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Kompakt – Präzise – Leicht

Das NL Pure von SWAROVSKI OPTIK entführt Naturbegeisterte in eine neue Welt des Beobachtens. Das tiroler Familienunternehmen bringt mit dem NL Pure 32 eine leichtere und kleinere Ausführung des Fernglases auf den Markt. Wie sein großer Bruder, das NL Pure 42, birgt es das gleiche meisterhaft optische System in sich, eingebettet in eine äußerst kompakte und präzise Mechanik. Ein revolutionär großes Sehfeld und ein bahnbrechendes Design vereint in einem Fernglas der Premiumklasse

(c) SWAROVSKI Optik – NL Pure

Pure Nature Love – das NL Pure ermöglicht Seherlebnisse in noch nie dagewesener Intensität. Mit der 32mm-Ausführung sprechen wir alle ambitionierten Birder und Outdoor Enthusiasten an, die eins mit der Natur werden wollen – egal wo sie gerade unterwegs sind. Mit dem NL Pure 32 können Naturbegeisterte die Schönheit ihrer Umgebung überall und zu jeder Zeit entdecken“, erklärt Carina Schiestl-Swarovski, Vorstandsvorsitzende von SWAROVSKI OPTIK, die Vorzüge des jüngsten Mitglieds der NL Pure Serie.

Hochwertigste Materialien und kompromisslose Qualität zeichnen das Fernglas aus. Ein besonderer Hingucker ist auch die neue Farbe. Neben dem traditionellen Grün, präsentiert sich das kleine Meisterstück auch in einem Orangeton: „burnt orange“.

Eins mit dem Moment

Wie beim NL Pure 42 offenbart auch beim 32er Modell der erste Blick durch das Fernglas die technische Meisterleistung im Inneren. Dank revolutionär großem Sehfeld (bis zu 69°) und dem kaum wahrnehmbaren Sehfeldrand taucht der Beobachter vollkommen ins Bild ein, was der natürlichsten Form der Beobachtung entspricht.

Eins mit Dir

Die unglaublich kompakte Gesamtoptik wird von einem ergonomisch einzigartigen Gehäuse umhüllt. Das NL Pure 32 liegt dank seiner Wespentaille optimal in der Hand: Mit einer ovalen Aussparung zwischen Daumen und Zeigefinger entspricht die Form des Fernglases dem natürlichen Greifen. Ergänzend bietet die als Zubehör erhältliche Stirnstütze bei Langzeitbeobachtungen unübertroffenen Komfort und ermöglicht ein ruhiges Beobachten.

Eins mit der Perfektion

Gestochen scharfe Konturen und eine kontrastreiche, farbgetreue Darstellung: Die SWAROVISION Technologie garantiert atemberaubende Bilder. So lassen sich noch so kleinste Details mühelos identifizieren und feinste Farbnuancen voneinander unterscheiden. Die absolute Farbtreue und die hohe Transmission sind einer innovativen Linsenbeschichtung zu verdanken.

Eins mit der Natur

Die Wertbeständigkeit und Lebensdauer eines SWAROVSKI OPTIK Produktes über Generationen hinweg vermindert per se ökologische Belastungen. Darüber hinaus arbeitet das Unternehmen laufend daran, die Nachhaltigkeit in allen Bereichen weiter zu forcieren. Bei der NL Pure Familie wurde ein besonderes Augenmerk auf die Accessoires gelegt. Die Fernglastaschen bestehen zu 100 Prozent aus recyceltem Polyester (rPET).

(c) SWAROVSKI Optik – NL Pure

Im Lieferumfang enthalten ist das Reinigungsset „Soap & Brush“ für die Gehäusepflege. Es beinhaltet eine Holzbürste sowie eine palmölfreie, biologisch abbaubare Seife auf Basis von Kokos- und Olivenöl sowie Sheabutter ohne Farb- und Duftstoffe. Produziert wird die Seife in Tirol, Österreich.

Die Bürste kommt aus Deutschland. Die Produktverpackung ist klimaneutral und besteht aus nachhaltigen sowie wiederverwertbaren Materialien. Jede einzelne Verpackung leistet außerdem einen Beitrag zur Unterstützung von Climate Partner Projekten. Darüber hinaus wurde sie auch in ihrer Größe optimiert. Das spart Material und reduziert den CO2 Ausstoß beim Transport.

