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Cleanandsafesiegel für Sicherheit vor Ort


Überarbeitete Hygienekonzepte, ausreichend Testkapazitäten und niedrige Infektionsraten: die Algarve freut sich auf Gäste aus Deutschland. Schon seit dem 9. Mai ist die Algarve für das Auswärtige Amt und das RKI kein Risikogebiet mehr, jetzt hat auch die portugiesische Regierung nachgezogen: Seit Montag, den 17. Mai, dürfen deutsche Touristen auch ganz offiziell wieder nach Portugal einreisen. Damit sind die wesentlichen Reisebeschränkungen aus der Hochzeit der Corona-Pandemie aufgehoben.

(c)Portugal VG Albacora Exteriores 1 Baixa
(c)Portugal VG Albacora Exteriores 1 Baixa

Die Tourismusbehörde der Algarve schätzt, dass nach der Aufhebung der Reisebeschränkungen noch in diesem Jahr rund 1.500 Maschinen von neun deutschen Airports aus in Faro landen werden, fünf Fluggesellschaften fliegen die Destination an der Algarve von Deutschland aus an.

Algarve
Algarve

Einreise – Das müsst Ihr beachten

Deutsche Besucher brauchen für die Einreise derzeit nach wie vor einen negativen PCR-Test, der spätestens 72 Stunden vor Abflug erfolgt und gegenüber der Fluggesellschaft nachzuweisen ist. Diese Pflicht gilt nicht für Kinder unter zwei Jahren.

(c)Portugal VG Albacora Exteriores 1 Baixa
(c)Portugal VG Albacora Exteriores 1 Baixa

Zugleich haben die portugiesischen Behörden dafür gesorgt, dass vor Ort ausreichend Testkapazitäten für ausländische Besucher bereitstehen – vielfach müssen Reisende, unter anderem aus Deutschland, ja auch bei der Rückkehr in ihr Heimatland einen aktuellen Test vorlegen.

(c)Portugal Vila Galé Albacora Exteriores 1 Baixa
(c)Portugal Vila Galé Albacora Exteriores 1 Baixa

Über das „PortugalCleanandsafeSiegel“

Das Clean & Safe-Siegel, das an der Algarve schon seit rund einem Jahr für hohe Hygiene- und Sicherheitsstandards in inzwischen über 22.400 touristischen Einrichtungen sorgt, wurde aktualisiert und erweitert.

Auch João Fernandes, Präsident des Tourismusbüros der Algarve, ist erleichtert: „Wir freuen uns über die Nachricht und stehen natürlich bereit, all unsere deutschen Freunde wieder an der Algarve willkommen zu heißen, die wir im vergangenen Sommer so schmerzlich vermisst haben.“

Algarve
Algarve

Ganzjähriges Urlaubsziel in mildem Klima

Die Algarve ist die südlichste Region Portugals und liegt am südwestlichen Ende des europäischen Festlandes. Wegen ihres ganzjährig milden Klimas ist sie ein ideales Ziel für Erholungssuchende und Aktivurlauber.

Algarve

Neben langen Sandstränden und idyllischen Badebuchten, die nach dem Urteil einer unabhängigen Jury zu den schönsten Europas gehören, erwarten den Besucher ein hügeliges Hinterland mit viel intakter Natur, lebhafte und geschichtsträchtige Städte, ein abwechslungsreiches Kulturangebot sowie eine hervorragende touristische Infrastruktur.

Auf den Spuren der Fischer an der Algarve: Vila Galé Albacora

Das 4*- Sterne Öko-Hotel Vila Galé Albacora liegt inmitten des Naturparks Ria Formosa in der Nähe der charmanten Stadt Tavira. Das historische Anwesen war einst eine Siedlung der Thunfisch-Fänger, deren Geschichte dort weiterhin lebendig ist: Ein kleines Museum in der einstigen Bäckerei informiert über den Thunfischfang und die ehemalige Schule beherbergt den Kids Club.

Im Naturpark Ria Formosa trennen schmale Sandinseln das Festland vom offenen Meer und schaffen eine einmalige Lagunenlandschaft. Auf den nahegelegenen Inseln Culatra, Farol oder Armona kann man wunderbar für einige Stunden Robinson spielen und mächtige Sandburgen bauen.

