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Leinen- und Kupplungssystem für flotte Touren

Der Hitch Hiker ist ein längenverstellbares Leinen- und Kupplungssystem mit verstellbarer Leinenlänge. Das Seil rollt sich mit einer automatischen Blockiertechnik in einer kleinen Stautasche auf oder ab. Die Tasche kann mit dem Hüftgurt entweder umgebunden werden oder in der Hand getragen werden.

Die Seillänge beträgt 3,65 m, die Stautasche hat ein Maß von circa 16 x 18,5 x 5 cm. Wir testen den Ruffwear Hitch Hiker Lead aktuell auf unseren Touren bergauf und bergab.

 Den vollständigen Testbericht findet Ihr im Anschluss hier…

Ostergewinnspiel bei Top-Hundeurlaub.de – Ruffwear Hitch Hiker Lead gewinnen

Ihr sucht ein Ferienhaus, ein Hotel oder doch lieber eine hundefreundliche Ferienwohnung für Euren nächsten Urlaub und wisst nicht so richtig, wo Ihr die perfekte Unterkunft findet? Dann schaut doch mal nach unter top-hundeurlaub.de. Die Redakteure bereisen zig Hotels und Regionen, um für Euch die besten Informationen zusammenzutragen und Euch die perfekte Urlaubsunterkunft vorzustellen.

Außerdem könnt Ihr bei Top-Hundeurlaub.de beim aktuellen Ostergewinnspiel drei mega coole Ruffwear-Produkte gewinnen. Zum Gewinnspiel geht´s hier lang…

(c)be-outdoor.de Ruffwear Hundedecke Clear Lake
(c)be-outdoor.de Ruffwear Hundedecke Clear Lake

Werbehinweis

Dieser Artikel entstand in freundlicher Zusammenarbeit mit Ruffwear. Der Hitch Hiker Lead wurde uns für einen Produkttest kosten- und bedingungslos zur Verfügung gestellt.

Weitere Ruffwear Lesetipps auf be-outdoor.de

Leinen gibt es jede Menge. Aus verschiedenen Materialien, in verschiedenen Längen und natürlich Farben. Viele Hundebesitzer schwören auf ihre bevorzugten Lieblingshersteller, andere widerum kaufen dort, wo die Produkte am günstigsten sind oder werkeln mit alten Kletter-, bzw. Segelseilen ihre Leinen selbst. Prinzipiell hat natürlich alles seine Berechtigung – sofern Hund und Herrchen damit klarkommen.

(c)Hundeflo / derhundeflo.at

(c)Hundeflo / derhundeflo.at

Aktuell im Test – Die Hundeflo Leine

Ist der Hund schon älter und hört perfekt, dann darf man in der Regel getrost sagen, die Leinenlänge ist ziemlich egal, denn Wauzi und seine Familie sind aufeinander abgestimmt. Was aber wenn der Vierbeiner – egal in welchem Alter neu in die Familie kommt und erstmal so alltägliche Dinge wie Sitz, Platz und vor allem bei Fuß gehen lernen und üben darf?

Klar eine Schleppleine (die sich ihren Weg durch Matsch und Schlamm sucht) ist bekannt, beliebt und äußerst praktisch. Wir haben allerdings die – wie wir finden ultimative Leine gefunden, wenn man mit dem Vierbeiner ein wenig üben möchte und die wir die nächsten Wochen in unseren Hundealltag einbeziehen werden. Die Hundeflo Leine – die übrigens nicht nur bei Neuzugängen ideal einsetzbar ist. Denn regelmäßig üben mit dem Vierbeiner schadet auch im hohen Alter nicht und macht Zwei- und Vierbeinern immer Spaß!

Über die Hundeflo Leine

Die Hundeflo Leine – schon alleine der Name macht sie wahnsinnig sympathisch – ist circa 120cm lang und ist handgefertigt. Sie besteht aus Polypropylen, hat eine praktische Handschlaufe und statt Karabinerverschluss, kann sie kinderleicht über den Hals des Hundes geschoben werden. Ein Zugstopp verhindert, dass die Leine sich zu sehr zuziehen kann.

