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Biken, Trekking, Wandern, was ein richtiger Bergsportler ist, der ist daheim, wenn es bergauf und bergab durch die traumhafte Berglandschaft geht. Vor allem im Hochsommer ist ein Abstecher zum Wassersport eine spannende Alternative. Zum Beispiel bei einem Segeltörn vor der kroatischen Küste. Aber wie kommt man überhaupt an ein Boot zum „Umeinanderschippern“? Welche Vorausssetzungen gibt es? Was muss man alles beachten?

Globe Sailor – Jede Menge Boote

So wie man sich eine Ferienwohnung oder Hotel, Auto oder Wohnmobil mieten kann, kann man sich auch Boote leihen, zum Beispiel bei Globe Sailor. Seit 2008 in Paris ansässig, zählt GlobeSailor SAS zu einem der größten Bootscharter-Agenturen im Internet.

Das Ziel der Agentur ist es, die Suche eines Yachtcharters und den Zugang zum Segelsport zu erleichtern. Das Team hat eine Suchmaschine entwickelt, die viele Kriterien berücksichtigt und die auf hunderte von professionellen Vermietern in mehr als 150 Destinationen zurückgreift. Dieser Service erlaubt es jeden Tag tausenden von Benutzern zu sehen, welche Flotten zum Charter an einem bestimmten Ort verfügbar sind, um diese direkt bei dem Vermieter zu reservieren..“

GlobeSailor Dufour460 (c)be-outdoor.de

Globe Sailor – über die Qual der Wahl

Das Wichtigste beim Chartern ist, dass man den passenden Bootsführerschein besitzt, denn den muss man nicht nur beim Ausleihen vorlegen, sondern man sollte auch unterwegs auf dem Meer damit rechnen, dass man möglicherweise von der Polizei kontrolliert wird. Nicht unbedingt auf hoher See, aber sobald man in einer der Buchten ankert oder an einer Boje anlegt. Hierfür sollte man übrigens auch immer Bargeld an Bord haben, denn das kostet. Pro Stunde oder Pro Tag!

Dann natürlich ganz wichtig – wie groß ist die Personenzahl, denn die Boote haben je nach Größe eine unterschiedliche Anzahl von Kajüten. In der Regel lässt sich auch im inneren Wohn-/Küchenbereich das Sofa dementsprechend umbauen, aber da man an Bord eh auf engstem Raum beieinander ist, macht es schon Sinn, dass sich auch jeder mal zurückziehen kann

GlobeSailor Dufour460 (c)be-outdoor.de

GlobeSailor Dufour460 (c)be-outdoor.de

Die Technik – Wer macht was?

Auch nicht zu unterschätzen bei der Qual der Wahl der Bootsauswahl – wer kann segeln, wer kann helfen und wie ist das Team aufeinander eingespielt. Es gibt unterschiedliche Segeltechnikvarianten. Auch größere Boote lassen sich relativ einfach nur vom Captain steuern, bei anderen widerum ist er auf die Hilfe der Crew angewiesen, vor allem beim Segel reffen, etc.

Globe Sailor (c)Screenshot be-outdoor.de

Globe Sailor (c)Screenshot be-outdoor.de

All diese Infos finden sich auch auf der Seite von Globe Sailor SAS, auf der man sich zunächst kurz anmelden muss, um seinen eigenen Accountbereich zu haben, über den dann aber – wenn eine Buchung zustande kommt, alles abgewickelt wird. Ist die Buchung an sich abgeschlossen, dann ist der jeweilige Charterbetrieb vor Ort der Ansprechpartner, bei dem man nicht nur das Boot abholt, sondern bei Check-In und Check-Out auch alles weitere abwickelt. Seitens Globe Sailor wird man kurz vor Reiseantritt noch einmal über die wichtigsten Punkte informiert und sogar eine Pack- und Ausrüstungsliste wird einem automatisch zugestellt, damit Neusegler Infos haben, was an Bord vorhanden ist und was man im Gepäck nicht vergessen sollte.

So schön – so gut… Klingt alles ganz einfach. Was wir alle erlebt haben, findet Ihr bereits jetzt teilweise auf Facebook und Instagram, sowie kommende Woche auf be-outdoor.de

Werbehinweis
Dieser Artikel entstand in freundlicher Zusammenarbeit mit Globe Sailor.

Weitere Infos zu Globe Sailor findet Ihr unter globesailor.de

Der Osprey Women’s Tempest 20 ist ein leichter Tagesrucksack für Wander- und Trekkingtouren, der aber auch zum Biken geeignet ist. Uns begleitet der Osprey Rucksack in diesem Frühsommer sowohl beim Biken und Wandern, als auch während eines einwöchigen Segeltörns vor der koatischen Küste.

Osprey Tempest 20 – Ein paar Details

Der Osprey Tempest 20 hat ein großes Hauptfach, ein separates Trinkblasenfach und am Kopfende ein kleineres Reissverschlussfach. Außerdem besitzt der Osprey Tempest 20 seitliche Stretch-Taschen und ein kleines Reißverschlussfach im Hauptfach.

Der Osprey Rucksack hat einen individuell einstellbaren Brust- und Hüftgurt sowie zahlreiche Kompressionsriemen und Befestigungsmöglichkeiten. Weitere Details:

Ebenfalls spannend zu lesen auf be-outdoor.de:

Aktuell im Test – Mit den Osprey Rucksäcken Xena und Xenith ein Jahr auf Tour…
Weitere Infos über den Osprey Tempest 20 findet Ihr hier…
Osprey Frauenrucksäcke – Das steckt hinter dieser Technologie…

Den vollständigen Testbericht findet Ihr in wenigen Wochen hier…

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