Anzeige

Neues Rental-Konzept für Wintersportler

Mit einem neuen Online-Rentalservice geht PYUA konsequent den nächsten Schritt in Richtung Kreislaufwirtschaft. Ab dem 12. Dezember können Verbraucher rezirkulierbare Skibekleidung ganz einfach online mieten statt sie zu kaufen. So kommt jeder nicht nur in den Genuss der neuesten Outdoor-Produkte, sondern hilft aktiv dabei, wertvolle Ressourcen zu sparen.

Nur 1% aller Kleidungsstrücke wird recycelt

Jede Sekunde wird ein Müllwagen voller Kleidung verbrannt oder auf einer Mülldeponie entsorgt. Nur 1% aller Kleidungsstücke wird derzeit wieder in den textilen Kreislauf rückgeführt. Gleichzeitig steigt die Produktion neuer Kleidung, die oftmals nach einer viel zu kurzen Lebenszeit vollständig auf dem Müll landet. Damit möchte die 2008 gegründete deutsche Marke PYUA, die sich umfassend dem Konzept der Kreislaufwirtschaft verschrieben hat, Schluss machen.

Kernpunkt dabei ist, die bereits vorhandenen und im Umlauf befindlichen Rohstoffe und Materialien effizienter zu nutzen und sie so lange wie möglich im geschlossenen Kreislauf zu rezirkulieren. Eine Jacke wird also immer wieder zu einer Jacke.

PYUA Rental – So funktioniert der Verleih

Mit dem neuen Mietkonzept folgt nun ein weiterer logischer Schritt: Denn vor allem Ski- und Outdoorbekleidung ist teuer in der Anschaffung und wird in vielen Fällen nur selten getragen. Sie wird oft extra für den jährlichen Skiurlaub, den Kurztrip oder ein spezielles Abenteuer gekauft. Danach verstaubt sie im Kleiderschrank und wird anschließend einfach entsorgt. Das ist nicht nur teuer, sondern auch alles andere als nachhaltig. Die Lösung? Der Verleih mit PYUA Rental.

Jede Sekunde wird ein Müllwagen voller Kleidung verbrannt oder auf einer Mülldeponie entsorgt. Nur 1% aller Kleidungsstücke wird derzeit wieder in den textilen Kreislauf rückgeführt. Gleichzeitig steigt die Produktion neuer Kleidung, die oftmals nach einer viel zu kurzen Lebenszeit vollständig auf dem Müll landet. Damit möchte die 2008 gegründete deutsche Marke PYUA, die sich umfassend dem Konzept der Kreislaufwirtschaft verschrieben hat, Schluss machen. Kernpunkt dabei ist, die bereits vorhandenen und im Umlauf befindlichen Rohstoffe und Materialien effizienter zu nutzen und sie so lange wie möglich im geschlossenen Kreislauf zu rezirkulieren: Eine Jacke wird also immer wieder zu einer Jacke. Mit dem neuen Mietkonzept folgt nun ein weiterer logischer Schritt: Denn vor allem Ski- und Outdoorbekleidung ist teuer in der Anschaffung und wird in vielen Fällen nur selten getragen. Sie wird oft extra für den jährlichen Skiurlaub, den Kurztrip oder ein spezielles Abenteuer gekauft. Danach verstaubt sie im Kleiderschrank und wird anschließend einfach entsorgt. Das ist nicht nur teuer, sondern auch alles andere als nachhaltig. Die Lösung? Der Verleih mit PYUA Rental.

SHARING BLEIBT CARING und hilft den Müll in der Textilindustrie zu reduzieren

Das Sharing-Prinzip ist schon in vielen Bereichen unseres Alltags angekommen: Von der Unterkunft über Lebensmittel bis hin zum Auto. Die Vorteile liegen klar auf der Hand: Wir können Dinge, die wir nur ab und zu benötigen, zu einem attraktiven Preis verwenden, müssen jedoch nicht allein die gesamten Anschaffungskosten tragen.

