Am 22.01.2022, war es soweit, Rossignol stellte, in Kitzbühel die neue „Heros Collection“ vor. Das „Hahnenkammrennen“ bot hierfür den passenden Rahmen und auch der Streifsieger Thomas Dreßen lies es sich nehmen, die neuen Modelle höchst persönlich vorzustellen.
„Rossignol“ ist nicht nur Profiskifahrern ein Begriff, sondern auch immer mehr im Breitensport vertreten. Bei der „Heros Collection“ handelt es sich um Ski und Zubehör, das auch dem ambitionierten Freizeitfahrer ein ein Gefühl von Weltcup vermittelt.
Bei den „Band of Heroes“ handelt es sich aber nicht nur um ein tolles Equipment, sondern auch um eine stetig wachsende Community. Ein neues Design und eine „Heros Limitedediton“ zu Olympia 2022; unter anderem von Henrik Kristoffersen gefahren, bereichert ab sofort auch in den Shops das Sortiment.
Thomas Dreßen hat die Marke „Rossignol“ nicht „nur“ einmal an die Weltspitze gefahren, besonders war aber sicher sein Sieg 2018, auf der „Streif“ in Kitzbühel. Von Anbeginn seiner Karriere ist Dreßen, „Rossignol“ treu geblieben. Genau, das ist auch das Konzept der Firma. Nachwuchsfahrer/innen, sollen die Chance bekommen, durch perfekt abgestimmtes Equipment, ihren Sport, so professionell und gut wie möglich ausführen zu können.
Natürlich, soll hierdurch auch ein gegenseitiges Vertrauen und Markentreue aufgebaut werden. Nur mit dem, für den Sportler/in passenden Material kann man auch Spaß im Schnee haben und Erfolge feiern. Das Beste Zeichen, das dieses Konzept aufgeht und gelungen ist, ist das Thomas Dreßen, seinen Vertrag um weitere zwei Jahre, bis 2024 verlängert hat.
Ja, auch Sportlern/innen geht es ums Design und Style. Die Bindungen, sind natürlich auf jeden Fahrtypen speziell angestimmt und harmonieren farblich mit Ski und Schuhen. Das typische Rot, mit Grünen Akzenten, gefällt auch Dreßen, der mit einem Lächeln sagt: „Die Farbe der Bindung, passt perfekt zu meinen Schuhen.“
Mit Henrik Kristoffersen, Loic Meillard, Petra Vlhova, Katharina Liensberger und noch ein paar mehr Athleten, sind die Chancen auf einen Medaillenregen in Peking 2022 groß. Natürlich, wäre dies für den französischen Skihersteller, ebenfalls ein Gewinn, aber vor allem auch, ein weiterer Meilenstein, in der „Rossignol“ Geschichte. „Let the games beginn.“
Dieser Artikel entstand in freundlicher Zusammenarbeit mit der Firma Rossignol und dem „Rassmushof“ Kitzbühel. Die Verpflegung, Produkte und Präsentation, wurden uns kosten- und bedingungslos zur Verfügung gestellt.
Wer die Berg-Einsamkeit in vollen Zügen genießen möchte, kann in diesem Winter erstmals an der Seite erfahrener Guides zur KAT Skitour quer durch die Kitzbüheler Alpen aufbrechen. Das Angebot übersetzt den KAT Walk als etablierten Weitwanderweg in eine sportliche Winter-Variante.
Von der Ferienregion Hohe Salve im Osten über das Brixental bis zum Pillerseetal im Westen locken grandiose Gipfelsiege und endlose Tiefschnee-Abfahrten. Kelchsau, Windautal, Spertental und Aurach sind in der Szene längst Synonyme für Traum-Touren, während Kitzbühel und Fieberbrunn legendäre Freeride-Erlebnisse garantieren.
Sieben Übernachtungen inklusive Halbpension und sechs Tage mit den Kitzbüheler Bergführern im Gelände kosten 1890 Euro pro Person. Im Preis inbegriffen sind Gepäcktransport von Unterkunft zu Unterkunft, Lunchpakete für die Marschtage, Lifttickets uvm.
