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Stellt euch vor, Ihr steht mitten in einer magisch glitzernden Winterlandschaft, umgeben von majestätischen Gipfeln, und die Sonne blinzelt gerade zum ersten Mal am Morgen hinter einem Berg hervor. Klingt herrlich, oder? Nun, genau das hat das Zillertal in der kalten Jahreszeit zu bieten. Aber das ist längst nicht alles: Hier, wo der Winter noch ein echtes Erlebnis ist, erwarten euch auch unzählige Abenteuer. Denn die Vielfalt an Winteraktivitäten könnte nicht größer sein. Ob ihr nun die Pisten hinuntersaust, eure Spuren im Tiefschnee hinterlasst oder die Stille genießt – in Mayrhofen findet jeder sein Highlight. Lasst euch vom Zillertal verzaubern – wir verraten, was diesen Ort so besonders macht und präsentieren ein paar Winteraktivitäten.

Skifahren und Snowboarden in Mayrhofen

Beginnen wir mit dem Klassiker: Das Zillertal ist ein Paradies für alle Ski- und Snowboardbegeisterten. Der Grund? Ob Anfänger oder Profi – mit seinen weitläufigen Pisten bietet das Gebiet traumhafte Bedingungen für jeden Schwierigkeitsgrad. Die Palette reicht dabei von sanften Hängen bis hin zu schwarzen Pisten. In Summe sind es 542 Pistenkilometer, die in Angriff genommen werden können. Und die modernen Liftanlagen sorgen dafür, dass Ihr schnell und bequem zum Gipfel gelangt.

Ihr gleitet aber nicht nur über perfekt präparierte Pisten, sondern profitiert auch von einem atemberaubenden Bergpanorama. Und die gute Nachricht für alle Snowboarder: Coole Halfpipes und Funparks warten ebenso darauf, unsicher gemacht zu werden. Kein Wunder also, dass das Zillertal 2021 zum „Besten Skital“ gekürt wurde.

Ein Geheimtipp für Familien und all jene, die vor allem die inspirierende Bergkulisse schätzen: der Genießerberg Ahorn. Hier können kleine und große Pistenakrobaten zum Beispiel die „Familien-Runde Ahorn“ wagen. Aber auch Könner sind hier gut aufgehoben – auf sie wartet die anspruchsvolle 5,5 Kilometer lange Abfahrt nach Mayrhofen, die einzige schwarze Piste.

Als hervorragender Ausgangspunkt für all diese Abenteuer bietet sich Mayrhofen deshalb so gut an, weil es mitten im Zillertal liegt, über eine moderne Infrastruktur verfügt und sich dennoch den Charme eines Bergdorfs beibehalten konnte. Ein reizvoller Ort also für einen unvergesslichen Skiurlaub.

(c)Skybluesrich - Pixabay (Zillertal-7843977_1280)
(c)Skybluesrich – Pixabay (Zillertal-7843977_1280)

Langlaufen und Winterwanderwege

Wer dem Skifahren und Snowboarden weniger abgewinnen kann, hat im Zillertal viele weitere Möglichkeiten für ruhigere Winterfreuden. So sind etwa die Langlaufloipen in Mayrhofen ein Traum für jeden, der die stille und schöne Winterlandschaft genießen möchte – ganz egal, ob Neuling oder Langlauf-Enthusiast. Die insgesamt 113 Kilometer an Loipen sind hervorragend präpariert und führen durch verschneite Wälder oder über offene Felder. Wer den Sport gerade erst für sich entdeckt hat, ist etwa mit der 2,1 Kilometer langen „Durst Loipe“ oder der 4 Kilometer langen „Hollenzen Loipe“ gut beraten. Wer es herausfordernder mag, knöpft sich die „Schwendau Loipe“ oder die „Laimach Loipe“ vor oder wagt gar die „Ginzling Loipe“.

Tipp: Solltet ihr noch nie auf Langlaufskiern gestanden haben, so macht euch vorab unbedingt mit der Grundtechnik vertraut – entweder schon zu Hause zur Vorbereitung oder direkt vor Ort mit einem Skilehrer.