Zugleich werden Produkte nachhaltiger genutzt, indem wir es gemeinsam tun. Für Menschen, die nur selten Skifahren oder in die Berge gehen, stehen die Kosten für nachhaltige Funktionsbekleidung oft nicht im Verhältnis zur Nutzungsdauer.

Deshalb greifen sie zu günstigen Produkten, die dem Zweck dienen, jedoch in ihrer Herstellung und Lieferkette einem nachhaltigen Konsum widersprechen.       

PYUA CEO Dr. Stefan Mohr

PYUA CEO Dr. Stefan Mohr erklärt: „PYUA Rental ist für uns ein weiterer Weg, das Bewusstsein hin zu einem überlegten Konsum zu fördern. Nach dem Prinzip der Sharing Economy möchten wir unsere Bekleidung allen Verbraucher:innen zugänglich machen. Durch unser Mietkonzept geben wir nicht nur die Möglichkeit, unsere innovative und rezirkulierbare Kleidung zu testen, sondern dabei auch gemeinsam unsere Ressourcen effizienter zu nutzen.“

Das Sharing-Prinzip ist schon in vielen Bereichen unseres Alltags angekommen: Von der Unterkunft über Lebensmittel bis hin zum Auto. Die Vorteile liegen klar auf der Hand: Wir können Dinge, die wir nur ab und zu benötigen, zu einem attraktiven Preis verwenden, müssen jedoch nicht allein die gesamten Anschaffungskosten tragen. Zugleich werden Produkte nachhaltiger genutzt, indem wir es gemeinsam tun. Für Menschen, die nur selten Skifahren oder in die Berge gehen, stehen die Kosten für nachhaltige Funktionsbekleidung oft nicht im Verhältnis zur Nutzungsdauer. Deshalb greifen sie zu günstigen Produkten, die dem Zweck dienen, jedoch in ihrer Herstellung und Lieferkette einem nachhaltigen Konsum widersprechen.   

So funktioniert das Mieten über PYUA

Der Verleih geht einfach und schnell online über die PYUA Webseite. Je nach geplanter Aktivität schlägt PYUA die passenden Produkte vor und unterstützt weniger Erfahrene so in ihrer Auswahl. Der Leihzeitraum geht von mindestens vier bis zu einer Maximaldauer von 21 Tagen, verbunden mit der Option, bei Bedarf zu verlängern.

Ein Outfit, bestehend aus Shelljacke, -hose und Isolation, kostet für eine Woche Skiurlaub zum Beispiel 28 Euro am Tag. Auch der Rückversand kann so simpel und nachhaltig wie möglich gestaltet werden: Das Outfit kann in die optional zur Verfügung gestellte wiederverwendbare Versandtasche von RePack gesteckt und zurück an PYUA geschickt werden. Ganz ohne zusätzliche Kosten und extra Aufwand.

PYUA reinigt die Bekleidung anschließend mit umweltfreundlichen Nikwax-Produkten, imprägniert sie neu und ohne PFC, repariert sie bei Bedarf und bereitet sie für das nächste Abenteuer auf. Jedes Kleidungsstück bleibt so Teil des Kreislaufs. Sollte die Kleidung nach Mietende doch zu gut gefallen, erhalten Kund:innen zudem die Möglichkeit, die liebgewonnenen Stücke ganz einfach online über einen zugesendeten Gutscheincode vergünstigt zu erwerben.

Doch selbst dann endet der Kreislauf nicht: Wer seine Kleidungsstücke ausgetragen hat, kann sie kostenlos an PYUA retournieren und damit in den Kreislauf zurückführen. Nach einer ersten positiven Testphase, plant PYUA, das neue Rental-Konzept auch auf Handelspartner auszuweiten.