Über SWAROVSKI Optik

SWAROVSKI OPTIK mit Sitz in Absam, Tirol, ist Teil der Unternehmensgruppe Swarovski. Das 1949 gegründete österreichische Unternehmen ist auf die Entwicklung und Herstellung fernoptischer Geräte von höchster Präzision spezialisiert. Die Ferngläser, Teleskope, Zielfernrohre und optronischen Geräte werden weltweit von anspruchsvollen Anwendern bevorzugt. Der Erfolg des Unternehmens basiert auf seiner Innovationskraft, auf der Qualität und Werthaltigkeit der Produkte, sowie auf ihrem funktionalen und ästhetischen Design.

Die Wertschätzung der Natur ist wesentlicher Bestandteil der Firmenphilosophie und findet ihren Ausdruck in der vorbildlich umweltschonenden Produktion und in einem nachhaltigen Engagement im Rahmen ausgewählter Naturschutzprojekte. 2020 lag der Umsatz bei 163,5 Mio. Euro (Vorjahr: 158,7 Mio. Euro) und die Exportquote bei 91%. Das Unternehmen beschäftigt ca. 1000 Mitarbeiter.

Mehr zu SWAROVSKI OPTIK gibt es hier…

Quelle: PR outkomm/ SWAROVSKI Optik

Mal etwas Persönliches… Nennen wir es in der Sprache des Journalismus – einen Kommentar:
Wald vor Wild – Wald mit Wild – Abschussplanung – usw., usw. usw. – Die Schlagworte, die in der Presse rund um das Thema Wild und Wald ausgetauscht werden sind unendlich. „Der Dauerwald“ – Die „Zeitschrift für naturgemäße Waldwirtschaft“ hat in der nachfolgenden Ausgabe einen interessanten Artikel veröffentlicht.

Muss die Forstpolitik sich nun eine neue Geschichte ausdenken?

Denn am Ende des Artikels wird u.a. auf einen Artikel Bezug genommen, den ich vor Jahren geschrieben habe. Das Bemerkenswerte daran, dass hier endlich einmal ganz offen davon gesprochen wird, welche „Geschichten“ man den Leute verkaufen muss, damit sie die Forstpolitik schlucken. Das war ja auch das Ziel des Thessenvitz-Strategie Papiers, das angeblich nie umgesetzt wurde, aber dennoch anscheinend (so Pukall) Handlungsleitfaden für die bayerische Forstverwaltung ist.

Als kleine Info nebenbei: Die Unternehmensberatung Thessenvitz hat eine Strategie entwickelt, in der die Jäger bei den Waldbauern verunglimpft wurden und hochgepriesen wurde, dass nur die (staatlichen) Förster die Bauern davor bewahren, Erträge und Gewinn im Wald zu verlieren. Diese Strategie wurde allerdings angeblich nie umgesetzt. Dr. Pukall sprach in seinem Aufsatz von einem neuen Akteur, dem Verein Wildes Bayern e.V., das den Leuten erklären würde, dass es nicht so gut für die Natur sei, wenn nur staatliche Forstverwaltungen das Sagen hätte. Daher wird empfohlen, dass angesichts der Gefahr die von dem Wildtierschutzverein ausginge, die „wirtschaftlichen Interessen des Clusters Wald-Forst-Holz“ lieber auch eine Geschichte vom Naturschutz und dem Wert von Wildtieren erzählen sollten. Und das ganze laut Dr. Pukall unter dem Begriff „ökologische Jagd“. Man muss dem „Kinde“ ja nur einen Namen geben…

Spannend oder…?! Seid Ihr neugierig geworden? Dann viel Spaß beim Lesen

Den Link zum vollständigen Artikel in „Der Dauerwald“ findet Ihr hier…
Den Link zu meinem Artikel „Welche Chance hat die Gams“ findet Ihr hier…

Der Dokumentarfilm „Auf der Jagd – Wem gehört die Natur“ ist bundesweit in den Kinos angelaufen. Passend dazu ist nun das erste Kinderbuch „Maxi auf der Jagd“ von Thomas Schapfl erschienen.