Vila Galé Hotels ist die zweitgrößte portugiesische Hotelkette mit 27 Häusern. www.vilagale.com

Quelle: PuraComm.eu

Mit Sicherheit: Mehr Pisten, mehr Lifte – mehr Platz, mehr Spaß

Die erneuten Lockdownmaßnahmen stellen uns alle vor ganz persönliche Herausforderungen. Privat wie geschäftlich, wirtschaftlich wie mental. Die Gesamtsituation ist nicht einfach – viele Menschen sind verunsichert, was uns in den nächsten Wochen und Monaten erwartet. (Winter-) Sportregionen) wie das Skiparadies Zauchensee arbeiten mit Hochdruck, voller Zuversicht und größter Sorgfalt daran, alle Vorbereitungen zu treffen, um nach dem Lockdown in die neue Skisaison starten zu können. 

(c)Zauchensee Flachauwinkl Panorama/Pistenplan
(c)Zauchensee Flachauwinkl Panorama/Pistenplan

Winter 2020/21 – Mehr Pisten, mehr Lifte, mehr Vielfalt an einem Tag erleben

Vorbehaltlich der Entwicklungen rund um COVID-19 können die Skigebiete Anfang Dezember in die neue Saison starten. Wann genau hängt, sowohl von der Schneelage und von Verordnungen der österreichischen Bundesregierung ab.

Im Skiparadies Zauchensee erwartet Euch in der neuen Saison auf jeden Fall eine Überraschung. Ab diesem Winter könnt Ihr erstmals von Zauchensee bis Alpendorf und wieder retour schaukeln.

(c)be-outdoor.de - Wintersport im Skiparadies Zauchensee
(c)be-outdoor.de – Wintersport im Skiparadies Zauchensee

Die Skigebiete Zauchensee, Flachauwinkl und Kleinarl werden durch die neue Panorama Link Gondelbahn mit dem Snow Space Salzburg in Flachau, Wagrain und St. Johann/Alpendorf verbunden. So könnt ihr an einem Tag 12 Gipfel, 5 Täler, 210 Pistenkilometer und zahlreiche Freestyle-Parks sowie Freeride-Spots erleben.

(c)Skiparadies Zauchensee - Corona WKO Schutzmaßnahmen
(c)Skiparadies Zauchensee – Corona WKO Schutzmaßnahmen

Corona-Schutzmaßnahmen in Zauchensee

Skifahren und Snowboarden sind weitläufige Freiluftsportarten, die nachweislich die Gesundheit fördern: Die Bewegung an der frischen Bergluft tut Körper und Psyche gut und stärkt das Immunsystem.

Bis auf wenige Situationen trefft Ihr dabei auch auf keine großen Menschenansammlungen. Im Bereich der Liftstationen lässt es sich naturgemäß nicht vermeiden, mit anderen Skifahrern zusammenzukommen.

(c)be-outdoor.de - Kulinarik im Skiparadies Zauchensee
(c)be-outdoor.de – Kulinarik im Skiparadies Zauchensee

Dafür wurden umfassende Corona-Schutzmaßnahmen ausgearbeitet. Alle laufend aktualisierten Maßnahmen findet Ihr hier…

Die wichtigsten Schutzvorkehrungen aus Zauchensee stellen wir Euch gleich hier vor:

(c)Skiparadies Zauchensee
(c)Skiparadies Zauchensee

Saisonkarten mit Corona-Bonus

Der Vorverkauf für die Ski amadé Saisonkarten und die SuperSkiCard läuft weiterhin. Noch bis 2. Dezember profitiert Ihr von vergünstigten Vorverkaufspreisen. Zusätzlich gibt es heuer einen „Corona-Bonus“ für alle, die im Winter 2019/20 eine Saisonkarte hatten.

Erwachsene erhalten beim Kauf einer Ski amadé Saisonkarte einmalig 40 Euro pro Person, Jugendliche 15 Euro, Kinder 10 Euro.

Für Inhaber der SuperSkiCard aus dem vorigen Winter gibt es den Rabatt in folgenden Abstufungen: Erwachsene 45 Euro pro Skipass, Jugendliche 30 Euro und Kinder 20 Euro. Der Corona-Bonus kann sowohl über den Online Ticket Shop als auch beim Erwerb an einer Vorverkaufsstelle eingelöst werden.

Alle Informationen rund um Skipässe, Konditionen und Angebote findet ihr hier: zauchensee.at/preise/winter

A_Zauchensee_Zauchi
Grüße von Zauchi aus dem Skiparadies Zauchensee (c) Tim Sobinger

Rückerstattungsgarantie für Mehrtages- und Saisonkarten

Skipässe von Ski amadé und die SuperSkiCard werden bei Corona-bedingtem Lockdown nutzungsabhängig rückerstattet. Bei Mehrtageskarten erhaltet Ihr alle Tage refundiert, die Ihr NICHT fahren konntet. Bei Saisonkarten gilt eine rechnerische Nutzung von 15 Skitagen in der Saison.

