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Das ultraleichte geruchsunempfindliche Merino T-Shirt mit hoher Atmungsaktivität.

Eigentlich sollte mich das Merino Light T-Shirt auf dem PCT begleiten. Alternativ durfte ich den Alleskönner nun auf zahlreichen Wanderungen an der Ostsee, in den deutschen sowie den slowenischen (julischen) Alpen testen. Bei zahlreichen Gipfelstürmen (Tages- und Mehrtageswanderungen) war es mein Begleiter und ich möchte schon an dieser Stelle betonen – ich war und bin begeistert!

Mit Helly Hansen auf den Gipfel des höchsten Bergs Sloweniens, dem Triglav - l. Merino Light T-Shirt Damen, r. Active Solen Hoodie Herren
Mit Helly Hansen auf den Gipfel des höchsten Bergs Sloweniens, dem Triglav – l. Merino Light T-Shirt Damen, r. Active Solen Hoodie Herren

Produkttest

Zum einen ist der, durch die natürlichen Fasern und den extraflachen Nähte bedingte, hervorragende Tragekomfort zu nennen. Das T-Shirt sitzt und fühlt sich wie eine zweite Haut an, nicht zuletzt durch sein extrem geringes Gweicht (150g/m2 dickes Gewebe) und seine gute Passform. Dabei spielt natürlich auch die hohe Atmungsaktivität eine Rolle.

Egal, ob bei typischem Ostseewetter oder strahlendem Sonnenschein im Hochsommer, die Merinowolle ist ein Alleskönner! Auf der einen Seite wärmt und schützt sie den Körper vor Kälte. Auf der anderen Seite leitet sie beim Schwitzen die Feuchtigkeit nach außen und staut keine Feuchtigkeit. Dies führt gleich zum nächsten Vorteile: die Geruchsneutralität. Der Schutz vor Geruchsbildung, welcher von mir gerade im Hochsommer und bei Mehrtageswanderung durchaus ausgereizt wurde, kann als extrem gut befunden werden.

Merino Light T-Shirt Damen - Julische Alpen, Slowenien
Merino Light T-Shirt Damen – Julische Alpen, Slowenien

Die verwendete Merino Wolle bei Helly Hansen

Weiterführend ist es mir wichtig zu betonen, dass die von Helly Hansen verwendete Merino Wolle zu einem großen Teil von ZQ zertifizierten Züchtern stammt. Das ZQ Zertifikat hat hohe Anforderung an eine artgerechte Tierhaltung und eine umweltfreundliche Praxis und ist demnach auch mulesing-frei.

Fazit

Mein Fazit ist ganz klar einer Weiterempfehlung des T-Shirts für Wanderungen jeglicher Art! Mich hat der hohe Tragekomfort schon vom ersten Ausprobieren an überzeugt, Atmungsaktivität und Geruchsneutralität konnten dies im Testverlauf. Vielmehr haben sie meine Erwartungen überstiegen!

Das Merino Light T-Shirt verdient durchaus den Namen Alleskönner und wird mich auf noch zahlreichen Wanderungen begleiten!

Werbehinweis

Dieser Artikel entstand in freundlicher Zusammenarbeit mit Helly Hansen. Das vorgestellte Produkt wurde uns für einen Produkttest kosten- und bedingungslos zur Verfügung gestellt.

Leicht, stabil und mittlerweile unverzichtbar!

Auch die Micro Vario Carbon Faltstöcke sollten uns auf den PCT begleiten und wurden aufgrund von Covid-19 nun in den julischen Alpen Sloweniens getestet.

Bis jetzt haben wir auf unseren Wanderungen immer auf Wanderstöcke verzichtet und wir müssen zugeben, ein bisschen skeptisch waren wir zu Beginn schon. Doch umso begeisterter sind wir jetzt!

Zum Produkt:

Die Trekkingstöcke zeichnen sich durch verschiedene technische Details aus:

Der AERGON Thermo Long Griff und die Lock Security Strap

Ein ultraleichter, kantenloser sowie anatomisch geformter Griff, welcher für einen sicheren und komfortablen Griff sorgt und eine Griffverlängerung die zudem ein einfaches Umgreifen in steilem Gelände garantiert. Die Skin Strap ist eine ultraleichte, sehr atmungsaktive und stabile Schlaufe, welche den Komfort als auch die Sicherheit heraufsetzt.

Micro Vario Carbon Trekkingstöcke - einer der sieben Seen auf dem Weg zum gipfel des Triglavs
Micro Vario Carbon Trekkingstöcke – einer der sieben Seen auf dem Weg zum gipfel des Triglavs

Für uns ist gerade dieser Griff ein Vorteil. Unsere Wanderungen in Slowenien waren zumeist anspruchsvoll und lang. Der Griff war sowohl bei einfacherem als auch bei Traversen und steilem Gelände sehr komfortabel, rutschfest und sorgte demnach für einen sicheren Griff. Weiterführend war die Schlaufe kaum merkbar am Handgelenk, aber umso hilfreicher beim Einsatz der Stöcke, insbesondere bergab.

Speed Lock 2 Verstellsystem und ELD External Locking Device

Die Stocklänge kann mithilfe des Speed Lock 2 Verstellsystems extrem schnell verstellt und fixiert werden. Zudem führt das neu entwickelte ELD External Locking Device zu noch mehr Sicherheit am Berg.

Unsere Wanderungen in den Julischen Alpen waren durch zahlreiche Kletterstrecken gekennzeichnet. Hier benötigten wir freie Hände. Demnach wurden die Faltstöcke sicher in unserem Rucksack verstaut. Im Gegensatz zu vielen anderen Wanderern hatten wir den Luxus, dass dies immer unkmpliziert und schnell von Statten ging. Die Trekkingstöcke können auf eine sehr kleines Packmaß von 40cm „gefaltet“ und verstaut und ebenso schnell und unkompliziert wieder entfaltet und fixiert werden.

Micro Vario Carbon Trekkingstöcke - Julische Alpen
Micro Vario Carbon Trekkingstöcke – Julische Alpen

Der Trekkingteller 2.0

Die Trekkingteller 2.0 sind mit jeder Flextip kompatibel und sorgen für einen effektiven Einsinkschutz. Gleichzeitig hat man durch den Flex Tip Short einen punktgenauen Stockeinsatz und perfekten Halt in den verschiedensten Geländen.

Auch hier können wir bestätigen, dass sie halten was sie versprechen. Die Wanderungen führten uns durch verschiedenste Gelände: Von Feld- und Waldwegen über Schotterhalden und alpine Wanderwege. Überall gaben uns die Stöcke, gerade durch den punktgenauen Stockeinsatz, einen super Halt ohne Einsinken.

Das Material

Bei den trekkingstöcken wird 100% Carbon verwendet und das macht sich im Gelände definitiv bemerkbar. Dadurch sind sie gleichzeitig super leicht (Bei einer stufenlos verstellbaren Länge von 110-130cm liegt das Gewicht bei 240g/ Stück) und steif bei einem optimalen Schwungverhalten. Außerdem soll an dieser Stelle die Stabilität betont werden.

Micro Vario Carbon Trekkingstöcke - Auf dem Weg zum Gipfel des Triglavs
Micro Vario Carbon Trekkingstöcke – Auf dem Weg zum Gipfel des Triglavs

Fazit

Abschließend kommen wir zu dem Fazit, dass wir uns ein bisschen in das Wandern mit Stöcken verliebt haben. Durch die teilweise extrem langen Strecken und die vielen Höhenmeter wurden unsere Füße zum Ende hin das ein oder andere Mal ganz schön schwer.

Mithilfe der Stöcke kann man das Gewicht vom Rucksack beispielsweise viel besser abfangen und erlangt durch den Stockeinsatz Schwung, der einem das Weitergehen definitiv erleichtert.

Werbehinweis

Der vorstehende Artikel entstand mit freundlicher Unterstützung von Leki. Die Produkte wurden uns für einen Produkttest kosten- und bedingungslos zur Verfügung gestellt.

Weitere Infos zu den Leki Produkten findet ihr unter leki.com…

Warth-Schröcken am Arlberg

Hier oben zwischen Arlberg und Bregenzerwald liegen die beiden Walserdörfer Warth und Schröcken die zusammen nicht ganz auf 500 Einwohner kommen. Hier oben ist der Atem der Berge richtig spürbar und man kann perfekt abschalten und durchatmen.

Atem der Berge

Wir durften am vergangenen Wochenende genau diesen Atem in diesem traumhaft schönen Panorama genießen. Unter anderem wurden wir kreuz und quer durch diese fast schon gemäldeartige Landschaft geführt und dabei von Einheimischen begleitet.

Nach einer entspannten Ankunft am Freitag Nachmittag in unserem Quatier in Wolfsegg ging es schon bald wieder hinaus aus den schönen Zimmern an die frische Luft. Leider hatten wir ein wenig Pech mit dem Wetter was uns allerdings nicht die Stimmung trübte und wir trotzdem unsere Kräuterwanderung antreten konnten.

Alpenkräuter gegen alle Wehwehchen

Hier zwischenden hohen Gipfeln und entlang der Wanderwege erklärte uns Veronika Walch jedes noch so kleine Pflänzchen und Kräuterlein und ihre Wirkung. Veronika ist ein absoluter Kräuterprofi und weiß bestens Bescheid, welche Wurzel oder Blüte am Besten auf welches Wehwehchen passt und wie sie zu verwenden ist.

Egal ob als Tinktur oder direkt auf das AUA – Hier im Kräutergarten EDEN bzw. Arlberg findet man alles was man braucht. Wir dürfen von ihrem Wissen profitieren und auch ein paar Tipps und Tricks mit nach Hause nehmen, wie wir die Kräuter in unsere heimische Küche mit einfließen lassen können.

Die stille Seite des Arlbergs

Hier oben im Warth-Schröcken Tal abseits des Trubels und dem klassischen Apres Ski Tourismus in Lech oder St.Anton findet man noch richtig Ruhe.

