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Dass die Kanaren alle Arten von Besuchern magisch anziehen, ist nichts Neues. Aber wusstet Ihr, dass zu den Besuchern auch Wale und Delfine gehören? Denn der Reichtum der Unterwasserwelt und die vorteilhaften Wassertemperaturen bilden den Lebensraum für eine große Vielfalt an Meeresbewohnern. Viele dieser Meeressäuger leben hier dauerhaft, was die Sichtungen von bis zu neun verschiedenen Arten an einem Tag so gut wie garantiert.

(c) hellocanaryislands - Wal-und Delfinbeobachtung auf den Kanaren

(c) hellocanaryislands – Wal-und Delfinbeobachtung auf den Kanaren

Rund 28 verschiedene Spezies von Walen und Delfinen

In den Gewässern um die Kanarischen Inseln schwimmen mindestens achtundzwanzig verschiedene Spezies von Walen und Delfinen, darunter der Kurzflossen-Grindwal, der Atlantische Fleckendelphin oder der Brydewal. Sie kommen so nahe an die Küste heran, dass die Inseln europaweit an erster Stelle stehen im Hinblick auf die Zahl der Menschen, die von hier aus zum Whalewatching aufbrechen.

Um die Meeressäuger möglichst ungestört in ihrem natürlichen Lebensraum zu belassen, legen die Kanarischen Inseln großen Wert darauf, einen verantwortungsvollen Umgang mit Walbeobachtungstouren zu finden.

(c) hellocanaryislands - Wal-und Delfinbeobachtung auf den Kanaren

(c) hellocanaryislands – Wal-und Delfinbeobachtung auf den Kanaren

Delfine und Wale – eine geschützte Art

Dem Schutz dieser Tiere wird auf dem Insel-Archipel eine hohe Bedeutung beigemessen. „Mehrere auf den Kanarischen Inseln vorkommende Arten sind im Rest der Welt wenig bekannt, was die Inseln zu einem idealen Labor für Forschungsarbeiten macht, die an diesen Meeressäugern durchgeführt werden können“, so die Gesellschaft für das Studium der Wale und Delfine auf den Kanarischen Inseln (SECAC).

(c) hellocanaryislands - Wal-und Delfinbeobachtung auf den Kanaren

(c) hellocanaryislands – Wal-und Delfinbeobachtung auf den Kanaren

Gefahren durch Boote

Elsa Jiménez ist Direktorin der Cram-Stiftung, einer privaten gemeinnützigen Organisation, die sich dem Schutz der Meereswelt widmet. „Die Bootsdichte an Orten, an denen Wale und Delfine leben, kann ihr Leben gefährden“, sagt sie. „Zum Beispiel kann der Lärm von Schiffsmotoren die Kommunikation beeinträchtigen und Nachrichten zwischen den Tieren verzerren.“ Kollisionen mit Booten sind ebenfalls ein Risikofaktor für die Tiere.

(c) hellocanaryislands - Wal-und Delfinbeobachtung auf den Kanaren

(c) hellocanaryislands – Wal-und Delfinbeobachtung auf den Kanaren

Das Tierwohl hat oberste Priorität

Die Boote und Schiffe, die Sichtungen von Walen und Delfinen anbieten, tragen das Siegel „Blaues Boot”, was besagt, dass sie die gesetzlichen Regelungen zum Schutz der Meeressäuger, die in den kanarischen Gewässern leben, einhalten. Deshalb ist es nicht erlaubt, die Tiere zu füttern oder mit ihnen zu schwimmen. So soll sichergestellt werden, dass sie sich uneingeschränkt und in totaler Freiheit an ihrem Lebensraum erfreuen können.

„Es geht mehr darum, vorsichtig zu sein als zu verbieten“, sagt Elsa Jiménez. „Es ist wichtig, sich daran zu erinnern, dass dies eine touristische Aktivität ist, die das Potenzial hat, aufzuklären und das Bewusstsein zu schärfen. Die Populationszahlen der Wale und Delfine sind mehr oder weniger stabil. Wir haben gute Kenntnisse über die Gebiete, die die Tiere durchqueren, ihre Routinen und Verhaltensweisen“.

