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Wir haben für Euch das Tiroler Lechtal getestet. Mit zwei Kindern in den Urlaub zu fahren bedeutet neben der vielen Organisation vorab auch die Organisation der Tage vor Ort: Was unternehmen wir im Urlaub? Gibt es genügend kinderfreundliche Aktivitäten?

Bei unserem Aufenthalt im Lechtal haben wir einmal genau geschaut, ob sich diese Region für einen Familienurlaub eignet. Verschiedene Aktivitäten haben wir für euch unter die Lupe genommen.

Vitalweg Holzgau

Kurz nach unserer Ankunft in Holzgau trafen wir uns mit der ausgebildeten Kräuterpädagogin Daniela. Mit ihr gemeinsam wanderten wir den Vitalweg entlang, der direkt hinter unserer Unterkunft, Dorfstube Holzgau, begann. Diese Wanderung war ein unvergessliches Erlebnis. Die „Kräuterhexe“ Daniela brachte uns die faszinierende Welt der Wiesenkräuter näher. Mit ihrem umfangreichen Wissen zeigte sie uns verschiedene Pflanzen und erklärte ihre heilenden Eigenschaften und Anwendungsarten.

Es war beeindruckend zu erfahren, wie viele Kräuter direkt vor unserer Haustür wachsen und welch heilende Wirkung sie haben. Auch, wenn man auf eigene Faust diesen Weg geht, erfährt man viel über die Kräuter, denn die erste Station ist ein Holzhaus, in dem interaktiv die Kräuter erklärt werden. Diese Art der Darbietung trifft den Nerv der Kinder: sie waren sofort hin und weg und suchten nach den kurzen Erklärvideos mit Begeisterung eigene Kräuter auf der Wiese.

Vitalweg_Holzgau(c)be-outdoor.de
Vitalweg_Holzgau(c)be-outdoor.de

Der Vitalweg führte uns durch mehrere Stationen, jede mit einer besonderen Aufgabe oder Information. Für die Kinder gibt es ein Begleitheft mit Stationen, an denen immer ein Rätsel gelöst werden muss. 

Ein weiterer Höhepunkt unserer Wanderung waren die Kneipp-Anwendungen entlang des Weges. Wir tauchten unsere Füße in kaltes Wasser, wateten durch flache Bäche und genossen die erfrischende Kälte an diesem heißen Sommertag. Auch einen Kneippschen Espresso haben wir kennengelernt. Diese Anwendungen belebten nicht nur unseren Körper, sondern auch unseren Geist. Es war faszinierend zu spüren, wie sich Körper und Geist nach der Erfrischung wieder vital und wach fühlte.

Kneippanwendung Vitalweg Holzgau(c)be-outdoor.de
Kneippanwendung Vitalweg Holzgau(c)be-outdoor.de

Für den besonderen Nervenkitzel sorgte die Überquerung der Hängebrücke von Holzgau. Sie ist eine der längsten und höchsten Fußgängerhängebrücken Europas, 200 Meter lang und 105 Meter hoch. Der Blick von der Brücke war atemberaubend und bot einen spektakulären Ausblick auf die umliegenden Berge und Täler. Der leichte Nervenkitzel beim Überqueren sorgte für zusätzlichen Spaß und Aufregung.

Hängebrücke Holzgau(c)be-outdoor.de
Hängebrücke Holzgau(c)be-outdoor.de

Am Ende des Tages hatten alle einen Riesenspaß und wir kehrten mit vielen neuen Eindrücken und einem Gefühl der Zufriedenheit zurück in unsere Unterkunft.

Der Lech – ein echter Wildfluss

Der Samstagvormittag im Lechtal erwartete uns mit schönstem Sonnenschein. Schon früh am Morgen trafen wir uns direkt am Flussufer des Lechs mit einer Lechtal Rangerin Sabine, die uns mit ihrer Begeisterung für die Natur und ihrem Fachwissen in eine faszinierende Welt eintauchen ließ.

Wildfluss_Lech(c)be-outdoor.de
Wildfluss_Lech(c)be-outdoor.de

Auf der Suche nach Lebewesen im Lech

Mit Becherlupen ausgerüstet, machten wir uns auf die Suche nach den vielfältigen Bewohnern des Lechs. Die Rangerin führte uns an das Flussufer, wo wir unter Steinen und im Kiesbett nach kleinen Tieren Ausschau hielten. Die Becherlupen ermöglichten uns einen genauen Blick auf die verschiedenen Insekten, Larven und kleinen Fische, die im klaren Wasser des Lechs lebten. Es war erstaunlich, wie viele verschiedene Arten wir in kurzer Zeit entdeckten und wie viel Leben in einem Fluss verborgen sein kann.