Für diejenigen, die lieber zu Fuß unterwegs sind, wartet Mayrhofen mit wunderschönen Winterwegen auf. Eine Möglichkeit ist der „Easy Trail“, der die Ortschaften Schwandau, Hippach, Ramsau und Mayrhofen verbindet und so zu einer Einheit verschmelzen lässt. Der Talboden ist dabei gespickt mit schönen Aussichtspunkten, Kapellen und Kirchen sowie Kraftplätzen. Insgesamt sind es über 24 Kilometer, die erkundet werden können, wobei sich jeder seinen Lieblingsabschnitt herauspicken kann. Oder aber ihr entscheidet euch für den Winterwanderweg „Zeitreise“, der die Anfänge des Skisports erlebbar macht und bei der Bergstation der Penkenbahn startet. Ausgestattet mit festem Schuhwerk, könnt ihr so die idyllische Ruhe der Berge hautnah erleben. Und: Vergesst eure Kamera nicht, denn all das will eindeutig festgehalten werden!

Eisklettern und Schneeschuhwandern

Abenteuerlustige kommen in Mayrhofen ebenso voll auf ihre Kosten. Sie können das Alpinklettern im Eis wagen oder sich im Schneeschuhwandern versuchen.

Beim Eisklettern bezwingt ihr zum Beispiel gefrorene Wasserfälle – ein mutiges Abenteuer, das viel Geschick erfordert. Die Region um Mayrhofen bietet verschiedene Eiskletterrouten, die sowohl für Anfänger als auch für erfahrene Kletterer geeignet sind. Denkt allerdings daran, stets die passende Ausrüstung zu verwenden und euch über die aktuellen Eisbedingungen zu informieren. Ein professioneller Guide ist empfehlenswert, um die Sicherheit zu gewährleisten und die besten Routen zu finden.

Schneeschuhwandern stellt wiederum eine ruhigere, aber nicht weniger beeindruckende Alternative dar, um tief in die Winterlandschaft einzutauchen. Dabei geht es durch verschneite Wälder oder über unberührte Schneefelder, fernab belebter Pisten und hektischer Orte. Es gibt zahlreiche markierte Schneeschuh-Trails in der Region, die für verschiedene Erfahrungsstufen geeignet sind. Ein Beispiel ist die 6,8 Kilometer lange „Schneeschuhwanderung Wiesenhof“, für die ihr 2 Stunden und 30 Minuten einkalkulieren solltet. Dabei kommt ihr beim Alpengasthaus Wiesenhof auf 1056 Metern vorbei. Oder aber ihr entscheidet euch für die Wanderung zur Rastkogelhütte am Schwendberg, die auf beeindruckenden 2124 Metern Seehöhe liegt.

Die Ausrüstung für eine solche Tour kann vor Ort gemietet werden und auch beim Schneeschuhwandern habt ihr die Möglichkeit, an geführten Abenteuern teilzunehmen und dabei vielleicht sogar noch die ein oder andere interessante Anekdote eines Einheimischen aufzuschnappen.

Ein Tipp für Fortgeschrittene: Probiert doch einmal eine Schneeschuhwanderung bei Nacht – ein unvergessliches Erlebnis unter dem Sternenhimmel. Doch Achtung: Ohne Stirnlampe und Reflektoren geht dabei nichts.

Rodeln und Schlittenfahren

Rodeln ist eine der beliebtesten Winteraktivitäten im Zillertal und bietet Spaß für Jung und Alt. In Mayrhofen habt ihr diesbezüglich die Qual der Wahl, denn gleich mehrere Rodelbahnen stehen zur Auswahl. So könnt ihr das Abenteuer etwa am Spieljoch wagen, am Ahorn, am Gerlosstein oder auf der Bichalm. Eine nächtliche Rodelpartie auf einer beleuchteten Bahn ist dabei ein besonderes Erlebnis, das ihr nicht verpassen solltet. Und um die Sicherheit speziell bei Kindern zu gewährleisten, gibt es spezielle Rodeln mit zuverlässigen Bremsen. Auch ein Helm ist dringend zu empfehlen.

Alternative Winteraktivitäten: Snowbiking und Snowkiting

Das ist euch alles zu herkömmlich? Dann könnten Snowbiking und Snowkiting genau das Richtige sein.