Am Samstag früh nach einem ausgiebigen Frühstück, ging es dann hoch hinaus. Unser Bergführer Gebhardt führte uns auf eine tolle Bergtour mit Gradwanderung, erst vom Tal aus Richtung Tschirggen (das sind alte Holzhäuschen, in denen früher das Heu vom Sommer gelagert wurde, um es anschließend im Winter mit den Schlitten ins Tal abzufahren). Danach ging es hoch hinauf auf den Hochtannbergpass.

Von hier aus auf circa 1900 müM hat man einen tollen Ausblick über das Warth-Schröcken Tal und hinunter ins Kleinwalsertal. Weiter ging der Weg dann über den Bergrücken und entlang alter Schmugglerwege und mit Blick auf den Großen Widderstein mit 2533m bis zur Widdersteinhütte, wo man deftig versorgt wird.

Der Abstieg bis zum Parkplatz ist gut zu meistern, aber man sollte ein gewisses Maß an Trittsicherheit mit sich bringen. So eine geführte Bergtour mit Bergführer hat echt seinen Reiz!

Oft sind es ganz kleine Dinge die man selbst nicht sieht oder auch das Hintergrundwissen des Bergführers, das eine Bergtour zum Erlebnis macht.

Delikatessen der Alpen

Nach unserer Bergtour am Widderstein knurrte im Anschluss der Magen. Im Tal angelangt, erwartete uns bereits ein Taxi um uns zu den ,,Wilden vom Tannberg,, zu bringen.

In Schröcken, der hintersten Gemeinde im Bregenzerwald, weiß man genau, wie Spezialitäten vom Wild zubereitet werden. Silke Lang, selbst Jägerin und Köchin vom Gasthof Tannberg genau wie auch ihr Vater und Mann, wissen genau wie diese Schmankerl zubereitet werden.

Zu ihren Lieblingsrezepten gehören unter anderem die Frühlingsrollen vom heimischen Steinbock mit Wildkräuter Salat.

Hier wurden wir unter anderem absolut top bewirtet und mit den Köstlichkeiten der Region verwöhnt.

Tourismusindustrie gibt es hier nicht!

Vom Essen gestärkt ging es gleich im Anschluss weiter zu Hubert Stolz. Der Olympiasieger von 1988 in der alpinen Kombination empfing uns auf einer seiner Bergwiesen. Diese sind teilweise bis zu 50 Grad steil und nur mit Spezialgerät zu mähen. Der Top-Skifahrer ist im Sommer in erster Linie Bergbauer mit Leib und Seele.

Seine Erzeugnisse werden zu 100% für regionale Milch- und Käseerzeugnisse genutzt und an die lokalen Hotels oder Betriebe verteilt um auf größere Transportwege zu verzichten. Die Produktionsketten in Warth-Schröcken funktionieren laut Hubsi`s Aussage sehr gut und es wird immer mehr in diese Richtung weiter gearbeitet.

Smog, was ist das ?

Warth ist die höchstgelegene Gemeinde Vorarlbergs, die Luft hier oben ist so unglaublich sauber. Smog kennt man hier nicht. Diese Erkenntnis und auch den Zufall dass hier oben am Simmel beim Weltfriedenskreuz einer der dunkelsten Orte Österreichs liegt haben wir uns zum Vorteil gemacht.

Um circa 22 Uhr waren wir mit Astrologe und Astrofotograf Paul Baumgartner verabredet. Der Astro-Profi erklärte uns enthusiastisch was wir nicht alles am Himmel erkennen können. Mit Ferngläsern ausgestattet waren wir in der Milchstraße gefangen und wie abertausend kleiner Kristalle glitzerten die Sterne auf uns herunter.

Zum Schluss und schon total geflasht von diesem Ausblick in die Weiten der Galaxy konnten wir sogar nach den aktuellen Kometen NEOWISE direkt am Horizont beobachten. Ein super Spektakel das man sich merken sollte wenn man in der Gegend unterwegs ist.

Nirgendwo anders in Österreich ist die Milchstaße mit bloßem Auge so stark zu erkennen. Eine warme Jacke und Mütze sollte man aber auch im Sommer mit einpacken. Oder einfach eine Kanne Tee zum STERNE TRINKEN mitbringen.

Nicht nur in der Ruhe liegt die Kraft

Am nächsten Morgen, beeindruckt und mit vielen tausend Bildern im Kopf ging es dann in den Abenteuerpark Schröcken. Hier gibt es für alle Action Freaks und Adrenalin Junkies alles, was das Herz begehrt. Vom Hochseilgarten über Flüsse gespannt bis hin zum Flying Fox. Wir durften hier die Flying Fox Safarai testen. Dabei handelt es sich um insgesamt knapp 500m lange Zip Line Bahnen die in 6 Etappen vom Berg ins Tal führen.

Zwischen 20m und 90m höhe schwebt man hier über Wasserfälle und Wiesen immer mit dem Ausblick in die Berge. Hier sind Abenteuer und Erlebnisse garantiert.

Wälder Metzge

Vom Adrenalin noch ganz hibbelig ging es im Anschluss in die Wälder Metzge. Hier im Familienbetrieb von Alois Feurstein entstehen aus Fleisch von umliegenden Höfen aus der Region oder aus eigener Zucht die hier typischen Schinken- und Wurstspezialitäten.

Luftgetrocknet oder mild-würzig geräuchert. Hier zeigt sich wieder einmal mehr wie die lokale Lebensmittelversorgung gewährleistet wird. On Top dürfen wir uns im Anschluss noch selbst ein Bild vom Geschmack der Produkte machen bei einer Verkostung im anliegenden Laden.

Ein Genuss für alle Sinne. Gekochter Speck mit Karotten-Gurkensalat mit Ausblick auf die Berggipfel rings herum.

Fazit

Wir durften uns über 3 Tage einen Einlick machen, was hier in Warth Schröcken so alles geboten wird. 3 Tage voller Action, Kulinarik und auch Entspanntheit am Berg. 3 Tage aber doch viel zu kurz.

Warth-Schröcken hat so vieles zu Bieten. Ob im Winter als ein riesiges Skigebiet aber ohne mega Apres Ski Partys oder auch jetzt im Sommer für Mountainbiker, Wanderer, Genussabenteurer oder auch Genießer die sich von dieser Bergwelt mitreißen lassen bzw. hier fallen lassen können.

Es gibt unzählige Aktivitäten die hier bestens vom Tourismusverband koordiniert werden und man somit einen enspannten Urlaub genießen kann.

Oben drauf findet man noch an jeder Straßenecke oder oben auf der Alm kulinarische Köstlichkeiten die alles abrunden. Wir wurden bestens verwöhnt mit allem was der Berg hergibt und wir kommen sicher wieder zum Atem und Atmen der Berge.

Appartments Wolfegg in Warth Schröcken – Unser Übernachtungstipp

Das Appartementhaus Wolfegg ist Warth bietet eine tolle Panorama-Aussicht und bietet großzügige Appartements, die mit viel Liebe zum Detail eingerichtet.

Das Haus ist auf einer Anhöhe direkt an der Skiroute 303 gelegen und verfügt über sechs moderne, geräumige Appartements und einem kleinen Café & Bistro in dem man ganztags regionale Köstlichkeiten bei gemütlichem Ambiente genießen können.

Außerdem gibt es eine kleine Wellnessoase mit Sauna, Saunarium, Infrarotliegen, Ruhebereich und Saftbar freuen.

Weitere Infos findet Ihr unter wolfegg.at

Komfort einer Softshell Jacke und zuverlässige Funktionalität einer Hardshell Jacke

Aktuell teste ich die wasserdichte und winddichte 3-Lagen Jacke aus einem hochelastischen Material mit einem weichen Griff. Sie verspricht den Komfort einer Softshell Jacke sowie die zuverlässige Funktionalität einer Hardshell Jacke.

AIRMEM TM Technologie – eine Vereinigung fortschrittlicher Materialtechnologie und umweltfreundlicher Herstellung

Die Technolgie basiert auf dem vermeintlichen Abfallprodukt Kaffeesatz (bleibt beim Kochen von Kaffee mit Bohnen übrig). Zunächst wird aus diesem Rückstand Kaffeeöl extrahiert, eine recycelte Ressource, die unter anderem als Grundlage für die Produktion einer leichten Membran dient. Somit kann sie ganze 25% des herkömmlichen Ausgangsstoffs Petroleum ersetzen.

Die AIRMEM TM Technologie verleiht den Textilien sowohl Winddichtigkeit als auch wasserdichte Eigenschaften. Außerdem unterstützt die Atmungsaktivität den Feuchtigkeitstransport und sorgt dadurch für ein trockenes Hautgefühl. Weiterführend kann die Kombination der grundlegenden S. Cafe ® Technologie und der beschriebenen speziellen Membran Gerüche zweimal besser aufnehmen sowie hemmen als herkömmliche Varianten.

Außerdem zeichnet sich die Regenjacke durch durchdachte Details, wie beispielsweise die zusätzliche Ventilationsmöglichkeit durch die zwei Brusttaschen mit Reißverschluss aus.

Materialinformation

Oberstoff : Aussenseite 100% Polyester, Innenseite 100% Polyester ( Membran Polyurethan)

Ich bin schon sehr gespannt die Jacke bei unserem Tripp in die Alpen und Slowenien zu testen!

Werbehinweis

Dieser Artikel entstand in freundlicher Zusammenarbeit mit Schöffel. Die Schöffel Jacke Charleroi wurde uns für einen Produkttest kosten- und bedingungslos zur Verfügung gestellt.

Das Primus Express Stove Set Piezo – der leichte, kleine Trekkingkocher mit minimalem Brennstoffverbrauch für 1-2 Personen sollte uns eigentlich bereits auf dem Pacific Crest Trail begleiten. Leider liegt unser Startdatum für den PCT mittlerweile schon hinter uns. Aufgrund der Covid-19 Pandemie konnten wir die Langstreckenwanderung nicht starten. Aber aufgeschoben ist nicht aufgehoben und die Planung für 2023 läuft bereits.

