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In der Feuerwehr, im Handwerk und in der Backstube

Einsame Inseln sind die Ostfriesischen Inseln nicht. Aber Ruhe und seine ganz persönliche Auszeit findet man hier trotzdem. Oder seine neue Heimat! Und seine ganz persönliche Berufung, wie die nachfolgenden Frauen, ohne die auf den ostfriesischen Inseln „nix“ mehr laufen würde.

(c)Genboeck PR - TVB Ostfriesische Inseln Yanet Ramos
(c)Genboeck PR – TVB Ostfriesische Inseln Yanet Ramos

Von Peru nach Juist: Yanet Ramos lässt die Urlauber tanzen

Die weiteste Reise hat Yanet Ramos (48) hinter sich. Über 10.000 Kilometer sogar. In Peru geboren, zog sie als Kind nach Spanien, in die Heimat ihres Vaters. Dort war es ihr aber zu heiß, so dass sie vor 25 Jahren nach Deutschland kam. Hier stieß die Lehrerin auf ein Angebot für eine Vier-Wochen-Stelle auf Juist. Jahr für Jahr verlängerte sie ihre Aufenthalte bis sie vor drei Jahren ganz auf der Insel blieb. Ramos ist bei der Gemeinde angestellt und hält die Urlaubsgäste fit. S

ie hat die Leitung für die Bereiche Strandsport und Kinderanimation, gibt Sport- und Tanzkurse. Ihre Arbeit liebt sie: „Im Sommer arbeite ich zehn Wochen durch, aber es macht mir großen Spaß.“ Ihre Söhne werkeln auswärts an ihrer Ausbildung bzw. ihrem Studium. Aber: Im Sommer arbeiten beide als Rettungsschwimmer auf Juist. Ramos Lieblingsort ist die Bill im Westen, liebevoll der „Po“ der Insel genannt. Hier genießt sie die Natur und die unglaubliche Ruhe. „Es ist ein unglaublich tolles Feeling“, schwärmt sie. Ob sie jemals die Insel verlässt, weiß sie nicht. Erst einmal hat sie vor zu bleiben: „Es gefällt mir hier super.“

Für die Freiwillige Feuerwehr: Annika Philipp hilft zu jeder Uhrzeit

Annika Philipp (31), die hauptberuflich in einem Café an der Hafen-Mole auf Langeoog arbeitet, ist eine von sechs aktiven Frauen bei der Insel-Feuerwehr. Sie schätzt vor allem den kameradschaftlichen Zusammenhalt. Zu einem Einsatz kann sie zu jeder Tag- und Nachtzeit gerufen werden. Die gelernte Hotelfachfrau, die aus Hooksiel stammt, ist bereits seit 2009 bei der Freiwilligen Feuerwehr aktiv, seit 2012 auf Langeoog.

Zu ihren Aufgaben gehören unter anderem Strandeinsätze, wenn Touristen nach einer Wanderung über die Sandbank im Priel stecken bleiben. Philipp verweist dann gern auf die Warnschilder: „Im Priel steckt man schnell bis zur Hüfte drin. Der kürzeste Weg zum Strand ist nicht immer der beste…“
Auf Langeoog blieb sie nach ihrer Hotel-Ausbildung kleben, lernte dort auch ihren Partner kennen. Für sie steht fest: „Weg von der Insel? Nur mit den Füßen voran.“

Tätje begleitet die Touristen auf einer Zeitreise

Eine besondere und sehr beliebte Führung, die Anja Sander (60) auf Spiekeroog anbietet, ist eine Zeitreise in die Inselgeschichte. Dann schlüpft sie in die Rolle der Tätje, einer Frau, die vor 150 Jahren auf Spiekeroog lebte. Sie führt die Gäste über die Insel, als wäre es das Jahr 1865. Sander, die sich mit ihren Führungen selbstständig gemacht hat, bringt den Urlaubern auch das Watt und den Sternenhimmel näher.
Als die Hannoveranerin Anja Sander vor 25 Jahren auf Spiekeroog landete, hätte sie nie gedacht, dass sie einmal Wattführerin werden sollte. Sander, die als Psychotherapeutin in der Mutter-Kind-Klinik arbeitete, erinnert sich: „Ich traf damals jeden Morgen auf dem Weg zur Arbeit einen alten Insulaner, der mich immer fragte, wann ich denn die Wattführerprüfung machen würde. Irgendwann gab ich dem Werben tatsächlich nach.“ Mittlerweile ist sie seit 20 Jahren Wattführerin. Der Job macht sie unglaublich glücklich: „Ich bin jeden Tag draußen in der Natur.“ Anja Sander kann sich sehr gut vorstellen, auf Spiekeroog alt zu werden.