Start ist in der Kelchsau, einem der abgeschiedenen Seitentäler, die man in den Kitzbüheler Alpen kaum vermuten würde. Nach dem Begrüßungsabend, den die staatlich geprüften Berg- und Skiführer mit einer Sicherheitsschulung verbinden, geht es am nächsten Morgen über den imposanten Schafsiedel (2447 m) hinab in den Kurzen Grund – und direkt zum einsam gelegenen Gasthof Wegscheid, dem Ziel der ersten Tagesetappe. Wieviel Zeit man dafür braucht? So genau will sich Tom Rabl nicht festlegen: „Die Touren sind so geplant, dass sie je drei bis vier Stunden dauern und etwa 1200 Höhenmeter im Anstieg aufweisen“, sagt der 40-jährige Obmann der Kitzbüheler Bergführer, der das Angebot gemeinsam mit seinen Kollegen entwickelt hat. Wer sich anmeldet, sollte in jedem Fall über Erfahrung im Gelände verfügen und eine gute Kondition mitbringen.
An Tag 2 führt die Route hinüber ins Windautal zum Steinbergstein (2215 m), einen der aussichtsreichsten Skitourenberge der Kitzbüheler Alpen. Der Blick reicht bis weit in die Zillertaler Alpen und über die mächtige Felsgestalt des Großen Rettensteins bis zum Großvenediger. Am „Stoa“, wie die Einheimischen einen ihrer Lieblings-Tourengipfel im Brixental nennen, eröffnen sich zahlreiche Varianten. Eine führt zum Steinberghaus und zu Chef Michael Grafl, der seine Gäste mit ausgesuchten Gaumenfreuden verwöhnt. Sein Restaurant gehört zu den KochArt-Betrieben der Kitzbüheler Alpen, die regionale Zutaten verarbeiten und Klassiker der Tiroler Küche auf hohem Niveau servieren.
Nach dem Frühstück ruft das Gerstinger Joch (2035 m). Der Gipfelgrat ist äußerst schmal, man sollte schwindelfrei sein. „Das ist eine eher schwierige Tour durch lawinengefährdetes Gelände, bei der Wetter und Schneelage unbedingt passen müssen“, erklärt Tom Rabl. Wenn nicht, wählt er eine andere Route zur Oberlandhütte. „Es gibt viele Wege ins Spertental“, so der Experte, der den Teilnehmern der KAT Skitour nach Möglichkeit die unbekannten Schönen jenseits der Mode-Trassen zeigt. Und bei Bedarf auch gern den einen oder anderen Gipfelsieg zusätzlich beschert. Definitiv entschieden wird aber immer erst beim Abendessen, wenn die Prognosen günstig sind.
Auf jeden Fall steht nach drei Tourentagen erst einmal Freeriden über die Hänge oberhalb von Kitzbühel auf dem Programm. Tags drauf lockt das weitläufige Skitourengebiet der Südberge, bevor der Skicircus Saalbach-Hinterglemm-Leogang-Fieberbrunn ins Zentrum rückt.
Rund um Fieberbrunn sind breite Powder-Latten so populär wie anderswo Carving-Ski. Der einzige Ort im deutschsprachigen Raum, an dem die Freeride World Tour alljährlich Station macht, gilt aufgrund der einzigartigen Topografie und der perfekten Infrastruktur als Traum-Revier zum ultimativen Auspow(d)ern. Ein Abenteuer, das nicht nur genügend Stoff für den letzten Abend im Wellness-Hotel Alte Post liefert, sondern auch für Erinnerungen, die bleiben.
Die KAT Skitour mit sechs Geländetagen und sieben Übernachtungen kostet 1890 Euro inkl. Guide, Unterkunft mit Halbpension, Marschverpflegung, Shuttle- und Gepäckservice sowie Liftkarten. Die Gruppengröße liegt bei vier bis sieben Teilnehmern. Auf Wunsch kann die Tour individuell angepasst oder auch verkürzt werden. Termine: 29. Januar bis 5. Februar und 5. bis 12. März.