Snowbiking ist eine faszinierende Mischung aus Skifahren und Radfahren und somit eine spannende neue Art, die Pisten zu erkunden.  Dabei gleitet ihr auf einem speziell konstruierten Fahrrad mit Skiern statt Rädern die Hänge hinunter – ein echtes Abenteuer und ein Riesenspaß für alle, die etwas Neues ausprobieren möchten. In Mayrhofen und Umgebung findet ihr mehrere Anbieter, die Snowbikes verleihen und Einführungskurse anbieten.

Snowkiting, das Kiten mit einem Snowboard oder Skiern an den Füßen, ist eine weitere spektakuläre Sportart, die immer beliebter wird. Mit einem Kite, der euch über das weite, offene Gelände zieht, erlebt ihr ein unvergleichliches Gefühl von Freiheit, vermischt mit jeder Menge Adrenalin. Für Anfänger werden Kurse angeboten, in denen die Grundlagen des erlernt werden. Und die weiten, offenen Flächen rund um Mayrhofen sind ideal für diese Sportart.

Mayrhofen abseits der Pisten: Da geht noch mehr

Neben den soeben erwähnten aufregenden Wintersportaktivitäten hat Mayrhofen aber noch so viel mehr zu bieten. Ihr könnt euch zum Beispiel im Wellnessbereich eures Hotels verwöhnen lassen, die Wärme der Sauna genießen und im dampfenden Whirlpool entspannen – am besten mit Blick auf die verschneite Winterlandschaft. Oder aber ihr bucht eine romantisch-rasante Pferdeschlittenfahrt mit euren Lieblingsmenschen. Auch Eisstockschießen, Eislaufen oder Paragleiten sind möglich.

Ein Highlight für Groß und Klein stellt zudem der „Natur Eis Palast“ dar, ein einzigartiges Naturjuwel und ganzjähriges Ausflugsziel in Tux. Der Eingang zu dieser sagenhaften Höhle liegt dabei nur drei bis vier Gehminuten von der Bergstation des Gletscherbus 3 entfernt. Sodann wird eine begehbare Gletscherspalte erkundet – mit mystischen Eis-Stalaktiten, faszinierenden Kristallen und einem Gletschersee.

Neu seit wenigen Wochen ist das Visorium – ein Indoor-Spielplatz der Extraklasse mitten in Mayrhofen, der vor allem bei Schlechtwetter all seine Vorzüge ausspielt. Ob Escape Rooms, Lasertag, Adventure Golf oder feinste Kulinarik – hier kommt garantiert keine Langeweile auf. Aktuell läuft der Probebetrieb.

Für Kulturliebhaber und Nachtschwärmer gibt es regelmäßig Live-Musik, genauso wie traditionelle Tiroler Abende, die euch die lokale Kultur näherbringen. Immer noch ein Geheimtipp sind regionale Adventmärkte, die mit einer ganz besonderen Stimmung punkten. Shopping-Fans kommen hingegen in den charmanten Boutiquen und Geschäften voll auf ihre Kosten. Dort reicht die Palette von traditionellem Handwerk bis hin zu moderner Mode.

Und dann ist da noch die Gastronomie: Lasst euch in einem der gemütlichen Restaurants Spezialitäten wie Tiroler Knödeln, Käsespätzle und andere regionale Köstlichkeiten nicht entgehen. Auch der Besuch einer lokalen Schnapsbrennerei ist ein Muss – hier erfahrt ihr alles über die Schnapsherstellung.

Titelbild: (c)spinheike – Pixabay

Island wird als Reisezielt immer beliebter. Doch im Winter ist die Insel noch weitgehend unbekannt und genau deshalb ein Geheimtipp. Denn dann ist Island ganz anders: Nordlichter statt heller Nächte, gefrorene Wasserfälle, endlose und schneebedeckte Weiten! Hier könnt Ihr Natur, Schnee und zahlreiche Abenteuer am 64. Breitengrad erleben – das verspricht ASI-Reisen, der Spezialist für Wander und Trekking-Reisen.

