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Rund 30 000 Besucher aus 88 Nationen feierten das Jubiläums-OutDoor-Fest am Bodensee. „Mit unserem Messekonzept setzen wir unsere Tradition fort, zu zeigen, was die Outdoor-Branche gestern, heute und in Zukunft benötigt. Nicht nur das Wetter, auch die Aussteller und Besucher strahlen. Dies erzeugt für uns die größte Vorfreude auf das nächste Jahr“, bilanziert Klaus Wellmann, Geschäftsführer der Messe Friedrichshafen.

Feedback aus der OutDoor-Szene

Das 25. Treffen der globalen Outdoor-Community bringt erneut zum Vorschein, warum die Branche sich am Bodensee so wohlfühlt. Unkompliziertes Projektmanagement, familiäres Umfeld, richtiges Trend- und Themengespür und das einzigartige Ambiente werden von Industrie und Handel hervorgehoben. Roland Tyson, Gründer und Geschäftsführer vom australischen Hersteller Sea to Summit erklärt: „Die OutDoor Messe ist das wichtigste Event für uns und wir haben wieder alle brandneuen Produkte und ein 13-köpfiges Team aus Australien mit eingeflogen. Die weite Anreise lohnt sich, weil wir wissen, dass wir uns auf das Publikum, das Programm und vor allem auch die tolle Atmosphäre hier am Bodensee verlassen können. Das hohe Level an Produktinteresse sowie die Leidenschaft für den Outdoor Sport hat uns beeindruckt. Die OutDoor hat es wieder einmal geschafft, eine Show auf die Beine zu stellen, die die gesamte Industrie inspiriert und jeder, der durch diese Hallen läuft, freut sich darüber, Teil davon zu sein.“

OutDoor-Bereichsleiter Stefan Reisinger freut sich auch über den höchst erfolgreichen Start der Retail First-Initiative zur Stärkung des internationalen Fachhandels: „Unsere neue Herangehensweise trifft auf vollkommene Zustimmung. Die Besucherqualität ist damit auf einem Top Niveau und die Wertschätzung unter den Fachhändlern zum jährlichen Klassentreffen am Bodensee steigt weiter.“

25 Jahre OutDoor Messe

Bereits am Samstagabend lud die Messe Friedrichshafen Partner aus Handel, Industrie und Medien an Bord des Event-Schiffs Sonnenkönigin, um auf 25 erfolgreiche Jahre anzustoßen. Die Fachwelt konnte sich während der Messe wieder von der Innovationskraft der Branche überzeugen: 200 Weltpremieren, 950 Aussteller aus 40 Nationen, 247 Award-Einreichungen und 137 Programmpunkte schufen die Grundlage einer erfolgreichen Veranstaltung.

Erstmals fanden parallel zum Fachaustausch in den Messehallen unter dem Motto „OutDoor für alle“ vielseitige Outdoor-Aktivitäten für Konsumenten statt. Vom Microadventure über Testmöglichkeiten, Vorträge und Movie-Nights im Rahmen des Midsummer Festivals am Bodensee bis hin zu athletischen Spitzenleistungen bei der deutschen Meisterschaft im Bouldern konnten Besucher Outdoor in authentischer Kulisse erleben. Über 10 000 Naturliebhaber nahmen an den neuen Aktivitäten teil und mehr als 20 000 Fachbesucher wurden auf dem Messegelände registriert. Weitere Informationen zur OutDoor 2018 unter: http://www.outdoor-show.de/ und www.facebook.com/OutDoor.Show/.

Bild- und Textquelle: Messe Friedrichshafen

Der erste Messetag der OutDoor 2018 fokussierte sich ganz klar auf die Konsumenten. Neben dem Microadventure im Deggenhausertal und den Deutschen Boulder-Meisterschaften in der Messehalle B5 konnten Interessierte auch beim Midsummer Festival am Bodenseeufer OutDoor-Luft schnuppern. Messechef Klaus Wellmann zeigte sich mit der Resonanz des Publikums sehr zufrieden: „Wir haben einen fantastischen Start hingelegt. Mehrere hundert Boulder-Fans kamen schon am Samstag zu den Qualifikationen für die deutsche Boulder-Meisterschaft. Zum Midsummer Festival zog es sogar einige 1000 Besucher an den See.“

Slackline – Bullriding – Stand-Up-Paddling

Ob Slackline, Bullriding, Stand-Up-Paddling oder das informative Vortragsprogramm zu verschiedenen Outdoor-Themen – an der Uferpromenade von Friedrichshafen kamen Outdoor-Fans aller Altersklassen auf ihre Kosten. Die Besucher sind begeistert über das neue Konzept. „Das Midsummer Festival am Ufer ist super, um viele Leute zu erreichen, für den Outdoorsport zu begeistern und ihnen die Messe näher zu bringen. Auch Kinder können hier einiges ausprobieren und werden dazu ermutigt, einfach raus zu gehen, Sport zu machen oder auch nur zu spielen“, meint Andy aus Kalifornien, der gerade ein Stand-Up Paddleboard ausprobiert hat. Der SUP-Verleih „six feet“ schließt sich dieser Meinung an. „Die Stimmung hier am See ist super. Manche gehen sich sogar Badesachen kaufen, damit sie die SUPs ausprobieren können. Wir sind wirklich begeistert.“ Auch der Hersteller Gore-Tex fand großen Anklang und durfte viele Interessenten am Stand willkommen heißen.

