Anzeige

Der Startschuss ist gefallen, für das diesjährige Freeheeler European Opening am Hintertuxer Gletscher. Drei Tage ging es mit freier Ferse und gebeugtem Knie in einzigartiger Weise mit  Eleganz und Akrobatik die Pisten hinunter. Egal ob in der Buckelpiste, beim Freeriden, im steilen Gelände, beim Springen oder Tourengehen – die alte Norwegertechnik ist immer noch die vielseitigste Möglickeit des Skifahrens.

Beim Freeheeler European Opening am Hintertuxer Gletscher konnten sich die Fans dieser faszinierenden Trendsportart am weitläufigen Hintertuxer Gletscher einen ersten Eindruck von den unbegrenzten Möglichkeiten des Telemark Sports machen. Bei den Telemark Start Up Workshops konnte es jeder unter professioneller Anleitung einmal selbst ausprobieren. Für alle Telemarkneulinge gab es auch Workshops und Materialtests am Tuxer Fernerhaus. Selbstverständlich gab es auch ein Rennen – die Tele-X-Challenge, bei der wir auch an den Start gingen.

[tie_slideshow]

[tie_slide]

(c) Freeheeler European Opening Tag Eins

(c) Freeheeler European Opening Tag Eins

[/tie_slide]

[tie_slide]

(c) Freeheeler European Opening Tag Eins

(c) Freeheeler European Opening Tag Eins

[/tie_slide]

[/tie_slideshow]

Freeheeler European Opening – Rückblick Tag Eins

Drei Tage mit Gleichgesinnten aus halb Europa im Gletscherskigebiet Hintertux zum Telemarken stehen uns bevor. Wir werden sehr freundlich vom Freeheeler Begrüßungsteam an der Talstation in Empfang genommen und das Wetter scheint auch zu passen. Oben am Tuxer Fernerhaus angekommen, stehen wir nicht nur in super Pulverschnee, sondern auch in einer Expo mit Telemark Leihmaterial die ihresgleichen sucht.

(c) Freeheeler European Opening Tag Zwei

(c) Freeheeler European Opening Tag Zwei

Alle im Telemarkskisport relevanten Marken für Boots, Bindungen und Ski hat das freeheeler.eu Team für das Event gewinnen können. Ausreichendes kostenloses Testmaterial steht für alle Telemarker, die sich hier von Norwegen, Schottland bis Italien kommend versammelt haben, zur Verfügung.

(c) Freeheeler European Opening Tag Zwei

(c) Freeheeler European Opening Tag Zwei

Auch die angebotenen Kurse für Anfänger bis Fortgeschrittene, Freestyle, Lurk (ganz traditionell mit Haselnussstock) und für Kinder werden von den Teilnehmern gut angenommen. Einzig das womens camp hat wegen zu geringem Interesse ausfallen müssen. Aber wer weiß, vielleicht klappt es ja im nächsten Jahr zum 10-jährigen Jubiläum des freeheeler european opening?

Der Samstag wird ganz im Zeichen des Telecross stehen: 4 Starter – 1 Kurs! Die Mischung aus langen und kurzen Schwüngen, Sprüngen und Steilwandkurven ist vom Rennteam des Telemark Club St. Johann in Tirol in den Schnee gearbeitet worden. Nach ausgiebiger Besichtigung hat die Strecke ihren Schrecken verloren und wir werden sehen, wie sich unser Redakteur schlagen wird.

Freeheeler European Opening – Rückblick Tag Zwei

Wieso geht denn da hinten über dem Hintertuxer Gletscher schon der Mond auf? Wir sind doch gerade erst nach dem leckeren Frühstück in der Pension Alpengruß hier angekommen? Okay, die Oberschenkel sprechen eine andere Sprache und gut drei Wochen vor der Winter-Sonnenwende darf es gegen 16:30 Uhr auch gerne dunkel werden.

(c) Freeheeler European Opening Tag Zwei

Der Gletscher hat uns kalt aber sonnig und mit einer feinen Neuschneeauflage empfangen. Die Bedingungen für das anstehende Tele-Cross-Race sind viel besser als am Vortag und viele Helfer bearbeiten die Piste ein letztes Mal.

(c) Freeheeler European Opening Tag Zwei

(c) Freeheeler European Opening Tag Zwei

Und schon geht es los!

Vor lauter Materialtests ist unser Redakteur gerade noch rechtzeitig am Start, der Puls ist oben und der Adrenalinspiegel steigt spürbar. Mit den Worten „Ready … Go!“ fallen die Startklappen und 3 Telemarker springen zeitgleich in den Lauf.

Mit zu viel Respekt vor Kollision lässt der be-outdoor Teilnehmer die anderen zwei Telemarker voraus fahren und versucht wenigstens stilistisch gut auszusehen. auch wenn es nur für den letzten Platz reicht.

Zur Ehrenrettung gibt es aber noch ein „Lucky-Looser-Heat“. Und siehe da, es geht ja doch! Im Wettstreit mit einem Gegner aus den Niederlanden und einem aus Schweden erwischt unser Redakteur gleich nach dem Start die Poleposition und hält den Vorsprung bis ins Ziel.

(c) Freeheeler European Opening Tag Zwei

(c) Freeheeler European Opening Tag Zwei

Sieg ohne Podest und Urkunde aber mit einer gehörigen Portion an Spaß und dazugewonnenem Selbstvertrauen.

Bilder vom Rennen kann man sich unter dem Link von freeheeler.eu anschauen.

Jetzt ist der Weg frei, noch ausgiebig weiteres Material zu testen. Also werden die Telemark typischen „Schnabel-Schuhe“ gegen moderne und neue NTN-Boots getauscht, um Skier mit Bindungen der aktuellen Generation auszuprobieren.

(c) Freeheeler European Opening Tag Zwei

(c) Freeheeler European Opening Tag Zwei

Ganz gespannt sind wir auf die Performance der Skitour tauglichen Bindungen von 22 Design („Lynx“) und M-Equipment („Meidjo 2.1“). Endlich reduziert sich beim Aufstieg das Gewicht an den Füßen spürbar und Ski und Boot bewegen sich dank Pin-Vorderbacken frei und ohne Widerstand. Einen noch weiter reduzierteren Weg gehen die Bindungen von Moonlight und Kreuzspitze. Hier wird auch eine Pinbindung zum fixieren des Zehenbereiches benutzt. Zur Abfahrt werden altbewährte Kabelzüge eingehängt.

(c) Freeheeler European Opening Tag Zwei

(c) Freeheeler European Opening Tag Zwei

(c) Freeheeler European Opening Tag Zwei

(c) Freeheeler European Opening Tag Zwei

Was diese Systeme können, wird aber erst morgen, am dritten und letzten Tag des Freeheeler European Openings am Hintertuxer Gletscher ausprobiert.

Ganz zum Schluss des langen Telemarktages ergibt sich noch die Möglichkeit Telemarken auf die entspannte Art kennen zu lernen:

(c) Freeheeler European Opening Tag Zwei

(c) Freeheeler European Opening Tag Zwei

Mit dem an den Beinen angeschnallten Exoskelett von „ski-mojo“ werden die Knie und Oberschenkel bei jeder Kurve im Knix um 30% entlastet und filigrane Federelemente unterstützen Schwung für Schwung die Aufrichtung in der Hoch Entlastung. So macht eine eisige Abfahrt auch nach sieben Stunden auf den Skiern noch Spaß!
Damit geht ein eindrucksvoller Telemarktag zu Ende, der besser nicht hätte sein können.

Freeheeler European Opening – Abendprogramm

Mit musikalischer Untermalung der „Lost Guides“ Telemark Band kommen an jedem Abend ein Großteil der Teilnehmer noch auf ein Bier und mit viel Gesprächsstoff im Tux-Center zusammen.

(c) Freeheeler European Opening Tag Eins

(c) Freeheeler European Opening Tag Eins

An beiden Abenden werden neue Telemarkfilme gezeigt und interessante Werbung für weitere internationale Telemark-Treffen gemacht. Zum Schluss darf die Siegerehrung des Telemark Cross natürlich nicht fehlen, wo den Siegern eine Auswahl vom „Tux 1280“ Craft Beer überreicht wird.

(c) Freeheeler European Opening Tag Zwei

(c) Freeheeler European Opening Tag Zwei

(c) Freeheeler European Opening Tag Zwei

(c) Freeheeler European Opening Tag Zwei

Mit Rock und Blues Klassikern im Ohr klingt der lange Tag mit freier Ferse endgültig aus. Und wem es noch nicht reicht, folgt der Einladung in die „Kleine Tenne“, wo schon DJ Tom auf die ganz unverwüstlichen Knixxer wartet.

Freeheeler European Opening – Rückblick Tag Drei und Resümee

Nachdem es am Vortag sonnig aber kalt war, lässt der Wettergott heute am letzten Tag des FEO scheinbar alle verfügbaren Windmaschinen gleichzeitig laufen. Trotzdem haben sich morgens um 9 Uhr noch eine Menge Telemarker am Tuxer Fernerhaus eingefunden um ausgiebig Material zu testen und Kurse zu belegen. Fast alle Kurse sind ausgebucht.

Bis Sonntag, 14 Uhr sind in den vergangenen 3 Tagen gut 500 Telemarker und Telemarkerinnen aus aller Herren Länder am Tuxer Gletscher zusammen gekommen um gemeinsam ihr „real thing“, das Skifahren mit freier Ferse zu zelebrieren. Ein Riesenerfolg für das freeheeler.eu Team! Und der Tele-X hat allen Fahrern und Zuschauern viel Spaß gemacht. Vielleicht melden sich ja 2020 zum 10-jährigen Jubiläum des freeheeleer european opening am Hintertuxer Gletscher noch mehr Wettkämpfer zum Start an.

Und was gibt es zum Material zu sagen? Es ist für jeden etwas dabei! Den Skiern ist es eh wurscht, ob sie von einem Telemarker oder Parallelschwinger gefahren werden. Aber genau so wenig stellt sich die Frage, ob die klassische 75 mm Kabelzug Bindung, die seit Jahren bewährten NTN Bindung oder die bisher 3 unterschiedlichen Pin-Bindungs Systeme die Besseren sind. Sie funktionieren alle auf ganz hohem Niveau. Und jeder Telemarker hat inzwischen die Möglichkeit, das für ihn passende System zu finden. Von abfahrtsorientiert-bombenfest bis Skitour-tauglich leicht. Nur an den Stiefeln sind für Telemark-Tourengeher noch ein paar Gramm zu viel dran. Aber das kann man ja auch einfach sportlich nehmen, denn unser Hauptinteresse liegt ja eher am perfekten Telemarkschwung in der Abfahrt.

 

 

 

(c) Freeheeler European Opening Tag Eins

(c) Freeheeler European Opening Tag Eins

Unser Übernachtungstipp – Die Pension Alpengruss in Lanersbach.