Über PYUA

Nachhaltige modische Funktionsbekleidung – dafür steht PYUA seit seiner Gründung 2008. “Infinite Joy in nature” ist dabei Antrieb und gleichzeitig Inspiration. Deshalb sind auch alle Produkte konsequent aus nachhaltigen und recycelbaren Materialien hergestellt, um die Vision des geschlossenen Kreislaufs weiter voranzutreiben. Da Nachhaltigkeit ebenso bedeutet, Produkte lange und vielseitig zu verwenden, ist auch ein modernes, cleanes Design und eine vielseitige Verwendungsmöglichkeit zum Erkennungszeichen der Bekleidung von PYUA geworden. Damit ist die Funktionsbekleidung nicht nur beim Freeriden, sondern auch in der Großstadt zuhause. PYUA gehört zusammen mit ABS, dem Freeride Film Festival und der Freeride Experience zu Spin Capital mit Sitz in München.

Quelle: PYUA

Neue Produktlinie ab März 2022

Immer mehr Outdoorunternehmen bieten Kollektionen mit recycelten Materialien an. Vaude und BASF haben sich nun etwas ganz Besonderes einfallen lassen. Ab März 2022 bieten die Partner Outdoorhosen aus chemisch recycelten Altreifen an.

Vom Reifen zur Outdoorhose

Die neue Produktlinie zeichnet sich durch ein zeitloses Design aus , robustes Material und eine einfache Reparierbarkeit. BASF und VAUDE wollen damit einen Beitrag leisten, um Abfallmengen zu verringern und wertvolle Ressourcen zu schonen.

„Unser Ultramid® Ccycled™ ist ein innovatives Polyamid 6, das für die Herstellung qualitativ hochwertiger Textilien eingesetzt werden kann. Bei der Herstellung sparen wir fossile Rohstoffe ein und bieten unseren Kunden darüber hinaus einen reduzierten CO2-Fußabdruck“, so Christoph Gahn, Vice President Business Management Polyamide bei BASF.

René Bethmann, Innovation Manager bei VAUDE, ergänzt: „Wir möchten Vorreiter sein, wenn es darum geht, eine Kreislaufwirtschaft für unsere Funktionsbekleidung aufzubauen. Unser Ziel ist, einen messbaren Beitrag für die Umwelt zu leisten. Die Verringerung des Bedarfs an primären fossilen Ressourcen zahlt eindeutig auf dieses Ziel ein, genauso wie reduzierte CO2-Emissionen für unsere Produkte. Durch die Nutzung von Ultramid® CcycledTM können wir den CO2-Fußabdruck um mehr als die Hälfte reduzieren*.“

Pyrolyseöl aus Altreifen

BASF speist Pyrolyseöl aus Altreifen im Produktionsverbund Ludwigshafen ein und ersetzt damit teilweise fossile Ressourcen. Der Anteil des recycelten
Rohstoffs wird anhand eines zertifizierten Massenbilanzansatzes bestimmten im Verbund hergestellten Produkten zugeordnet. Die Produkte, die den Namenszusatz „CcycledTM“ tragen, haben exakt die gleichen Eigenschaften wie die aus fossilen Rohstoffen hergestellten Produkte.

Die Kunden können diese daher auf die gleiche Weise weiterverarbeiten und in Ihren konventionellen Prozessen einsetzen. Somit sind auch Anwendungen mit hohen Anforderungen an Qualität und Leistung, wie etwa in der Textilindustrie, mit Ultramid® CcycledTM bedienbar.

*basierend auf dem HIGG Material Sustainability Index. Mehr dazu unter
https://nachhaltigkeitsbericht.vaude.com/gri/produkte/higg-index.php

Über Ultramid® CcycledTM

BASF geht mit dem Projekt „ChemCyclingTM“ neue Wege in der Verwertung von Altreifen. Beim chemischen Recycling werden Altreifen und vor allem solche Kunststoffabfälle genutzt, die bislang energetisch verwertet oder deponiert werden, wie etwa verbrauchernahe Kunststoffe, die im Verwertungsprozess aussortiert wurden. In einem thermochemischen Verfahren werden aus diesen Kunststoffen Basischemikalien gewonnen, die als Rohstoffe in den BASF-Verbund eingespeist werden. Über einen Massenbilanzansatz können diese Chemikalien bestimmten im Verbund
hergestellten Produkten zugeordnet werden, wie beispielsweise unseren Ultramid® CcycledTM Produkten. Fossile Ressourcen werden so ersetzt und eingespart.