Das bedeutet: Konntet ihr durch Corona-bedingte Umstände wie Lockdown oder die Schließung von Skigebieten weniger als 15 Tage fahren, erhaltet ihr den Kartenpreis abzüglich der genutzten Tage zurück. Ab 15 Tage Nutzung gilt eine Saisonkarte als “ausgefahren”, weshalb keine Rückvergütung mehr erfolgt.

Alle Refundierungen werden ab 05.04.2021 durchgeführt. Nicht genutzte Tageskarten werden natürlich ebenso rückvergütet.

Weitere Lesetipps aus unserer Redaktion über das Skiparadies Zauchensee findet Ihr hier…

Rückblick auf die Saison im Corona-Jahr

Für die Wirtsleute von Berghütten gehören Kreativität, unkonventionelle Herangehensweisen und Spontanität zur Tagesordnung. In diesem Jahr waren diese Eigenschaften noch ein wenig mehr gefragt. Besonders im Herbst.

Für Alpenvereinshütten sind die Monate von September bis Oktober eine wichtige Zeit. Trotzdem blieben zuletzt aufgrund der aktuellen Situation viele Tische und Betten leer – insbesondere auf den Hütten in Österreich.

Rundtour um den Jenner - Vorbei am Schneibsteinhaus
Rundtour um den Jenner – Vorbei am Schneibsteinhaus

Vorgezogene Hüttenschließungen

Wirtsleute von den Alpenvereinshütten in Österreich berichten zum Beispiel, dass aufgrund von Reisewarnungen nahezu alle Übernachtungen storniert wurden. Tagesgäste kamen ebenfalls nicht in nennenswerter Zahl.

Nach einem schwierigen Start im Frühjahr und einem turbulenten Sommer, endet die Saison für zahlreiche Hütten somit ziemlich unbefriedigend. Einige von ihnen schließen deshalb auch früher als ursprünglich geplant. Denn auch ohne Gäste fallen Fixkosten an. „Seit September haben wir praktisch kaum mehr Betrieb, über 95 Prozent der Buchungen wurden storniert“, sagt Raimund Pranger, Wirt der Erfurter Hütte in Tirol.

(c)DAV
(c)DAV

Saison war besser als befürchtet – dank der Tagesgäste

Für zahlreiche Hütten mit vielen Tagesgästen ist die Saison hingegen gut gelaufen. Die anfänglichen Befürchtungen von verwaisten Tischen und kalten Küchen haben sich zumeist nicht bewahrheitet. Vielmehr sorgte der Run auf die Berge für volle Terrassen.

Im Außenbereich war bei gutem Wetter ein beinahe regulärer Betrieb möglich. Es gab aber auch Hütten, die in diesem Sommer überhaupt nicht geöffnet. Entweder weil die Lage nicht attraktiv für Tagesausflügler ist oder weil die Raumstruktur kein Hygienekonzept zulässt. In einigen Fällen kam auch beides zusammen. Für sie war 2020 eine vollkommen verlorene Saison.

In den Unterkünften, die geöffnet hatten, hat sich das Geschehen oft nach draußen verlagert. Die Gasträume haben dieses Jahr eine geringere Rolle gespielt. Das wurde dann auch einigen Hüttenpächterinnen und Hüttenpächtern zum Verhängnis.

Denn ab September spielte das Wetter nicht mehr mit: viel Regen und ein ungewöhnlich früher Wintereinbruch vermiesten die Bilanz. „Schlechtes Wetter bedeutet meist auch ein schlechtes Geschäft“, fasst Tobias Bachmann vom Spitzsteinhaus in den Chiemgauer Alpen die Situation zusammen. Einige Wirtsleute sind deshalb auch froh, wenn diese ungewöhnliche Saison, die viele als sehr anstrengend empfanden, zu Ende geht.

(c)Stefan Wolf - DAV
(c)Stefan Wolf – DAV

Gemütlichkeit wird zu Infektionsrisiko

Generell hat dieser Sommer den Wirtsleuten einiges abverlangt: Zuerst der verspätete Saisonstart wegen der Ausgangsbeschränkungen im März und April. Dann die Eröffnung mit Hygiene- und Abstandskonzepten, die in den meist engen Hütten nicht ohne Weiteres umzusetzen waren. An einen regulären Übernachtungsbetrieb in den nicht selten 40 Plätze und mehr bietenden Schlaflagern war nicht zu denken.

Und dann die Gasträume: Bislang galten die niedrigen Deckenhöhen der oftmals hundert und mehr Jahre alten Hütten als gemütlich. Jetzt gelten sie als ein Infektionsrisiko.