(c) Freeheeler European Opening Tag Zwei

(c) Freeheeler European Opening Tag Zwei

Mehr dazu unter alpengruss-tux.at

[tie_slideshow]

[tie_slide]

(c) Freeheeler European Opening Tag Zwei

(c) Freeheeler European Opening Tag Zwei

[/tie_slide]

[tie_slide]

(c) Freeheeler European Opening Tag Zwei

(c) Freeheeler European Opening Tag Zwei

[/tie_slide]

[tie_slide]

(c) Freeheeler European Opening Tag Zwei

(c) Freeheeler European Opening Tag Zwei

[/tie_slide]

[/tie_slideshow]

Weitere Lesetipps zum Thema Freeheeler auf be-outdoor.de

Auch beim Wintersport ist das Thema Sicherheit ein essentieller Teil für einen schönen, erlebnisreichen und vor allem zwischenfallsfreien Bergtag. Der Trugschluss, dass die immer weiter entwickelte Technologie, Ausrüstung und „Vor-Ort“ Präparation ein Garant für einen unfallfreien Tag ist, geistert zwar immer in vielen Köpfen umeinander, aber – das wichtigste Glied in dieser Kette ist immer noch der Mensch.

Kamikaze – Nein Danke!

Je besser die Ausrüstung, desto sicherer der Skitag? Weit gefehlt. Unsere Ausrüstung wird zwar immer besser und schneller, aber Mann oder Frau sollte auch in der Lage sein, diese zu benutzen! Zusammen mit dem Kaunertaler Gletscher präsentieren wir Euch die 10 wichtigsten FIS-Regeln, die Ihr – bei allem Geschwindigkeitsrausch – beachten solltet!

FIS-Regeln – So verläuft der Wintersporttag sicher

Das sind die Pistenregeln:

Rücksichtnahme auf die anderen Skifahrer und Snowboarder

Jeder Skifahrer und Snowboarder muss sich so verhalten, dass er keinen anderen gefährdet oder schädigt.

Beherrschung der Geschwindigkeit und der Fahrweise

Jeder Skifahrer und Snowboarder muss auf Sicht fahren. Er muss seine Geschwindigkeit und seine Fahrweise seinem Können und den Gelände-, Schnee- und Witterungsverhältnissen sowie der Verkehrsdichte anpassen.

Wahl der Fahrspur

Der von hinten kommende Skifahrer und Snowboarder muss seine Fahrspur so wählen, dass er vor ihm fahrende Skifahrer und Snowboarder nicht gefährdet.

Überholen

Überholt werden darf von oben oder unten, von rechts oder von links, aber immer nur mit einem Abstand, der dem überholten Skifahrer oder Snowboarder für alle seine Bewegungen
genügend Raum lässt.

Einfahren, Anfahren und hangaufwärts fahren

Jeder Skifahrer und Snowboarder, der in eine Abfahrt einfahren, nach einem Halt wieder anfahren oder hangaufwärts schwingen oder fahren will, muss sich nach oben und unten vergewissern, dass er dies ohne Gefahr für sich und andere tun kann.

Anhalten

Jeder Skifahrer und Snowboarder muss es vermeiden, sich ohne Not an engen oder unübersichtlichen Stellen einer Abfahrt aufzuhalten. Ein gestürzter Skifahrer oder Snowboarder muss
eine solche Stelle so schnell wie möglich freimachen.

Aufstieg und Abstieg

Ein Skifahrer oder Snowboarder, der aufsteigt oder zu Fuss absteigt, muss den Rand der Abfahrt benutzen.

Beachten der Zeichen

Jeder Skifahrer und Snowboarder muss die Markierung und die Signalisation beachten.

(c)Kaunertaler Gletscher

(c)Kaunertaler Gletscher

Über die Region Kaunertaler Gletscher

Das Wintersportgebiet Kaunertaler Gletscher umfasst rund 32 Pistenkilometer und bietet eine Schneesicherheit von Oktober bis Mai. 30km Variantenabfahrten, circa 138 ha Pistenflächen mit breiten Gletscherpisten und der Snowpark Kaunertal bieten Alpinskifahrern, Snowboardern und Free-Ridern unbegrenzten Winterspaß.

In das Skigebiet führt die rund 26km lange Kaunertaler Gletscherstraße aus dem Dorf Feichten heraus bis hinauf ins Skigebiet, die zu einer der schönsten Gletscherstraßen Österreichs gehört. Die Straße endet direkt auf einem großen Parkplatz an der Talstation.

(c)Kaunertaler Gletscher

(c)Kaunertaler Gletscher

Weltweit bekannte Kult-Events wie das Kaunertal Opening und die Springclassics sorgen für internationales Publikum von Jung bis Alt. Aber auch in punkto Barrierefreiheit hat der Kaunertaler Gletscher die Nase vorn. Ausgezeichnet mit dem EDEN Award, sind zum Beispiel alle Liftanlagen ebenerdig zugänglich gemacht. Das Gletscherrestaurant Weißsee wurde dementsprechend umgebaut mit breiteren Türen, einem Lift, behindertengerechten Toiletten, etc. und zahlreiche Hotels und Betriebe haben ihre Gebäude für Rollstuhlfahrer zugänglich gemacht.

Auf dem Kaunertaler Gletscher können Rollstuhlfahrer mit Mono-Skibobs auch dem Skisport frönen © Kaunertaler Gletscher/ Hafele

Auf dem Kaunertaler Gletscher können Rollstuhlfahrer mit Mono-Skibobs auch dem Skisport frönen © Kaunertaler Gletscher/ Hafele

Durch den Bau der Falginjochbahn für die aktuelle Wintersaison, wurde das barrierefreie Angebot am Kaunertaler Gletscher noch einmal deutlich erweitert. In Zusammenarbeit mit namhaften Herstellern wurde ein ideales Konzept entwickelt. So haben Monoskifahrer und Rollstuhlfahrer in der Tal- sowie in der Bergstation einen eigenen Zugang. Dieser eigens entwickelte Zugang ist so konzipiert, dass der Monoskifahrer selbstständig und ohne fremde Hilfe in die Kabine der Falginjochbahn gelangen kann.

Lesetipp aus der Redaktion über den Kaunertaler Gletscher

Der Kaunertaler Gletscher liegt am Talende direkt an der Piste. In das Skigebiet führt die rund 26km lange Kaunertaler Gletscherstraße aus dem Dorf Feichten heraus bis hinauf ins Skigebiet. Die Gletscherstraße gehört sicherlich zu einer der schönsten Gletscherstraßen Österreichs. Die Straße endet direkt auf einem großen Parkplatz an der Talstation. Bedeutet, der „frühe Vogel“ fängt den Parkplatz… Das Gebiet am Kaunertaler Gletscher umfasst rund 32 Pistenkilometer, die überwiegend Naturschneepisten sind. Das Gebiet ist bis in den Mai geöffnet und bietet hervorragende Pistenbedingungen und Pistenpflege.

?Traumtagerl am Kaunertaler Gletscher?

Gepostet von be-outdoor.de am Samstag, 19. Oktober 2019

Übrigens – wusstet Ihr das: Als vor über 30 Jahren, die damals noch junge Trendsportart „Snowboarden“ von Amerika nach Europa gelangte, war der Kaunertaler Gletscher eines der ersten Skigebiete in Österreich, der die Snowboarder mit offenen Armen empfing. Die ersten Snowboarder am Gletscher kamen sogar bis aus Australien und England. Eine der ersten Halfpipes der Alpen ist zum Beispiel am Kaunertaler Gletscher entstanden. Aus dieser „ersten“ Halfpipe von damals ist im Laufe der Zeit der Snowpark Kaunertal entstanden.

(c)Kaunertaler Gletscher Skimap

(c)Kaunertaler Gletscher Skimap

Nature Run 2.0

Für den Beginn der neuen Saison, die mit dem Kaunertaler Gletscheropening 2019 bereits in vollem Gange ist, wurde der im letzten Jahr neu entstandene 2km lange #NatureRun nochmals ausgebaut und mit neuen Rails adaptiert. Somit wartet in diesem Jahr der #NatureRun 2.0 auf Euch.

?????Nächster Produkttest und Regionencheck im Schnee… ????Ab in die Wintersaison ??*Werbung wg Markennennung *

Gepostet von be-outdoor.de am Samstag, 19. Oktober 2019

Barrierefreies Skifahren am Kaunertaler Gletscher

Barrierefreiheit wird am Kaunertaler Gletscher und auch im gesamten Kaunertal großgeschrieben, denn das Kaunertal ist bekannt für seine barrierefreien Anlagen und Angebote. Alle Liftanlagen wurden ebenerdig zugänglich gemacht. Auch das Gletscherrestaurant Weißsee wurde dementsprechend umgebaut mit breiteren Türen, einem Lift, behindertengerechten Toiletten, etc. …). Auch zahlreiche Hotels und Betriebe haben ihre Gebäude für Rollstuhlfahrer zugänglich gemacht.

Durch den Bau der Falginjochbahn für die aktuelle Wintersaison, wurde das barrierefreie Angebot am Kaunertaler Gletscher noch einmal deutlich erweitert. In Zusammenarbeit mit namhaften Herstellern wurde ein ideales Konzept entwickelt. So haben Monoskifahrer und Rollstuhlfahrer in der Tal- sowie in der Bergstation einen eigenen Zugang. Dieser eigens entwickelte Zugang ist so konzipiert, dass der Monoskifahrer selbstständig und ohne fremde Hilfe in die Kabine der Falginjochbahn gelangen kann. Der eigene Zugang besteht aus einem 40 cm breiten Streifen, welcher mit einem speziellen Belag ausgestattet ist. Über diesen kann der Monoskifahrer zur Kabine gleiten. Damit auch der Monoskifahrer mit seinem Ticket durch ein Skidata-Lesegerät fahren kann, gibt es im neuen Talstationsgebäude der Falginjochbahn ein eigenes, speziell entwickeltes Karten-Lesegerät. Dieses besteht aus einer Antenne und einem Tor, das sich von innen nach außen öffnet. Mit gültigem Ticket können die Monoski- und Rollstuhlfahrer problemlos und vor allem selbständig bis zur Kabine vorfahren.

Außerdem wurde die blaue Falginjochpiste zur Talstation zu einer „hellblauen“ Piste adaptiert. Durch das großzügige Gelände ohne großes Gefälle können hier dann auch Monoskikurse und Anfängerskikurse stattfinden.

Kaunertaler Gletscher – Ein Skipass – zwei Skigebiete

Mit einem Skipass hat man Zutritt zu zwei Skigebieten, nämlich zum Kaunertaler Gletscher und zum Winterberg Fendels. Das Skigebiet Fendels liegt am Eingang des Kaunertals und ist bei Familien auf Grund seiner Überschaubarkeit und seiner direkten Lage und Anbindung an die Dörfer Ried im Oberinntal und Fendels beliebt. Außerdem ist der Kaunertaler Gletscher im Verbund der Snow Card Tirol integriert.