Naturparkwanderung_am_Lech(c)be-outdoor.de
Naturparkwanderung_am_Lech(c)be-outdoor.de

Die Entstehung eines Flusses nachgebaut

Besonderen Spaß bereitete uns der Bau eines Modellflusses. Mit Sand, Steinen und Wasser bauten wir gemeinsam die Entstehung eines Flusses nach. Dabei lernten wir, wie das Wasser seinen Weg bahnt, Hindernisse umfließt und Landschaften formt. Als wir unser Werk schließlich wieder überschwemmten, konnten wir beobachten, wie sich der Verlauf des Wassers veränderte und neue Wege suchte. Diese praktische Erfahrung half uns, die Dynamik eines Flusses besser zu verstehen.

Naturparkwanderung_am_Lech(c)be-outdoor.de
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Die Vorteile eines Wildflusses

Die Rangerin erklärte uns auch die Vorteile eines Wildflusses im Vergleich zu einem begradigten Fluss. Hier sind drei wichtige Vorteile, die sie uns näherbrachte:

  1. Vielfältiger Lebensraum: Ein Wildfluss bietet durch seine natürliche Struktur eine Vielzahl an Lebensräumen für Tiere und Pflanzen. Unterschiedliche Strömungsgeschwindigkeiten, tiefere und flachere Stellen sowie Altarme und Kiesbänke schaffen ideale Bedingungen für eine hohe Biodiversität. Im Lech finden zahlreiche seltene und gefährdete Arten ein Zuhause, die in begradigten Flüssen kaum eine Überlebenschance hätten.
  2. Hochwasserschutz: Durch seine natürliche Mäanderstruktur und die Möglichkeit, sich frei auszubreiten, kann ein Wildfluss Hochwasser besser regulieren. Überschwemmungsflächen und Auenlandschaften nehmen überschüssiges Wasser auf und verhindern so extreme Hochwasserspitzen. Dies schützt nicht nur die umliegenden Gebiete, sondern auch die dort lebenden Menschen und Tiere.
  3. Selbstreinigungskraft: Ein Wildfluss hat eine höhere Selbstreinigungskraft als ein begradigter Fluss. Durch die wechselnden Strömungsverhältnisse und die natürliche Ufervegetation werden Schadstoffe und Sedimente besser abgebaut und gefiltert. Dies führt zu einer höheren Wasserqualität, die wiederum vielen Lebewesen zugutekommt.

Familien-Raftingtour auf dem Lech

Unsere Rafting Tour auf dem Lech war ein unvergessliches Abenteuer. Ausgerüstet von Kopf bis Fuß mit Neoprenanzug, Helm und Schwimmweste, wurden wir zuerst mit dem Auto zum Startpunkt gebracht. Von dort aus ging es in etwa zwei Stunden wieder zurück zur Rafting Base. Während dieser Zeit durchfuhren wir aufregende Stromschnellen und paddelten mit vereinten Kräften über Wellen und ins Kehrwasser, um kurz zu parken und unsere Kräfte zu sammeln. Ein besonderes Highlight war das Wildwasserbaden, bei dem es einiges an Überwindung kostete, sich der starken Flussströmung hinzugeben.

Doch es war ein einmaliges Erlebnis, das uns allen lange in Erinnerung bleiben wird. Unsere Nachwuchstesterin durfte im Boot ihre Position nach Belieben wechseln und unser Nachwuchstester übernahm sogar kurzzeitig das Steuerruder, was für ihn eine zusätzlichen Herausforderung darstellte. Für alle Teilnehmer war die Tour ein großer Spaß und ein echtes Teamerlebnis. Während der gesamten Fahrt wurden zahlreiche Fotos gemacht, die wir nach der Tour kostenlos bekamen – eine sehr faire und willkommene Geste. Insgesamt war die Rafting Tour auf dem Lech ein aufregendes und abwechslungsreiches Erlebnis, das sowohl Abenteuerlustige als auch Familien mit Kindern begeistert hat.

Familien-Raftingtour_auf_dem_Lech(c)fun-rafting.at
Familien-Raftingtour_auf_dem_Lech(c)fun-rafting.at

Dorfstube Holzgau

Mitten im Zentrum von Holzgau liegt die Dorfstube Holzgau. Neu ausgebaute Zimmer bieten den Gästen angenehmen Komfort. Das Frühstück wird in Büffetform angeboten und lässt niemanden hungrig in den Tag starten. Zum Abendessen können die Übernachtungsgäste auch aus der Speisekarte wählen und sich so jeden Tag etwas nach dem persönlichen Geschmack heraussuchen.

Dorfstube_Holzgau

(c)be-outdoor.de
Dorfstube_Holzgau(c)be-outdoor.de

Fazit

Bereits ein Blick auf die Website des Lechtal Tourismus zeigt, dass in dieser Region viel geboten wird! Und so war es auch! Familien haben die Möglichkeit, unter unglaublich vielen unterschiedlichen Aktivitäten zu wählen.

