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Mit dem Laptop unterm Arm ins Strandcafé setzen und das nächste Meeting vorbereiten? Nicht jeder träumt davon, seine Arbeit mit in die Freizeit zu nehmen und ist vielleicht auch froh, mit dem Schließen der Bürotür Arbeit und Kollegen hinter sich zu lassen und sich aufs Privatleben zu konzentrieren. Aber für viele Arbeitnehmer wäre ein wenig mehr Flexibilität eine wahre Erleichterung. Digitale Technologien und neue Arbeitsmodelle erlauben es mittlerweile immer mehr Arbeitnehmern, ihren Berufsalltag flexibler zu gestalten. So bieten viele Unternehmen die Option an, Home Office Tage zu nehmen und somit von zu Hause oder auch einem anderen Ort aus zu arbeiten. In einer repräsentativen Umfrage hat das Reiseportal Urlaubspiraten in Zusammenarbeit mit dem Marktforschungsinstitut YouGov 1.154 Berufstätige in Deutschland nach ihrer Arbeitszeitgestaltung befragt. Die Befragung fand zwischen dem 02.01.2019 und 04.01.2019 statt.

Arbeiten im Urlaub - So funktioniert`s (c)Pexels

Arbeiten im Urlaub – So funktioniert`s (c)Pexels

Mit dem Laptop unter Palmen – Jeder Vierte arbeitet bereits aus dem Home Office

Den Ergebnissen der Umfrage zufolge hat bereits jeder vierte Arbeitnehmer in Deutschland (25 Prozent), das heißt rund 8,5 Millionen Beschäftigte, die Möglichkeit, im Home Office oder aus der Ferne zu arbeiten. Davon sind lediglich sechs Prozent angehalten, sich dabei zu Hause, beziehungsweise vor Ort aufzuhalten.

Der Umfrage zufolge, hat

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„Workation“ als neuer Trend in der Arbeitswelt

Während die meisten den Begriff Home Office mit der tatsächlichen Arbeit von zu Hause aus verbinden, setzt sich unter den Begriffen „workation“ oder „bleisure“ vermehrt der Trend durch, einen Urlaubsaufenthalt mit Arbeit zu verbinden – zum Beispiel, indem man seinen Aufenthalt vor Ort mit Hilfe von Home Office Tagen um ein paar Arbeitstage verlängert. „Reisen und arbeiten zu verbinden macht sowohl im Interesse des Arbeitnehmers als auch aus ökologischen Gründen Sinn. Je länger man an seinem Reiseziel bleiben kann, desto besser kann man entspannen und das Leben vor Ort genießen. Auch der Flug lohnt sich mit jedem Tag mehr“, sagt David Armstrong, CEO der HolidayPirates Group.

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Möglichkeit zum ortsunabhängigen Arbeiten wird bereits breit genutzt

Tatsächlich sehen viele Beschäftige die Vorteile der Idee, von einem Urlaubsort aus zu arbeiten:

Das Potential ist da

Unternehmen erkennen den Trend

Während viele Arbeitgeber bereits Home Office Tage anbieten, ist die Praxis, Urlaubsaufenthalte und Home Office zu verbinden für viele Unternehmen noch Neuland. Die HolidayPirates Group ist einer der Arbeitgeber, der beispielhaft vorangehen möchte. CEO David Armstrong: „Für die Mitarbeiter der HolidayPirates Group ist es seit mehr als einem Jahr möglich, ihre 24 Home Office Tage auch von ihrem Urlaubsort aus zu nehmen. Wir konnten seitdem nur positive Effekte und eine enorm hohe Zufriedenheit unserer Mitarbeiter feststellen. Ich bin überzeugt, dass erfolgreiche Unternehmen sich auf die wandelnden Bedürfnisse und den wachsenden Wunsch nach Flexibilität seitens der Arbeitnehmer einstellen müssen.“

Urlaub und Erholung versus ständiger Erreichbarkeit – Unser Fazit

Keine Frage – Arbeit und Freizeit mit einander zu verbinden hat viele Vorteile. Flexibilität wird in unserem Alltag immer wichtiger und zwar für Arbeitnehmer wie Arbeitgeber. Und bei vielen Jobs ist es überhaupt nicht möglich, seinen Job aus der Ferne zu regeln, da die Technik am Arbeitsplatz bedient werden muss. Wer aber die Chance hat, solche Möglichkeiten zu nutzen, der sollte sie ergreifen.

Wichtig ist aber, sich nicht selber zu verlieren und ganz klare Grenzen zu setzen zwischen Arbeit und Freizeit! Flexible Arbeitszeiten bedeuten keine 24-Stunden-am-Tag-Erreichbarkeit an 365 Tagen im Jahr! Arbeitnehmer und Arbeitgeber müssen klare Regeln setzen, an die sich beide Seiten zu halten haben, denn ansonsten läuft man Gefahr, nicht mehr abzuschalten und die eigentlich so angenehme flexible Arbeitszeit- und Arbeitsplatzgestaltung wird zum Alptraum. Interessante Studien zum Thema ständige Erreichbarkeit, etc. findet Ihr u.a. hier:

Nass, grau, dunkel: „Blue Monday“, so wird der dritte Montag eines Jahres genannt. Die Bezeichnung kommt von „to feel blue“. Aber warum überhaupt?