(c)Kaunertaler Gletscher

(c)Kaunertaler Gletscher

Skigebiet Kaunertaler Gletscher – Ein paar Details

(c)Kaunertaler Gletscher

(c)Kaunertaler Gletscher

Kaunertaler Gletscher – Event-Tipps

31.10. – 03.11.2019 – Elooa Season Opening Camp…
09.11. – 11.11.2019 – goodboards & goodschi Testtour…
26.12.2019 – 27.02.2020 – Jeden Donnerstag: Beleuchtete Nächte am Winterberg Fendels…
02.01. – 06.01.2020 – risk’n fun level 01 im Kaunertal…
29.02. – 01.03.2020 – Snowhow Workshop am Kaunertaler Gletscher…
29.02. – 29.03.2020 – My wild side Wochen am Kaunertaler Gletscher…
14.03. – 15.03.2020 – Freeride Days presented by Scott…
21.03. – 22.03.2020 – FreerideTestival presented by BMW xDrive…
27.03. – 29.03.2020 – Choice Company Split Camp…

(c)Kaunertaler_Gletscher

(c)Kaunertaler_Gletscher

Sensation am Gepatschferner – Glasflaschenpostfund aus dem Jahre 1911

Wusstet Ihr das? Während einer Gletscher-Überquerung des Gepatschferners im Sommer 2003 stieß der Kaunertaler Alois Gfall auf einen überraschenden Fund! Im aufgefirnten Gletschereis lag eine grüne Flasche. Darin befand sich ein gut erhaltener, handgeschriebener Zettel. Absender der Flaschenpost waren der Arlberger und der Münchenere Skiclub, die hier im Sommer am Gepatschferner Skilaufen waren.

(c)Kaunertaler_Gletscher

(c)Kaunertaler_Gletscher

Über das Gepatschhaus und die Kapelle „Maria im Schnee“

Das Gepatschhaus galt immer schon als der ideale Ausgangspunkt für Touren über den Gletscher, vorbei an den gefährlichen Gletscherspalten oder für hochalpine Touren auf die umliegenden Gipfel der 3000er. So wurde 1895 neben dem Gepatschhaus die Kapelle „Maria im Schnee“ erbaut. Hier wurden für die Bergführer und ihre Gäste Messen abgehalten, um den Schutz von Maria zu erbitten, damit alle wieder heil und unverletzt von den abenteuerlichen Bergtouren heimkehrten. Die ganz aus Holz gebaute Kapelle birgt eine Kuriosität: Hinter dem Altar befinden sich kleine Zimmer mit Betten. Da durch den Bergsteigerboom ein solcher Andrang herrschte und das Gepatschhaus mit seinen 90 Betten oftmals zu wenig Platz bot, hat man aus praktischen Überlegungen heraus im Gotteshaus noch gleich ein paar Gästezimmer integriert.

Weitere Infos zum Kaunertaler Gletscher findet Ihr hier…

be-outdoor.de Tourenfazit Kaunertaler Gletscher

Ein tolles Skigebiet und für viele noch immer ein wahrer Geheimtipp. Die Pisten sind hervorragend und die Fahrt über die Gletscherstraße der perfekte Einstieg in einen tollen Wintersporttag. Kleiner Tipp für diejenigen, die evtl. in der Vergangenheit/Kindheit einmal am Kaunertaler Gletscher waren. Die Tickets gibt es jetzt an der Mautstelle, bzw. müssen auch bei der Auffahrt an der Mautstelle von jedem Mitfahrer vorgezeigt werden!

Lesetipp aus der Redaktion über den Kaunertaler Gletscher

Gletscheropening – Startschuss für die Wintersaison 2019/2020 gefallen…
Barrierefreier Winterurlaub – so funktioniert´s…

Das Hotel Pirovano Quarto im Herzen des Nationalparks Stilfs, liegt 2.760 Meter über dem Meeresspiegel. Es ist von umgeben von hohen Gipfeln und beeindruckenden Gletschern und liegt zwischen der Lombardei, der Schweiz und dem Trentino-Südtirol.

Die Hotelanlage hat insgesamt 110 Schlafzimmer, großzügige Räumlichkeiten für Konferenzen, Meetings, Teambuilding-Aufenthalte, und vieles mehr. Die Zimmer sind zweckmäßig eingerichtet – sowohl für zwei Personen als auch für Gruppen – und haben moderne Bäder mit Dusche und WC.

(c)Hotel Pirovano

(c)Hotel Pirovano

Dazu kommen ein großzügiger Pool mit Sauna und Dampfbad, sowie zahlreiche Räume mit Tischtennis, Billard, und vielem mehr. Außerdem gibt es im Obergeschoss eine Bar und eine Diskothek und im Erdgeschoss ein Café.

(c)be-outdoor.de - Hotel Pirovano

(c)be-outdoor.de – Hotel Pirovano

Kulinarisch verwöhnt das Team vom Hotel Pirovano Quarto seine Gäste mit der typischen Vinschgauer-Küche.

(c)be-outdoor.de - Hotel Pirovano

(c)be-outdoor.de – Hotel Pirovano

Wer hier urlaubt, darf sich beim Frühstück über ein umfangreiches Frühstücksbuffett mit Müsli, frischem Obst und den leckeren italienischen Croissants freuen.

(c)Hotel Pirovano

(c)Hotel Pirovano

Mittags und abends verwöhnt ein Drei-Gang-Menü die Gäste inklusive ausgiebigem Vorspeisenbuffet. Sehr positiv hervorzuheben, das extrem freundliche und zuvorkommende Personal.

[tie_slideshow]

[tie_slide]

(c)be-outdoor.de - Hotel Pirovano

(c)be-outdoor.de – Hotel Pirovano

[/tie_slide]

[tie_slide]

(c)be-outdoor.de - Hotel Pirovano

(c)be-outdoor.de – Hotel Pirovano

[/tie_slide]

[tie_slide]

(c)be-outdoor.de - Hotel Pirovano

(c)be-outdoor.de – Hotel Pirovano

[/tie_slide]
[/tie_slideshow]

Kommuniziert wird in Englisch, Italienisch oder Deutsch seitens des Personals und das Lächeln gibt es stets dazu :-)!

(c)be-outdoor.de - Hotel Pirovano

(c)be-outdoor.de – Hotel Pirovano

Fitness – Wellness – Sport

Nach dem Sporteln laden der große beheizte Pool, der renovierte Wellnessbereich, der Leseraum oder die kuschelige Sonnenterasse zum Relaxen ein. Für das Indoor-Training bietet der Fitnessraum die Gelegenheit für ein auf Fettverbrennung und Verstärkung der Muskulatur ausgerichtetes Training an und Freizeitaktivitäten werden durch die Animation des Hotelteams vorgeschlagen.

(c)be-outdoor.de - Hotel Pirovano

(c)be-outdoor.de – Hotel Pirovano

Sichere und großzügige Lagerräume bieten ausreichend Platz für die Unterbringung von Ski, Snowboard, Fahrräder, Kitesegel, Werkzeuge für Alpinsport, etc. Das Hotel Pirovano Quarto ist gerade einmal 50 Meter von der Seilbahn zum Gletscher entfernt und bietet einen optimalen Ausgangspunkt für Skifahrer und Touristen, die sich am Stilfser Joch aufhalten.

So überraschte uns ein Neuschnee-Vergnügen Anfang September mit jeder Menge Schnee und Schneespaß!

[tie_slideshow]

[tie_slide]

(c)be-outdoor.de - Hotel Pirovano

(c)be-outdoor.de – Hotel Pirovano

[/tie_slide]

[tie_slide]

(c)be-outdoor.de - Hotel Pirovano

(c)be-outdoor.de – Hotel Pirovano

[/tie_slide]

[tie_slide]

(c)be-outdoor.de - Hotel Pirovano

(c)be-outdoor.de – Hotel Pirovano

[/tie_slide]

[tie_slide]

(c)be-outdoor.de - Hotel Pirovano

(c)be-outdoor.de – Hotel Pirovano

[/tie_slide]

[tie_slide]

(c)be-outdoor.de - Hotel Pirovano

(c)be-outdoor.de – Hotel Pirovano

[/tie_slide]

[/tie_slideshow]

Hotel Pirovano Quarto – Unser Fazit

Unser Fazit? Ganz ehrlich… wir zählen die Stunden bis zu unserer Rückkehr. Die gigantische Lage und die kurvenreiche Auffahrt die auch die Rennradfahrer fasziniert, sind nur die Vorboten, was einen bei einem Aufenthalt hier erwartet. Italienisches Flair und Gastfreundlichkeit, viele Familien und unzählige Jugendteams, die hier zum Training absteigen, super freundliches Personal und eine tolle Aussicht sorgen hier für den absoluten Wohlfühlfaktor. Schon beim Eintreten zaubert das typisch fröhlich-italienische „Buon-Giorno“ ein Lächeln auf das Gesicht und lässt einen direkt heimisch fühlen.

Kontaktdaten ALBERGO QUARTO PIROVANO

Località Passo dello Stelvio
23032 Bormio (SO)
Tel. +39 0342 904421
Web: www.pirovano.it
Mail: info@pirovano.it

Weitere Infos zu unserem Aufenthalt im Vinschgau und am Stilfser Joch findet Ihr hier:

Stilfser Joch – Aktuell auf Tour im Vinschgau…

Werbehinweis
Dieser Artikel entstand in freundlicher Zusammenarbeit mit dem „Hotel Pirovano Quarto“. Der Aufenthalt im Hotel wurde uns für einen Hotelcheck kosten- und bedingungslos zur Verfügung gestellt.

Der Vinschgau liegt im oberen Teil des Etschtals (Südtirol/Italien) und wird meist in Ober- und Untervinschgau eingeteilt. Geographisch gesehen verläuft der Obervinschgau vom Reschen bis einschließlich Laas und der Untervinschgau von Schlanders bis zur Töll. Zum Vinschgau gehören somit die Feriengebiete:

Gletschersommertraining am Stilfserjoch

Der Slogan „Wintersportler werden im Sommer gemacht“ trägt sehr viel Wahrheit in sich. Denn eine mehrmonatige Sommerpause ohne Schneetraining ist für Wintersportathleten nicht wirklich prickelnd. Umso wichtiger sind daher Sommertrainings am Gletscher. Neben dem österreichischen Gletscherskigebiet in Hintertux im Zillertal, gibt es auch im Vinschgau ein Ganzjahresskigebiet am Stilfser Joch auf 2.757m hoch. Die Passstraße zum Gletscher ist für viele Rennradfahrer ein Muss, so wie der Gletscher für die Wintersportler ein beliebtes Ziel ist.

Wir begleiten aktuell die Snowboard Race Wintersportler aus dem Nachwuchsbereich bei ihrem Training und Materialtest am Stilfserjoch und nutzen die Zeit neben dem „Gletscherskigebiet“ auch für einen Regionencheck und zwei Hoteltests.