Jede Menge Vorträge

Schon bei den Vorträgen von „Outdoor against Cancer“-Gründerin Petra Thaller und Microadventure-Experte Christo Foerster füllten sich die Plätze vor der Konzertmuschel. Bei der Filmvorführung der EOFT – European Outdoor Film Tour am Abend waren die Sitzplätze restlos belegt und jeder freie Stehplatz wurde genutzt. „Es ist schade, dass es so etwas nicht schon früher gab. Umso mehr freuen wir uns jetzt, diese Möglichkeit zu haben und hoffen, dass es nächstes Jahr wieder so sein wird“, findet ein junges Paar aus Eriskirch.

OutDoor 2018 – 950 Aussteller aus 40 Nationen

Auch zu den Deutschen Boulder-Meisterschaften des DAV in der Halle B5 auf dem Messegelände zog es zu den Qualifikationen am Samstag mehrere hundert Boulder-Fans und Interessierte. „Wir freuen uns, dass sich zum Finale am Sonntag die Besucherzahl sogar noch einmal erhöhte und damit eine exzellente Stimmung in der Halle herrschte“, resümiert Projektleiter Dirk Heidrich.

Die 25. OutDoor ist am Sonntag, 17.06.2018 erfolgreich gestartet und läuft noch bis Mittwoch, den 20. Juni 2018. 950 Aussteller aus 40 Nationen präsentieren sich zur Jubiläumsausgabe mit rund 200 gemeldeten Neuheiten einem internationalen Fachpublikum. Weitere Informationen unter www.outdoor-show.de und www.facebook.com/OutDoor.Show.

Text- und Bildquelle: Messe Friedrichshafen

„Bei diesem Anlass wird natürlich auch deutlich, dass sich Outdoor und der Natursport in dieser Zeit verändert haben“, so Messechef Klaus Wellmann beim Presserundgang einen Tag vor dem offiziellen Messestart der OutDoormesse 2018. Neue Sportarten in der freien Natur seien hinzugekommen, neue Trends in dieser Zeit entstanden. heute, Sonntag, 17. Juni 2018 startet die Jubiläums-OutDoor auf dem Messegelände in Friedrichshafen.

Rundgang über die OutDoor 2018

Das Lebensgefühl „Outdoor“ ist stärker als je zuvor in den Messehallen spürbar. Das entspannte Naturerlebnis bildet den Kontrapunkt zum hektischen Alltag, der durch Eile und Stress geprägt ist. Outdoor bedeutet Entschleunigung, Ruhe und Natur. „Das ist sicher auch die Grundlage des wirtschaftlichen Erfolgs für die Outdoorbranche“, ist Klaus Wellmann überzeugt. Innovative Produkte machen das „Leben in der Natur“ zum Genuss und zum Erlebnis.

DAV: Deutsche Meisterschaft Bouldern 2018

Im Rahmen der OutDoor finden seit einigen Jahren Kletterwettbewerbe statt. Dieses Jahr wird ein Wettbewerb für das breite Publikum geöffnet. Bei der Deutschen Meisterschaft Bouldern 2018 treten die besten Kletterinnen und Kletterer Deutschlands an. Klettern ist ein gesellschaftlicher Trend weltweit. Bei den Olympischen Spielen 2020 in Tokio werden erstmals Olympische Medaillen verteilt. In vielen Bundesländern steht Klettern auf dem Schulplan ‚Sport‘ und Kletter- und Boulderhallen sprießen allerorts aus dem Boden.

Trangoworld: Bouldern – Sport und Lifestyle

Die Firma heißt nach dem berühmten Trango Towers im Karakorum. 2.000 Meter Wände in 7.000 Metern Höhe sind aber nicht jedermanns Sache. Anders das Bouldern. Technische Spielereien für anspruchsvolles Klettern, aber nicht abgehoben, sondern massentauglich und zwar europaweit. Die spanische Marke aus Saragossa hat eine lange Geschichte – seit 1928 – und hat sich in der Zeit ein paar Mal neu aufgestellt. Heute setzt sie auf sportive Freizeitfunktionsbekleidung. Ihre Prinzipien: Einen aktiven und gesunden Lebensstil durch Aktivitäten in und Respekt vor der Natur propagieren. Neben lässigen Boulderstyles werden auch das weltweit erste sich selbstaufblasende Boulder Crashpad präsentiert.