Respekt für den natürlichen Lebensraum

Die Umwelt, in der die Wale leben, sollte respektiert werden und die Touristen gewisse Richtlinien befolgen, so Jiménez. Es ist aber auch wichtig, über sein eigenes Verhalten nachzudenken und beispielsweise keinen Müll in die Gewässer rund um die Kanarischen Inseln zu werfen. Mit Hilfe sinnvoller Vorschriften und verantwortungsbewusster Besucher kann die Walbeobachtung in den Gewässern um die Kanarischen Inseln noch viele Jahre lang genossen werden.

Weitere Informationen zu den Kanarischen Inseln findet Ihr unter hallokanarischeinseln.com hallokanarischeinseln.com hallokanarischeinseln.com

Quelle: Combo Communications

Wer kennt sie nicht, diese Frage? Wohin geht es jetzt in den Urlaub? Je flexibler man bei der Wahl des Abflughafens und des Reisezeitraums ist, desto eher lohnt es sich, bei der Urlaubsplanung auf günstige Last Minute-Schnäppchen zu setzen.

Die Flüge können meist fast ein Jahr im Voraus gebucht werden. „Low Cost Airlines wie Ryanair oder Easyjet lassen sich auch schon sechs Monate vorab oder früher buchen, was sich besonders für die Wochenend- und Ferientermine lohnt. Flüge unter der Woche gibt es meistens vier bis acht Wochen im Voraus am günstigsten“, erklärt Torsten Richter, Global Chief Editor bei den www.Urlaubspiraten.de.

Malediven_klein_(c)_pixabay

Bulgarien_(c)_pixabay

Der Urlaubspiraten-Expertentipp zeigt, wann Urlauber das schönste Wetter für den besten Preis bekommen und wann der optimale Zeitraum ist, die gewünschte Reise zu buchen.

1. Mallorca

Bestes Preis-Wetter-Verhältnis: Anfang bis Mitte Juni und Ende September bis Anfang Oktober
Den Mallorca-Urlaub sollte man am besten so früh wie möglich buchen. Reisende profitieren dann nicht nur vom Frühbucherrabatt, ihnen steht außerdem die größte Auswahl an Flughäfen und Hotels zur Verfügung.

2. Griechische Inseln

Bestes Preis-Wetter-Verhältnis: Ende Mai bis Mitte Juli und Mitte September bis Ende Oktober (je nach Insellage schwankt die Wassertemperatur)
Für die Reisezeit von Mitte September bis Ende Oktober sollte so früh wie möglich gebucht werden. In der Zeit zwischen Ende Mai bis Mitte Juli lohnt sich eine frühzeitige Buchung nur für die teuren Inseln wie Santorini oder Mykonos. Ansonsten gibt es hier auch sehr gute Last Minute-Schnäppchen.

3. Ägypten

Bestes Preis-Wetter-Verhältnis: November und Dezember sowie April und Mai
Gerade für April, November und Dezember (vor Weihnachten) lohnt es sich, auf Last Minute-Schnäppchen zu setzen. Für Buchungen im Mai gilt dies ebenfalls – allerdings nur, wenn man nicht über die Feiertage verreist.

4. Kanaren

Bestes Preis-Wetter-Verhältnis: April bis Juni
Wer plant, über die Brückentage im Mai zu verreisen, sollte hier frühzeitig buchen. Für alle anderen lohnt es sich, auf Last Minute-Angebote zu setzen.

5. Vereinigte Arabische Emirate

Bestes Preis-Wetter-Verhältnis: November bis Dezember und Mai bis September (ebenfalls sehr günstig, aber Achtung: es wird richtig heiß!)
Für die Ramadan-Zeit gibt es besonders günstige Frühbucherschnäppchen, aber man sollte sich der Einschränkungen in dieser Zeit bewusst sein. Ansonsten gab es in den letzten Jahren immer wieder sehr gute Last Minute-Angebote.

6. Karibik

Bestes Preis-Wetter-Verhältnis: April bis Juni und November
Die langfristige Buchung lohnt sich vor allem für die Monate Mai und Juni, die Schnäppchenjäger im Last Minute-Bereich freuen sich jedes Jahr auf den November.

