterhalle ins alpine Gelände. In den Alpen gelangen ihm einige Erstbegehungen, weltweite Anerkennung bekam er durch seine erste freie Begehung auf der Compressor Route des Cerro Torre in Patagonien.

The North Face – „Athlete Tested, Expedition Proven“

„Die traditionsreiche Geschichte von The North Face war immer sehr eng mit einem grenzenlosen Entdecker-Geist verbunden. Für mich stellt dieser Gedanke das wahre Herz des Bergsteigens dar und ist ein wesentlicher Teil meiner persönlichen Motivation die großen Gebirgszüge dieser Welt zu bereisen und neue Linien zu klettern“, so David Lama.

Seit 1966 ermöglicht The North Face verschiedenen Athleten, ihre Grenzen zu erweitern und ihr Leben dem Entdecken zu verschreiben. Diese Athleten stehen für den Kern des Unternehmensversprechens „Athlete Tested, Expedition Proven“. Lama schließt sich einer Liste von Weltklasse-Alpinisten wie David Göttler, Hansjörg Auer, Alex Honnold, Jimmy Chin, Hilaree Nelson und Anna Pfaff an.

Expeditions-Tradition neu definieren

„Wir fühlen uns geehrt, dass sich David Lama entschieden hat Teil des The North Face Global Athlete Teams zu werden“, sagt Conrad Anker, Kopf des The North Face Global Teams. „Er ist sehr motiviert sein kletterisches Können im Himalaya und Yosemite anzuwenden, zwei Gebieten, welche die Expeditions-Tradition von The North Face definieren.“

Neben weiteren ambitionierten und bergsteigerischen Zielen in der Zukunft kann Davis Lama schon jetzt eine beeindruckende Liste an Höchstleistungen, wie die freie Erstbegehung der Compressor Route am Cerro Torre, die Erstbegehung des Avataara, die erste Winterbegehung des Schiefer Riss und die Erstbegehung der Spindrift, vorweisen.
„Unsere Marke konzentriert sich darauf, weltweit die technisch besten Produkte zu schaffen.

Dabei fangen wir bei unseren Athleten und deren Bedürfnissen an“, beschreibt Scott Mellin, The North Face global GM für Bergsport die Aktivitäten der Marke. „David Lama wird eine große Rolle bei der Inspiration für unsere zukünftigen Bergsteiger Programme spielen. Er wird unserem Produkt-Team eine Menge wertvoller Einblicke geben, um Ausrüstung für die Zukunft des Alpinismus zu entwickeln.“

 

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