(c)Genboeck PR - TVB Ostfriesische Inseln - Sabine Hinrichs
(c)Genboeck PR – TVB Ostfriesische Inseln – Sabine Hinrichs

Schönes Theater: Sabine Hinrichs liebt ihre Insel-Bühne

Eine Schwäbin auf Baltrum. Sabine Hinrichs (59) lebt bereits seit 40 Jahren auf der Insel, siedelte mit 18 aus Backnang um. Ihre Eltern stammten von der Küste, verbrachten viele Urlaube auf Baltrum. „Eigentlich war mein Plan, Journalistin zu werden“, erzählt Hinrichs. „Ich machte deshalb die Berichterstattung für die Gemeinde und später für die Inselzeitung Inselglocke.“ Ihren Lebensunterhalt verdient sie mit der Vermietung von Ferienwohnungen.

Eines ihrer Herzens-Projekte ist aber die Inselbühne Baltrum. Der verstorbene Gründer Wilhelm Klünder fragte sie einst, ob sie nicht mal eine Rolle übernehmen wolle. Inzwischen leitet sie das kleine Theater und inszeniert mit anderen Insulanern zwei bis drei Stücke pro Jahr. „In diesem Jahr führen wir „Verona macht die Männer wild“ auf, dazu feiert das Drei-Mann-Stück „Auf hoher See“ Premiere“, so Hinrichs. „Im Winter wird geprobt, im Sommer vor den Urlaubern gespielt.“ Auf Baltrum will Hinrichs, die schon stolze Großmutter ist, bleiben. Das Einzige, was sie auf der Insel vermisst, ist der Schwäbische Wald. „Deswegen gehe ich jeden Tag einmal durch unser Kiefernwäldchen“, sagt sie. „Das brauche ich.“

Insel-Handwerk: Zwei Frauen halten alles in Schuss

Johanna Rieger (25) und Paulina Richter (29) sorgen auf Wangerooge und Borkum dafür, dass alles gut in Schuss ist. Die eine als Dachdeckerin, die andere als Tischlerin. Rieger stammt aus dem Harz, kannte Wangerooge aus den Ferien. Sie schrieb eine Initiativbewerbung – einen Monat später war sie auf der Insel. Lustigerweise ist sie in der Dachdeckerei die einzige Insulanerin, die Kollegen leben alle auf dem Festland. „Damit bin ich quasi der Dauer-Notdienst an Wochenenden“, sagt sie lachend.

Im Sommer – um die Touristen nicht zu sehr zu stören – arbeiten die Dachdecker eher geräuschlos. Die größeren Aufträge wie Umdecker-Arbeiten finden im Winter statt. „Als ich im letzten Winter auf die Insel kam, war ich zunächst ziemlich allein“, erinnert sie sich. Aber einen Winter später wird sie zu Geburtstagen und Spielabenden eingeladen, spielt in der Frauen-Mannschaft des TuS Wangerooge – genannt „die Tussis“ – und tritt mit der Trommel-Comedy-Group „Wangoo Diptams“ auf. „Hier zu sein“, sagt sie, „ist immer noch wie ein Urlaubsgefühl.“

Paulina Richter hat zwar wenig direkten Kontakt zu den Touristen, aber sie sorgt dafür, dass diese einen stolperfreien Urlaub genießen können. Die gebürtige Bielefelderin lebt erst seit letztem Juni auf Borkum und ist dort bei der Nordseeheilbad Borkum GmbH als Tischlerin angestellt. „Ich bin durch Zufall auf die Stellenausschreibung gestoßen, habe mich beworben und wurde angenommen.“ Zu ihren Aufgaben gehört es unter anderem, die Strandstege und die bekannten Badekarren zu reparieren und in Stand zu halten. Es war auch für sie ein großer Schritt, auf die Insel zu ziehen, musste neue Freunde finden. Doch mittlerweile kostet sie die Möglichkeiten der Insel voll aus, spielt im Tennisverein und lernt Kitesurfen. Einen Lieblingsort hat sie mit dem Ostland ebenfalls gefunden. Die Ruhe und die schöne Natur dort will sie nicht mehr missen. Für sie ist klar: Sie will auf Borkum bleiben.

