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Über 200-jährige Kurtradition in wohlig-warmen Heilwasser

Bad Hévíz, Ungarns beliebteste Gesundheitsdestination, ist bekannt für seine über 200-jährige Kurtradition und höchste Hygiene-Standards. Das liegt unter anderem auch an dem 60 Hektar großer Park, der um den Heilsee herumliegt. Sozusagen der ideale Platzt um jede Menge Freiraum, Ruhe und einen „mit Abstand“ erholsamen Sommerurlaub zu genießen.

(c)Bad Héviz - MK Salzburg
(c)Bad Héviz – MK Salzburg

Über den größten biologisch aktivsten Thermalsee der Welt

Der größte biologisch aktive Thermalsee der Welt, über 200 Jahre Kurtradition und die Nähe zum Balaton: Das sind nur drei von vielen Argumenten, mit denen Bad Hévíz im Sommerurlaub punktet. Dazu kommt: Im wohlig-warmenHeilwasser kann man das ganze Jahr unter freiem Himmel mit (gesundem Abstand) baden und schwimmen. Im Sommer steigt die Wassertemperatur inmitten der weißen und rosa Seerosen sogar auf 35 Grad Celsius. Durch die ergiebige Quelle am Grund tauscht sich das Wasser alle drei Tage komplett aus.

Seit 2015 ist die traditionelle Bad Hévízer Heilmethode eine geschützte Marke. Zu ihr zählen neben der klassischen Badekur auch Gewichts- und Streckbäder, Heilgymnastik und Anwendungen mit Heilschlamm.

Für einen professionellen Umgang und höchste Hygienestandards ist in Ungarns wichtigster Gesundheits-Destination immer gesorgt. Zusätzliche Sicherheit gibt das deutschsprachige Gesundheitspersonal, an das man sich in allen Fragen wenden kann.

Die modernen, familiär geführten Wellnesshotels um den Heilsee haben durchwegs Bad Hévízer Thermalwasser im Haus und bieten alle Arten von Spa-Behandlungen, Medical Wellness sowie Anti-Aging-Anwendungen. Auch hier wird alles getan, um den Gästen ihren Aufenthalt angenehm und sicher zu machen, bis hin zu viel Flexibilität bei der Zimmerbuchung.

Und wer noch ein Argument braucht: Bad Hévíz ist nur rund 200 Kilometer von Wien und Graz entfernt und verkehrstechnisch gut angebunden.

Quelle: MK Salzburg

Ihr habt Lust den Frühling für einen Kurztrip in den Süden zu nutzen? Wenn Ihr den Weg über die Felbertauernstrasse wählt, erlebt Ihr links und rechts der Felbertauernstraße Wasser in den verschiedensten Formen. Die preisgünstige und staufreie Alternative zu anderen Nord-Süd-Verbindungen ist zu dieser Jahreszeit prädestiniert fürs „Wasserfall-Watching“. Unzählige kleine Wasserläufe schießen die steilen Berghänge hinab, die den Alpen-Highway säumen. Auch die fünf großen Fälle, die man nach dem Südportal bewundern kann, sind jetzt besonders gut zu sehen.

Holzermühle im Defereggental_c_ TVB Osttirol, BergimBild

Holzermühle im Defereggental_c_ TVB Osttirol, BergimBild

Schatzsuche im Defereggental

Auch im Defereggental ist das Elemente Wasser das bestimmende Element – wie wäre es hier zum Beispiel mal mit zu einer Schatzsuche zu gehen? So wie die Felbertauernstraße, die von Mittersill im Salzburger Land nach Matrei in Osttirol führt, als Lebensader der Region gilt, kommt hier dem Schwarzach eine ebenso wichtige Rolle zu. Der ungezähmte Naturfluss entspringt auf 2480 Meter am Fuße des Schwarzachkees und ist ein Paradies für Fliegenfischer, Kanuten bzw. Kajakfahrer und Erholungssuchende.

Die Schwarzach ist einer der Punkte, auf der bei allen Osttiroler Tourismusbüros erhältlichen Wasserschatzkarten, die Urlauber im ursprünglichen Tal auf Entdeckungssuche gehen können. Am Wasserspielplatz Auentümpfl in Hopfgarten toben sich Kinder beim Naturspielplatz mit Enten- und Forellenteich aus. Auch der „Wassermythos Ochsenlacke“ in luftigen Höhen bei der Mooseralm im Brunnalm Skigebiet ist ideal für Familien. Fünf überdimensionale Spielfiguren aus Naturmaterialien laden am neuen Rundweg zum Klettern, Springen, Balancieren und Rutschen ein.

Mythenquelle Heilwasser_ c_ Hannes Berger Silent Art

Mythenquelle Heilwasser_ c_ Hannes Berger Silent Art

Deferegger Heilwasser

Übrigens: Das Deferegger Heilwasser, auf dessen Spuren man sich ebenfalls in St. Jakob begeben kann, entspringt aus einer jodhaltigen Natriumchlorid-Sole-Heilquelle, ist mindestens mehrere hunderttausend Jahre alt und wird aus 1900 Metern Tiefe gepumpt. Es kann bei Haut- und Atemwegserkrankungen sowie degenerativen Erkrankungen des Bewegungsapparates und zur allgemeinen Stärkung angewandt werden – und ist vor Ort erlebbar.

Die Quelle wurde in einer künstlichen Tropfsteinhöhle vom Bildhauer Michael Lang eindrucksvoll inszeniert. Hier wird der Weg des wertvollen Salzwassers von seinem Ursprung bis aufs Flaschenband der modernen Abfüllhalle multimedial veranschaulicht. Lang hat auch einen Mythenweg und den Mythenplatz entwickelt, die sich auf künstlerische Weise mit den Themen Heilen und Wasser beschäftigten. Bei Führungen und Besichtigungen können Besucher tiefer in diesen Mythos eintauchen – und natürlich auch das Deferegger Heilwasser anwenden.

Wanderungen zu Hochgebirgsseen, Wasserfällen oder wasserbetriebenen Mühlen runden das Angebot rund um das kühle Nass ab. Egal, welches Erlebnis man sich aussucht, der Weg dahin führt über die Felbertauerntraße.

Über die Felbertauernstraße

Die Felbertauernstrasse ist eine Mautstraße, auf der die einfache Fahrt 11 Euro kostet. Wer sich vor Beginn der Reise ein ADAC-Vorteilsticket kauft, zahlt hin und zurück 20 Euro. Weil bei der Maut kein Unterschied zwischen Pkw, Wohnmobil, Camping-Bus oder Gespann gemacht wird, eignet sich die Route besonders für Camper.

Weitere Infos findet Ihr unter felbertauernstrasse.at

Quelle: Kunz PR

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