Der Vorteil – sie ist leicht zu bedienen, sorgt für eine angenehme Führung beim Hund und schaut auch noch pfiffig aus.

Den vollständigen Produkttest und was man mit ihr alles machen kann, lest Ihr in wenigen Wochen hier…

Weitere Lesetipps aus der Redaktion über Produkte für unsere Vierbeiner
Aktuell im Test – Wolters Skijacke Dogz Wear…
Green Food – Insektenfutter für Hunde…
Gegen Risse und Trockenheit – Pink Pure Ointment von Icepaw…
Immuno3Pearls – Machen Vierbeiner fit in der kalten Jahreszeit…
Aktuell im Test – Tractive GPS für Hunde und Katzen…
Produkttest – Kofferraumschutz der Firma Hatchbag Company…

Der Sommer ist vorbei, der Herbst ist da und auch der Winter nicht mehr weit. Viele Hunde atmen jetzt wieder auf und genießen die kühleren Temperaturen zum toben. Auf Waldwegen, durch den bunten Blätterwald und bald auch schon durch den tiefen Schnee. Aber – ein paar Dinge sollten wir im Winter beachten…

Da wären zunächst mal die Pfoten. Kälte und Eis an sich sind zunächst einmal nicht schlimm, trotzdem gibt es immer wieder Vierbeiner, die mit den Ballen große Probleme haben. Kommen dann noch Split und / oder Streusalz hinzu, dann können die Pfoten ganz schön angegriffen werden. Wenn dann der Vierbeiner sie dann noch abschleckt und das Streusalz verschluckt – Prost Mahlzeit. Und dann gibt es natürlich auch noch die Hunde, die jede Menge Fell zwischen den Zehen haben. Hier macht es im Winter schon Sinn dieses zu kürzen, damit sich keine Eisklumpen bilden. Generell schützen kann man Hundepfoten mit Pfotenpflegemitteln oder auch speziellen Hundeschuhen.

Trixie Hundeschuh Walker Active (c)Trixie

Trixie Hundeschuh Walker Active (c)Trixie

Wir haben Claudia Menzel, Marketingleiterin von Trixie, gefragt was sie für den Winter empfiehlt und worauf man auch getrost verzichten kann. Ihre ganz persönlichen Tipps:

Pfotenschutz – was ist im Winter zu tun?

„Viele Hunde lieben Spaziergänge im Schnee und toben ausgelassen. Weil immer mehr Wege gestreut werden, sollten die Pfoten des Vierbeiners täglich kontrolliert werden. Oft trocknet Streusalz die Ballenhaut aus und lässt sie rissig werden. Durch Lecken kann es zusätzlich zu Entzündungen kommen. Daher ist eine Pfotenpflege, die die Haut geschmeidig hält und schützt, gerade im Winter empfehlenswert“.

Hundeschuhe oder -socken – worauf muss man beim Kauf achten?

„Hundeschuhe gibt es für ganz unterschiedliche Einsatzbereiche: Indoor, Outdoor, nach Verletzungen, bei Altersbeschwerden, für den lang- oder kurzfristigen Einsatz etc. Unser Walker Active hat eine robuste, rutschfeste Profilsohle und schützt die Hundepfote vor Verletzungen durch Streusalz, Schotter oder heiße Böden. Sind bereits Risse im Ballen vorhanden, ist dieser Hundeschuh beim nächsten Spaziergang sinnvoll.

Trixie Hundeschuhe Walker (c)Trixie

Trixie Hundeschuhe Walker (c)Trixie

Verletzte Pfoten heilen mit Hilfe des Walker Care Comfort. Dieser weiche, mit Fleece gefütterte Softshell-Indoor-Schuh verhindert das Lecken des Hundes an der Wunde, unterstützt die Heilung und senkt das Infektionsrisiko.