Sea to Summit: Ultra-Lightweight aus dem Outback

Wenn wir vom Bergsteigen reden, ignorieren wir, dass die meisten Berge nur an der Spitze erklommen werden. Als der Australier Tim Macartney-Snape 1990 auf den Everest wollte, fing er auf Höhe 0 an, am Meer und stieg echte 8.848 Meter zum Gipfel. Sea to Summit – so nannten Tim und Roland Tyson dann ihre Firma. Und weil es ziemlich mühsam ist, 8.848 Meter hoch zu steigen, wussten sie auch, worauf sie bei der Produktentwicklung achten mussten: Auf das Gewicht. Bei Sea to Summit entwickelt man ultra-lightweight nach dem Motto: „To equip and inspire”.

Roughstuff: Naturfasern als Funktionsfasern

Die Geschichte hört sich an wie in den 60er Jahren. Was machen, wenn man nicht die Produkte findet, die man braucht? Selbermachen. Erst für sich, dann für Freunde. Roughstuff-Gründer Tobias Stork brauchte „hartes Zeug“, nicht so Lightweight Sachen, die Gefahr liefen, innerhalb kürzester Zeit kaputt zu gehen – Rough Stuff eben. Seitdem sind gerade mal sieben Jahre vergangen und die Marke aus Gütersloh hat sich einen Namen gemacht. Was Stork wichtig ist: Nachhaltiges Handeln und ein ökologischer Fußabdruck. Stork ist überzeugt, das geht nur mit wirklich nachhaltigen, dauerhaften Materialien. Loden ist sein Kernmaterial: Robust, wasserfest, wirklich atmungsaktiv, funkenfest, warm, vielseitig und sollte es mal kaputt gehen – einfach zu reparieren.

Tecnica: Erster voll anpassbarer Multifunktionsschuh

Der Traum von der perfekten Passform? Wenn ein Schuh speziell auf einen Fuß angepasst wird, müsste das möglich sein. Aber geht das in großer Stückzahl und ist für normale Kunden bezahlbar? Tecnica sagt ja. Bereits im Vorjahr präsentierte die italienische Marke den anpassbaren Trekkingschuh. Jetzt folgt der weltweit erste individuell anpassbare Low-Cut Multifunktionsschuh. Das Prinzip: Ähnlich einem Skischuh lässt sich der Schuh mittels Wärme und Kompression individuell anpassen. Mit einem speziell entwickelten Gerät kann der Händler die Schuhe einfach und schnell direkt im Laden an die Füße des Kunden anpassen – für eine einzigartige Passform. Und das innerhalb von nur 20 Minuten.

Ortlieb: Wasserdicht „Made in Germany“

Es gibt wenige Firmen, die eine Produktkategorie so nachhaltig und dauerhaft verändern und bestimmen, wie Ortlieb. Vor Ortlieb waren Radtaschen aus Stoff und genäht. Damit auf Tour nichts nass wurde, hat man alles umständlich in Müllbeutel verpackt. Heute sind Radtaschen zu gut 90% Hochfrequenz- verschweißt. Dicht, robust und dauerhaft. Bei Ortlieb ist alles HF verschweißt, wasserdicht, staubdicht und langlebig – und „Made in Germany“. Zur OutDoor präsentiert Ortlieb eine neue Produktkategorie. Man könnte es Ruffel nennen, oder Duffsack. Die optimale Mischung aus Rucksack (zu tragen wie ein Rucksack) und Duffel (übersichtlich und zu packen wie eine Duffel). Das ist genial, praktisch und preisverdächtig.

Das Jubiläum der 25. OutDoor findet von Sonntag, 17. bis Mittwoch, 20. Juni 2018 statt und ist nur für den Fachhandel geöffnet. Weitere Informationen findet Ihr unter: www.outdoor-show.de und www.facebook.com/OutDoor.Show

Quelle: OutDoor Friedrichshafen

Die Würfel sind gefallen – 247 Produkte wurden für den diesjährigen OutDoor Industry Award eingereicht. Diese Neuheiten stellten sich nun einer kompetenten Fachjury, um einen der begehrten OutDoor Industry Awards zu gewinnen. Nach einer intensiven zweitägigen Sitzung in Friedrichshafen hat die Jury die Gewinner des diesjährigen OutDoor Industry Awards gekürt. Insgesamt 37 Mal wurde die Auszeichnung vergeben. Darunter sind elf Gold-Awards für besonders herausragende Produktneuheiten. Die Preisverleihung findet am ersten Messeabend der OutDoor 2018 statt.