Zu den Kitzbüheler zählen die vier Ferienregionen Hohe Salve, Brixental, St. Johann in Tirol und Pillerseetal mit ihren 20 Orten. Dazu gehören bekannte Namen wie Hopfgarten, Kirchberg, St. Johann in Tirol und Fieberbrunn. Eine absolute Stärke der Destination liegt in ihrem umfangreichen Angebot für Familien und Sport-Begeisterte.
Weitere Infos findet Ihr unter www.kat-skitour.at und www.kitzalps.com
Quelle: Kunz PR
Bäume und Wiesen blühen, Vögel zwitschern und warme Sonnenstrahlen verführen. Kaum jemanden, den es nicht schon seit Wochen in die Berge zieht. Immer weitere Lockerungen vergrößern die Hoffnung, dass es jetzt nun doch bald wieder in den Urlaub gehen könnte. Die Vermieter und Gastronomen laufen auf Hochtouren mit ihren Vorbereitungen.
70 Vermieter im Pillerseetal bieten ihren Gästen jetzt sichere Vorfreude: Einfach schon einmal die Lieblingsunterkunft reservieren und im Zweifel wieder absagen – egal aus welchem Grund. Das flexible Buchungssystem ermöglicht kostenloses Stornieren bis zwei Tage vor Reiseantritt. Was darf’s sein? Ferienhaus, Pension oder Hotel?
Viele Unterkünfte haben sich auf unterschiedliche Zielgruppen spezialisiert und bieten etwa Radfahrern, Wanderern oder Kletterern die optimale Infrastruktur für den perfekten Urlaub. Familien finden ihr Paradies auf wunderschönen Bauernhöfen und in geprüften Familienunterkünften. Wer mit dem Nachwuchs in die Berge fährt, kann sich im Pillerseetal nicht nur auf die Bergerlebniswelten freuen, sondern auch auf Badespaß und Abkühlung in den drei Seen.
5-FACH-SICHER IM PILLERSEETAL
Eine Region, 5 gute Gründe! Das PillerseeTal inmitten der Kitzbüheler Alpen bietet nicht nur Urlaubsträume in 5 Orten, sondern auch 5 gute Gründe für Ihren abwechslungsreichen Urlaub in Österreich – ganz sicher!
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Übrigens: Die Storno-Regeln sind nur ein Teil der Rundumsicherheit, die das Pillerseetal bietet. Mit dem flexiblen Buchungssystem, der bequemen An- und Abreise mit öffentlichen Verkehrsmitteln, der garantierten Erholung in der Bergeinsamkeit und dem risikolosen Urlaub im eigenen Land ist die Fünffach-Sicherheit komplett.
Schon in wenigen Tagen dürfen Restaurants, Gaststätten und Hütten wieder öffnen, am 29. Mai folgen die Beherbergungsbetriebe. Auch im PillerseeTal in den Kitzbüheler Alpen. Das sind die Öffnungszeiten der Freizeitangebote im PillerseeTal in den Kitzbüheler Alpen:
Für alle Touren / Programme gilt: Sicherheitsvorkehrungen mit begrenzter Teilnehmerzahl sind im Zuge der Corona Pandemie gewährleistet.
Weitere Infos findet Ihr unter kitzbueheler-alpen.com
Das Geheimnis des Steinbergkönigs…
Wer im PillerseeTal Urlaub macht, für den sind übrigens zwei Karten ganz wichtig und äußerst praktisch! Die PillerseeTal Gästekarte erhält jeder Gast automatisch in der Unterkunft. Mit dieser Gästekarte sind der öffentliche Regiobus kostenlos und man kann mit der S-Bahn und Zug (REX) von Hochfilzen bis Wörgl auch kostenlos fahren.
Die PillerseeTal Card muss man kaufen – der Preis für 4 Tage liegt bei 48,- Euro für Erwachsene und bei 25,- Euro für Kinder. Mit der PillerseeTal Card sind zahlreiche Leistungen kostenlos, wie zum Beispiel die Bergbahnen im PillerseeTal, die Badeseen, Minigolfen, das Kinderprogramm, u.v.m. – Kleiner Tipp für Herbsturlauber – dann reduziert sich der Preis auf 43 Euro.