Unser Aufenthalt im Lechtal war lehrreich und abenteuerlich zugleich. Durch die fachkundigen und kurzweiligen Führungen der Kräuterhexe und der Lechtal Rangerin konnten wir die Bedeutung und die Schönheit dieser facettenreichen Natur im Lechtal hautnah erleben. Ideal aufbereitet auch für unsere Kinder, die jede Minute voll bei der Sache waren! Action pur gab es dann bei der Familien-Raftingtour. Diese abwechslungsreichen Aktivitäten machten unseren Aufenthalt kurzweilig, spannend und spaßig! Und weil es noch so viel zu entdecken gibt, kommen wir bestimmt wieder!

Werbehinweis

Der vorstehende Artikel entstand mit freundlicher Unterstützung vom Lechtal Tourismus und der Agentur AHM Kommunikation. Der Aufenthalt wird uns für einen Regions- und Unterkunftscheck kostenlos zur Verfügung gestellt.

Weitere Testberichte von be-outdoor.de findet ihr hier.

(c) Gabi Buchoester Kraeuterfrau Daxlbergerhof - Guenter Standl

(c) Gabi Buchoester Kraeuterfrau Daxlbergerhof – Guenter Standl

Die gesunden Hausmitteln sind seit jeher beliebt und werden eigentlich immer beliebter. Wir stellen Euch vier Adressen vor, wo die Hausmittelchen nicht nur Anwendung finden, sondern wo Ihr auch richtig etwas dazulernen könnt.

(c) Belvita Hotel Der Feldhof Sky Relax Lounge

Die Fotos dürfen ausschließlich für PR- und Marketingmaßnahmen des Hotels Feldhof, Naturns, Südtirol, Italien verwendet werden.
Jegliche Nutzung Dritter (durch Verkauf oder Weitergabe) ist mit dem Bildautor, Michael Huber | www.huber-fotografie.at, gesondert zu vereinbaren.

Propolis und Torf: die Wundermittel des Belvita Hotel Feldhof in Südtirol

Wer im Feldhof in Naturns bei Meran Urlaub macht, kann sich auf Dreierlei freuen: auf die famose Bergwelt des Südtiroler Vinschgaus, auf die 2.000 Quadratmeter große Wellnesslandschaft – und auf garantiert guten Schlaf! „Unsere Gäste können aus zehn (!) verschiedenen Kopfkissen ihren Favoriten wählen“, erzählt Hotelchefin Marina Perathoner. Neben Zirbenkissen, Dinkel-Nackenhörnchen, Buchweizen-Venen-Kissen und anderen kann man sich auch auf einem Bienenwachs-Propolis-Kissen betten. Propolis gehört zu den wirksamsten natürlichen Antibiotika.

Es wirkt kräftigend und mild anregend auf den gesamten Organismus, stärkt das Herz, beugt Arterienverkalkung vor und steigert vor allem die körpereigenen Immunkräfte. Auch für Pollen- und Allergiegeplagte ein wohltuendes Erlebnis! Aber das Kopfkissen ist nur die halbe Miete für erholsamen Schlaf. Im Belvita Hotel Feldhof kann man auch auf einer Matratzenauflage aus Torf einschlummern.

Dieser Naturwirkstoff hat wärmeisolierende und feuchtigkeitsregulierende Eigenschaften, er stärkt und regt das Immunsystem an, fördert die Durchblutung, lindert rheumatische Beschwerden und wirkt sowohl antibakteriell als auch entzündungshemmend. Weitere Informationen findet Ihr unter www.feldhof.com und www.belvita.it

(c) Gabi Buchoester Kraeuterfrau Daxlbergerhof - Guenter Standl

Urlaub auf dem Bauernhof Chiemsee Oberbayern Bayern Deutschland
Kinderland-Urlaub auf dem Bauernhof Chiemsee Oberbayern Bayern Deutschland
KrŠuter-Bauerngarten-Urlaub auf dem Bauernhof Chiemsee Oberbayern Bayern Deutschland
Badespass-Urlaub auf dem Bauernhof Chiemsee Oberbayern Bayern Deutschland
Wellness-Urlaub auf dem Bauernhof Chiemsee Oberbayern Bayern Deutschland
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Tipps aus der Landapotheke vom Daxlbergerhof: Ausräuchern und Teetrinken!

Auf dem Chiemgauer Kräuterhof köchelt so manches Geheimrezept vor sich hin. Allen voran Gabi Buchösters Räuchermischung zur Erkältungsprophylaxe: Wacholderbeeren werden im Mörser zerdrückt, mit Rosmarinnadeln vermischt und prisenweise auf die glühende Räucherkohle gegeben. Damit räuchert man dann jeden Raum aus, ein- bis zweimal pro Woche. Kräuterbäuerin Gabi zeigt, wie’s geht.