(c) Aktiv- und Wellnesshotel Zentral

(c) Aktiv- und Wellnesshotel Zentral

Über das Skigebiet Stilfserjoch

Das Stilfser Joch ist das einzige Sommer-Skigebiet in Italien. Der Pass ist der höchste Gebirgspass in Italien und der zweithöchste Pass der Alpen. Die umliegende Region bildet den Nationalpark Stilfser Joch – eines der größten Naturschutzgebiete in Europa. Das Skigebiet hat nur im Frühling, Sommer und Herbst von Mai bis November geöffnet. Im Winter ist es geschlossen, da dann die Schneemassen den Weg zur Talstation des Skigebiets versperren. Das Stilfser Joch verbindet Trafoi im Vinschgau mit Bormio im Veltlintal und ist mit seinen 48 Kurven, die in eine Höhe von bis zu 2.757 Metern reichen eine beliebte Radstrecke.

Von der Talstation auf 2.757m Höhe gelangen Skifahrer mit der Seilbahn und einmal Umsteigen bis zur Bergstation Livrio bis in eine Höhe von 3.174 m Höhe. Von dort geht es über Schlepplifte weiter hinauf an die Geisterspitze auf 3.450 Metern. Vor allem für Anfänger sind die geschmeidigen Pisten ideal zum Üben geeignet. Im oberen Teil kommen die Carver voll auf ihre Kosten. Das Skigebiet Stilfser Joch wird gerne auch für Trainingszwecke der Nationalteams genutzt. Für Freestyler gibt es einen kleinen Snowpark, und Langläufer können sich auf zwei Höhenloipen auspowern. Freerider und Tourengeher freuen sich u.a. über die Skiroute Valle dei Vitelli. Wer lieber wandert, findet in der Ortler Skiarena viele schöne Wanderrouten.

(c) Aktiv- und Wellnesshotel Zentral in Prad im Vinschgau

(c) Aktiv- und Wellnesshotel Zentral in Prad im Vinschgau

Unterkunfts-Check Vier Sterne Aktiv- und Wellnesshotel Zentral

Das Aktiv- und Wellnesshotel Zentral in Prad im Vinschgau ist ein familiengeführtes Traditionshaus im Herzen von Prad. Unterschiedliche Zimmer- und Suitegrößen sorgen für ein umfangreiches Unterkunftsangebot. Je nach Bedarf kann man zwischen Einzel- oder Doppelzimmer, Juniorsuite oder Familienzimmer mit eigenem Schlafraum für die Kinder wählen.

Wellness im Aquaris Beauty & Spa

Aquaris ist der Name für das Highlight im Aktiv- und Wellnesshotel Zentral. Ein großzügiger Wellnessbereich mit verschiedenen Saunen und Bädern, ein lichtdurchflutetes Hallenbad mit 30° Wassertemperatur, ein Fitnessraum mit Blick auf die Berge, sowie Physio- und Schönheitsbehandlungen locken rund um das umfangreiche Outdoorprogramm.

Biken – Wandern – Genießen

Der Chef persönlich kümmert sich im Aktiv- und Wellnesshotel Zentral um alle Tipps und Tricks rund um das Thema Biken. Selber begeisterter Mountainbiker und Rennradfahrer freut er sich auf alle Biker, egal ob Genussbiker, Mountainbiker, Downhiller und Freerider. Die Bikesaison erstreckt sich im Vinschgau – Dank des trockenen Klimas – von März bis November. Täglich von Montag bis Samstag führt ein Bikeguide von PradBike auf flowigen Trails durch Wiesen und Wälder, uphill and downhill – zum stark reduzierten Partnerpreis.

Geführte Wanderungen

Tipps für geführte Wanderungen gibt es vom Rezeptions-Team. Zweimal wöchentlich begleitet ein Wanderführer die Gäste kostenlos auf wunderschönen einfachen Wanderungen und präsentiert Ihnen die Bergwelt.

(c)Hotel Pirovano Quarto

(c)Hotel Pirovano Quarto

Unterkunfts-Check Hotel Pirovano Quarto

Das Hotel Pirovano Quarto befindet sich im Herzen des Nationalparks Stilfs, 2.760 Meter über dem Meeresspiegel. Es ist von sehr hohen Gipfeln und beeindruckenden Gletschern umgegeben. Das Hotel Pirovano Quarto ist gerade einmal 50 Meter von der Seilbahn zum Gletscher entfernt und bietet einen optimalen Ausgangspunkt für Skifahrer und Touristen, die sich am Stilfser Joch aufhalten.

Die Hotelanlage hat insgesamt 110 Schlafzimmer, sowie umfangreiche Räumlichkeiten für Konferenzen, Meetings, Teambuilding-Aufenthalte, etc. Kulinarisch verwöhnt das Team vom Hotel Pirovano Quarto seine Gäste mit der typischen Vinschgauer-Küche.

Nach dem Sporteln laden der große beheizte Pool, der renovierte Wellnessbereich, der Leseraum oder die kuschelige Sonnenterasse zum Relaxen ein. Für das Indoor-Training bietet der Fitnessraum die Gelegenheit für ein auf Fettverbrennung und Verstärkung der Muskulatur ausgerichtetes Training, und Freizeitaktivitäten werden durch die Animation des Hotelteams vorgeschlagen.

Sichere und großzügige Lagerräume bieten ausreichend Platz für die Unterbringung von Ski, Snowboard, Fahrräder, Kitesegel, Werkzeuge für Alpinsport, etc.

Die ausführlichen Hotelberichte findet Ihr nach unserer Tour in unserem Unterkunfts-Check…
Einen ausführlichen Regionen-Check findet Ihr nach unserer Tour in unserem Regionen-Check…

Werbehinweis
Dieser Artikel entstand in freundlicher Zusammenarbeit mit dem Tourismusverband Prad und den Unterkünften „Aktiv- und Wellnesshotel Zentral“ und „Hotel Pirovano Quarto“. Das vorgestellte Produkt wurde uns für einen Produkttest kosten- und bedingungslos zur Verfügung gestellt.

Hochsommer in Europa – wie wäre es mit einer kleinen Abkühlung in Schnee und Eis? Während der Großteil der Bevölkerung bei dem Wort „Eis“ im Sommer eher an Eisbecher oder gekühlte Getränke denkt und nicht wirklich große Gedanken an Snowboarden oder Skifahren verschwendet, gibt es aber auch diejenigen, die auch im Hochsommer sehr wohl ihre Winterausrüstung pflegen und vor allem nutzen.

(c)be-outdoor.de - Sommertraining am Hintertuxer Gletscher

(c)be-outdoor.de – Sommertraining am Hintertuxer Gletscher

Wintersportler werden im Sommer gemacht

Nach dem Winter ist vor dem Winter. Denn: Die Vorbereitung auf die nächste Skisaison duldet auch im Hochsommer keinen Aufschub. Sommertrainingseinheiten für Wintersportler wie zum Beispiel Kondition, Schnelligkeit, Gleichgewicht, Sprungkraft, etc. sind das Eine, der regelmäßige Besuch auf Gletscherpisten für versierte Wintersportler das Andere. Während bei allen anderen Chillen am Strand lockt, absolvieren die angehenden Profisportler Schnee-Trainingslager am Gletscher. Denn Sommertraining ist für den Winter zwar immens wichtig, aber auch nicht „alles“. Regelmäßige Trainingseinheiten am Gletscher verkürzen die schneefreie Zeit und so waren wir mit unseren angehenden Nachwuchsprofisportlern am Hintertuxer Gletscher zum sommerlichen Schneetraining.

(c)be-outdoor.de - Sommertraining am Hintertuxer Gletscher

(c)be-outdoor.de – Sommertraining am Hintertuxer Gletscher

Hintertux – Österreichs einziges Ganzjahresskigebiet

Der Hintertuxer Gletscher ist Österreichs einziges Ganzjahresskigebiet und bietet Wintersportlern an 365 Tagen perfekt präparierte, schneesichere Abfahrten, tolle Gastronomie und ein faszinierendes Naturerlebnis auf bis zu 3.250 m. Vor allem im Herbst ist der Hintertuxer Gletscher „Der place to be“ für alle Skifahrer und Snowboarder, die die kommende Wintersaison nicht mehr erwarten können! Wir aber wollten wissen, wie es sich im Hochsommer am Gletscher sporteln lässt. Ein paar Details über das Skigebiet Hintertuxer Gletscher:

(c)be-outdoor.de - Sommertraining am Hintertuxer Gletscher

(c)be-outdoor.de – Sommertraining am Hintertuxer Gletscher

Ausgezeichnet – Das Hintertuxer Skigebiet

Im Winter 2018 wurde der Hintertuxer Gletscher vom renommierten Testportal Skiresort.de mit der Auszeichnung Testsieger in der Kategorie Extraklasse: Weltweit führendes Skigebiet bis 60 km gekrönt. Der Frühling verwöhnt mit feinstem Pulverschnee und herrlichem Sonnenskilauf. Im Sommer erleben Skifahrer und Snowboarder gleich vier Jahreszeiten auf einmal, einen großartigen Fernblick vom Großglockner über die Dolomiten bis zur Zugspitze sowie ein einzigartiges Sommerskigebiet. Auch Ausflugsgäste, Mountainbiker und Wanderer genießen Aktivität und Erholung in einer wunderschönen hochalpinen Berglandschaft. Familien und Kinder vergnügen sich etwa mit Maskottchen „Luis“ im Gletscherflohpark auf 3.250 m oder im Flohpark am Sommerberg.

(c)be-outdoor.de - Sommertraining am Hintertuxer Gletscher

(c)be-outdoor.de – Sommertraining am Hintertuxer Gletscher

Früh im Herbst gibt’s jede Menge frischen Schnee auf traumhaft breiten, sonnigen Pisten und das erste Snowpark-Opening Europas. Im Winter vereint sich der Hintertuxer Gletscher mit den Zillertaler Skibergen Eggalm, Rastkogel, Finkenberg, Penken/Mayrhofen und Ahorn zur schneesicheren Ski- & Gletscherwelt Zillertal 3000. Mit nur einem Skipass genießen Wintersportler dann insgesamt 202 Pistenkilometer! Beispiel in Hintertux.

(c)be-outdoor.de - Sommertraining am Hintertuxer Gletscher

(c)be-outdoor.de – Sommertraining am Hintertuxer Gletscher

Sommerschneetraining in Hintertux – Unser Fazit

Es ist Mitte Juli, seit Wochen geistert der Begriff „Hitzewelle“ durch die Presse und diejenigen, die nach drei Tagen Regenwetter laut nach der Sonne jammern, beklagen sich nun über zu viel Hitze. Zumindest ein Teil von Ihnen. Wir wollten wissen, wie die Gletscherskigebiete diese Temperaturen vertragen und ob man wirklich im Hochsommer gescheite Skibedingungen vorfindet. Ausgewählt für unseren Test haben wir den Hintertuxer Gletscher, einfach aus der Tatsache heraus, dass dieses Skigebiet eines unserer bevorzugten Winterskigebiete ist und wir die Region sehr gut kennen und vergleichen können.