Bei der Auswahl der Unterkunft habt Ihr übrigens im PillerseeTal die Möglichkeit, nicht nur auf die Ausstattung der Gastgeber, sondern auch auf die unterschiedlichen Stornoklassen zu achten. Solltet Ihr die gebuchte Reise nicht antreten können, so seid Ihr im PillerseeTal auf der sicheren Seite. Je nach Reisezeitraum und Unterkunft könnt Ihr bis 2 Tage vor Urlaubsbeginn jederzeit problemlos und kostenfrei stornieren! Urlaub planen und Sorgen Zuhause lassen.
Alle Infos dazu findet Ihr unter den folgenden Links:
Am 29. Februar 2020 ist es soweit: Das Vertical Up in Kitzbühel findet zum zehnten Mal statt. Die original Streif-Strecke muss vertikal so schnell wie möglich bezwungen werden. Ansonsten: No rules. Oder zumindest fast: Die Kraft kommt alleine von den Muskeln der Teilnehmer, das Material jedoch darf frei gewählt werden.
Die Strecke entspricht dem legendären Hahnenkamm-Rennverlauf: Start ist die Ziellinie im Tal, das Ende erreicht man im Starthaus.
Was als verrückte Idee einiger Freunde im Dezember 2010 begann, hat sich inzwischen zu einem Event entwickelt, dass sich in der Szene schnell einen Namen gemacht hat und mehr und mehr Kultstatus erlangt.
Schon bei der ersten Auflage des VERTICAL UP im Jahr 2011 waren bereits 191 Läufer aus vier Nationen am Start. 2014 waren die 200 Plätze der Speedklasse innerhalb von 60 Minuten ausgebucht und mussten auf 250 aufgestockt werden. Insgesamt waren fast 700 Starter beim 4. Streif Vertical Up dabei. Bei der 9. Auflage 2019 schließlich nahmen 1000 Teilnehmer aus 15 Nationen teil.
Traditionell herrscht beim Rennen freie Materialwahl. Gelaufen wird mit Spikes, Fellen, Tourenski, Schneeschuhen, Steigeisen etc. Dabei hat jedes Material seine Vor- und Nachteile, je nachdem wie die Wetter- und Schneesituation ist. Es gewinnt die beste Kombination aus Ausdauer, Technik und Material. Auch die Streckenwahl ist frei, das heißt, es wird zwischen Speed-Klasse und Rucksack-Klasse (Familienstreif) gewählt.
Insgesamt gilt es, 3.212 km und 860 Höhenmeter zu bezwingen. Neben den Hauptwertungen gibt es vier Spezialwertungen (Hogmoar – der Lokalmatador, Teamwertung, Best Dressed Wertung und Vertical Up Tour Wertung)
Das Vertical Up ist Teil einer Dreier-Tour. Der Auftakt findet am 18. Januar 2020 beim Tulot Vertical Up in Madonna di Campiglio – Pinzolo statt und zwei Wochen später trifft sich am 1.Februar die vertikale Ausdauer Elite beim XTREME UP – DOLOMITES VAL GARDENA in Gröden. Die Tourwertung wird in Kitzbühel entschieden.
Weitere Infos findet Ihr unter vertical-up.com sowie unter my.raceresult.com
Quelle: Mandel Consulting
Auch in diesem Sommer locken in den Kitzbüheler Alpen die regionstypischen Grasberge mit jeder Menge Wander-Erlebnissen.
Von 31. Mai bis 3. Juni eröffnet Kitzbühel mit einem großen Veranstaltungswochenende die Sommer-Wandersaison 2018. Los geht es an Fronleichnam mit Tradition, Brauchtum und Bergbau. Am 1. Juni dreht sich dann alles um den Mythos Hahnenkamm: Die legendärste Abfahrt des Weltcups ist im Sommer als eindrucksvolle Wanderstrecke inszeniert. Am Samstag steht der Wandergenuss in den Kitzbüheler Südbergen im Fokus, während die Gäste zum Abschluss die 360°-Ausblicke am Kitzbüheler Horn genießen und beim Yoga mit Weitblick die Seele baumeln lassen.