Maxi auf der Jagd – Thomas Schapfl bringt 1. Kinderbuch heraus

Mit einem durchaus leicht gesellschaftskritischen Kinderbuch – in zunächst zwei verschiedenen Ausgaben – hat Thomas Schapfl sein Debüt als Autor gegeben: „Maxi auf der Jagd“ lautet der Titel des liebevoll illustrierten und 30 Seiten umfassenden Büchleins, das sich an Kinder im Alter zwischen vier und elf Jahren richtet. Die Hauptfigur, der neunjährige Maxi, lebt in einem Dorf nahe einer Großstadt und macht Bekanntschaft mit dem Jäger. Dabei lernt er vieles über die Jagd, was ihm bislang völlig fremd war. Gleich zwei Besonderheiten sind hervorzuheben: das Thema und die Sprache. So setzt sich Schapfl – passionierter Jäger und ehemaliger Produktmanager – in kindgerechten Worten zum einen mit dem wie er findet „gesellschaftlich leider zu Unrecht geächteten und speziell für Kinder oft nur einseitig – Stichwort „böser Jäger“ – dargestellten“ Thema Jagd auseinander. Zum anderen ist das Büchlein nicht nur in hochdeutscher Sprache, sondern auch in bayerischer Mundart erhältlich – weitere „Übersetzungen“ in anderen Dialekten sollen folgen. Für diese Idee erhielt der Autor Unterstützung vom „Förderverein Bairische Sprache und Dialekte e.V.“.

Fortsetzung folgt – Maxi wird weitere Abenteuer erleben

Thomas Schapfl plant, Maxi weitere Abenteuer erleben zu lassen – der Zusatz „Band 1“ auf dem Cover verrät es bereits. „Es wird darum gehen, Themen, die im Alltag eher nur am Rande erscheinen, etwas tiefer und von verschiedenen Seiten zu beleuchten“, so Schapfl. „So beispielsweise das ‚Handwerk’, das längst nicht mehr den Ruf einer erstrebenswerten Profession genießt. Auch Themen wie eine althergebrachte, nachhaltige Naturnutzung – wie etwa durch Fischerei, Land- und Forstwirtschaft – werden in der medialen Welt und durch naturentfremdete Mitmenschen häufig nur sehr unzureichend dargestellt.“

Dem Aussterben der Dialekte entgegensteuern

Neben der Idee, mittels kleiner Büchlein, Kindern diese Themen schon früh und möglichst ausgewogen nahezubringen, setzt sich Schapfl auch für den Erhalt der zunehmend aussterbenden Dialekte ein: „Wenn wir hier nicht jetzt entgegensteuern, wird es sie in wenigen Generationen nicht mehr geben – eine traurige Entwicklung.“ Mit den Geschichten rund um Maxi, die ideal für Leseanfänger oder zum Vorlesen im Kindergarten und in der Grundschule geeignet sind, möchte der Autor dem entgegenwirken. „Mit meinen Mundart-Büchern möchte ich keinesfalls auf sprachwissenschaftlich korrekte Wiedergabe pochen, sondern orientiere mich an der aktuell gesprochenen Alltagssprache. Den Kindern soll vermittelt werden, dass es sich um lebendige Sprache handelt, die durchaus angewendet werden kann und manchmal vielleicht sogar hilft, Barrieren zu überwinden.“ Nach der aktuellen bayerischen Ausgabe „Maxi auf da Jagd“ sind Versionen beispielsweise auf Schwäbisch, Platt oder Sächsisch in Arbeit.

Über Thomas Schapfl

Thomas Schapfl wurde 1967 in Pfaffenhofen a.d. Ilm geboren. Nach dem Abitur absolvierte er eine Ausbildung zum Bankkaufmann, der ein BWL-Studium in Passau und Essen/Ruhr folgte. Heute lebt er zusammen mit seiner Frau und seinen zwei Kindern in München. Die beiden Bücher „Maxi auf der Jagd“ (ISBN 978-3-00-059251-5) und „Maxi auf da Jagd“ (ISBN 978-3-00-059252-2) sind im Büchsi Verlag Thomas Schapfl e.K., Schweitenkirchen erschienen und kosten jeweils 4 Euro.

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