(c)NDR - Genboeck PR - Julia Remmers
(c)NDR – Genboeck PR – Julia Remmers

Butterkuchen der Bäckerei Remmers statt perfekte Schwünge auf der Skipiste

Eine waschechte Insulanerin ist Jessika Remmers (25), die im Familienbetrieb Remmers Backstube auf Juist arbeitet. Dabei wollte sie zuerst gar nicht auf der Insel bleiben. Nach dem Fachabitur machte sie zunächst eine Skilehrerausbildung im Kleinwalsertal in Österreich. Doch nach drei Wintern arbeitete sie eine Saison in der elterlichen Bäckerei mit und stellte fest: Das macht mir Spaß. In vier Jahren zog sie ihre Ausbildung zur Bäckermeisterin und Konditormeisterin durch und arbeitet jetzt fest auf Juist. Was ihre Kunden am liebsten kaufen? „Unseren Vierfach Rosinenstuten und den Butterkuchen“, verrät Remmers.

Hochsaison ist im Sommer, im Winter hat die Bäckerei Betriebsferien. „Der Laden ist dann zwar zu“, erzählt sie, „aber es gibt trotzdem 1000 Dinge zu tun, die man im Sommer nicht schafft. Wie Messebesuche zum Beispiel.“ Am Inselleben fehlt ihr nichts. „Im Sommer an den Strand – auch wenn ich das selten schaffe – und im Winter in die Berge zum Skifahren. Das ist ein guter Ausgleich.“ Ihr Bruder ist übrigens ebenfalls Bäcker, hat sich selbstständig gemacht. Allerdings ohne der Familie Konkurrenz zu machen – auf Langeoog.

Celina Gerdes sorgt für klar Schiff auf den Fähren

Es gibt nicht nur wichtige Frauen auf den Inseln, sondern auch für die Inseln. Celina Gerdes (21) steckt gerade mitten in ihrer Ausbildung zur Schiffsmechanikerin bei der Reederei AG Ems und sorgt dafür, dass die Urlauber sicher auf die Inseln gelangen. Zu ihren Aufgaben gehört es, die Fähren instand zu halten oder die Bunkerwache (die Betankung der Schiffe) zu beaufsichtigen. Außerdem begleitet sie die Fähren der AG Ems von Emden nach Borkum und Eemshaven, wobei sie sogar teilweise das Steuer übernimmt.
Wie sie nach der Schule zu diesem eher ungewöhnlichen Beruf kam?

„Ich wollte schon immer etwas am oder auf dem Wasser machen. Und da bin ich auf diesen Ausbildungsplatz gestoßen“, erzählt sie. Privat engagiert sie sich auch bei den Seenotrettern. An ihren freien Tagen hat sie Bereitschaft und kann jederzeit zu einem Einsatz gerufen werden.

Die Ostfriesischen Inseln – Die Perlenkette der Nordsee

An der niedersächsischen Nordseeküste findet man gleich siebenmal deutsches Urlaubsglück: die sieben Ostfriesischen Inseln. Von West nach Ost reihen sich Borkum (www.borkum.de), Juist (www.juist.de), Norderney (www.norderney.de), Baltrum (www.baltrum.de), Langeoog (www.langeoog.de), Spiekeroog (www.spiekeroog.de) und Wangerooge (www.wangerooge.de) als geografische Perlenkette aneinander. Jede Insel hat ihren eigenen Charakter und ihren Charme – gemeinsam sind ihnen das UNESCO-Weltnaturerbe Wattenmeer, die frischen, gesunden Seebrisen, die schäumenden Nordseewellen, der unendliche Horizont mit den atemberaubenden Sonnenuntergängen und das Gefühl der grenzenlosen Freiheit an den kilometerlangen Stränden.

Weitere Informationen unter: ostfriesische-inseln.de

Quelle: Genboeck PR

be-outdoor.de Special – Highlights extra für Mädels

Seit 1921 gilt der 8. März als Weltfrauentag. Der Tag an sich stammt noch aus der Zeit vor dem Ersten Weltkrieg und fand erstmals am 19. März 1911 statt. Der Tag war das Ergebnis einer Initiative sozialistischer Organisationen in der Zeit vor dem Ersten Weltkrieg im Kampf um die Gleichberechtigung, das Wahlrecht für Frauen sowie die Emanzipation von Arbeiterinnen. Der Weltfrauentag wird stets mit den unterschiedlichsten Aktionen gefeiert. 

Jedes Jahr steht der Weltfrauentag außerdem unter einem anderem Motto. In diesem Jahr soll vor allem der Kampf gegen Vorurteile, Stereotypen und Diskriminierung in den Vordergrund gerückt werden. Das Motto des Internationalen Weltfrauentags 2022 lautet daher „Break the bias“ – das bedeutet sinngemäß so viel wie „Stoppt die Voreingenommenheit“.