Wenn Ihr zum Beispiel nach den faulen Feiertagen wieder aktiv werden wollt, dann bietet ASI-Reisen genau das richtige für Euch: einen Abenteuer-Tripp in den hohen Norden. Wer kann sich nicht an den Vulkan mit dem unaussprechlichen Namen erinnern: Eyjafjallajökull, im Süden Islands. Sein Ausbruch legte vor acht Jahren den Flugverkehr in halb Europa lahm. Das Hotel von ASI-Reisen liegt im kleinen Örtchen Hveragerdi, nur etwa 100 Kilometer vom Eyjafjallajökull entfernt. Fernab von jeglichem Trubel könnt Ihr hier die raue Natur erkunden.

Bereits am zweiten Tag geht es zu Gulfoss, einem gefrorenen Wasserfall, der sich von den Bergen stürzt. Schneeschuhwanderungen in der unberührten Winterlandschaft wirken wie fast wie eine Meditation. Und mit etwas Glück könnt Ihr sogar Polarlichter am nächtlichen Himmel erspähen – sie sind laut Veranstalter zu dieser Jahreszeit in Island keine Seltenheit. Besuche von heißen Quellen, brodelnde Schlammtöpfe, ein Bad im heißen Bach und selbstverständlich auch Ausflüge nach Rejkjavik – all das steht auf dem Programm. Was könnte sich besser eignen, um mit frischem Schwung ins neue Jahr zu starten?

Weitere Infos findet Ihr unter www.asi-reisen.de

Werbehinweis
Dieser Artikel entstand in Zusammenarbeit mit ASI Reisen.

Idyllische Berglandschaft lädt zum Entdecken ein

Das Gute liegt manchmal näher, als man glaubt. Nur wenige Kilometer hinter der Grenze von Bayern zu Österreich bietet das Salzburger Saalachtal überraschend viele und attraktive Möglichkeiten, die idyllische Berglandschaft mit dem E-Bike zu entdecken. Das Angebot reicht von entspannten Touren am Saalachufer, über Ausflüge zu abgelegenen Bergseen, bis zu alpinen Exkursionen über die Almen hinaus. Dafür gibt es knapp 100 Verleih-E-Mountainbikes, 24 Ladestationen, gemütliche Gasthöfe und Almhütten und viel Ruhe und Natur. Die schönsten Plätze des Salzburger Saalachtals entdecken die E-Biker entspannt bei geführten Touren mit einheimischen Guides.

Geheimtipp Heutal

Man kann es leicht übersehen. Aber wer es kennt, kommt immer wieder. Das Heutal zweigt bei Unken ab und zieht sich sanft bergauf Richtung Westen bis kurz vor die bayerische Grenze nahe der Winklmoosalm bei Reit im Winkl. Nicht nur bei Wanderern, sondern auch bei Bikern ist das stille, sonnenreiche Tal immer noch ein Geheimtipp. Vor allem auf zwei Rädern schätzen sie die Reize der Straßen und Schotterwege, gönnen sich einen Ausflug hinein bis zur beliebten Wildalm, fahren die Loferer-Alm-Runde oder machen einen Ausflug zum Seegatterl. Für E-Mountainbiker ist das Heutal ideal mit seinen ruhigen Wegen in einer herrlichen Berglandschaft, verrät Martin, Inhaber eines Bikeshops mit E-Bike-Verleih in Unken.

E-MTB_5_©_Salzburger_Saalachtal_Tourismus

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Wie das Salzburger Saalachtal vom E-Bike Geheimtipp zur Topdestination geworden ist

In den letzten Jahren hat sich das Salzburger Saalachtal als führende Destination in Sachen E-Bike etabliert. Das ungewöhnlich dichte Netz an Touren und die erstklassige Infrastruktur sind ideale Voraussetzungen für schöne Exkursionen. Vom Bike-Service-Paket, über Leih-Bikes und Kindertrailer, bis zum organisierten Rückholservice und kompetenten Ansprechpartnern sind die Bike-Spezialisten unter den Hotels und Gasthöfen perfekt ausgestattet. Ein Saison-Highlight ist das E-Bike Camp im Frühsommer mit geführten Genuss-Touren durch das Salzburger Saalachtal und zum Tafeln auf der Alm, bei denen die E-Bikes zur Verfügung gestellt und unterschiedliche Modelle getestet werden können. Interessierte erhalten bei Coachings wichtige Tipps zum sicheren Umgang mit den E-Bikes im Straßenverkehr und auf Ausflügen.