(c)be-outdoor.de - Sommertraining am Hintertuxer Gletscher

(c)be-outdoor.de – Sommertraining am Hintertuxer Gletscher

Geöffnet haben insgesamt elf Lifte, drei davon sind die Gletschergondeln, die uns erstmal nach oben zur Bergstation bringen. Die restlichen sind die Schlepper im Skigebiet, sowie ein Sessellift. Die Kassen öffnen um 8 Uhr, der Lift startet um 8:15 Uhr. Um uns herum warten bereits diverse Skiteams, um ihr Training starten zu können. Aus Österreich, Italien und der Tschechei. Außerdem treffen wir einen Ski- und Snowboardkurs, sowie ein paar kleinere Gruppen Skifahrer und Snowboarder.

(c)be-outdoor.de - Sommertraining am Hintertuxer Gletscher

(c)be-outdoor.de – Sommertraining am Hintertuxer Gletscher

Trotz der langanhaltenden heißen Temperaturen sind die Pisten in einem Top-Zustand. Bretthart, aber nicht eisig und hervorragend präpariert. Während dieser Zustand rund um die „gefrorene Wand“ bis zum frühen Nachmittag anhält und für optimale Trainingsbedingungen sorgt, beginnt der Sonnenhang „Olperer“ am späten Vormittag ein wenig weicher zu werden. Für Skifahrer kein Problem, für unseren Snowboarder mit Riesenslalom-Raceboard in der Länge… wird es hier langsam weich. Unser Freestyle-Snowboarder hingegen freut sich auch wieder über den Schnee. Nach knapp vier Stunden Training zieht es uns zum Tuxer-Ferner-Haus zur Pause. Auf dem Weg dorthin bemerkt man auf den letzten Metern den Hochsommer. Hier wird es nun doch weicher. Aber das darf es auch, denn der Rest ist wahrlich durchgehend perfekt und empfehlenswert!

(c)be-outdoor.de - Sommertraining am Hintertuxer Gletscher

(c)be-outdoor.de – Sommertraining am Hintertuxer Gletscher

Insofern – wen es im Sommer mal in den Schnee zieht – ab nach Hintertux. Der Hintertuxer Gletscher hat übrigens nicht nur für Wintersportler etwas zu bieten. So finden sich auch zwei spannende Höhlen vor Ort, die wir bereits beide besichtigt haben.

Lese-Tipp aus der Redaktion

Eiszeit im Sommer – Wintersport im Hochsommer am Hintertuxer Gletscher…
Faszination pur – Der Natur-Eispalast im Hintertuxer Gletscher…
Klausnerhof / Hintertux: Wellness und 365 Skitage…

Viele Tiroler haben im Winter ganz besondere Berufe. Tätigkeiten und Orte machen diese Jobs so einzigartig. Die meisten dieser Arbeitnehmer findet man auf den Bergen, mitten im Schnee. Oft ist ihnen ihr Beruf Berufung. Vier Beispiele, die wir ganz besonders spannend finden:

Der Lawinensprengmeister

Wenn es in Innsbruck knallt, bewahrt Werner Haberfellner die Stadt vor Lawinen
Wenn es morgens in Innsbruck knallt, dass die Fensterscheiben klirren, war es meistens Werner Haberfellner. Der Pistenretter ist Mitglied der Lawinenkommission auf der Nordkette oberhalb der Tiroler Landeshauptstadt und muss eben ab und zu ein paar Sprengsätze zünden. „Wenn es nachts viel geschneit hat, fahren wir noch vor Sonnenaufgang aufs Kar hinauf. Wenn dann langsam die Sonne aufgeht, beginnen wir mit den Lawinensprengungen – mit Gaskanonen und Sprengseilbahnen“, sagt Haberfellner.

Bis um 7 Uhr lassen sie die Menschen allerdings schlafen, denn so eine Sprengung ist unten in Innsbruck ziemlich deutlich zu hören, wesentlich lauter als am Berg. „Für uns ist das wunderschön. Wir stehen dann ganz alleine am Kar, noch ist hier niemand unterwegs, die Gipfel beginnen zu strahlen und dann spuren wir als erste die Route zur Karrinne und machen eine Kontrollabfahrt. Traumhaft.“ Früher, bevor es die Lawinenkommission und die Verbauungen gab, sind einige Lawinen ins Tal gerauscht, manchmal sogar bis über den Inn. Haberfellner und seine Kollegen sprengen kontrolliert, damit den Menschen und der Stadt nichts passieren kann. Und trotzdem: „Wenn es Wums macht, sehen wir oft schöne, große Lawinen. Also richtig große Lawinen.“ Zum Glück steht Haberfellner dann aber ganz oben am Berg.

Pitztal_Pitztaler_Gletscher_Cafe3440_Christian_Melmer

Pitztal_Pitztaler_Gletscher_Cafe3440_Christian_Melmer

Der Standesbeamte

Christian Melmer traut Paare im höchsten Café Österreichs auf 3.440 Metern Höhe
Standesbeamter sein. Das stellt man sich schön vor als Beruf. Tagein tagaus hat man nur mit glücklichen Paaren zu tun. Kein Gemecker, keine schlechte Laune und Tränen auch nur aus Freude. Für Christian Melmer ist das ganz ähnlich. Und doch ein bisschen anders. Melmer arbeitet nämlich als Standesbeamter auf dem Pitztaler Gletscher, im Café 3.440. Wer für den Start in die Ehe einen ersten Höhepunkt sucht, geht hier her. Es ist das höchste Standesamt in Österreich.

Rund 30 Paare hat Melmer bereits auf 3.400 Metern vermählt. „Es ist jedes Mal ein bisschen anders“, sagt der Standesbeamte, der eigentlich in St. Leonhard im Pitztal angestellt ist. „Es gibt kleine und größere Gesellschaften, bei einer der letzten Trauungen waren zehn Hunde mit dabei, ein Bräutigam war so nervös, dass er nur noch weinte, mit dem mussten wir erstmal einen Schnaps trinken. Klar, dass sich gerade auch eingefleischte Skifahrer hier oben trauen lassen wollen. Ich habe schon mal eine Braut erlebt, die sich nach der Zeremonie die Skischuhe anzog, einfach das Kleid abschnitt und ab ging‘s auf die Piste.“ Wer sich ebenfalls von Christian Melmer trauen lassen möchte, kann die außergewöhnliche Hochzeits-Location über das Standesamt St. Leonhard im Pitztal buchen.

Eisgratbahn Stubaital

Eisgratbahn Stubaital

Die Seilbahn-Fachfrau

Eva-Maria Schulze hat die Eisgratbahn auf den Stubaier Gletscher voll im Griff
Schnee schaufeln. Das macht Eva-Maria Schulze gern. „Dann bin ich draußen und ich hab mal meine Ruhe“, sagt die Maschinistin am Stubaier Gletscher. Einen handwerklichen Beruf wollte sie eigentlich schon immer machen. „Aber damals haben alle gesagt, das ist nichts für ein Mädchen und dann hab ich eben eine Konditor- und Kochlehre gemacht.“ Glücklich gemacht hat es sie nicht und so fing sie noch eine zweite Ausbildung an – zur Seilbahn-Fachfrau.

In der Männerdomäne am Berg ist Schulze jetzt die einzige Frau unter 40 Kollegen. Aber das macht ihr nichts aus, es ist ihr Traumberuf. „Als die neue Eisgratbahn vor drei Jahren gebaut wurde, war ich von Anfang an dabei. Das war etwas ganz Spezielles, mitzuerleben, wie eine 3-Seil-Umlaufbahn gebaut wird, von Anfang an – so etwas erlebt man nicht oft. Ich weiß noch, wie ich das allererste Mal mit der neuen Bahn gefahren bin, das war mega.“ Mittlerweile ist Schulze schon x Mal hoch und runter gegondelt, denn ihr Einsatzort ist die Mittelstation. Sie kennt ihre Bahn in- und auswendig, weiß genau, wie die computergesteuerte Anlage funktioniert und kann bei technischen Problemen schnell die Lösung finden. „Es ist ein super Job. Man ist immer an der frischen Luft, hat viel mit Menschen zu tun und es gibt viel Abwechslung.“ Kuchen backt Schulze heute nur noch für ihre Seilbahn-Kollegen.

Herzmomente_Winter_2018 - St.Anton_am_Arlberg_Patrick_Bätz

Herzmomente_Winter_2018 – St.Anton_am_Arlberg_Patrick_Bätz

Der Off-Piste-Guide

Patrick Bätz führt seine Gäste zu den besten Tiefschneehängen in St. Anton am Arlberg
Skilehrer sein, Anfängern und Fortgeschrittenen das Skifahren beibringen. Das ist ein schöner Job. Aber Patrick Bätz ist lieber Skiführer. Wer mit ihm in den Bergen rund um St. Anton unterwegs ist, muss schon ziemlich gut Ski fahren können.

„Die Valluga ist der höchste Punkt bei uns im Skigebiet auf der Tiroler Seite des Arlbergs. Die Abfahrt kann nicht jeder machen und schon gar nicht alleine“, sagt Bätz. Um auf den Gipfel fahren zu können, muss man nicht nur schwindelfrei sein, man kommt auch nur zusammen mit einem staatlich geprüften Berg- und Skiführer wie Bätz überhaupt in die kleinen Gondeln. 26 Jahre ist Bätz erst alt und hat doch schon drei verschiedene Berufe ausgeübt: Erst war er Skirennfahrer, dann Profi-Golfer und jetzt, nach einem Bandscheibenvorfall, eben Off-Piste-Guide bei der Skischule Arlberg. „Wer von klein auf daran gewöhnt ist, draußen unterwegs zu sein, Sport zu machen, der wird auch als Erwachsener im Berufsalltag nicht einfach nur am Büroschreibtisch sitzen können. Ich gehe selbst an meinen freien Tagen Ski fahren. Wenn ich nicht raus kann, werde ich ganz nervös.“

Wenn Bätz auf der Valluga steht, ist aber alles wieder gut. Voll konzentriert muss er dann sein und auf seine Gäste achten. „Es gibt zwei Varianten bei der Abfahrt: Valluga Nord und Valluga West. Wer die Valluga Nord fahren will, muss wirklich ein sehr guter Skifahrer sein, es gibt einige ausgesetzte Stellen, da darf man nicht die Nerven wegschmeißen und Angst bekommen. Danach kommt man in einen langen, weiten Hang. Wenn man den anspuren darf – das ist richtig cool.“

Weitere spannende Persönlichkeiten und ihren Bezug zum Winter findet Ihr hier…

Quelle: Tirol.at / Genboeck PR

Skiopening bedeutet auch immer eines – Party – Party – Party… Ihr wollt wissen, wann Ihr wo die ersten Schwünge und Spuren ziehen könnt? Wir haben Euch eine Übersicht über die ersten Openings auf unseren umliegenden Gletschern zusammengestellt. Übrigens – in vielen Gebieten kann man auch schon vor den ersten offiziellen Openings Skifahren und Boarden, denn die Pisten müssen ja präpariert werden. In unserer Übersicht findet Ihr für jedes Skigebiet auch einen direkten Link, über den Ihr die Lage direkt vor Ort selber checken könnt und vielleicht sogar vor dem ersten offiziellen Opening eine Runde drehen könnt.