Geocaching für die ganze Familie, ein Kletterpfad für Kids, ein Testival rund ums Thema Wandern sowie ein Besuch im Bauernhausmuseum oder im Wildpark Aurach runden das Programm ab. Drei Übernachtungen mit HP sind zum Wanderstart ab 186 Euro pro Person auf booking.kitzbuehel.com buchbar.
In Kitzbühel sind Brauchtum und Tradition fest verwurzelt; hier können Gäste regionale Geschichte und Gegenwart in all ihren faszinierenden Facetten erleben. Beispielsweise bei der Fronleichnamsprozession am 31. Mai, wenn das „Allerheiligste“ in einem festlichen Zug von der Pfarrkirche St. Andreas durch die Stadt getragen wird. Neben den traditionellen Trachten der Schützen und der Musikkapelle sind speziell die Trachten der „Röckelgwand“-Frauen ein regionales Kulturgut.
Bei der Wanderung auf den Spuren der Bergleute führt ab 11 Uhr das Kitzbüheler Urgestein Pepi Treichl durch die Geschichte der einstigen Bergbau-Region – in Jochberg wurde nämlich bis 1926 Erz abgebaut. Heute kann man im Schaubergwerk Kupferplatte die Geschichte des Bergbaus hautnah erleben.
Der Freitag steht ganz unter dem Motto „Mythos Hahnenkamm.“ Um 8.30 Uhr treffen sich wanderfreudige Gäste mit dem Tiroler Skistar Benni Raich an der Talstation der Hahnenkammbahn und nehmen gemeinsam die 860 Höhenmeter bis zum Starthaus der Streif in Angriff. Die legendärste Weltcup-Abfahrt ist sommers wie winters eine sportliche Herausforderung. Wer es gemütlicher mag, nimmt die rote Gondelbahn und schwebt mühelos zur Autogrammstunde beim Schöffel Meet & Greet. Ab 14 Uhr geht es dann mit den Ski-Legenden Hias Leitner und Ernst Hinterseer die Weltcupstrecke zu Fuß hinunter.
Dabei transportieren beim „Streif Viewing“ LCD-Portale entlang der Strecke das Winterfeeling in den Sommer. Aber auch ohne Infotainment gibt es Herzklopfen und Gänsehaut an den Schlüsselstellen wie Mausefalle, Hausbergkante oder Zielhang. Und natürlich jede Menge Anekdoten von einst und heute. Den ganzen Tag bietet zudem das Testival rund um die Bergstation Produktneuheiten von Schöffel, Swarowski Optik & Co. sowie spannende Interaktiv- und Testzonen zum Ausprobieren.
Am Samstag erkunden Wanderer die Kitzbüheler Südberge, die mit ihren sanften Grasbergen überzeugen und als Logenplatz mit beeindruckenden Ausblicken in die Hohen Tauern bekannt sind. Sportliche treffen sich um 8.45 Uhr mit Wanderführer Engelbert und entdecken mit ihm bei der 3-Gipfelwanderung sechs Stunden lang die Region. Aber auch die zur gleichen Zeit startende Rundwanderung für Einsteiger mit Wanderführerin Susi führt zu den schönsten Aussichtspunkten. In beiden Fällen begegnet man zwischendurch den Athleten, die an der „Tristkogel Challenge“ teilnehmen und beim Mountainbiken bzw. Berglaufen an ihre Grenzen gehen. Ziel und Wechselzone ist bei der Auracher Wildalm. Alle Wanderungen starten jeweils am Parkplatz der Hahnenkammbahn.