7. Thailand

Bestes Preis-Wetter-Verhältnis: November bis Dezember und April, für die Ostküste (Koh Samui) auch Mai bis Juni
Wer individuell unterwegs ist, sollte am besten so früh wie möglich buchen. Flugschnäppchen gibt es teilweise schon sechs Monate im Voraus oder sogar noch früher. So hat man genug Zeit, sich nach passenden Unterkünften umzuschauen. Für Pauschalreisen bekommt man ebenfalls langfristig die besten Angebote. Last Minute-Schnäppchen existieren nur, wenn zufällig noch Plätze frei sind oder frei werden.

8. Bulgarien

Bestes Preis-Wetter-Verhältnis: Ende Mai bis Ende Juni und Anfang bis Mitte September
Die relativ kurze Saison in Bulgarien bietet nur an den Randzeiten ein paar günstige Tage mit Badewetter. Deswegen empfiehlt es sich hier, eher langfristig zu buchen und nur bei großer Flexibilität auf Last Minute-Schnäppchen zu setzen.

9. Malediven

Bestes Preis-Wetter-Verhältnis: Mai bis Juni und September bis Oktober (zwar fällt dieser Zeitraum in die dortige „Regenzeit“, diese äußert sich aber meist nur in ein bis zwei Stunden Niederschlag am Nachmittag)
Sowohl langfristig als auch Last Minute – etwas Flexibilität beim Abflughafen vorausgesetzt – gibt es für diese Zeiträume besonders günstige Angebote, die nur circa 50 Prozent des regulären Preises betragen (damit rückt die Malediven-Reise preislich in die Nähe eines Mallorca-Urlaubs zur Hauptsaison).

10. USA

Bestes Preis-Wetter-Verhältnis:
New York: Ende Oktober bis Mitte November und April bis Mai
Kalifornien: Anfang Oktober bis Mitte November und Mitte Mai bis Ende Juni
Florida: November bis Mai (außer Weihnachten und Silvester)

Nicht nur wegen der Esta-Beantragung sollte eine USA-Reise eher langfristig gebucht werden. Auch die besten Flugpreise findet man bei Promos und Sales viele Monate im Voraus. Ein hohes Sparpotential gibt es außerdem bei den Unterkünften. Selbst einfache Motels rufen Spitzenpreise auf, wenn sie im Stadtzentrum oder am Strand liegen. Daher suchen sich Reisende am besten etwas außerhalb mit guter ÖPNV-Anbindung, damit kann man bis zu 70 Prozent sparen. Viele Unterkünfte bieten unglaublich hohe Rabatte, wenn man sich weit im Voraus festlegt. Ähnliches Sparpotential gibt es auch noch 24 Stunden vorher, weil dann die gebührenfreien Stornofristen auslaufen und wieder Kapazitäten frei werden.

Über die HolidayPirates Group

Die HolidayPirates Group ist eines der am schnellsten wachsenden Reiseunternehmen in Europa. Das Unternehmen unterhält Webseiten in Deutschland, Frankreich, Großbritannien, Italien, Niederlande, Österreich, Polen, Spanien, Schweiz und den USA. Hier finden Interessenten die besten Reise-Angebote, tagesaktuell von einer Vielzahl an Veranstalterseiten aus den Bereichen Flüge, Pauschalreisen und Hotels zusammengestellt.

Außerdem gibt es Informationen zu Gutscheinaktionen sowie Bahn- und Busreisen. Jedes der zur HolidayPirates Group gehörenden Reiseportale arbeitet dabei vollkommen unabhängig von den jeweiligen Veranstaltern und Partnern. Die HolidayPirates Group wird betrieben in Partnerschaft mit der 6Minutes Media, zu der unter anderem auch die Shopping-Community mydealz.de gehört. Derzeit beschäftigt das Unternehmen rund 200 Mitarbeiter.

Das Reiseschnäppchen-Portal wurde bereits mehrfach ausgezeichnet, etwa als Webseite des Jahres 2013 und 2014 sowie für die Best Travel Industry App 2015 + 2016 und als Testsieger 2015 von Vergleich.org.

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