Das Primus Express Stove Set Piezo möchten wir alternativ an der Ostseeküste Deutschlands und auf dem Maximiliansweg – zu Fuß vom Bodensee nach Berchtesgaden – testen.

Als wir auf der Suche nach einem kleinen, leichten Kocher für zwei Personen waren, der einen minimalen Verbrauch an Brennstoff vorweist und auf den wir uns auch unter extremen Bedingungen verlassen können, stießen wir recht schnell auf das Express Stove Set Piezo von Primus. Er vereint die genannten Merkmale und verfügt zudem über einen effektiven Windschutz.

Mithilfe der starken Magneten lässt sich der Topf (1l Fassungsvermögen) einfach am Kocher befestigen und durch die integrierten Griffe leicht abnehmen. Zudem steht hier neben dem Gewicht auch die Funktionalität im Fokus, was man beispielsweise am Deckel des Topfes erkennt, der sich auch als Sieb nutzen lässt, und einen gut zu greifenden Silikonring aufweist. Außerdem lässt sich das gesamte Zubehör (BPA-freie Plastikschüssel sowie eine 100g Gaskartusche) im Topf verstauen, wodurch ein kleines Packmaß garantiert wird.

Technische Details

Fuel Efficiency Technology

Die Kombination von drei Innovationen ermöglicht den Wirkungsgrad der PrimeTech-Kocher von fast 80 Prozent. Für die neue Generation energiesparender Töpfe mit Wärmetauschern wurde der Brenner optimiert. Außerdem absorbiert der eingebaute Wärmetauscher am Topfboden die Wärme besser als ein herkömmlicher Topf und der abnehmbare Windschutz schützt die Flamme optimal.

Über Primus

Exploration Ready – Qualitätskontrolle

Bevor die Kocher das Werk verlassen, wird jeder einzeln per Hand auf seine Funktionsfähigkeit überprüft. So kann sicher gestellt werden, dass sie einwandrei funktionieren.

Nachhaltigkeit

Die Prime Tech-Kocher mit der Fuel Efficiency Technology haben einen Wirkungsgrad von 80 Prozent, wodurch nicht nur die Menge des CO2-Ausstoßes des Kochers selbst reduziert wird, sondern auch die Emissionen, die bei der Herstellung und bei Transport des Brennstoffes entstehen.

Außerdem bestehen die Primus Produkte aus austauschbaren und recycelten Bauteilen. So können verschlissene Teile einfach ausgetauscht werden.

Weiterhin soll an dieser Stelle erwähnt werden, dass über die Hälfte der Verpackungen FSC zertifiziert sind. Was bedeutet, dass sowohl der gesamte Herstellungsprozess, als auch die Materialien rückverfolgt werden können und den höchsten Standards entsprechen.

Weitere Infos über den Primus Tech-Kocher findet Ihr hier

Den vollständigen Testbericht findet Ihr in wenigen Wochen hier…

 

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Dieser Artikel entstand in Zusammenarbeit mit Primus. Das vorgestellte Produkt wurde uns für einen Produkttest kosten- und bedingungslos zur Verfügung gestellt.

Beschäftigt man sich mit Langstreckenwanderungen stößt man beim Thema „Wandersocken“ zwangsläufig auf den Namen „Darn Tough“. So schwört Darn Tough bei all ihren Socken auf die besonderen Eigenschaften von Merinowolle. Diese kratzt nicht, kühlt, wenn es warm ist und wärmt, wenn es kalt ist, Merino hat die Eigenschaft nicht zu stinken, lädt sich nicht elektronisch auf, ist biologisch abbaubar und behält ihre Passform. Das Unternehmen aus den grünen Bergen von Vermont in den USA ist sehr populär bei „Thru-Hikern“ und die meisten ihrer Kunden wollen nie wieder andere Socken tragen. Wir haben diese Socken bisher noch nie getragen und freuen uns um so mehr die Lobeshymnen über diese Socken in den kommenden Wochen und Monaten überprüfen zu können.

Eigentlich war geplant, diese auf der Extremwanderung Pacific Crest Trail – 4277km zu Fuß von Mexiko nach Kanada – jeweils zwei Paare testen zu dürfen. Wegen Covid-19 müssen wir diese nun leider verschieben, planen jedoch schon andere schöne Wanderungen in den deutschen Alpen und an der Ostsee für diesen Test.

Elena wird dabei folgende Paare für Damen testen:

1. Bear Town Micro Crew Light Cushion
Während uns ab der High Sierra sicherlich der ein oder andere Schwarz- oder Braunbär begegnet wäre, trägt Elena ihn nun zumindest an den Füßen. Die leichten Wandersocken bestehen zu 54% aus Nylon, 43% Merino Wolle und zu 3% aus Lyca Spandex. Bei der Micro Crew Höhe handelt es sich um etwas kürzere Wandersocken, die etwas über die Standardhöhe normaler Wanderschuhe gehen. Die Materialzusammensetzung verspricht einen hohen Tragekomfort, kein Rutschen, ein schnelles Trocknen und, wie alle Socken von Darn Tough, die Lebenszeitgarantie.

Darn Tough - Bear Town Micro Crew Light Cushion

Darn Tough – Bear Town Micro Crew Light Cushion

2. Hiker Micro Crew Cushion
Wie bereits die vorher beschriebenen Socken, handelt es sich hier um die Micro Crew Höhe, also etwas kürzere, knapp über den Wanderschuh gehende Socken mit folgender Zusammensetzung: 59% Merinowolle, 39% Nylon und 2% Lycra Spandex. Das besondere ist die verdichtete Sohle durch eine Art „Kissen“, die einen besonders hohen Komfort verspricht.

Darn Tough - Bear Town Micro Crew Light Cushion und Hiker Micro Crew Cushion

Darn Tough – Bear Town Micro Crew Light Cushion und Hiker Micro Crew Cushion

Bei den Herrenprodukten werde ich (Mateo) folgende Socken testen:

1.Number 2 Micro Crew Cushion

Die Socken sind im schönen Design von Wäldern. Sie bestehen zu 63% aus Merinowolle, 35% Nylon und 2% Lycra Spandex. Auch sie besitzen ein Medium-Level „Kissen“ an der Sohle, welches für einen besonders hohen Komfort sorgen soll. Sie sind besonders langlebig und sollen für einen aktiven Komfort sorgen.

Darn Tough Number 2 Micro Crew Cushion

2.Via Ferrata Micro Crew Cushion

Die Via Ferrata Micro Crew Cushion Socken von Darn Tough sind ähnlich verarbeitet wie die zuvor beschriebenen „Number 2 Micro Crew Cushion“ Socken: 62% Merinowolle, 35% Nylon, 3% Lycra Spandex und versprechen identische Leistungen.

Darn Tough - Via Ferrata Micro Crew Cushion

Darn Tough – Via Ferrata Micro Crew Cushion

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Dieser Artikel entstand in freundlicher Zusammenarbeit mit Darn Tough. Die vorgestellten Produkte wurden uns für einen Produkttest kosten- und bedingungslos zur Verfügung gestellt.

Minimales Gewicht, günstiger Preis, fast 100%ige Filterung von Bakterien, Microplastik und Protozoen – der Micro Squeeze Wasserfilter von Sawyer lässt Outdoorherzen höher schlagen!

Auf unserem eigentlich geplanten Abenteuer zu Fuß von Mexiko nach Kanada – 4277km unterweges auf dem Pacific Crest Trail (PCT) ist man häufig sehr weit weg von der Zivilisation. Während man sich Essenspakete an logistische Standorte schickt und bei Gelegenheit in einem nahe gelegenen Supermarkt einkauft, versorgt man sich mit Wasser aus Flüssen, Bächen, Wasserlöchern oder deponierten Wasserkanistern (in der Wüste). Dabei gibt es unterschiedlich reines Wasser, indem sich häufig auch Bakterien, Protozoen und/oder Mikroplastik befindet. Leider müssen wir unsere geplante Wanderung auf Grund der Covid-10-Pandemie voraussichtlich absagen. So werden wir diese 2023, nach unserem Referendariat, erneut in Angriff nehmen! Sobald Mehrtageswanderungen wieder möglich sind, werden wir den Micro Squeeze Wasserfilter von Sawyer jedoch trotzdem für euch testen – und zwar in den deutschen Bergen! Er garantiert den permanenten Zugang zu sauberem Trinkwasser und kann bei jeder längeren Wanderung sehr wichtig sein.

Sawyer Micro Sqeeze Wasserfilter - Fahrradtour entland der Schwalm in NRW

Sawyer Micro Sqeeze Wasserfilter – Fahrradtour entland der Schwalm in NRW

Technische Daten:

Bei einem Gewicht von minimalen 57 Gramm filtert er 99,99999% aller bekannten Bakterien,
99,9999% aller Protozoen sowie 100% des Microplastiks. Dabei ist dieser Filter extrem sicher und
langlebig in der Anwendung und filtert bis zu 360.000 Liter Wasser.
Im Lieferumfang vorhanden ist zudem ein 1 Liter Trinkbeutel, ein Strohhalm, ein Reinigungsadapter,
eine Ersatzdichtung und eine Reinigungsspritze, wodurch eine Reinigung des Filters extrem leicht ist.
Unglaublich praktisch ist zudem, dass der Wasserfilter kompatibel mit handelsüblichen PET-Flaschen
ist. Das bedeutet, dass man das Wasser nicht zwangsläufig von der einen in die andere Flasche filtern muss, sondern auch direkt aus dem Filter trinken kann.