12. – 14. Oktober: Kaunertal

Vom 12. bis 14. Oktober 2018 findet das Kaunertal Opening inklusive großem Musik- und Eventprogramm statt. Hier geht´s zum Kaunertaler Gletscher…

13. – 14. Oktober: Stubaier Gletscher

Vom 13. bis 14. Oktober 2018 wird am Stubaier Gletscher mit der „Weißen Wiesn“ zünftig in Dirndl und mit Lederhose in die neue Skisaison gestartet. Passend dazu gibt es Weißwurst, Bier und ein Oktoberfest. Hier geht´s zum Stubaier Gletscher…

20. – 21. Oktober: Pitztal: Gletscher

Vom 20. – 21. Oktober startet das Pitztal mit Tirols höchstem Gletscherfest „Ski & Show 2018“ in die offizielle Skisaison. Pitztaler Gletscher am 20. bis 21. Oktober 2018. In jedem Fall finden wieder Skitests statt. Auch ein Barbecue wird auf dem höchsten Gletscher Tirols angeboten. Bei guter Schneelage öffnen die Pisten bereits im September. Hier geht’s zum Pitztaler Gletscher…

26. – 28. Oktober: Sölden

Vom 26. bis 28. Oktober 2018 startet Sölden mit Weltcup-Party inklusive DJs und Live-Acts in die neue Saison. Hier geht´s zum Skigebiet Sölden…

2. bis 4. November: Zell am See / Kaprun

Vom 2. bis 4. November 2018 findet das WOW Glacier Love am Kitzsteinhorn im Skigebiet Zell am See / Kaprun statt. Beim „WOW Glacier Love“-Festival gibt es Partys mit DJs und Live-Acts im Ort sowie Wintersport-Aktionen am Kitzsteinhorn. Hier geht´s zum Kitzsteinhorn…

15. November: Obergurgl-Hochgurgl

Obergurgl-Hochgurgl startet ab 15. November 2018 mit einer Skiopening-Woche in den Winter 2018 / 2019. Mit jeder Menge Live-Musik, ausgelassenen Après-Ski-Partys und einer großen Skiopening-Party. Hier geht´s zum Skigebiet Obergurgl-Hochgurgl…

24. November: Ischgl

Am 24. November 2018 eröffnet Ischgl die Skisaison wieder mit dem „Top of the Mountain“-Konzert mit Jason Derulo und jeder Menge Superstars. Hier geht`s zur Silvretta Arena Ischgl-Samnaun…

1. Dezember: Obertauern

Am 1. Dezember 2018 startet Obertauern mit einem Konzert von Wanda in den Winter. Hier geht´s zum Skigebiet Obertauern…

7. – 9. Dezember: Saalbach-Hinterglemm

In Saalbach-Hinterglemm findet zum Saisonstart das Bergfestival statt. In diesem Jahr treten Beatseaks, Seiler & Speer und viele weitere Künstler auf. Hier geht´s zum Skigebiet Saalbach-Hinterglemm…

1.Dezember: Schladming

Schladming startet am 1. Dezember 2018 in die Wintersaison. Beim „Snow Break Europe“ im WM-Park Planai treten internationale Top-Acts auf, dazu gibt es zahlreiche Après-Ski-Partys in Schladming. Auf die Party-Fans warten außerdem noch die Toten Hosen, die Donots und DJs auf den zahlreichen Après-Ski-Partys. Hier geht´s zum Skigebiet Schladming-Dachstein…

1. Dezember: St. Anton & Lech

In St. Anton und Lech Zürs am Arlberg beginnt am 1. Dezember 2018 offiziell die Skisaison. Skifahrer und Snowboarder können sich in St. Anton wieder auf ein Live-Konzert und in Lech Zürs auf die Disco-Gondeln freuen. In diesem Jahr stehen Anastacia und Special Guest Melanie C auf der Bühne in St. Anton. Eine Woche später folgt außerdem die Warth-Schröcken in die Saison. Hier geht’s zum Skigebiet Ski Arlberg…

1. Dezember: Alta Badia

Alta Badia versammelt im Dezember wieder die Spitzenköche der besten Skigebiete weltweit zu einer Gourmet-Skisafari. Die Küchenchefs kochen in den Bergrestaurants des Skigebiets, während Skifahrer die Möglichkeit haben, mit ihren Skiern von Hütte zu Hütte zu fahren, um die Schmankerl zu probieren. Hier geht’s  Skigebiet Alta Badia…

7. Dezember: Serfaus-Fiss-Ladis

Das Skiopening in Serfaus-Fiss-Ladis findet am 7. Dezember 2018 statt. Am Samstag ist an der Talstation der Komperdellbahn 100% Après-Party geplant. Hier geht´s zum Skigebiet Serfaus-Fiss-Ladis…

8. und 9. Dezember 2018: SkiWelt Wilder Kaiser – Brixental

In der Skiwelt Wilder Kaiser – Brixental wird gleich zweimal gefeiert. Am 8. und 9. Dezember 2018 sowie vom 14. bis 16. Dezember 2018. Auch in diesem Jahr gibt es wieder eine große Hüttengaudi mit Live-Musik, DJs und Volksmusik in den Hütten der SkiWelt. Hier geht´s zur SkiWelt Wilder Kaiser – Brixental…

Vom 13. bis 16. Dezember: Zermatt

Vom 13. bis 16. Dezember 2018 findet in Zermatt die vierte Ausgabe des Zermatt Fashion Weekend statt. Mode, Funky Beats und jede Menge Kulinarik sind geboten. Jungdesigner und große Marken sowie Uhren- und Schmuckhersteller zeigen ihre neuesten Kollektionen. Der Laufsteg befindet sich mit Blick auf das Matterhorn. Hier geht´s zum Skigebiet Zermatt…

15. Dezember: Mayrhofen

Am 15. Dezember 2018 heißt es in Mayrhofen “Rise & Fall”. Dazu zeigen 50 Teams ihr Können im Skibergsteigen, Paragliding, Mountainbiken und natürlich im Skifahren. Im Anschluss steigen zahlreiche Partys mit Konzerten und Live-Acts. Hier geht´s zum Skigebiet Mayrhofen…

Dezember: Zauchensee

Ebenfalls im Dezember startet auch die Weltcup Arena Zauchensee in den Skibetrieb. Hier finden Brettlfans und Sonnenanbeter den ganzen Winter über jede Menge tolle Veranstaltungen rund um die Themen Wintersport und Action, Kulinarik und Fashion. Hier geht´s zum Skigebiet Zauchensee…

Ein wunderbares Ausflugsziel für Groß und Klein bietet der Hintertuxer Gletscher. Neben dem Gletscherflohpark auf 3250 m kann man seit 2017 auch Pepis Kinderland am Penkenjoch in Finkenberg besuchen.

Pepis Kinderland

Der acht Meter hohe Riesen-Pepi lässt Kinderherzen höher schlagen. Der aus Holz und Schindeln gebaute Teddybär bietet jede Menge Spielspaß im Inneren. So kann man auf drei Ebenen durch eine Kriechröhre, einem Spielhaus und einer Kletterwand toben. Hinaus saust man einfach über die Rutsche und landet in einem großen Spielareal mit Sprungluftkissen, Sandspielbereichen und Balancierwegen. Über die Finkenberger Almbahnen ist man im nu bei Pepi und kann beim Hinunterfahren auf der Mittelstation die Naturwelt erkunden. Hier führen Themenwege durch einen märchenhaften Wald. Hier geht der Spielspaß auf Almwiesen und Sumpfböden ungehindert weiter. Die Erwachsenen chillen derweil auf der Entspannungsinsel. Zum Abschluss kann man im Tal auf dem Naturlehrpfad Glocke wandeln. Und wer mehr Abenteuer sucht geht einfach über die Brücke mit Blick in die 70 Meter tiefe Schlucht, bei der laut Sage der Teufel selbst am Werk gewesen sein soll.


(c) Pepis Kinderland

Natur, Sport & Spaß

In den TUX-Welten dreht sich alles um das Naturerlebnis, um Geschicklichkeit, Sport und Spaß, wie auch in der Pflanzenwelt in Madseit. Dort können Familien am Blumenstrauß-Spielplatz Farne und Moose bestimmen und sich beim Zapfen-Werfen austoben. Das große Krabbeln bricht in der Tierwelt aus, an Spielestationen, an denen man viel lernen kann. In der Wasserwelt in Hintertux sprudelt, gluckert und spritzt es. Beim Zielschießen mit Wasserpumpen oder auf der großen Wasserfallschaukel bleibt kein Auge trocken. Wasser in kristalliner Form zeigt die Ganzjahres-Abenteuerwelt aus Schnee, Eis und Gletscherhöhlen auf dem 3.250 hohen Hintertuxer Gletscher. An der Bergstation der Sommerbergalm starten kleine Detektive zu einer Gletscherflohsafari mit fünf interaktiven Stationen, an denen „eiskalte“ Fragen zum Mysterium Gletscher und einem Rätselschatz gestellt werden. Ganz oben auf dem Gletscherflohpark fahren Kinder mitten im Sommer auf eine Schneeballschlacht und die Gletscherfloh-Fotostation ab. Zudem gibt es das Reifenkarussell, die Riesengondel und die Tubingbahn. Und das Beste daran, die Auffahrt für Kinder bis zehn Jahre ist kostenlos.

Lust bekommen? Dann schnallt euch die Rucksäcke auf den Rücken, packt die Sonnencreme und warme Sachen ein und nichts wie los!
Mehr Informationen findet ihr hier!

Und falls ihr noch nach der passenden Übernachtung sucht, können wir den Klausnerhof wärmstens empfehlen.

Quelle: Tux Österreich

Naturjuwel unter der Erde

„Die Entdeckung war eigentlich reiner Zufall“, so Roman Erler vom Natursport Tirol, der den Eispalast 2007 während einer Bergtour das entdeckt hat und das erste Mal begangen ist. Eingeteilt in insgesamt vier Abschnitte, fasziniert die Eishöhle seitdem große wie kleine Besucher.