Noch mehr Panorama gefällig? Dann auf zum Kitzbüheler Horn, dem beliebten Panoramaberg mit 360°-Ausblicken. Hier legte einst Ski-Pionier Franz Reisch den Grundstein für den Skitourismus. Er war anno 1893 der Erste, der sich mit Skiern aufs Horn wagte. Zum Saisonstart lockt das Kitzbüheler Horn am Sonntag mit Weitblick, Tradition und Yoga. Namasté heißt es um 8.30 Uhr am Speichersee; die Teilnahme am Yoga-Kurs kostet inklusive Bergbahnticket und Frühstück in der Hornköpfelhütte 30 Euro.
Musikbegeisterte Wanderer starten hingegen um 8.30 Uhr von der Talstation der Bichlalm zu einer geführten Wanderung und treffen sich ab 12 Uhr zum Frühschoppen im Alpenhaus. Während der traditionellen Volksmusikwoche von 27. Mai bis 3. Juni spielen hier übrigens täglich ab Mittag regionale Musikgruppen. Den ganzen Sommer hindurch können Gäste am Kitzbüheler Horn verschiedene Freizeitaktivitäten erleben: Biologen führen gratis durch den Alpenblumengarten, der Karstweg bietet beeindruckende Einblicke in die Erdgeschichte und der Nachwuchs übt Trittsicherheit auf dem „Kids Kletterpfad“.
Doch damit nicht genug: Kitzbühel Tourismus bietet von Montag bis Freitag kostenlose, geführte Wanderungen – Schnuppertouren für Einsteiger und anspruchsvolle Routen für Sportliche. Besondere Highlights sind die Vollmond- und Sonnenaufgangswanderungen. Insgesamt warten über 1.000 Kilometer beschilderte Wanderwege aller Schwierigkeitsgrade auf die Erkundung der Region. Individuelle Routen und die dazugehörigen GPS Daten können über das interaktive Tourenportal erlebnis.kitzbuehel.com heruntergeladen werden.
Die Wandersaison in Kitzbühel und seinen Feriendörfern Reith, Aurach und Jochberg dauert 365 Tage, denn das genussvolle Wandern auf den regionstypischen Grasbergen im Sommer und im Herbst geht quasi nahtlos in Winter- & Schneeschuhwandern über. Alle Informationen unter wandern.kitzbuehel.com
Kitzbühel und seine Feriendörfer Reith, Aurach und Jochberg bieten sommers wie winters ein breites Angebot an Sportmöglichkeiten: Wandern, Biken, Golfen, Skifahren, Freeriden, Langlaufen, Winterwandern und vieles mehr. Kulinarik und Genuss werden in der geschichtsträchtigen Region seit jeher großgeschrieben und können vom traditionellen Wirtshaus über die urigen Hütten am Berg bis zur Haubenküche erlebt werden.
Insgesamt sind aktuell 16 Hauben an die Gastronomie der Region vergeben. Dazu kommen zahlreiche Veranstaltungen von internationaler Bedeutung, die der Gamsstadt im Herz der Alpen ihr besonderes Flair verleihen. Alle Informationen zum Veranstaltungskalender stehen unter events.kitzbuehel.com
Quelle: Kunz PR
Bildmaterial: Kitzbühel Tourismus
Die Kitzbüheler Alpen bieten jede Menge Bergerlebnisse. So ist zum Beispiel der Hornpark in St. Johann in Tirol der größte Kletterwald in den Kitzbüheler Alpen. Die Hohe Salve, einer der schönsten Aussichtsberge in Tirol. Dann natürlich nicht zu vergessen den Alpinolino-Entdeckerpark in Westendorf im Brixental, in dem kleine und große Abenteurer kniffelige Rätsel am Berg lösen. Oder den Triassic Park auf der Steinplatte in Waidring, der Kinder auf eine Zeitreise 200 Millionen Jahre zurück in die Welt der Dinosaurier führt.
Damit das Sommervergnügen nicht die ganze Urlaubskasse auffrisst, gilt bis 4. November die Kitzbüheler Alpen Sommer Card, die für insgesamt 36 Bergbahnen sowie zahlreiche Bonuspartner wie Museen und Schwimmbäder abdeckt. Für sechs Tage kostet das Vorteilsticket 70 Euro für Erwachsene. Jugendliche zahlen 52,50 Euro, Kinder 35 Euro. Auch Mountainbiker profitieren von der Sommer Card: Einmal pro Tag werden die Räder der Sommer-Card-Inhaber kostenlos transportiert.