Sawyer Micro Squeeze Water Filtration System

Sawyer Micro Squeeze Water Filtration System

Sawyer Technologie

Die Sawyer Technologie basiert auf einem Bündel von Mikrofaser-Röhrchen im Filter. Durch die
Röhrchen-Wände wird das Wasser in die Hohlräume im Filter gesogen und gelangt durch das
Endstück gereinigt aus dem Filter. Dabei bleiben die schädlichen Bakterien, Protozoen und
Mikroplastik-Stücke in den äußeren Röhrchen-Wänden aufgefangen hängen.

Sawyer Micro Squeeze Wasserfilter - schnell und super rein gefiltertes Wasser!

Sawyer Micro Squeeze Wasserfilter – schnell und super rein gefiltertes Wasser!

Sawyer ist bei Wanderern eine der beliebtesten Marken für Wasserfilter. Die enorm hohe Filterkraft, kombiniert mit einem minimalen Gewicht und der super einfachen Anwendung machen diesen Filter zu einem attraktiven Utensil für zahlreiche Outdooraktivitäten. Wir freuen uns schon sehr das Produkt für euch testen zu können!

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Dieser Artikel entstand in freundlicher Zusammenarbeit mit Sawyer. Das vorgestellte Produkt wird uns für einen Produkttest kosten- und bedingungslos zur Verfügung gestellt.

In der neuen Frühjahrs-/Sommerkollektion setzt Keen Footwear auf Vielseitigkeit und Funktionalität, besonders bei den leichtgewichtigen Performance-Wanderschuhen. Das Ziel, eine Brücke zu schlagen zwischen urbanem Alltag und Abenteuer im Outdoor. Zu den Highlightprodukten gehören somit in diesem Sommer definitiv auch die Terradora II Modelle. Im Vergleich zum Terradora I sind sie genauso stylisch wie ihre Vorgänger, aber mit mehr Rundumkomfort ausgestattet, wanderlustiger und griffiger.

(c)Keen Footwear Frühjahr/Sommer 2020

(c)Keen Footwear Frühjahr/Sommer 2020

Für ein Plus an Komfort sorgen unter anderem zusätzliche 3 mm Dämpfung in der EVA-Zwischensohle. Neu ist auch das KEEN.KonnectFit-System zur sicheren Fersenfixierung, das noch mehr Halt gibt in forderndem Gelände. Einen optimalen Grip bietet die KEEN.All-Terrain-Gummilaufsohle mit ihrem 3 mm Stollenprofil. Flexkerben im Vorderfußbereich gewährleisten ein optimiertes Abrollverhalten und eine höhere Reaktionsschnelligkeit. Das nahtlose Mesh-Obermaterial wird durch TPU-Verstärkungen gestützt und die empfindliche Achillessehne durch ein Fersenkissen gepolstert. Für einen komfortablen Auftritt sorgt ein jetzt noch besser auf die Sohlenkonstruktion abgestimmtes, herausnehmbares PU-Fußbett mit Gewölbeunterstützung. Für Trockenheit im Schuh sind das atmungsaktive Mesh-Futter und die wasserdichte KEEN.Dry-Membran zuständig.

(c)Keen Footwear

(c)Keen Footwear

Mit der PFC-freien, dauerhaft wasserabweisenden Beschichtung und dem mit einer natürlichen, Biozid-freien Geruchskontrolle ausgerüsteten Fußbett dokumentiert KEEN einmal mehr seine umweltbewusste Haltung. Zur Geruchskontrolle werden Innensohlen herkömmlicherweise mit potenziell krebserregenden Bioziden behandelt, um Schweißgeruch verursachende Mikroben abzutöten.

KEEN verwendet stattdessen ein natürlich vorkommendes Probiotikum, das sich bei der Geruchsbekämpfung als ebenso wirksam erwiesen hat wie die stark umweltbelastenden chemischen Alternativen. Mittlerweile setzt KEEN diese beiden Technologien in allen Schuhen ein. Dadurch wurde etwa die Freisetzung von mehr als 150 Tonnen fluorierter Chemikalien in die Umwelt vermieden und konnten jährlich rund sieben Tonnen schädlicher Biozide eingespart werden.

Den Terradora II WP gibt‘s als Midcut (UVP 139,95 Euro), Halbschuh (UVP 129,95 Euro) oder in der luftigen, membranfreien Variante Terradora II Vent (UVP 119,95 Euro), deren Mesh-Obermaterial ein Mehr an Atmungsaktivität verspricht und somit ideal geeignet ist für wärmere Klimata.

Keen Terradora II WP (Mid und Low) – Technische Daten

Keen Terradora II Vent (Low) – Technische Daten

(c)Keen Venture

(c)Keen Venture

Keen Venture – Wanderschuhkollektion für Männer

Und auch die männlichen Outdoorhelden dürfen sich über die neue Sommerkollektion freuen. KEENs progressiv-agile Venture Wanderschuhkollektion für Männer erhält mit dem Venture Vent in der kommenden Saison ein neues Familienmitglied.

Seine Features für schnelle, sommerliche Hikes: super Passform, hohe Stabilität selbst im kniffligen Gelände, dämpfende EVA-Zwischensohle mit Stabilisierungsplatte und eine griffige KEEN.All-Terrain-Gummilaufsohle mit multidirektionalen 4 mm Stollen, die sich in den Untergrund beißen.

Das luftige Mesh-Obermaterial wurde mit TPU-Overlays verstärkt, eine Einkerbung am Schaft entlastet die Achillessehne und das KonnectFit-System dient der sicheren Fersenfixierung. Die hochabriebfeste Gummikappe bedeutet ein Plus an Strapazierfähigkeit und Schutz. Damit bietet dieser leichtgewichtige Wanderschuh überragenden Halt und hohe Stabilität in forderndem Gelände und ist bestens gerüstet, um selbst Geröllhänge oder toughe Trails zu meistern.

Den nötigen Komfort liefern ein atmungsaktives Mesh-Futter und ein anatomisch geformtes, mit natürlicher Geruchskontrolle ausgerüstetes PU-Fußbett. Mit dem Venture Vent kann ER sofort loslegen – egal, ob auf einer spontanen Tagestour oder einem abenteuerlichen Offroad-Mikroabenteuer-Wochenende.

Weitere Infos findet Ihr unter keenfootwear.com

Der Salewa Ultra Train 18L ist ein leichter, minimalistischer Rucksack mit 18 Litern Fassungsvermögen aus 70 Denier Ripstop-Nylon. Das Dry Back-System mit EVA-Einsatz hinten und 3D-Belüftungskanälen ermöglicht optimale Luftzirkulation und Atmungsaktivität, um die Temperatur am Rücken zu verringern und Schwitzen zu reduzieren.

Das Twin Compression-System ermöglicht ein Tragen eng am Körper und stabilisiert die Last. Durch die Zwei-in-eins-Kompressionsgurte kannst du den Rucksack schnell enger ziehen. Und die geteilten Schultergurte garantieren uneingeschränkte Bewegungsfreiheit. Mit einer sicheren Reißverschlusstasche für deine Wertsachen, Seitentaschen, Schnellzugriffstaschen und einer Tasche für deine Trekkingstöcke.

Ein reflektierender Sublimationsdruck verleiht dir bei frühen Starts und späten Zieleinläufen bessere Sichtbarkeit. Dieser Rucksack ist mit dem Salewa Trinkblasenhalter kompatibel und auf die Verwendung eines Trinksystems ausgelegt. Ein leichter Rucksack mit 18 Litern Fassungsvermögen für zügige Bergwanderungen und Speed Hiking.

(c)Salewa Ultra Trail

(c)Salewa Ultra Trail

Salewa Ultra Trail – Technische Details

Weitere Infos findet Ihr unter salewa.com.

(c)be-outdoor.de - Ostergewinnspiel 2020 Salewa Ultra Train 18l

(c)be-outdoor.de – Ostergewinnspiel 2020 Salewa Ultra Train 18l

Ostergewinnspiel 2020 – So könnt Ihr einen Salewa Ultra Train 18l gewinnen

In unserem diesjährigen Ostergewinnspiel verlosen wir einen Salewa Ultra Train 18l. So könnt Ihr mitspielen und gewinnen…

Quelle: Salewa

Endlich Ferien!!! Das bedeutet für uns… den Schulranzen in die Ecke, das Laptop in den Schrank und auf gehts in die letzten Vorbereitungen für unsere Ferien. Denn – auf der Ferienwunschliste meiner Tochter (8 Jahre) steht in diesem Jahr eine Trekkingtour durch Nepal. Ok – zugegebenermaßen, nicht grade ein alltäglicher Wunsch für ein achtjähriges Mädchen, aber mehr als verständlich, war ich doch selber schon vor Ort und habe ihr begeistert von meinen Touren berichtet.

Insgesamt drei Wochen wollen wir unterwegs sein. Durch Pokhara im Annapurna Nationalpark soll es gehen und eine Dschungeltour im Nationalpark von Chitwan an der indischen Grenze von Nepal darf auch nicht fehlen. Neben einer Minimalausrüstung an Gepäck, dem notwendigen Sonnen- und Mückenschutz sowie Karten- und Fotoausrüstung packen wir noch eine Menge Vorfreude und Spannung in unsere Rucksäcke und können den Start in unsere Tour kaum abwarten.

Vor Ort wird uns während einem Teil unserer Tour unser guter Freund und Tourguide Kedar begleiten und unterstützen. Kedar arbeitet als Hiking-Guide und wenn Ihr mehr über ihn und seine Arbeit erfahren wollt oder einen Kontakt nach Nepal für eine ähnliche Tour benötigt, dann findet Ihr hier nähere Infos: www.nepalhilltrekking.com.

Auf be-outdoor.de findet Ihr ab heute jeden Tag einen kurzen Tagebucheintrag und könnt uns auf unserer Tour durch Nepal begleiten!