Hier findet Ihr mehr über ChemCyclingTM von BASF

Über BASF Chemie für eine nachhaltige Zukunft, dafür steht BASF. Wir verbinden wirtschaftlichen Erfolg mit dem Schutz der Umwelt und gesellschaftlicher Verantwortung. Mehr als 110.000 Mitarbeitende in der BASF-Gruppe tragen zum Erfolg unserer Kunden aus nahezu allen Branchen und in fast allen Ländern der Welt bei.

Das Portfolio ist in sechs Segmenten zusammengefasst:

Chemicals, Materials, Industrial Solutions, Surface Technologies, Nutrition & Care und Agricultural Solutions. BASF erzielte 2020 weltweit einen Umsatz von 59 Milliarden Euro. BASF-Aktien werden an der
Börse in Frankfurt (BAS) sowie als American Depositary Receipts (BASFY) in den USA gehandelt.

Weitere Informationen findet Ihr unter basf.com.

Über VAUDE

Als nachhaltig innovativer Outdoor-Ausrüster leistet VAUDE einen Beitrag zu einer lebenswerten Welt, damit Menschen von morgen die Natur mit gutem Gewissen genießen können. Das Familienunternehmen engagiert sich für hohe ökologische und soziale Standards entlang der globalen Lieferkette. Die ganzheitliche Nachhaltigkeitsstrategie ist in allen Unternehmensbereichen verankert.

VAUDE veröffentlicht jährlich einen Nachhaltigkeitsbericht nach GRI Standard (Global Seite 3 P157/21 Reporting Initiative) und lässt sich regelmäßig extern zertifizieren. Seit 2001 arbeitet das Unternehmen mit dem strengen Umweltstandard bluesign® System, der die gesamte textile Wertschöpfungskette kontrolliert. Das Umweltmanagementsystem bei VAUDE ist nach EURichtlinien EMAS-zertifiziert. Der Firmenstandort Tettnang und alle dort hergestellten Produkte sind 100 Prozent klimaneutral. VAUDE legt großen Wert darauf, einen Teil der Produkte am süddeutschen Firmensitz herzustellen und baut die „Made in Germany“-Produktion weiter aus. Um eine weltweite klimaneutrale Produktion zu erreichen, hat sich das Unternehmen ehrgeizige, wissenschaftsbasierte Ziele (= Science Based Targets/SBT) gesetzt. Damit möchte VAUDE seinen Beitrag dazu leisten, dass die globale Erderwärmung entsprechend der Ziele des Pariser KlimaAbkommens auf maximal 1,5 Grad beschränkt wird.

Weitere Informationen findet Ihr unter vaude.com

Über die VAUDE Klimastrategie

Bis 2024 sollen 90 % aller VAUDE Produkte überwiegend aus biobasierten oder recycelten Materialien bestehen. Die Orientierung erfolgt am Prinzip der Kreislaufwirtschaft: Durch den Einsatz von nachwachsenden Rohstoffen und das Recycling von Materialien werden fossile Ressourcen geschont und CO2-Emissionen in der Materialherstellung deutlich reduziert.

Erhalte unseren be-outdoor.de Newsletter

Jeden Sonntag neu - Die besten Outdoor-Tipp

Registriere dich für unseren kostenlosen Newsletter und verpasse keine Neuigkeiten mehr. Mit regelmäßigen Gewinnspielen und vielen tollen Outdoor-Tipps.