Die Erkältungsräucherung mit Rosmarin und Wacholderbeeren unterstützt das Immunsystem auf drei Wegen: Sie stärkt die körpereigene Abwehrkraft, bekämpft Krankheitserreger wie z. B. Viren und verhindert die weitere Verbreitung der Infektion. Auch für Kinder ist das Ausräuchern ein tolles Ritual, bei dem sich alle vorstellen, wie die Viren und Bakterien aus dem Haus gejagt werden. Aber auch Teetrinken hilft! Gabi erntet das Wunderkraut erst im eigenen Kräutergarten, stellt dann mit ihren Gästen selbst Tee her und gibt Rezepte für daheim mit. Wie z. B. den Linden-Holunderblüten-Mädesüß-Tee mit Ingwer und Zitrone.

Ihr Tipp: „Zwei- bis dreimal täglich eine Tasse trinken. Lauwarm getrunken wirkt der Tee immunstimulierend, heiß getrunken mit gleichzeitiger Bettwärme entsteht eine schweißtreibende Wirkung.“ Weitere Informationen findet Ihr unter www.daxlbergerhof.de und www.bauernhof-urlaub.com

(c) Cyprianerhof . In der Schupfnsauna

(c) Cyprianerhof . In der Schupfnsauna

Mal so richtig durchatmen: das „Kräuterinferno“ im Cyprianerhof in den Dolomiten

Saunameister Andi, ein Original wie aus dem Südtiroler Bilderbuch, sammelt untertags seine Kräuter selbst an den Wiesenhängen unter den wilden Dolomitenwänden von Schlern und Rosengarten – und heizt dann abends mit seinem Sauna-Aufguss namens „Kräuterinferno“ in der neuen „Schupfnsauna“ so richtig ein! Den Gästen im Cyprianerhof, am schönsten Eingangstor in den Dolomiten gelegen, gefällt’s!

Tief durchatmen kann man auch in der „Zirmsauna“ aus der traditionellen alpinen Holzart Zirbe mit hohem Gehalt an wohltuenden ätherischen Ölen, in der „Lehmsauna Argilla“, einem Kuppelbau aus Lehm mit einem runden Ofen in der Mitte für natürliche Infrarotstrahlung und dem 42 bis 46°C heißem Dampfbad mit frischen Kräuterdüften. „Das Thema Durchatmen liegt mir besonders am Herzen“, sagt Hotelchef Martin Damian. Das beginnt beim Wandern, wo man mit jedem Atemzug eine Extradosis der Südtiroler Bergwelt riecht und so auf Schritt und Tritt neue Energie tankt. Durch gezielte Atemübungen erhöht er bei seinen Gästen die Aufnahmefähigkeit und schafft tiefe Entspannung für mehr Vitalität. Aber auch beim Essen kann man im Cyprianerhof tief durchatmen – wenn man beim Genuss der mit vielen Kräutern und Gewürzen verfeinerten Speisen den Geschmack der Berge intensiver wahrnimmt. Weitere Informationen findet Ihr unter www.cyprianerhof.com

(c)Franz Gerdl Kraeuterdorf Irschen - Kräutertee

(c)Franz Gerdl Kraeuterdorf Irschen – Kräutertee

Alles handgemacht : Omas Rezepte aus dem Kräuterdorf Irschen

Schon einmal unter einem Holzgiebel geschlafen? Ohne Fernseher? Ohne W-Lan? Die reinste Entspannung für Körper und Geist! Und nach dem jungbrunnenartigen Schlaf wartet schon beim Frühstücksbuffet ein Kräutertee: Ob Salbei, Spitzwegerich, Brennessel- oder Birkenblätter – die selbstgepflückten Tees liefern wichtige Bitterstoffe und stärken das Immunsystem. Und die farbenprächtigen Blüten wie Malve, Rosenblätter und Ringelblume im frisch gebrauten Tee erfreuen auch die Seele. Hier im Kräuterdorf Irschen, genauer: im Landhof Irschen, wird alles handgemacht.

Nach der Wanderung wärmt eine herzhafte Suppen – eine kräftige Bouillon, Küchenchef Markus’ Karotten-Ingwersüppchen oder eine Bratapfel-Butterkürbissüppchen von Innen. Apropos Wandern: Wer bei jedem Wetter an der frischen Luft ist, stärkt sein Immunsystem ganz natürlich. Wieder im Wanderhotel angekommen, wartet die Kräuterbadestube mit natürlichen Saunaölen aus dem Kräuterdorf. Und vor dem Schlafengehen noch eine Tasse Kräutertee und ein Stamperl Zirbenschnaps, und alle lästigen Bakterien verschwinden über Nacht. Ganz natürlich. Weitere Informationen findet Ihr unter www.landhof-irschen.at

Text: NeoComm
Bildmaterial: NeoComm

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