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Tag 1- Abflug von Frankfurt mit Oman Air über Muscat nach Kathmandu

Erwartete Flugzeit: elf Stunden inkl. einem Zwischenstopp von drei Stunden in Muscat
Voraussichtlicher Temperaturunterschied bei der Ankunft: circa fünzehn Grad

Allgemeiner Gemütszustand bei Mutter und Tochter: aufgeregt , gespannt, glücklich

 

Tagebuch einer Tour durch Nepal  hier geht es weiter… Tag Eins – Ab in die Ferien

Mit dem neuen Terradora EVO erweitert KEEN seine erfolgreiche, frauenspezifische Terradora-Kollektion um weitere Modelle für temporeiche Sommerabenteuer unter freiem Himmel. Dieser neue Style ist ebenso auf den weiblichen Fuß zugeschnitten und mit der gleichen Passform ausgestattet wie alle anderen Modelle der Terradora-Linie.

Auch die zusätzlichen Polsterkissen am Schaft zum Schutz der empfindlichen Achillessehne fehlen nicht. Das Obermaterial des dynamischen Terradora EVO besteht aus KEENs hochinnovativem EVOFIT, einem synthetischen Strickgewebe, das sich durch seine ungewöhnliche Geschmeidigkeit ganz flexibel an die individuelle Fußform anpasst und Fuß sowie Knöchel nahtlos umschließt. Es ist komfortabel, reaktionsfreudig sowie passgenau wie eine Socke und gerade auch bei warmem Wetter hochgradig atmungsaktiv.

Die Behandlung des schnell trocknenden Mesh-Futters mit der chemikalienfreien, natürlichen Cleansport NXT-Geruchskontrolle verhindert unangenehme Gerüche. Für höchsten Komfort sorgt das herausnehmbare Fußbett aus doppelt verdichtetem PU-Schaum mit eingearbeiteter Gewölbeunterstützung. Die dämpfende EVA-Zwischensohle mit Stabilisierungsplatte stützt und schützt bei Aktivitäten abseits ausgetretener Pfade. Eine KEEN.ALL-TERRAIN-Gummilaufsohle mit 4 mm starken Stollen bietet zuverlässigen Halt. Der Terradora EVO ist als Halbschuh (UVP: 129,95 Euro) oder Stiefel (UVP: 139,95 Euro) für Damen erhältlich.

Ostergewinnspiel 2019 – So könnt Ihr gewinnen…

Ihr wollt den Keen Terradora für Damen gewinnen? Dann versucht Euer Glück bei unserem diesjährigen Ostergewinnspiel. Wir verlosen ein Paar Terradora für Damen. *** Farbe nach Verfügbarkeit ***

Schickt uns bis Sonntag, 14. April 2019, 23:59 Uhr und unter dem Betreff „Keen“ eine Mail an die Mailadresse gewinnspiele@be-outdoor.de und beantwortet uns die folgende Frage richtig:

Auch für Herren hat Keen ein eigenes Modell im Angebot. Den Keen Karraig – das Der Keen-Flaggschiff-Wanderstiefel nur für Männer. Welche Bedeutung hat das Wort Karraig?

Weitere Infos findet Ihr unter www.keenfootwear.com

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Dieser Artikel entstand in Zusammenarbeit mit Keen. Die zu verlosenden Produkte wurden uns für das Gewinnspiel kosten- und bedingungslos zur Verfügung gestellt.

Nun ging es über die Grenze nach Tadschikistan. Von Kirgistan aus wird es immer steiler bis man am Grenzposten auf 4282 Metern ankommt. Auch die Landschaft ändert sich. Das Klima ist sehr rau und trocken und so findet man hier nur selten Vegetation. Auf dem Pamir Highway führte uns unser Weg zunächst nach Karakul. Es ist jedoch trotzdem auf eine andere Art und Weise extrem faszinierend und wir waren sehr beeindruckt. Manchmal fragt man sich, wie Menschen an diesen Orten wohnen können. Beispielsweise am See Karakul befindet sich das gleichnamige Dorf auf über 4000 Metern Höhe. Der See ist der Größte des gesamten Pamir-Gebirges, beinhaltet zwar eine Fisch-Art, diese ist jedoch für den Menschen ungenießbar. Gleichzeitig befindet sich das Dorf oberhalb der Baumgrenze und auch sonst findet man hier keine Vegetation und der Anbau von Gemüse ist nicht möglich. Um zu Heizen wird getrockneter Tierkot verbrannt und das nächste Dorf ist einige Autostunden entfernt. Trotzdem ist Karakul ein unglaublich toller Ort und wir haben die Zeit sehr genossen.

Weiter ging es über das Dorf Murghab zum See Bulunkul. Hier fanden wir eine tolle Campingstelle mit Panorama-Blick über den See und das gleichnamige Dorf.

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Reisetagebuch Elena und Mateo - auf dem Pamir Highway über die Grenze von Kirgistan nach Tadschikistan

Reisetagebuch Elena und Mateo – auf dem Pamir Highway über die Grenze von Kirgistan nach Tadschikistan

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Reisetagebuch Elena und Mateo - unterwegs auf dem Pamir Highway

Reisetagebuch Elena und Mateo – unterwegs auf dem Pamir Highway

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Reisetagebuch Elena und Mateo - Karakul See

Reisetagebuch Elena und Mateo – Karakul See

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Reisetagebuch Elena und Mateo - Karakul See

Reisetagebuch Elena und Mateo – Karakul See

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Reisetagebuch Elena und Mateo – Spülen am Karakul See

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Reisetagebuch Elena und Mateo - Karakul See

Reisetagebuch Elena und Mateo – Karakul See

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Reisetagebuch Elena und Mateo - Dorf Karakul

Reisetagebuch Elena und Mateo – Dorf Karakul

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Reisetagebuch Elena und Mateo - Kontainerbazar in Karakul

Reisetagebuch Elena und Mateo – Kontainerbazar in Karakul

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Reisetagebuch Elena und Mateo - Straße nach Bulunkul

Reisetagebuch Elena und Mateo – Straße nach Bulunkul

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Reisetagebuch Elena und Mateo - Bulunkul

Reisetagebuch Elena und Mateo – Bulunkul

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Reisetagebuch Elena und Mateo - Bulunkul

Reisetagebuch Elena und Mateo – Bulunkul

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Reisetagebuch Elena und Mateo - Camping in Bulunkul

Reisetagebuch Elena und Mateo – Camping in Bulunkul

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Reisetagebuch Elena und Mateo - Bulunkul

Reisetagebuch Elena und Mateo – Bulunkul

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Da hier nur so wenige Autos fahren, entschieden wir uns danach zunächst die M41, die „Hauptverkehrsstraße“ im Pamir, nach Khorog zu fahren. Dort zelteten wir in der „Pamir Lodge“, wo fast jeder Tourist in der Region einkehrt und lernten Paul und Markus aus München kennen. Die beiden haben es irgendwie geschafft sich ein Auto ohne Fahrer zu mieten (in Tadschikistan wird es fast ausschließlich mit Fahrer angeboten) und wir reisten die nächsten vier Tage mit ihnen zusammen entlang des Wakhan-Valleys. Auf der Strecke bis Bulunkul, entlang der afghanischen Grenze, ging es zunächst auf den Markt nach Ischkaschim und anschließend nach Darshai. Hier erkundeten wir den Slot Canyon. Am nächsten Tag kamen wir leider nicht so weit. Nach nur wenigen Kilometern wollte das Auto im Dorf Shitkharv nicht mehr weiterfahren und es sah nach einem größeren Schaden aus. Das halbe Dorf versammelte sich um das Auto herum und jeder wollte wissen, was los ist. Da der Autovermieter nicht erreichbar war, warteten wir vor Ort, kochten, spielten mit den Einheimischen Backgammon und das Kartenspiel Wizard. Unverhofft hielt eines der wenigen vorbeifahrenden Autos an und ein junger Mann erklärte uns, dass das Auto der Firma gehört, für die er arbeitet und organisierte uns für den Abend ein Neues, jedoch mit Fahrer. So verabschiedeten wir uns den zahlreichen freundlichen Dorfbewohnern und hatten das Gefühl in die Dorfgemeinschaft aufgenommen zu sein. Weiter ging es zur Ruine Yamachun und anschließend zu den tollen heißen Quellen „Bibi Fatima“, bevor wir in Langar ankamen.

Reisetagebuch Elena und Mateo – Ausblick von 5150 Metern

Auf dem Weg nach Bulunkul fuhren wir am nächsten Tag zum See „Ozero Karadara“, um einen 5000er Berg zu besteigen. So suchten wir uns nach Augenmaß einen Berg aus und erklommen die 1000 Höhenmeter, bis wir schließlich den Gipfel auf 5150 Metern erreichten und von dem Ausblick überwältigt waren. Der Weg hinauf war sehr mühselig und wir merkten schnell, dass man in einer solchen Höhe nicht so einfach voran kommt und viele Pausen braucht. So unterschätzten wir die ganze Sache ein wenig und erreichten erst kurz nach Einbruch der Dunkelheit wieder das Auto mit dem besorgten Fahrer und Elena.