Die Idee des Blue Monday geht auf einen PR Coup aus dem Jahr 2005 zurück. Demzufolge ist der dritte Montag eines Jahres der rechnerisch bedrückendste Tag – in diesem Jahr also der 21. Januar. Laut einer Umfrage der Burda-Medienforschung, gilt die Farbe blau übrigens bei über einem Drittel der deutschen Bevölkerung als Lieblingsfarbe. Passend zum „Blue Monday“ präsentieren wir Euch die „blauen Reiseziele“, die von den Kollegen von www.Urlaubspiraten.de zusammengetragen wurden.

Chefchaouen

Die wohl bekannteste blaue Stadt der Welt befindet sich in Marokko. Chefchaouen ist ein wunderschönes Postkartenmotiv mit blauen Häusern und engen Gassen. Übersetzt heißt Chefchaouen „zwei Hörner“ und bezieht sich auf zwei Berggipfel, die von der Stadt aus zu sehen sind. Den Bewohnern zufolge soll die blaue Farbe vor bösen Blicken schützen. Rund um Chefchaouen gibt es schöne Wanderwege. Besonders lohnt sich eine Wanderung zur Bouzâafar-Moschee, die über der Stadt thront. Hier ist der Ausblick über die „Blaue Stadt“ bezaubernd. Regelrecht magisch wird die Stimmung, wenn man zur Stunde des Muezzins auf die Stadt hinunterblickt und die Gebetsrufe aus den Moscheen zwischen den Bergen widerhallen.

Santorini (c) Pixabay

Santorin

Wer die typischen weißen Häuser mit den blauen Dächern sehen will, geht nach Santorin. Doch es sieht längst nicht überall auf der griechischen Insel so aus. Das klassische Fotomotiv, wenn man an Santorin denkt, findet man nicht in der Hauptstadt Fira – Reisende sollten nach Oia in den Norden der Insel fahren. Das geht im übrigen mit den öffentlichen Bussen sehr einfach und ist für etwa zwei Euro auch günstig.

Sortland

Neues Jahrtausend – neuer Anstrich: Pünktlich zu den Feierlichkeiten der 2000er-Wende hatte Sortland, das auf der Inselgruppe Vesterålen in Nordnorwegen liegt, die Idee: Die Stadt sollte blau gestrichen werden. Heimische Künstler, aber auch die Bewohner der Stadt packten mit an und strichen ihre Hauswände. Auf vielen Häusern findet man auch Textstücke. In seinem Projekt „Schrift auf blauem Grund“ animierte ein damals dort heimischer Schriftsteller Kinder und Jugendliche dazu, kleine Gedichte und Texte an den Häusern anzubringen. Inzwischen ist die blaue Farbe zum Markenzeichen der Stadt geworden und hat sie bekannter, beliebter und ein bisschen farbenfroher gemacht.

Jodhpur (c) Pixabay

Jodhpur (c) Pixabay

Jodhpur

Jodhpur, die Hauptstadt des indischen Bundesstaates Rajasthan, wird auch die „blaue Stadt“ genannt. Ein Großteil der Häuser ist in hellem Blau gestrichen. In Indien haben Farben eine hohe spirituelle Bedeutung. Die Farbe Blau ist durchweg mit positiven Eigenschaften wie Mut und Tapferkeit behaftet. Den besten Blick auf die Stadt bekommt man, wenn man vom Fort Meherangarh herunterblickt. Die Festung mit angeschlossenem Museum thront auf einem Felsen über der Stadt und ist eine Attraktion für sich.

Júzcar

Was aus einer Marketingidee entstand, entwickelte sich schnell zum Touristenmagnet! Das kleine Dorf in Andalusien wurde einst blau bemalt, um den Kinofilm „Die Schlümpfe in 3D“ zu vermarkten. Eigentlich wurde den nur rund 250 Bewohnern der Stadt versprochen, dass die Häuser im Anschluss wieder weiß gestrichen werden würden. Da sie sich aber bereits an den neuen Titel als „Schlumpfdorf“ gewöhnt hatten, der zudem viele Touristen anlockte, gab es eine öffentliche Abstimmung: Nur 33 Bewohner stimmten gegen die blaue Farbe, 141 sprachen sich dafür aus. Júzcar erstrahlt seitdem in Schlumpfblau!

Über die HolidayPirates Group

Die HolidayPirates Group ist eines der am schnellsten wachsenden Reiseunternehmen in Europa. Das Unternehmen unterhält Webseiten in Deutschland, Frankreich, Großbritannien, Italien, Niederlande, Österreich, Polen, Spanien, Schweiz und den USA. Hier finden Interessenten die besten Reise-Angebote, tagesaktuell von einer Vielzahl an Veranstalterseiten aus den Bereichen Flüge, Pauschalreisen und Hotels zusammengestellt. Außerdem gibt es Informationen zu Gutscheinaktionen sowie Bahn- und Busreisen. Jedes der zur HolidayPirates Group gehörenden Reiseportale arbeitet dabei vollkommen unabhängig von den jeweiligen Veranstaltern und Partnern. Die HolidayPirates Group wird betrieben in Partnerschaft mit der 6Minutes Media, zu der unter anderem auch die Shopping-Community mydealz.de gehört und beschäftigt derzeit 220 Mitarbeiter. Das Reiseschnäppchen- Portal wurde bereits mehrfach ausgezeichnet, etwa als Webseite des Jahres 2013 und 2014 sowie für die Best Travel Industry App 2015 + 2016 und als Testsieger 2015 und 2017 von Vergleich.org.

Weitere Infos über die HolidayPirates Group findet Ihr hier…

Quelle: Wilde & Partner

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