„Ein Familienurlaub kann schnell teuer werden. Bei uns nicht“, sagt Katharina Szücs von der Kitzbüheler Alpen Marketing GmbH. „Wir haben die Sommer Card, die die Ausgaben kalkulierbar macht.“ So kommt der Urlauber mit 36 Sommerbahnen auf 15 Berge und zu den zehn Erlebniswelten, ohne ständig das Portemonnaie zücken zu müssen.
Zudem liegen alle Hauptattraktionen höchstens eine halbe Stunde mit dem Auto oder öffentlichen Verkehrsmitteln voneinander entfernt, so dass man bequem und superrasch an seinen Ausgangspunkt zurückkommt – egal, ob das Urlaubsdomizil in Kirchberg, St. Johann in Tirol, Hopfgarten oder Fieberbrunn liegt. In die spannenden Bergerlebniswelten gelangt man aus allen 20 Orten der Kitzbüheler Alpen einfach und zügig.
Lust auf Kletterwald? Dann ab in den Hornpark. Mit der Harschbichlbahn schweben Abenteuerhungrige zum größten Kletterwald der Kitzbüheler Alpen und genießen ganz nebenbei einen grandiosen Ausblick auf den Wilden Kaiser und die umliegende Bergwelt. Hier am Kitzbüheler Horn können auch schon Minis ab drei Jahren ihre ersten Balanceakte wagen, während die Größeren den „Tarzan Sprung“ imitieren. Ein Höhepunkt in jeder Hinsicht ist die 210 Meter lange Seilrutsche, mit der man bis zu 21 Meter über den Angereralm Bergsee rauscht. Erwachsene zahlen 24, Kinder 17, Minis zehn Euro.
Auch für Mountainbiker hat das Freizeitparadies am Kitzbüheler Horn viel zu bieten. Seit diesem Sommer gibt es den Harschbichltrail, einen mittelschweren Single-Trail, der mit bis zu 13 Prozent Gefälle von der Mittelstation hinab ins Tal führt. Von renommierten Trail-Designern entworfen, verspricht er spannende Passagen, rasante Kurven und eine unvergleichliche Aussicht auf den Wilden Kaiser.
Ein Mountainbike-Trail mit Kaiserblick. Unten in St. Johann wartet eine Skills Area, in der sich Gäste auf den Downhill-Spaß vorbereiten können. Ganz oben führt ein Panorama-Rundwanderweg von der Bergstation der Harschbichlbahn (1.604 m) durch die Gipfelfelsen des Kitzbüheler Horns zum Hornfelsen (1.990 m). Die Aussicht ist atemberaubend – allerdings ist beim Abstieg Trittsicherheit erforderlich, bevor es wieder zur Bergstation geht.
Oder wie wär’s zur Abwechslung mit einer Runde Mountaincart? Start ist an der Harschbichl-Mittelstation, von hier aus sind es 515 Höhenmeter und 3,8 Kilometer mit tollen Aussichten und rassigen Kurvenkombinationen hinab bis zum Ziel. Die Funsport-Carts dürfen schon von Kindern ab zwölf Jahren allein gesteuert werden. Sicherheit steht selbstverständlich an erster Stelle: Ein Zweikreis-Bremssystem, wie er auch in Autos Verwendung findet, Fangzäune, Banden und der obligatorische Sturzhelm sorgen für den Rundum-Schutz bei der Fahrt. Der Rest ist pures Adrenalin und jede Menge Spaß.
Doch auch die anderen Bergerlebniswelten der Kitzbüheler Alpen bieten jede Menge Abwechslung und Abenteuer. Im Alpinolino-Entdeckerpark in Westendorf erleben schon die Kleinsten aufregende Überraschungen und spannende Experimente. Erlebnispfade, die hier Himmelsteig und Holzwurmweg heißen, sorgen für Wanderspaß.