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Reisetagebuch Elena und Mateo - per Anhalter auf dem pamir Highway über die M41, der tierische Begleiter unseres LKW-Fahrers

Reisetagebuch Elena und Mateo – per Anhalter auf dem pamir Highway über die M41, der tierische Begleiter unseres LKW-Fahrers

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Reisetagebuch Elena und Mateo - per Anhalter auf dem pamir Highway über die M41, unsere Rucksäcke mussten wir in der auf dem Anhänger transportierten Baggerschaufel verstauen

Reisetagebuch Elena und Mateo – per Anhalter auf dem pamir Highway über die M41, unsere Rucksäcke mussten wir in der auf dem Anhänger transportierten Baggerschaufel verstauen

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Reisetagebuch Elena und Mateo - per Anhalter auf dem Pamir Highway

Reisetagebuch Elena und Mateo – per Anhalter auf dem Pamir Highway

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Reisetagebuch Elena und Mateo - Slot Canyon

Reisetagebuch Elena und Mateo – Slot Canyon

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Reisetagebuch Elena und Mateo - Wakhan Valley, auf der anderen Seite des Flusses Afghanistan

Reisetagebuch Elena und Mateo – Wakhan Valley, auf der anderen Seite des Flusses Afghanistan

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Reisetagebuch Elena und Mateo - mit der halben Dorfgemeinschaft und einem kaputten Auto in Shitkarv

Reisetagebuch Elena und Mateo – mit der halben Dorfgemeinschaft und einem kaputten Auto in Shitkarv

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Reisetagebuch Elena und Mateo - mit Markus und Paul auf der Burgruine Yamachun

Reisetagebuch Elena und Mateo – mit Markus und Paul auf der Burgruine Yamachun

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Reisetagebuch Elena und Mateo - Kamele im Wakhan Valley

Reisetagebuch Elena und Mateo – Kamele im Wakhan Valley

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Reisetagebuch Elena und Mateo - Aufstieg auf unseren ersten 5000er

Reisetagebuch Elena und Mateo – Aufstieg auf unseren ersten 5000er

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Reisetagebuch Elena und Mateo - auf 5150 Metern

Reisetagebuch Elena und Mateo – auf 5150 Metern

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Reisetagebuch Elena und Mateo - eine letzte Runde "Wizard" mit Markus und Paul am Bulunkul See

Reisetagebuch Elena und Mateo – eine letzte Runde „Wizard“ mit Markus und Paul am Bulunkul See

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Mit einer letzten Runde Wizard verabschiedeten wir uns von unseren neuen Freunden und trampten zurück nach Khorog. Nach ein paar entspannten Tagen in der einzigen offiziellen Stadt der Pamir-Region führte unser Weg in das Bartang-Valley. Die Strecke führte entlang des gleichnamigen Flusses und war wunderschön. In Ufernähe gab es hier sogar Vegetation. Unterwegs passierten wir zahlreiche kleine Dörfer und je tiefer wir in das Tal hineindrangen, umso ursprünglicher und einfacher lebten die Menschen, isoliert von dem Rest der Welt. In den einzelnen Dörfern wurden wir überhäuft von Freundlichkeit und von fast jeder Person in ihr Haus auf Tee und ein paar Kleinigkeiten zu essen eingeladen. Wenige davon nahmen wir an, die meisten anderen Einladungen mussten wir jedoch leider höflich ablehnen, sonst hätten wir Ewigkeiten gebraucht, um weiter zu kommen. Nachdem wir lange Zeit vergeblich auf ein vorbei fahrendes Auto gewartet hatten, hielt ein monströser Jeep mit vier netten Spaniern für uns. Leider war hier nur noch Platz für eine Person und so fand ich nur noch auf der Gepäckbox auf dem Auto einen Platz. Hier wurde ich in den nächsten Stunden ordentlich durchgeschüttelt, hatte jedoch auch den besten Ausblick auf die tolle Landschaft. Nachdem die Straße an einer Stelle durch einen Fluss weggerissen war, ging es weiter hinauf in das wunderschöne, idyllische Bergdorf Roshorv. Hier machten alle Bewohner große Augen, als wir vorbeifuhren. Die Kinder liefen alle hinter dem Auto her oder kletterten teilweise auf das Autodach. Schließlich wurden wir von einer sehr netten Familie in ihr kleines Zuhause eingeladen. Die Hausherrin Lola, die sogar Englisch spricht, kochte ein tolles Abendessen für uns und lud uns ein, bei ihnen zu übernachten. Letztendlich übernachteten wir hier zwei Tage, wanderten einen Tag zum Gletscher hinauf und spielten Fußball mit den zahlreichen Kindern im Dorf. Es war eine tolle Zeit in der uns die Familie sehr verwöhnt hat, obwohl sie selber nur sehr wenig hatte und sich alles zum Überleben selber anbaute.

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Reisetagebuch Elena und Mateo - Bartang Valley, eingeladen bei einer netten Familie

Reisetagebuch Elena und Mateo – Bartang Valley, eingeladen bei einer netten Familie

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Reisetagebuch Elena und Mateo - Bartang Valley

Reisetagebuch Elena und Mateo – Bartang Valley

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Reisetagebuch Elena und Mateo - Bartang Valley, der beste Ausblick

Reisetagebuch Elena und Mateo – Bartang Valley, der beste Ausblick

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Reisetagebuch Elena und Mateo - Bartang Valley, Roshov

Reisetagebuch Elena und Mateo – Bartang Valley, Roshov

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Reisetagebuch Elena und Mateo - Bartang Valley, Roshov

Reisetagebuch Elena und Mateo – Bartang Valley, Roshov

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Reisetagebuch Elena und Mateo - Bartang Valley (Roshov), Fußball spielen mit den Dorf-Jungs

Reisetagebuch Elena und Mateo – Bartang Valley (Roshov), Fußball spielen mit den Dorf-Jungs

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Reisetagebuch Elena und Mateo - Bartang Valley (Roshov), Fußball spielen mit den Dorf-Jungs

Reisetagebuch Elena und Mateo – Bartang Valley (Roshov), Fußball spielen mit den Dorf-Jungs

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Reisetagebuch Elena und Mateo - Bartang Valley (Roshov), Gletscher-Wanderung

Reisetagebuch Elena und Mateo – Bartang Valley (Roshov), Gletscher-Wanderung

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Reisetagebuch Elena und Mateo - Bartang Valley, Blick auf Roshov

Reisetagebuch Elena und Mateo – Bartang Valley, Blick auf Roshov

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Zurück an der Hauptstraße trennten sich unsere Wege und wir stiegen in das Auto von Michael, mit dem wir fortan die nächsten zwei Tage über die wunderschöne Nordroute nach Duschanbe fuhren. Der Universitätsprofessor der Uni Marburg für Pharmazie war meine Rettung, da ich nun schon seit einiger Zeit unter einer Magen-Darm-Erkrankung leide. Michael war nun im fünfzehnten Jahr in Folge in Tadschikistan unterwegs auf Forschungsreise über Heilpflanzen im Pamir. Glücklicherweise pflückte er mir Kräuter für meinen Magen und gab mir ein paar wertvolle Tipps.

Reisetagebuch Elena und Mateo - Tanken auf dem Pamir Highway

Reisetagebuch Elena und Mateo – Tanken auf dem Pamir Highway

Nun kamen wir also in Duschanbe an und bezogen das schöne Hostel „Green House“. Kurioserweise waren wir hier die einzigen Gäste, die nicht mit dem Fahrrad reisten. So hatten wir ein paar schöne und entspannte Tage vor Ort. Viele Sehenswürdigkeiten hat Duschanbe nicht zu bieten, es ist jedoch trotzdem interessant sich die zahlreichen pompösen Gebäude und Propagandaplakate von Diktator Emomali Rahmon, wie die Statue von Ismoil Somoni, anzusehen.

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Reisetagebuch Elena und Mateo - Kalaikhum

Reisetagebuch Elena und Mateo – Kalaikhum

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Reisetagebuch Elena und Mateo - die Nord-Route nach Duschanbe

Reisetagebuch Elena und Mateo – die Nord-Route nach Duschanbe

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Reisetagebuch Elena und Mateo - die Nord-Route nach Duschanbe

Reisetagebuch Elena und Mateo – die Nord-Route nach Duschanbe

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Reisetagebuch Elena und Mateo - die Nord-Route nach Duschanbe

Reisetagebuch Elena und Mateo – die Nord-Route nach Duschanbe

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Reisetagebuch Elena und Mateo - die Nord-Route nach Duschanbe

Reisetagebuch Elena und Mateo – die Nord-Route nach Duschanbe

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Reisetagebuch Elena und Mateo - das protzige Duschanbe steht nicht im Vergleich zum Rest von Tadschikistan

Reisetagebuch Elena und Mateo – das protzige Duschanbe steht nicht im Vergleich zum Rest von Tadschikistan

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Nach ein paar Tagen hatten wir jedoch auch hiervon genug und machten uns auf ins Fann-Gebirge, nord-westlich von Tadschikistan. Zuerst ging es zum historischen Iskanderkul-See, der von zahlreichen Legenden von „Alexander dem Großen“ umwoben ist. Der See selbst strahlt in einem schönen Türkis und bot uns einen tollen Zeltplatz. Weiter ging es auf einer mehrtägigen Wanderung zum glasklaren Alaudin-See, der uns absolut fasziniert, zum von Gletschern umgebenen Mutnoye-See und einen weiteren Tag später über den steilen Pass zum Kulikalon-See. Auf dem Weg ging es an unzähligen Pelzbäumen vorbei, die unsere Blicke immer wieder anzogen. Nachdem wir am darauffolgenden Tag weiter in das Dorf Artuch wanderten, trampten wir in Richtung der „7 lakes“. Unterwegs wurden wir immer wieder von zahlreichen Personen eingeladen und übernachteten letztendlich bei einem Bäckerjungen, der uns gar nicht mehr loslassen wollte. Am nächsten Tag ging es dann doch weiter und wir wanderten entlang der schönen „7 lakes“.