480 Kilometer beschilderte Bike-Strecken

Gerade für E-Biker wichtig: hier können Einsteiger aus verschiedenen leichten Touren wählen, Erfahrene kombinieren diese mit etwas anspruchsvolleren Ausflügen in die ruhigen Seitentäler und passen so die Strecke ganz individuell an ihre Bedürfnisse an. Der gut ausgebaute und weitgehend flach verlaufende Tauernradweg entlang des Saalachufers ist wie eine zentrale Stammstrecke und bestens geeignet für gemütliche Exkursionen mit Anschluss an zahlreiche Biketouren mit alpinem Charakter. Mit dem E-Bike sind die Fahrten hinauf zu den Almen und einsamen Bergseen kein Problem. Dank Antriebskraft und dem Drehmoment des Elektroantriebs verlieren auch die steilsten Anstiege ihren Schrecken, rollt man begleitet vom dezenten Summen des Motors durch die alpine Landschaft und genießt das gesellige Miteinander von frischer Bergluft, blühenden Wiesen, rauschenden Bächen und dem Läuten der Kuhglocken.

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Ab aufs E-Bike und rauf auf die Alm

Ein optimaler Ausgangsort ist Lofer. Direkt bei der Talstation der Almbahn starten viele E-Biker Richtung Almenwelt Lofer. Eine perfekte Strecke mit viel Abwechslung in Form von Berggasthöfen, idyllischen Almwiesen und urigen Hütten entlang des Weges. Nur die Kühe ganz oben auf der Alm sind ziemlich unbeeindruckt von den E-Bikern, die gerne einen kurzen Abstecher zum Almsee machen, auf dem man im Sommer auch mit Stand-Up-Paddles übers Wasser gleiten kann. Tipps für den idealen Ablauf der Tour und für das problemlose Kennenlernen des E-Mountainbikes gibt es von den einheimischen Guides. Die Rahmengröße ist wichtig für den komfortablen Sitz, die richtige Position auf dem Sattel für die Ergonomie. Dazu gehören gut dimensionierte Bremsen und längere, breite Stollen für die etwas schlechteren Wege zur Pflichtausstattung. Wertvoll sind auch Tipps von den Experten für die Wahl der richtigen Leistungsstufe des Elektromotors unterwegs und Anleitungen zum sicheren Bremsverhalten bergab.

Geführte Touren mit einheimischen Experten

Ideal für den Einstieg sind die begleiteten Touren mit den Saalachtaler Bike-Guides. Zum Beispiel gibt es jeden Montag die geführte E-Bike Panoramatour auf den Obermayrberg. Eine leichte, zweistündige Strecke mit gut 500 Höhenmetern und zahlreichen reizvollen Aussichtspunkten wie dem Logenplatz Obermayrberg, der Mayrbergklamm und dem Auer Kirchlein. Jeden Mittwoch stehen wechselnde Touren auf dem Programm, wie etwa die Hundalmrunde oder der Ausflug hinauf zum Schwarzeck mit einem zauberhaften 360-Grad Panorama auf die Loferer Steinberge und bis hin zur Stadt Salzburg.

E-MTB_3_©_Salzburger_Saalachtal_Tourismus

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Ideale Lage für individuelle E-Bike Ausflüge

Das Salzburger Saalachtal ist aber auch perfekt für eigene, spontane Exkursionen. Von Lofer aus radelt man locker entlang der Saalach Richtung Weißbach, gönnt sich rechts einen Abstecher zur spektakulären Vorderkaserklamm und vorbei an den kleinen Badeseen im Naturbadegebiet Vorderkaser. Nur ein kurzes Stück weiter südlich entlang der Saalach kommt man nach Weißbach, kann einen Stopp bei der Seisenbergklamm einlegen, fährt weiter in den Naturpark Weißbach und gönnt sich noch die Fahrt hinauf zum wildromantischen Dießbachstausee. Die schönsten Touren, die besten Ausflugsziele und viele natürliche Sehenswürdigkeiten liegen hier innerhalb weniger Kilometer Luftlinie. Wer im Salzburger Saalachtal ein E-(Mountain-)Bike hat, braucht kein Auto mehr, fährt gesünder und erlebt die Natur mit allen Sinnen.

 

Quelle: FEUER & FLAMME. DIE AGENTUR

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