Bei kleinen Verletzungen eignen sich auch Hundesocken mit einer rutschfesten rundum-Gummierung, die zusätzlich ein Wegrutschen des verletzten oder auch alten Hundes auf glatten Böden vermeidet. Für alle Modelle gilt – sie sollten gut sitzen! Sie dürfen nicht zu weit sein aber auch die Ballen des Hundes nicht einengen. Hierbei muss berücksichtigt werden, ob der Hund zusätzlich eine Socke oder einen Verband trägt. Ein stufenlos verstellbarer Verschluss, am besten aus Klett, gewährt eine optimale Anpassmöglichkeit an die jeweilige Hundepfote.“

Trixie Hundemantel Helsinki (c)Trixie

Trixie Hundemantel Helsinki (c)Trixie

Und dann ist da natürlich noch das Thema Hundemantel. Hier streiten sich die Geister und die Meinungen. Sieht man teilweise schon den ein oder anderen Hund bei bewölktem Himmel mit modischem Mantel über dem Fell, toben andere selbst bei zweistelligen Minusgraden durch die Landschaft und den Schnee. Wann macht denn eigentlich ein Mantel Sinn? Wo fängt der Schutz an und hört beim modischen Schnick-Schnack auf? Logisch ist, ein gesunder Hund mit dichtem Fell braucht nicht wirklich einen Mantel. Ist der Hund aber schon älter oder kränkelt, kommt gerade frisch aus einem warmen Land oder hat generell keine ausreichende Unterwolle, dann macht ein Hundemantel schon Sinn!

Hundemantel – wann sinnvoll und wann ein modisches Accessoire?

„Hundemäntel sollten zum Einsatz kommen, wenn der Hund durch verschiedenste Gründe nicht in der Lage ist seine Körpertemperatur selber zu regeln. Das kann nach Verletzungen der Fall sein aber auch bei Rassen ohne wärmende Unterwolle, frisch geschorenen oder alten Tieren. Hundemäntel unterstützen auch sinnvoll bei Gelenkbeschwerden und Arthrosen, beim Auf- und Abwärmen oder während Wartezeiten im Hundesport.

Unsere Modelle sind individuell auf diese besonderen Bedürfnisse und Wetterlagen abgestimmt. Zum Beispiel bieten wir Mäntel und Overalls an, die durch eine eingenähte Membran wasser- und windundurchlässig aber atmungsaktiv sind. Wichtig ist, dass Hundebekleidung den Hund nicht in seiner Bewegung einschränkt. Die Passform ist somit entscheidend“, so Claudia Menzel.

Hundeleine im Winter – Leder oder Kunststoff bei Eiseskälte?

„Wir empfehlen bei sehr niedrigen Temperaturen Leinen aus Kunststoff wie z.B. Nylon. Diese liegen auch bei Minusgraden weich und griffig in der Hand. Leder kann bei Kälte und Feuchtigkeit steif und unhandlich werden. Auch müssen Lederleinen regelmäßig gepflegt werden, damit sie geschmeidig und rissfest bleiben.“

Und dann ist da natürlich auch noch das Thema „Don`t eat yellow snow“. Kennen wir von den Kids, aber auch von den Hunden. Viele Hunde lieben es geradezu Schnee zu fressen. Oder bekommen beim Schneeballweitwurf davon jede Menge ab. Vorsicht – das kann zu Durchfall, Magen-Darm-Erkrankungen oder sogar Mandelentzündungen führen.

Werbehinweis

Dieser Artikel entstand in freundlicher Zusammenarbeit mit Trixie. Das vorgestellte Produkt wurde uns für einen Produkttest kosten- und bedingungslos zur Verfügung gestellt.

Weitere Tipps zur Fellpflege im Winter bei Eis, Schnee und Matsch lest Ihr in der kommenden Woche auf www.be-outdoor.de
Außerdem haben wir im vergangenen Winter die Trixie Schmutzfangmatte getestet, von der wir ab sofort fünf Stück verlosen.
Hier geht´s zum Produkttest…
Hier geht´s zum Gewinnspiel…

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