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Reisetagebuch Elena und Mateo - per Anhalter auf der Ladefläche eines Lastwagens zum Iskanderkul See

Reisetagebuch Elena und Mateo – per Anhalter auf der Ladefläche eines Lastwagens zum Iskanderkul See

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Reisetagebuch Elena und Mateo - schöner Ort zum Zelten am Iskanderkul See

Reisetagebuch Elena und Mateo – schöner Ort zum Zelten am Iskanderkul See

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Reisetagebuch Elena und Mateo - einfache Behausungen auf dem Weg

Reisetagebuch Elena und Mateo – einfache Behausungen auf dem Weg

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Reisetagebuch Elena und Mateo - das einfache Landleben in Tadschikistan

Reisetagebuch Elena und Mateo – das einfache Landleben in Tadschikistan

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Reisetagebuch Elena und Mateo - hier gehen wir lieber einen großen Bogen

Reisetagebuch Elena und Mateo – hier gehen wir lieber einen großen Bogen

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Reisetagebuch Elena und Mateo - glasklarer See auf dem Weg

Reisetagebuch Elena und Mateo – glasklarer See auf dem Weg

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Reisetagebuch Elena und Mateo - Alaudin See, ein Traumort für zwei Nächte

Reisetagebuch Elena und Mateo – Alaudin See, ein Traumort für zwei Nächte

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Reisetagebuch Elena und Mateo - Mehr-Tages-Wanderung im Fann-Gebirge

Reisetagebuch Elena und Mateo – Mehr-Tages-Wanderung im Fann-Gebirge

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Reisetagebuch Elena und Mateo - Mutnoye See

Reisetagebuch Elena und Mateo – Mutnoye See

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Reisetagebuch Elena und Mateo - zurück am Alaudin See

Reisetagebuch Elena und Mateo – zurück am Alaudin See

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Reisetagebuch Elena und Mateo - über den Pass zum Kulikalon See

Reisetagebuch Elena und Mateo – über den Pass zum Kulikalon See

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Reisetagebuch Elena und Mateo - über den Pass zum Kulikalon See

Reisetagebuch Elena und Mateo – über den Pass zum Kulikalon See

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Reisetagebuch Elena und Mateo - Zeltplatz am Kulikalon See

Reisetagebuch Elena und Mateo – Zeltplatz am Kulikalon See

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Reisetagebuch Elena und Mateo - ich versuche mich als tadschikischer Bäcker

Reisetagebuch Elena und Mateo – ich versuche mich als tadschikischer Bäcker

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Reisetagebuch Elena und Mateo - in einem Dorf bei den 7 lakes

Reisetagebuch Elena und Mateo – in einem Dorf bei den 7 lakes

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Nun waren wir schon ziemlich nah an der usbekischen Grenze und vor der Grenze angekommen, viel es uns schwer, Tadschikistan zu verlassen und so entschieden wir uns in das nächste Dorf vor der Grenze zu gehen und schlugen hier unser Zelt auf. Die verdutzten Dorfbewohner begrüßten uns herzlich und nacheinander kam immer wieder eine neue Familie, die uns mit Gemüse und Obst aus dem eigenen Garten beschenkte. Einen Tag später ging es dann aber wirklich über die Grenze nach Usbekistan.

Reisetagebuch Elena und Mateo - unsere letzte Nacht in Tadschikistan, toller Sonnenuntergang an der usbekischen Grenze

Reisetagebuch Elena und Mateo – unsere letzte Nacht in Tadschikistan, toller Sonnenuntergang an der usbekischen Grenze

Tadschikistan ist für uns ein Land, das uns unglaublich fasziniert hat: Zum einen die kahle, Landschaft des Pamirs, mit ihren unzähligen Gletschern und unendlich freundlichen und gastfreundlichen Bewohnern. Zum anderen die im Gegensatz zu dieser Armut stehende Hauptstadt Duschanbe und die wunderschönen Fan-Berge mit ihren zahlreichen klaren Seen und abstrus aussehenden Bäumen. In Tadschikistan schafften wir es in fast einem Monat, als einziges Land auf unserer Reise, keinen einzigen Cent für öffentliche Verkehrsmittel auszugeben.

Reisetagebuch – Hier geht´s zu weiteren Berichten über unsere Tour

Elena und Mateo auf Tour – Unser Reisetagebuch Teil 1 – Der Start…

Elena und Mateo – Unser Reisetagebuch Teil 2 – Südkorea und Seoul…

Elena und Mateo auf Tour – Unser Reisetagebuch Teil 3 – Japan…

Elena und Mateo auf Tour – Unser Reisetagebuch Teil 4 – Kasachstan…

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Dieser Artikel entstand in Zusammenarbeit mit WakaWaka, Vaude und Paramo. Die vorgestellten Produkte wurden uns für einen Produkttest kosten- und bedingunglos zur Verfügung gestellt.

Einige Mythen und Märchen ranken sich um Outdoor Schuhe und deren Pflege. Wie gut, dass der Fachmann Arthur Kudelka, Leiter der Service-Abteilung beim Wanderschuh-Hersteller LOWA sieben Irrtümer aus der Welt räumen kann. Denn gerade nach einer erfolgreichen Wanderung sollte den Schuhen etwas Zuwendung und Pflege zukommen, damit sie bereit sind für die nächste Tour.

Wenn Matsch und Staub ihren Weg in die kleinsten Falten des Schuhs gefunden haben, fallen schnell Sprüche wie „Alles halb so wild – das läuft sich wieder ab!“ oder „Abbürsten und einsprühen reicht, ist schließlich ein GORE-TEX®-Schuh!“.

Was wirklich wichtig ist und was weit verbreitete Irrtümer sind, erklärt uns Arthur Kudelka, Leiter der Service-Abteilung beim Wanderschuh-Hersteller LOWA und absoluter Experte, wenn es um deren Pflege und Reparatur geht.

Arthur Kudelka - Leiter der Service-Abteilung beim Wanderschuh-Hersteller LOWA

Arthur Kudelka – Leiter der Service-Abteilung beim Wanderschuh-Hersteller LOWA © Johannes Gauder

Irrtum Nr. 1: „GORE-TEX®-Schuhe müssen nicht gepflegt werden.“

Das wasserdichte und atmungsaktive GORE-TEX®-Futter befindet sich im Inneren des Schuhs. Es hat mit der äußeren Pflege des Leders oder der synthetischen Materialien direkt also nichts zu tun. Das bedeutet: Auch ein GORE-TEX®-Schuh muss entsprechend seiner Obermaterialien regelmäßig gereinigt, gepflegt und imprägniert werden. Wie das genau geht, hat LOWA in einer Schritt-für-Schritt-Anleitung zusammengestellt. Diese findet sich hier.

Irrtum Nr. 2: „Lederschuhe muss man regelmäßig fetten.“

Lederfette und Öle sind eindeutig nicht die optimale Wahl zur Pflege eines Lederschuhs. Es ist wichtig, dass Schuhe aus Leder generell regelmäßig gepflegt werden, um sie lange geschmeidig und einsatzbereit zu halten. Bei der Wahl der Pflegemittel gibt es aber durchaus Unterschiede. Die oftmals verwendeten Lederfette und Öle sind in der Regel ungeeignet, da sie das Leder mit der Zeit aufweichen und dieses unter Umständen auch komplett abdichten, sodass der Schuh nicht mehr atmen kann. Auch eine Ablösung der Verklebungen am Schuh ist möglich. Besser verwendet man hier spezielles Lederwachs und Imprägnierspray. Spezielle Lederpflegeprodukte für Outdoor-Schuhe, wie z.B. die LOWA Active Creme oder das LOWA Water Stop PRO gibts im Fachhandel.

Irrtum Nr. 3: „Ein Schuh hält bei der richtigen Pflege ewig.“

LOWA-Schuhe sind auf Langlebigkeit ausgelegt und es lässt sich vieles reparieren und austauschen. Dennoch haben einige Materialien eine beschränkte Haltbarkeitsdauer, wie z.B. der Dämpfungskeil der Sohle. Dieses Kunststoff-Material altert mit der Zeit und wird irgendwann porös. Es handelt sich hierbei um einen natürlichen Verschleißprozess. Daher bietet LOWA für seine Schuhe der Kategorien Trekking, Backpacking und Alpine eine komplette Neubesohlung an, bei der sowohl der Dämpfungskeil als auch die dem Verschleiß ausgesetzte Laufsohle komplett ersetzt werden. Doch selbst diese Rundum-Erneuerung setzt eine Erkenntnis nicht außer Kraft: Nichts ist für die Ewigkeit.

Irrtum Nr. 4: „Wanderschuhe sind immer wasserdicht“

Der Irrglaube, dass jeder Outdoor-Schuh automatisch wasserdicht sei, ist leider weit verbreitet. Doch die verschiedenen Modelle sind von ihren Bauweisen und Materialien höchst unterschiedlich. Ein Schuh mit Lederfutter spielt z.B. seine Stärken bei warmen und trockenen Bedingungen voll aus. Das Lederfutter kann viel Feuchtigkeit (Schweiß) aufnehmen, kühlt leicht und passt sich perfekt dem Fuß an. Diese Schuhe trotzen eine gewisse Zeit feuchten Bedingungen. Allerdings ist dieses Futter nicht wasserdicht und benötigt auch eine bestimmte Zeit zum Trocknen. Schuhe mit einem GORE-TEX®-Futter sind hingegen wasserdicht und somit auch für den Einsatz bei nassen Verhältnissen – insbesondere auch über einen längeren Zeitraum – bestens geeignet. Welcher Schuh für wen der richtige ist, hängt vom Einsatzbereich und den persönlichen Vorlieben ab.

Irrtum Nr. 5: „Mit einem guten Bergschuh kann man fast alles machen.“

Egal ob Wanderung oder Stadtspaziergang: Ein guter und stabiler Outdoor-Schuh kann viele Einsatzbereiche abdecken. Dennoch hat jede Schuhkategorie bei LOWA eine gewisse Grenze und die zugehörigen Modelle sind nicht für jedes Abenteuer ausgelegt. Sicherheit geht hier vor. So sind zum Beispiel Multifunktionsschuhe der Kategorien All Terrain Classic oder All Terrain Sport zwar sehr leicht, für den Einsatz im Geröll oder für Wandertouren in unwegsamem Gelände eignen sie sich allerdings nicht. Für den optimalen Schutz und eine ausreichende Stabilität sollte man hier zu einem Trekking- oder Backpackingschuh greifen. Jeder Einsatzbereich hat somit einen entsprechenden Schuh, der zu ihm passt. Die verschiedenen Kategorien können einfach unter www.lowa.de nachgeschlagen werden. Kompetente Hilfe für den Kauf gibt’s im Schuh- und Sportfachhandel. Wer kurz telefonisch einen Rat möchte, kann sich aber auch direkt bei der LOWA Schuhberatung melden.