Natureispalast in Tirol in Hintertux

Natureispalast in Tirol in Hintertux

Von zauberhaft bis faszinierend

Rund einhalber Kilometer ist die Erschließung des Führungsweges bereits vorangeschritten und sorgt bei großen wie kleinen Besuchern gleichermaßen für jede Menge Begeisterung. Verschiedene Attraktionen sorgen auf der Tour für Staunen und Begeisterung:

Natureispalast in Tirol in Hintertux - Roman Erler, der Entdecker der Höhle

Natureispalast in Tirol in Hintertux – Roman Erler, der Entdecker der Höhle

Per Zufall entdeckt – Die Eishöhle am Hintertuxer Gletscher

Der Zufall hatte seine Hand im Spiel bei der Entdeckung des Natur Eis Palastes. Denn nur beiläufig wurde dieses faszinierende Naturjuwel von Roman Erler (Natursport Tirol) während einer Bergtour im Jahre 2007 entdeckt und erstmals begangen. Da das auf den ersten Blick so starre Gletschereis durch die Fließbewegung der Eismassen ständig in Bewegung ist, wurde nach genauer Vermessung 2007 und erneuter Vermessung im letzten Jahr nur eine minimale Veränderung festgestellt.

Natureispalast in Tirol in Hintertux

Natureispalast in Tirol in Hintertux

Die geringe Eisbewegung sowie die optimale Erreichbarkeit (nur 200 m von der Bergstation des Gletscherbus 3 entfernt) waren Hauptgründe, dieses Meisterstück der Natur der Öffentlichkeit zugänglich zu machen.
Weitere Informationen findet Ihr unter www.natureispalast.info

Unser Übernachtungstipp im Zillertal: Der Klausnerhof

Werbehinweis

Dieser Artikel entstand in Zusammenarbeit mit dem Eispalast Hintertuxer Gletscher. Die Tickets für einen Besuch im Eispalast wurden uns für einen Produkttest kosten- und bedingungslos zur Verfügung gestellt.

Text: Petra Sobinger
Bildmaterial: Petra Sobinger

Die Skisaison verlängern. Und das bei Sonnenschein und besten Pistenverhältnissen. Am besten geht das auf den 5 Tiroler Gletschern, denn für den Sonnenskilauf gilt: je höher, desto bessere Pistenbedingungen. Zum Teil bis Juni ist dort perfekter Skispaß garantiert, auf dem Hintertuxer Gletscher sogar das ganze Jahr über.

Kaunertaler Gletscher: Freeriden, Snowboarden und ein lustiges “Soalrennen”

Der Kaunertaler Gletscher bleibt bis zum 21. Mai für Skifahrer geöffnet. Davor gibt es aber noch einige spannende Veranstaltungen: Am 17. und 18. März 2018 findet das THULE Freeride Testival BMW xDrive statt, mit vielen Skitest-Möglichkeiten, jeder Menge Freeride-Spaß und kostenlosen BMW-Shuttleservices aus dem Tal zurück zu den Bergbahnen.

Alle Boarder und Freeskier freuen sich auf coole Runs und lässige Partys bei den Spring Classics, vom 7. April bis zum 21. Mai 2018. Für alle Backcountry- und Powder-Fans ist das Choice Company Split Camp ideal, es findet vom 20. bis 22. April 2018 statt. Bergführer aus dem Kaunertal und professionelle Snowboarder begleiten Snowboard- und Splitboard-Touren, geben Tipps und veranstalten Lawinentrainings.

Am 29. April 2018 schließlich ist das legendäre “Soalrennen”, das Seil-Rennen: In gemischten Dreierteams treten die Mannschaften als Seilschaft an und müssen so einen Riesentorlauf mit leichten Hindernissen bewältigen. Wer bei diesem Spaß dabei sind möchte, muss sich bis zum 21. April bei den Kaunertaler Gletscherbahnen anmelden.

Pitztaler Gletscher: Freeriden für Profis oder Skitourengehen für Anfänger und zu Österreichs höchster Weinverkostung auf 3.440 Metern

Bis zum 22. April 2018 kann man auf dem Pitztaler Gletscher Ski fahren. Der Saisonabschluss wird am 20. und 21. April mit der einzigartigen Veranstaltung „Firn, Wein & Genuss“ gefeiert, die höchste Weinverkostung Österreichs. Im Café 3.440 präsentieren 15 Winzer aus Österreich und Südtirol ihre besten Tropfen, abends gibt es dann die Pitztaler Wein- und Gourmetnacht im Eventzelt in Mandarfen.

Doch vor dem Saisonabschluss stehen noch ein paar andere coole Events an. Vom 8. bis 11. März etwa findet das Pitztal Wild Face Freeride Extreme statt, bei dem sich 150 Teilnehmer und Teilnehmerinnen im Skifahren im freien Gelände messen. Wer am schnellsten vom Gipfelkreuz des Mittagskogels auf 3.173 Metern zurück im Tal in Mandarfen auf 1.663 Metern ist, hat gewonnen. Wer noch nicht wettkampfreif ist, kann am Pitztaler Gletscher bestens im neuen Skitourenpark trainieren. Hier gibt es Aufstiegsrouten in drei verschiedenen Schwierigkeitsgraden und auch entsprechende Abfahrtsmöglichkeiten durch den Tiefschnee. Für 42 Euro kann man jeden Dienstag auch eine zweistündige Einsteigertour buchen.

Zünftig gefeiert wird am 2. April, am Ostermontag beim 26. Pitztaler Schneefest im Festzelt in Mandarfen, natürlich mit viel Live-Musik und einem Unterhaltungsprogramm für Kinder.

Gletscher Sölden/Ötztal – Vom Electric Mountain Festival bis zur genussvollen Weinprobe auf über 3.000 Metern

Kurz bevor die Pisten am 1. Mai 2018 auf den beiden Gletschern in Sölden schließen, wird noch einmal richtig aufgedreht im Hotspot der Alpen. Am 5. und 6. April 2018 findet das große Finale des Electric Mountain Festivals statt – mit Live-DJ-Sets unter anderem von DJ Oliver Heldens, Don Diabolo, Jonas Blue und Bakermat in der riesigen Open-Air-Funzone am Giggijoch auf 2.200 Metern. Kurz darauf, vom 9. bis 14. April sind die weltbesten Freestyler und Freestylerinnen auf dem Tiefenbachgletscher zu Gast, beim “The Audi Nines” zeigen sie, was sie können. Genussvoll wird es vom 19. bis 22. April beim traditionellen “Wein am Berg”. Neben den Weinverkostungen auf über 3.000 Metern gibt es auch Erkundungstouren mit prominenten Skiguides, ein kulturelles Rahmenprogramm und viel gutes Essen. Das Motto des diesjährigen “Wein am Berg” lautet: Österreich trifft Großbritannien. Party on! heißt es dann nochmal am 28. und 29. April beim großen Winterfinale wird die Skisaison verabschiedet.

Stubaier Gletscher: Vollmondparty im Schneekristall und lässige Events im Snowpark

Wer für die Frühjahrs-Skiferien auf Nummer Sicher gehen möchte, kann den Urlaub getrost im Stubai buchen. Denn hier fahren die Lifte garantiert bis zum 3. Juni 2018. Da wäre sogar noch ein Skiurlaub im Spätfrühling drin, denn auch die Pisten sind um diese Jahreszeit auf dem Gletscher immer noch in Bestform. Sogar Freerider finden noch ihre eigene Route.

Am 24. Februar findet im Restaurant Schaufelspitz zum zweiten Mal die Gourmetnacht Dine & Beer statt. Die Küche des Schaufelspitz wurde auch in diesem Jahr wieder mit zwei Gault Millau Hauben und 15 Punkten ausgezeichnet und ist damit das höchstgelegene Zwei-Hauben-Restaurant der Welt. Am 31. März wird im Schneekristall Pavillon, dessen Kuppeldecke sich öffnen lässt, eine Vollmondparty gefeiert.

Snowboarder und Freeskier bekommen im Gletscherfrühling auch noch einiges geboten: Vom 19. März bis zum 7. April ist der Spring Park mit einer Easy-, einer erweiterten Jib-Line und einer Medium-Line geöffnet. Danach wird aufgestockt, auf den XXL Spring Park – mit Easy-, Jib-, Medium und Pro-Line. Bis zum 13. Mai ist der Snowpark geöffnet und bietet allen Besuchern außerdem zahlreiche coole Events, Barbeque und Chill Sessions.

Neu im Frühjahr sind die Austria Freeski Days, die am 13. Februar, 25. März und am 8. April 2018 im Snowpark Stubai Zoo stattfinden. Hier können Kinder und Jugendliche unter professioneller Anleitung von ÖSV-Trainern die ersten Schritte im Snowpark wagen.

Hintertuxer Gletscher: Vom Early Bird Skiing über Open Air und Flower Pow(d)er bis zum Snowpark-Event Välley Rälley

Auf dem Hintertuxer Gletscher ist die Skisaison nie beendet. Hier kann man an 365 Tagen im Jahr über die Pisten fahren. An jedem Mittwoch im April (und je einem Mittwoch im März und im Mai) geht es sogar schon um 7.45 Uhr los: Beim Early Morning Skiing genießen die Teilnehmer zusammen mit einem Skiguide zuerst die freien, frisch präparierten Pisten und anschließend einen ausgiebigen Brunch im Wirtshaus am Tuxer Ferner.

Termine: 21. März, 4., 11., 18., und 25. April sowie 2. Mai.
Aber auch Partys, Konzerte und andere Veranstaltungen hat der Hintertuxer Gletscherfrühling zu bieten. Am Sommerberg findet am 23. März 2018 das „Hintertuxer Gletscher Open Air“ statt. Mitten im Skigebiet, auf 2.100 Metern, heizt die Kölsche Band „Die Höhner“ und einige Vorbands den Gästen so richtig ein. Vom 14. April bis zum 6. Mai finden die beliebten „Flower Pow(d)er Wochen“ statt, mit der Möglichkeit, einen Pistenbully selbst zu fahren, Telemark-Workshops, Yoga-Brunch, Skitests, Recco-Lawinenschulungen, Partys und vielem mehr.

Einer der letzten Höhepunkte des Gletscherfrühlings ist dann die Välley Rälley am 28. und 29. April: Im Betterpark Hintertux gibt es dann kostenlose Coaching Sessions und Snowboard Tests, außerdem ein Wettbewerb, bei dem wirklich jeder mitmachen kann und darf.

Coole Frühjahrs-Angebote in den Gletscherhotels

Die Gletscherhotels der 5 Tiroler Gletscher bieten günstige Übernachtungspackages für das Frühjahrs-Skifahren inklusive Skipass.

Weitere Infos findet Ihr unter www.gletscherhotels.at

Ab nach ganz oben

Es ist soweit – auf den 5 Tiroler Gletschern beginnt langsam aber sicher die Skisaison.

Auf dem Gletscher in Sölden können die Brettlfans bereits ihre ersten Runden drehen. Hier gibts das pure Gletscherschneevergnügen auf über 3.000m. Weiter hinunter ins Tal geht es dann auf Naturschnee.

Am 16. September, öffnen auch am Pitztaler und am Stubaier Gletscher die Pisten. Im Kaunertal geht es ab dem 23. September los In Hintertux ist sowieso Ganzjahres-Skifahren möglich.