Im Triassic Park auf der Steinplatte dagegen dreht sich alles um das Urmeer. Hier können Korallen aus nächster Nähe betrachten werden, eine interaktive Ausstellung mit modernster Multimediatechnik vermittelt spielerisch Wissen. Und während die Kinder nach verborgenen Schätzen fahnden, entspannen Erwachsene am höchsten Sandstrand der Alpen auf der Steinplatte und genießen das einzigartige Bergpanorama.
Beste Ausblicke bietet auch die Hohe Salve, die als schönster Aussichtsberg in Tirol gilt. Mit der Sommer Card können alle Seilbahnen und Lifte in den Kitzbüheler Alpen beliebig oft und ohne Aufpreis genutzt werden – auf dem Gipfel der Hohen Salve auf 1.829 Metern und vis-à-vis des Wilden Kaisers eröffnet sich ein phantastischer Rundumblick. Die erste drehbare Panoramaterrasse Österreichs, eine Windharfe und 15 Sonnenuhr-Stationen komplettieren dieses ganz besondere Bergerlebnis.
Die Kitzbüheler Alpen Sommer Card gilt vom 1. Mai bis 4. November und vereint insgesamt 36 Bergbahnen sowie zahlreiche Bonuspartner. Die Sommer Card kostet für sechs Tage 70 Euro für Erwachsene. Jugendliche (Jg. 2000-2002) zahlen 52,50 Euro, Kinder (Jg. 2003-2013) 35,00 Euro. Kleinkinder ab Jahrgang 2014 und jünger sind kostenlos unterwegs.
Zu den vier Ferienregionen der Kitzbüheler Alpen gehören die Gebiete Hohe Salve, Brixental, St. Johann in Tirol und PillerseeTal. Insgesamt 20 Orte mit bekannten Namen, wie zum Beispiel Kirchberg, Hopfgarten, St. Johann in Tirol und Fieberbrunn. Eine absolute Stärke der Destination liegt in ihrem umfangreichen Angebot für Familien, Wanderer, Outdoor- und Sport-Begeisterte. Im Sommer locken die besten Bergerlebniswelten für Familien, außerdem 2500 Kilometer Wanderwege und 1000 Kilometer für Radfahrer und Mountainbiker.
Die Gästekarte gilt übrigens auch als Zug- und S-Bahnticket: Alle Urlauber der vier Kitzbüheler Alpen-Regionen können mit gültiger Gästekarte den Nahverkehr nutzen. Sie gilt für Züge (REX) und S-Bahnen auf der Strecke von Wörgl bis Hochfilzen.
Im Brixental wird der Kirchberger Sonnberg jedes Jahr am ersten Sonntag im Oktober zum Zentrum des gesellschaftlichen Lebens.
Beliebt bei Einheimischen und Gästen präsentiert sich die beliebte „Hof-zu-Hof-Wanderung“ auch heuer wieder mit einem abwechslungsreichen Rahmenprogramm.
Die Höfe Niederhasler, Hagleit und der Filzerhof öffnen Tür und Tor und zeigen ihre kulturelle Tradition, handwerkliche Darbietungen und die Geheimnisse des Bauernlebens. Die Besucher können ab 10 Uhr von Bauernhof zu Bauernhof wandern und ganz besondere Highlights hautnah erleben.
Außerdem werden ausgezeichnete bäuerliche Schmankerl aus der Region geboten, wie Brodakrapfen, Germkiachl, gegrilltes Spanferkel und selbstgemachte Kuchen mit musikalischer Umrahmung. Die Wanderführer des Tourismusverbandes bieten um 10 und um 12 Uhr geführte Wanderungen ab dem Gasthof Kalswirt an.
Die Straße am Vorderen Sonnberg ist ab der Kreuzung Schneiderbühel für den Verkehr gesperrt und nur durch den Anlegerverkehr und Taxiunternehmen, die Sonderpreise anbieten, passierbar.
Text: Petra Sobinger
Bildmaterial: Kitzbueheler-Alpen.com