Irrtum Nr. 6: „Alle Berg- und Wanderschuhe lassen sich neu besohlen.“

Alle klebegezwickten Schuhe der Kategorien Trekking, Backpacking und Alpine sind bei LOWA neu besohlbar. Ob dies Sinn macht, hängt dabei vom Zustand der Schuhe ab. Das Alter spielt dabei keine Rolle. Auch sehr alte Schuhe können mit einer neuen Sohle und einem frischen Geröllschutzrand versehen werden. Allerdings sind die Freizeit- und Leichtwanderschuhe der Kategorien All Terrain Classic und All Terrain Sport aufgrund ihrer Machart nicht komplett neu besohlbar. Bei diesen Modellen wird die Sohle in einem besonderen Verfahren angespritzt und kann nicht ausgetauscht werden. Allerdings ist eine Absatzerneuerung möglich. Im Falle eines Falles berät das LOWA-Service-Team gerne. Wie das Ganze funktioniert, zeigt dieses Video zur Schuh-Neubesohlung.

Wanderschuhe Neubesohlung LOWA Schuhe

Wanderschuhe Neubesohlung LOWA Schuhe © Richard Kienberger

Irrtum Nr. 7: „Die Schuhgröße ist immer gleich bei einem Hersteller.“

Auch wenn die Länge der Schuhe einer Größe bei LOWA annähernd gleichbleibt, sind die Größen im Schuhbereich nicht genormt. Somit kann es bei den unterschiedlichen Kategorien und Schuhherstellern immer zu kleinen Unterschieden in der Größe kommen. Darüber hinaus spielt die Form des Schuhs eine wichtige Rolle bei der Größenwahrnehmung. Eine eher schmale Form lässt einen Schuh kleiner ausfallen, eine weite Form eher größer. Zusätzlich verändert sich im Laufe des Lebens natürlich auch der Fuß. Er wird mit zunehmendem Alter breiter und länger. Daher empfiehlt LOWA, Schuhe vor dem Kauf immer entsprechend im Handel anzuprobieren und die gewählte Größe zu überprüfen. Eine kleine Orientierungshilfe bietet die Größentabelle auf der Webseite. Bei der Anprobe der Schuhe im Fachhandel am besten auch einmal die Innensohle herausnehmen und sich daraufstellen. So sieht man sehr schnell, ob der Fuß ausreichend Platz hat. Noch ein Tipp: Am besten die Schuhe im Geschäft am Nachmittag anprobieren, da die Füße im Laufe des Tages ein wenig anschwellen.

Über LOWA

Die LOWA Sportschuhe GmbH fertigt Schuhe im Berg-, Outdoor- und Travel-Segment. Hauptsitz der Firma ist das bayerische Jetzendorf bei München. Was 1923 mit einer kleinen Produktion handgefertigter Haferlschuhe begann, entwickelte sich über die Jahre zu einem Unternehmen mit Weltruf. Der Traditionsschuster steht für Qualität und Passform und ist im Bereich der Berg- und Outdoorschuhe eine der führenden Marken in Deutschland, Österreich und der Schweiz. Das Unternehmen gehört seit 1993 zur italienischen Firmengruppe Tecnica. Alle Schuhe werden in Europa produziert.

Quelle: Bommas-PR

Kompakt und leicht! Das trifft auf den Gregory Sula 18 definitiv zu. Wir durften den Sula 18 mit auf Tour nehmen und können auf jeden Fall bestätigen, dass er euch stets treu begleiten wird. Testen durften wir den Rucksack in der Farbe Ruby Red, obwohl ich erst hoffte, er würde in meiner Lieblingsfarbe türkis – Mineral Green kommen, so muss ich aber doch zugeben, dass auch das Plum Red sehr ansprechend ist. Optisch ist der Rucksack angenehm unauffällig. Die tollen Features offenbaren sich erst bei genauerer Betrachtung.

Unterwegs mit dem Gregory Sula 18 Frauenrucksack

Unterwegs mit dem Gregory Sula 18 Frauenrucksack

Gregory Sula 18 – speziell für Frauen

Entwickelt wurde der Gregory Sula 18 speziell für Frauen. Rücken und Schulterbereich wurde auf die weibliche Anatomie ausgerichtet und das spürt man. Auf meinem Rücken saß er wie angegossen. Zum Thema Belüftung weiter unten mehr aber an dieser Stelle möchte ich schon mal anmerken: volle Punktzahl. Der Spring Steel Rahmen stützt und hält den Sula auch mit wenig Inhalt in Form und unterstützt das angenehme Tragegefühl. Der Bauchgurt ist ein sinnvolles Feature, jedoch sitzt er für mein Empfinden etwas zu hoch.

Gregory Sula 18 - Tagesrucksack speziell für Frauen

Gregory Sula 18 – Tagesrucksack speziell für Frauen

Material & Qualität

Mit seinen 18 l Volumen und einem Leergewicht von nur 936g eignet er sich perfekt für Tagesausflüge und war mir auch im Alltag ein verlässlicher Begleiter. Gearbeitet ist der Rucksack aus Polyester und Polyamid, genau genommen ist der Korpus aus 210D Cryptorip-Nylon, der Boden aus 210 Nylon Dobby und das Futter aus 135 D High Density Polyester. Klingt alles sehr kryptisch, ist aber der perfekte Stoff für deinen Rucksack, denn es handelt sich um ein leichtes Nylongewebe, welches durch verstärkte Fäden eine hohe Reißfestigkeit gewährleistet. Zudem ist er dadurch außen wasserabweisend und hält so Wind und Wetter stand. Sollte es doch einmal heftiger regnen, hält der Sula 18 einen Regenschutz parat. Einziges Manko, dieser befindet sich im Inneren des Rucksacks, man muss ihn also erst öffnen, um ihn dann wasserdicht zu verpacken. Das kann bei einem heftigen Schauer ungünstig sein.

Strapazierfähig & Wasserabweisend - Sula 18 von Gregory

Strapazierfähig & Wasserabweisend – Sula 18 von Gregory

Perfekte Belüftung

Der Gregory Sula liegt komfortabel am Rücken, er stützt und unterstützt genau an den richtigen Stellen, dank eines weichen Polsters im Lendenbereich, wodurch die Last optimal verteilt wird. Für ausreichend Belüftung sorgt das Vapor Span Belüftungssystem. Ein stabiles Netz, welches wenig vom Packvolumen wegnimmt und trotzdem eine ordentliche Belüftung bis in den Lendenbereich gewährleistet. Die EVAP-feuchtigkeitstransportierende Technologie sorgt zudem dafür, dass die Feuchtigkeit auf die Rückseite des Netzes transportiert wird. Somit bleibt euer Rücken länger kühl, die Luft zirkuliert und auch schweißtreibende Touren trügen das Vergnügen nicht.

Belüftung vom Feinsten

Die Belüftung vom Feinsten garantiert Tragevergnügen – Gregory Sula 18

Neben der Belüftung im Rückenbereich können auch die ergonomisch geformten Gurte beim Thema Belüftung punkten. Diese sind mit EVA-Schaum gepolstert und luftdurchlässig, was gerade bei heißen Temperaturen eine Wohltat ist. Zudem lassen sie sich dank der Kompressionsriemen passgenau einstellen.

Ergonomisch geformt und luftdurchlässig - die Gurte des Sula 18 von Gregory

Ergonomisch geformt und luftdurchlässig – die Gurte des Sula 18 von Gregory

Intelligente Features

Manchmal sind es eben die kleinen Dinge, die begeistern. Wohin mit der Sonnenbrille? Kein Problem, am linken Gurt lässt sich diese wunderbar einhängen, ohne den Rucksack umständlich absetzen und öffnen zu müssen. Und das ist viel besser, als sich die Brille in die Haare zu schieben oder in den Ausschnitt zu hängen. Und sollte sie doch einmal sicherer verstaut werden müssen, so kann man sie in das gepolsterte Fach packen, hier finden auch elektronische Geräte ein passendes Plätzchen.

Gepolstertes Fach für wichtige Kleinigkeiten

Gepolstertes Fach für wichtige Kleinigkeiten

Am rechten Gurt findet sich die Halterung für den Schlauch des Trinksystems. Im Innenfach mit Schnellverschluss findet die Trinkblase Platz. So kann der Sula 18 euch auch auf längeren Touren gut versorgen. Mittig der Gurte findet sich ein schmaler verstellbarer Brustgurt. Hier vermisse ich leider die Pfeife, vielleicht kann der Hersteller beim nächsten Modell diese mit verbauen.
Neben den tiefen Netzfächern für Trinkflasche oder andere Dinge findet sich vorne noch eine weiteres tiefes Fach, hier wurde der Platz wirklich optimal ausgenutzt.

Gut durchdacht und intelligent aufgeteilt

Gut durchdacht und intelligent aufgeteilt

Als sehr angenehm empfinde ich die Reißverschlusszipper, die gut in der Hand liegen und einen sehr stabilen Eindruck machen. Zudem sind die lang genug, somit spart man sich viel „Gefummel“.
Im Inneren findet sich eine Mesh-Tasche, in dieser befindet sich neben der Regenhülle auch ein Schlüsselclip.

Alles in allem…

kann man den Sula 18 von Gregory als echten Allrounder verstehen, der nicht nur auf Tagestouren sondern auch im Alltag und sogar bei schweißtreibenden Aktivitäten eine gute Figur macht.
Dann nichts wie aufschnallen und raus mit euch!

Toller Begleiter - der Gregory Sula 18 für Frauen

Toller Begleiter – der Gregory Sula 18 für Frauen

Werbehinweis – zu Eurer Info

Dieser Artikel entstand in freundlicher Zusammenarbeit mit Gregory. Das vorgestellte Produkt wurde uns für einen Produkttest kosten- und bedingungslos zur Verfügung gestellt.

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