Im Laufe des Sommers wurden die Reisebeschränkungen gelockert und Urlaub in Deutschland und seinen Nachbarländern war beliebt wie lange nicht. Doch der Andrang auf die Alpen traf auf massiv reduzierte Beherbergungskapazitäten. Einige Hütten durften ihre Schlaflager und Zimmer von behördlicher Seite mit kaum mehr als 25 Prozent belegen. „Unsere Alpenvereinshütten haben eine wichtige Schutz- und Lenkungsfunktion, die wir unbedingt aufrechterhalten müssen“, sagt Roland Stierle, DAV-Vizepräsident. Doch wenn drei von vier Betten leer bleiben müssen, wird der Erhalt der Hütten auf Dauer nicht möglich sein

(c)DAV
(c)DAV

Ausblick auf den Winter: Winterräume nur für Notfälle

Eine Entspannung der Situation ist bislang nicht in Sicht. Und im Winter ist auch nur ein kleiner Teil der 67 bayerischen und 183 österreichischen Hütten des DAV im Winter geöffnet.

Und auch die DAV-Winterräume stehen den Bergsportlerinnen und -sportlern nicht wie gewohnt zur Verfügung: Sie sind ausschließlich für Notfallsituationen offen. Touristische Übernachtungen in Winterräumen von DAV-Hütten sind dagegen weder in Deutschland noch in Österreich möglich. Für Winterräume des Österreichischen Alpenvereins gelten eigene Regeln.

Fazit 2020 – Das sagen die Hüttenwirtsleute

Franziska Schwinghammer, Hörnlehütte, Ammergauer Alpen

Die Infektionszahlen sind hier in der Region nicht so stark gestiegen. Aber man merkt schon, dass aus zum Beispiel München weniger Gäste kamen. Das schlechte Wetter hat uns auch getroffen. Die Leute sitzen lieber draußen als in der Hütte.

Tobias Bachmann, Spitzsteinhaus, Chiemgauer Alpen

Nachdem Tirol zum Risikogebiet erklärt wurde, sind die Übernachtungen um 90 Prozent zurückgegangen, das hat man sofort gespürt. Wir haben zum Glück viel Tagesgeschäft. Da wir so nah an der Grenze sind, wissen viele gar nicht, dass das Spitzsteinhaus bereits in Tirol liegt.

Schwierig ist, dass sich die Maßnahmen täglich ändern. Bei schlechter Witterung erkennt man die Markierungen nicht gut. Schlechtes Wetter bedeutet also meist ein schlechtes Geschäft. Für die Zukunft hoffen wir, dass sie uns nicht ganz zusperren lassen.

Hermann Iser, Neue Magdeburger Hütte, Karwendel

Wir sind bereits am 18. Oktober abgestiegen. Die 150 Buchungen, die wir in der letzten Zeit noch gehabt hätten, haben alle abgesagt. Einheimische Gäste haben wir kaum, alles hängt vom deutschen Tourismus ab. Nach der offiziellen Reisewarnung war nichts mehr los, das hat weh getan. Wir hoffen, dass der nächste Sommer besser wird. Die Betriebskosten und das Personal müssen schließlich bezahlt werden.

Man merkt auch, dass den Leuten das Geld fehlt, sie konsumieren weniger. Für die Wirtsleute ist das wichtig, die leben schließlich von der Gastronomie. Von der Sektion wurden wir zum Glück unterstützt. Aber die deutsche Politik setzt uns schon sehr unter Druck.

Raimund Pranger, Erfurter Hütte, Rofangebirge

Die steigendenden Infektionszahlen und die Reisewarnung haben sich natürlich sehr negativ auf die Zahlen ausgewirkt. Seit September haben wir praktisch kaum mehr Betrieb, mehr als 95 Prozent der Buchungen wurden storniert. Das lag aber auch am schlechten Wetter. Bis dahin war der Sommer sehr turbulent mit zwar weniger Übernachtungsgästen, dafür mehr Tagesgästen.

Die Saison war sehr anstrengend, sowohl physisch als auch psychisch. Nicht zuletzt durch das ganze Regel-Wirrwarr der Regierungen. Dass Gäste einsichtiger, geduldiger und entspannter wären, konnte man leider auch nicht sagen. Wir sind froh, dass wir diese herausfordernde Saison ohne Zwischenfälle zu Ende bringen konnten. Am ersten November schließen wir und können dann hoffentlich in eine halbwegs normale und gute Wintersaison starten.

Quelle: Alpenverein.de

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