Über die Outdoor Messe in Friedrichshafen

Die OutDoor in Friedrichshafen gehört zu den internationalen Leitmessen der Branche. Entsprechend groß ist auch die Aufmerksamkeit, die der OutDoor Industry Award in Fachkreisen genießt. Eine sechsköpfige Fachjury zeichnete in diesem Jahr bereits zum 13. Mal Produktneuheiten und Technologien aus, die in Sachen Innovation und Design, aber auch in der Nachhaltigkeit der Produktion neue Standards in der Branche setzen. Bereits im Vorfeld der zweitägigen Jurysitzung hatte eine Gruppe von zwölf Juroren von den eingereichten Produkten in einem digitalen Vorentscheid insgesamt 193 Finalisten ausgewählt.

Über den Outdoor Award

Nach dem Bewertungsprozess 2018 erklärt Mark Held, langjähriger Award-Juror und Vorstandsmitglied der European Outdoor Group: „Innovation tritt in einer Vielzahl von Formen auf – von stetiger Optimierung bis hin zu neuen Denkprozessen und gelegentlich auch richtigen Entwicklungssprüngen. Die Jury des diesjährigen Awards hatte eine echte Aufgabe, da sie zwischen vielen wirklich guten Produkten auswählen musste. Von der Faserentwicklung einerseits bis hin zu mutigen, öffentlichen Aussagen über die Ethik der Lieferkette andererseits. Es war eine wirklich beeindruckende Produktpalette und ich freue mich, dass sich der Outdoor-Sektor so schnell entwickelt. Wie immer wurde der Preisverleihungsprozess von der Messe Friedrichshafen und der Jury selbst mit einer exzellenten Balance zwischen Kompetenz und Erfahrung hervorragend organisiert. Es gibt viel zu entdecken für die Besucher der diesjährigen Messe.“

O-Töne der Jurymitglieder von Outdoor Award

„Es hat mich sehr gefreut, Teil der Jury zu sein. Zwei Tage lang den Fokus auf die eingereichten Produkte zu richten und sich mit den anderen Jurymitgliedern auszutauschen, war eine großartige Erfahrung“, sagt Branchenexpertin Anny Cardinahl, Gründerin des Beratungsunternehmens Outdoor Deluxe. Ihre Jurykollegin Ana Kristiansson, Design-Expertin und Gründerin der schwedischen Online-Learning-Plattform Sportswear Inc., fügt hinzu: „Ich habe den Jury-Prozess als sehr geschmeidig und lehrreich empfunden. Besonders beeindruckt hat mich, wie viele Hersteller inzwischen auf eine nachhaltige Produktion setzen.“

Neben Kristiansson, Cardinahl und Held saßen in diesem Jahr auch Frank Wacker, Ausrüstungsredakteur beim Outdoor-Magazin, David Pickford, britischer Abenteuerfotograf, Autor und Journalist sowie der Skibergsteiger und Trail Runner Marc Pinsach in der Fachjury.

„Mich hat beeindruckt, wie harmonisch die Jury in diesem Jahr zusammengearbeitet hat“, sagt Dirk Heidrich, Projektleiter der OutDoor. „Aufgrund der verschiedenen Fachgebiete der sechs Experten ist es bei einigen Produkten natürlich zu intensiven und fruchtbaren Diskussionen gekommen. Am Ende kristallisierte sich aber eine einhellige Meinung über die Gewinner heraus. Ich denke, die ausgezeichneten Produkte repräsentieren sehr gut die Innovationskraft unserer Branche in all ihren Facetten.“

Preisverleihung am ersten Messetag der OutDoor

Der Vorhang für die mit einem OutDoor Industry Award oder Gold Award prämierten Produkte wird erst in Kürze gelüftet: Am 17. Juni, dem ersten Messetag der OutDoor, findet die Präsentation der ausgezeichneten Produkte im Foyer Ost der Messe Friedrichshafen statt. Bei der Preisverleihung, die um 17.30 Uhr beginnt, werden im Foyer Ost zudem die Gewinner der Gold Awards bekannt gegeben.

Jubiläumsjahr – die 25. OutDoor feiert

Das Jubiläum der 25. OutDoor findet von Sonntag, 17. bis Mittwoch, 20. Juni 2018 statt und ist nur für den Fachhandel geöffnet (ausgenommen Deutsche Meisterschaft im Bouldern am 16./17.06. in Halle B5 und Midsummer Festival an der Uferpromenade).

Weitere Informationen findet Ihr unter: www.outdoor-show.de und https://www.outdoor-industry-award.de sowie www.facebook.com/OutDoor.Show/

Text- und Bildquelle: OutDoor Friedrichshafen

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