In Berlin ist der 8. März übrigens ein Feiertag. Wir haben für Euch ein paar Specials rund um die Mädels zusammengetragen.

(c)Magdalenas Studio - Gradonna****S Mountain Resort
(c)Magdalenas Studio – Gradonna****S Mountain Resort

Vegane Kosmetik – MAGDALENA’S made in Tyrol

Die Kosmetiklinie „MAGDALENA´s made in Tyrol“ bietet natürlich Pflege für jeden Hauttyp unter dem Motto „Nachhaltig, vegan und regional. Das Tiroler Alpenprodukt der Familie Schultz verwöhnt die Wellnessgäste in den Schultz Ressorts, Hütten und Residenzen. 

Wer am 8. März 2022 bei magdalenas.tirol bestellt, beommt 10 % Ermässigung und eine Überraschung dazu.

Osprey – Rucksack-Design extra für Mädels

(c)Osprey Tempest 24
(c)Osprey Tempest 24

Frauen und Mädels sind etwas Besonderes! Und ihre Ausrüstung sollte auf die Figur angepasst sein. Leider denkt da nicht jeder Hersteller dran. Der Rucksackhersteller Osprey hingegen bietet Rucksackmodelle für Jungs und Mädels an. Die Unterschiede sind zum Beispiel:

(c)Therme Erding - Weltfrauentag
(c)Therme Erding – Weltfrauentag

Therme Erding – Gratis-Cocktailgutschein

Alle Powerfrauen erhalten speziell an diesem Tag einen Gratis-Cocktailgutschein, einlösbar an allen Poolbars der gesamten Thermenwelt und können sich mit einer pflegenden Rosenmaske „Lady in Red“ verwöhnen lassen. Zudem sorgen zahlreiche Wohlfühl-Aufgüsse in der VitalOase (textil, ab 16 Jahren) mit thematisierten Düften, Smoothie-Eis-Ausgabe, spritzigem Ginger-Spice-Wasser und vielen weiteren Überraschungen für erholsame Wohlfühlmomente unter Palmen.

(c)Jack Wolfskin - Wolftrail - Kampagne: "United we hike"
(c)Jack Wolfskin – Wolftrail – Kampagne: „United we hike“

Jack Wolfskin Wolftrail – Fünf Influencerinnen gemeinsam auf Tour

Jack Wolfskin hat im März eine neue Kampagne gestartet unter dem Motto: „United we hike“. Der Outdoor-Hersteller möchte damit die Menschen zum gemeinsamen Wandern und unvergesslichen Outdoor-Abenteuern einladen. Im Fokus der Kampagne steht ein Team aus fünf Frauen mit ganz unterschiedlichen Geschichten auf ihrem gemeinsamen Wanderabenteuer in der atemberaubenden Natur der österreichischen Alpen.

Kurz vor dem Frauentag am 08. März ist die Kampagne und die Story über die fünf Mädels gestartet. Weitere Infos findet Ihr hier…

Kleiner Kalender – Weitere Infos zum Weltfrauentag

Auch beim „Kleinen Kalender“ findet Ihr jede Menge Infos zum Weltfrauentag…

Lustige Sprüche und Bilder – Witziges zum Weltfrauentag

Ihr wollt einem ganz besonderen Mädel zum Weltfrauentag eine ganz besondere Nachricht schicken? Unter SWP.de findet Ihr jede Menge Vorschläge…

Internationaler Weltfrauentag – International Women´s Day

Weitere Infos, Aktionen und Events zum Internationalen Weltfrauentag findet Ihr hier…


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Die beste Outdoorbekleidung kann auch aus ethischer Produktion stammen

Tested, trusted, chosen: Seit über 15 Jahren verlassen sich Profis auf Páramo Clothing, unter ihnen britische Bergrettungsteams und das Forschungsteam der British Antarctic Society. Die Langlebigkeit der Materialien macht es möglich, dass Páramo-Bekleidung in einer Vielfalt an Wetterbedingungen und selbst in der anspruchvollsten Situation warm und trocken hält.

(c)Páramo - Seit 28 Jahren unterstützt Páramo die Miquelina-Stiftung in Bogotá
(c)Páramo – Seit 28 Jahren unterstützt Páramo die Miquelina-Stiftung in Bogotá

Miquelina Stiftung hilft sozial geschwächten Frauen zurück in ein selbstbestimmtes Leben

Seit 28 Jahren unterstützt Páramo ein soziales Projekt in Bogotá, Kolumbien. Die Miquelina Stiftung hilft Frauen aus ihrer oft sozial katastrophalen Lage, bildet sie aus, gibt ihnen eine Tätigkeit und verbessert ihre Lebensqualität um ein Vielfaches.