Die Saison jetzt auf den 5 Tiroler Gletschern geht bis Anfang Juni. Neben jeder Menge Ausblick und schon früh den besten Schnee. Die 5 Tiroler Gletscher bieten sogar den höchsten mit einer Seilbahn erreichbaren Punkt in Tirol, viele außergewöhnliche Restaurants, Kultur und zahlreiche Veranstaltungen rund um Ski und Snowboard.

Kaunertal (1.273 bis 3.108 Meter)

Das Opening mit neuem Motto und viele Skitest-Möglichkeiten Der Kaunertaler Gletscher ist gerade bei einem jüngeren Publikum sehr beliebt. Das liegt vor allem am Snowpark und dem beliebten Opening.

In diesem Jahr findet es vom 13. bis 15. Oktober 2017 zum 32. Mal statt und bietet erstmals statt der Opening Party im Zelt einen dreitägigen „Clubbing Circle“ im Tal geben: Partys in verschiedenen Bars in Feichten mit DJs oder Bands. Außerdem werden Outdoorfilme gezeigt.

Eine der Besonderheiten des Kaunertaler Gletschers ist seine Lage. Eine Panoramastraße mit traumhaften Ausblicken führt mitten ins Skigebiet. Auf den breiten Naturschnee-Pisten ist viel Platz für alle und an den Liften gibt es kaum Wartezeiten. Wer gut trainierte Oberschenkel hat, kann von der Bergstation der Karlesjochbahn auf 3.108 Metern bis zur Talstation der Ochsenalmbahn auf 2.150 Metern durchfahren.

Freerider freuen sich auf dem Kaunertaler Gletscher über das gut ausgebaute „check your line“ Konzept, mit dem die vielen Routen und Variantenabfahrten abseits der präparierten Pisten markiert sind.

Im Kaunertaler Gletscher

Die neue Skisaison startet am Kaunertaler Gletscher am 23. September 2017 und geht voraussichtlich bis 21. Mai 2018.

Pitztal (1.640 bis 3.440 Meter)

Späte Sonnenuntergänge im höchsten Café Österreichs Das Café 3.440 auf dem Pitztaler Gletscher markiert den Höhepunkt für Gletscherskifahrer. Höher kommt man mit keiner Seilbahn und es gibt auch kein Café in Österreich, das höher liegt.

Von der freischwebenden Panoramaterrasse des modernen Gebäudes blickt man direkt auf die Wildspitze, mit 3.774 Metern Tirols höchster Gipfel.

Im Dezember, am 16. und 17.12., findet die „Pitztal Glacier Trophy“ statt, ein Ski-Bergsteiger-Rennen auf dem Dach Tirols: Ambitionierte Hobbyläufer und Spitzenathleten aus verschiedenen Ländern messen sich in den Kategorien „Olympic Distance“ und „Vertical“.

Beim Aperitif den Sonnenuntergang bestaunen kann man im Café 3.440 an fünf Terminen im Winter: am 7., 21. und 28. Dezember 2017 und am 4. und 16. Januar 2018. Denn hier oben gibt es nicht nur Österreichs höchsten Kaffee, sondern eben auch den höchsten, also spätesten Sonnenuntergang Tirols.

Die Events auf dem Pitztaler Gletscher

Der Skibetrieb startet auf dem Pitztaler Gletscher bereits am 16. September 2017 und endet am 22. April 2018

Sölden (1.350 bis 3.340 Meter)

Einzigartige Bond-Installation, neues Restaurant und ein gemeinsamer Skipass Sölden & Obergurgl-Hochgurgl Das Restaurant ice Q am Gaislachkogl auf 3.048 Metern ist schon jetzt eines der bekanntesten Gebäude im Gletscherskigebiet in Sölden.

Der beeindruckende Glaskubus diente beim letzten James-Bond-Dreh zu „Spectre“ als Filmkulisse. Nun wird es erstmals dazu eine Kinoinstallation auf dem Gipfel des Gaislachkogls geben, die es so an keinem anderen Bond-Drehort in der Welt gibt.

Rechtzeitig zum Auftaktrennen des FIS Skiweltcups vom 27. bis 29. Oktober 2017 gibt es eine zweite Neuerung: ein neues Restaurant am Rettenbachgletscher. Das Restaurant am Rettenbachgletscher wird komplett erneuert und bekommt neben einem großzügigen SB-Restaurant auch ein Bedienungsrestaurant sowie eine Lounge-Bar neu hinzu.

Interessant für all jene, die länger als nur das Wochenende zum Skifahren kommen: Erstmals gelten die 3- und Mehrtages-Skipässe ab 16. November in Sölden und im Skigebiet Obergurgl-Hochgurgl.

Die Events auf dem Gletscher in Sölden

Am Rettenbach- und Tiefenbachferner hat der Skibetrieb bereits am 6. September 2017 gestartet und geht bis zum 1. Mai 2018. Das Winterskigebiet öffnet am 16. November 2017.

Stubai (1.000 bis 3.210 Meter)

Größtes und familienfreundlichstes Gletscherskigebiet Mit 26 Liftanlagen und 64 Pistenkilometern ist der Stubaier Gletscher das größte Gletscherskigebiet Österreichs. Dank dem BIG Family Ski Camp und der BIG Family Fun Slope gilt es außerdem als ein besonders familienfreundliches Skigebiet.

Ein großer Pluspunkt: Kinder unter zehn Jahren fahren in Begleitung eines zahlenden Elternteils kostenfrei Ski. Snowboarder und Freeskier lieben den Stubaier Gletscher wegen des Snowparks Stubai Zoo, einer der besten Snowparks weltweit.

Erstmals überhaupt findet in diesem Snowpark Ende November der FIS Freeski World Cup statt. Freerider sind dankbar für das Powder Department mit 13 GPS-getrackten Freeride Runs, Checkpoints und einer LVS-Trainingsanlage.

Und die Kulinarik-Freunde unter den Skifahrern freuen sich über das höchste Hauben-Restaurant der Welt, das Schaufelspitz, und Events wie die Gourmetnacht Dine & Wine im Januar. Weitere besondere Angebote belegen, dass man sich auf dem Stubaier Gletscher tatsächlich im „Königreich des Schnees“ befindet.

Nahe der Bergstation Eisgrat, auf die seit vergangenem Winter die neue 3S-Eisgratbahn mit ihren von Pininfarina designten Kabinen für bis zu 32 Personen hinauf fährt, befindet sich die rund 200 Meter lange Eisgrotte mitten im Gletschereis auf knapp 3.000 Metern.

Die Gipfelplattform TOP OF TYROL auf 3.210 Metern bietet einzigartige Panoramablicke.

Die Events auf dem Stubaier Gletscher

Die Skisaison beginnt auf dem Stubaier Gletscher am 16. September 2017. Voraussichtlich wird man bis Anfang Juni 2018 Ski fahren können.

Hintertuxer Gletscher (1.500 bis 3.250 Meter)

Kinderland auf dem Penkenjoch und 365 Tage Skispaß Der Hintertuxer Gletscher ist einzigartig in Österreich. Nur hier kann man das ganze Jahr, also an 365 Tagen Ski fahren. Auf dem Gletscher gibt es 60 Kilometer reine Naturschneepisten, im Winter wächst das Skigebiet zur Ski- und Gletscherwelt Zillertal 3000 und hat dann insgesamt 196 Pistenkilometer.

In diesem Winterskigebiet wird zum Saisonstart am Finkenberg die erste Sektion der neuen Finkenberg Almbahn eröffnet: eine 10er-Einseil-Umlaufbahn. Sie ersetzt die 4er-Kabinenbahn aus dem Jahr 1987 und schafft in Zukunft in nur sieben Minuten 900 Höhenmeter.

Die neuen Gondeln haben Sitzheizung und W-lan. Am Penkenjoch können die Kleinen ab Dezember im neuen Pepis Kinderland die ersten Versuche auf Skiern machen. Etwas ganz Besonderes auf dem Hintertuxer Gletscher ist auch die begehbare, natürliche Gletscherspalte, der Natur Eis Palast.

Erst im vergangenen Winter wurde die neue Funslope am Sommerberg gebaut, sie macht ihrem Namen alle Ehre: Wellen und Steilkurven können von jedem Skifahrer oder Snowboarder befahren werden, da die Hangneigung sehr moderat ist.

Die Events auf dem Hintertuxer Gletscher

Auf dem Hintertuxer Gletscher kann man an 365 Tagen im Jahr Ski fahren. Mit nur einem Skipass zehn Tage lang über alle 5 Tiroler Gletscher carven.

Die 5 Tiroler Gletscherskigebiete

Über 75 Seilbahnen und Liftanlagen bieten die 5 Tiroler Gletscher Skigebiete, fünf Snowparks, 100 Kilometer Variantenabfahrten und knapp 300 Pistenkilometer. Wer alle einmal abfahren möchte, für den eignet sich der flexibel einsetzbare Skipass „White5“.

Dieser Pass ist insgesamt zehn Tage gültig, zwischen dem 1. Oktober 2017 und dem 15. Mai 2018. Der gletscherübergreifende „White5“ kostet 399 Euro. Wer seinen Skitag auf einem der 5 Tiroler Gletscher verbringt, übernachtet anschließend am besten gleich in einem der Gletscherhotels.

Gletscherhotels.at

Frühstückspension, gemütliche Ferienwohnung oder Sterne-Hotel – für jeden Anspruch gibt es die passende Unterkunft. Unter www.gletscherhotels.at sind sämtliche teilnehmende Betriebe in den Gletscher-Regionen aufgelistet. Gemeinsam ist den Gletscherhotels, dass sie köstliche österreichische Küche servieren und passende Wohlfühl- und Entspannungsprogramme anbieten.

Die Übernachtung in einem Gletscherhotel kann zusammen mit dem Skipass direkt online gebucht werden. „Snowdays“ heißt die neue Aktion der 5 Tiroler Gletscher. Für jeden Tag zwischen dem 1. Oktober 2017 und dem 15. Mai 2018 wird je ein Gletscher-Tagesskipass verlost.

Einfach auf www.snowdays.tirol im Kalender einen Wunschskitag angeben und mit ein bisschen Glück den Tagesskipass gewinnen. Wer dann seine Gletscher-Erlebnisse noch ablichtet und hochlädt, kann außerdem an der Verlosung von Urlaubsgutscheinen und White5-Skipässen teilnehmen.

Weitere tolle Tipps für Gletschererlebnisse
Faszination pur – Der Natureispalast im Hintertuxer Gletscher…

Unser Skigebietetest in Hintertux…

Text: Genboeck PR
Bildmaterial: Petra Sobinger

Erhalte unseren be-outdoor.de Newsletter

Jeden Sonntag neu - Die besten Outdoor-Tipp

Registriere dich für unseren kostenlosen Newsletter und verpasse keine Neuigkeiten mehr. Mit regelmäßigen Gewinnspielen und vielen tollen Outdoor-Tipps.