(c)Páramo - Seit 28 Jahren unterstützt Páramo die Miquelina-Stiftung in Bogotá
(c)Páramo – Seit 28 Jahren unterstützt Páramo die Miquelina-Stiftung in Bogotá

Nick Brown, Geschäftsführer von Páramo, traf die Miquelina-Gründerin Schwester Esther Castaño Mejia vor 28 Jahren auf einer Wanderreise in Bogotá, Kolumbien. Schwester Esther war über die wirtschaftlichen und sozialen Probleme der Frauen sehr bestürzt und wollte in deren Leben einen signifikanten Unterschied machen: indem sie sie dazu befähigte, ein selbstbestimmtes Leben zu führen.

(c)Páramo - Seit 28 Jahren unterstützt Páramo die Miquelina-Stiftung in Bogotá
(c)Páramo – Seit 28 Jahren unterstützt Páramo die Miquelina-Stiftung in Bogotá

Seit 1991 hat die Miquelina Stiftung auf diese Weise über 10.000 Müttern und ihren Kindern geholfen, ihre durch Bürgerkrieg und extreme Armut bestimmte Lage hinter sich zu lassen und ein neues, besseres Leben zu beginnen.

Mehr als 85% der Páramo-Bekleidung wird vom einzigen World Fair Trade Organization (WFTO)-verifizierten Outdoor-Bekleidungshersteller produziert

(c)Páramo - Seit 28 Jahren unterstützt Páramo die Miquelina-Stiftung in Bogotá
(c)Páramo – Seit 28 Jahren unterstützt Páramo die Miquelina-Stiftung in Bogotá

Für die Miquelina-Stiftung ist es eine ganz besondere Ehre, WFTO-verfiziert zu sein, denn dies ist die Bestätigung ihrer klaren Mission: den sozialen Standard zu verbessern, als Teil der einheitlichen Vision, eine bessere Zukunft für die Menschheit und unseren Planeten zu ermöglichen. Eine World Fair Trade Organization-verifizierte Produktionsstätte zu sein bestätigt sowohl die Qualität der Stiftung als auch Professionalität Ihrer Arbeit.

Páramos ethische Produktionspartnerschaft wird durch die ISO 9001-Zertifizierung untermauert, welche die Miquelina-Stiftung bereits 2002 erhielt. Die ISO 9001 ist eine internationale Norm für Qualitätsmanagementsysteme und wird an Unternehmen mit hohem Qualitätsstandard, z.B. in der Produktion, vergeben.

 „Mit Miquelina zu arbeiten war schon immer ein Privileg. Immer wieder staune ich über die Geschichten der Frauen, die in diesem Projekt arbeiten. Mit Hilfe von Páramo-Kunden konnten sie eine gesunde Familie aufbauen und unterstützen, haben ihr teils unfassbar trauriges Elend hinter sich gelassen und können heute ein schönes Leben führen.“

– Nick Brown.

(c)Páramo – Seit 28 Jahren unterstützt Páramo die Miquelina-Stiftung in Bogotá

Über Páramo

Páramo ist eine britische Outdoor-Bekleidungsmarke, die 1992 von Nick Brown, Gründer des Imprägniermittelherstellers Nikwax®, ins Leben gerufen wurde. Páramo verwendet die einzigartigen, direktionalen Textilien von Nikwax®, die ein optimales Feuchtigkeitsmanagement für eine Vielzahl von Outdoor Aktivitäten bieten.

Dank cleverem Design und bewährter Funktionalität ist Páramo die bevorzugte Bekleidungsmarke von britischen Bergrettungsmannschaften und Polarforschungsteams, wie das Britische Antarktische Polarforschungsteam.

Páramo war die erste Outdoor Marke, die sich der Greenpeace Detox-Kampagne verpflichtet hat und damit in der gesamten Lieferkette garantiert PFC-frei produziert.

Im Jahre 2020 feiert Páramo das 28. Jahr der Zusammenarbeit mit der Miquelina Foundation, einer Stiftung mit Sitz in Bogotá, Kolumbien, die über 85% der Páramo-Kollektion produziert. Miquelina wurde im Januar 2017 vollständiges Mitglied der World Fair Trade Organisation.

Ebenfalls spannend zu lesen auf be-outdoor.de:

Weitere Infos über das Engagement von Páramo Outdoor Clothing findet Ihr unter paramo-clothing.com.

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