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Unter dem Motto „Tradition trifft Moderne“ startet im Juli die ALM:KULTUR wieder. In den umliegenden Almen finden jeden Freitag von 15.07. – 09.09.2022 verschiedene Kunst- und Kulturprojekte. Außer die selbstständige Wanderung ist weder eine Anmeldung (mit Ausnahme Foto- und Musikwanderung) noch Bezahlung.

(c) Almkultur (c) Johannes Radlwimmer
(c)Almkultur (c)Johannes Radlwimmer

Konzert „MITSUMMA“ – 15. Juli, 13.00 Uhr, Berggasthof Biberg

Mit einem fein abgestimmten Mix aus eigenen Titeln und wohlbekannten Klassikern präsentiert die heimische Truppe einen klangvollen Querschnitt aus ihrem breiten vokal-akustischen Repertoire. Die anregende und dezente Kombination von drei Stimmen und dosierter Instrumentierung lassen dabei die ewig großen Themen der Menschheit zu einem kompakten Programm verschmelzen.

(c) ALM:KULTUR - MitSumma - Almkultur22
(c) ALM:KULTUR – MitSumma – Almkultur22

„FOTOWANDERUNG“ – 22. Juli, 9.00 Uhr, Asitzbahn Talstation

Bei der ALM:KULTUR Fotowanderung mit dem Saalfeldener Fotografen Michael Geißler steht das kreative Auge im Fokus. Über den Saalachtaler Höhenweg mit Start am Asitz in Leogang geht es umringt von einem einzigartigen Panorama zur Örgenbauernalm nach Saalfelden.

Am Weg gibt es einige Zwischenstopps, um Fotos zu machen und sich den ein oder anderen Tipp abzuholen. Am Ende schnuppern wir auf Wunsch in die mobile Bildbearbeitung am Smartphone. Ein Shuttle bringt die Teilnehmernach der Wanderung wieder zurück zum Ausgangspunkt an der Asitzbahn Talstation.

(c)Almkultur

Eine Kameraausrüstung ist nicht zwingend notwendig. Auch ein Smartphone ist ausreichend. Actionkameras unseres Resort Partners GoPro können ebenfalls getestet werden.

Treffpunkt: Asitzbahn Talstation um 9:00 Uhr. Voranmeldung bis spätestens 17:00 Uhr des Vortages (21.7.) unter info@saalfelden-leogang.at oder +43 6582 70660 erforderlich!

Für die Auffahrt mit der Asitzbahn ist ein Liftticket erforderlich, welches nicht in der Veranstaltung inkludiert ist. Für Gäste mit der Saalfelden Leogang Card ist die Auffahrt frei, alle anderen Teilnehmer:innen ohne Saalfelden Leogang Card müssen an der Talstation ein Ticket erwerben.

(c) ALM:KULTUR - Vielfalt - Almkultur22
(c) ALM:KULTUR – Vielfalt – Almkultur22

Konzert „VIELFALT“ – 29. Juli, 13.00 Uhr, Örgenbauernalm

Musik und Unterhaltung – Kunst und Stil – Ideen mit musikalischen Überraschungen.  Eine Formation die mit ihrem Namen „VIELFALT“ in gleich mehreren Facetten gerecht werden will – und gerecht wird.

Musikalische Unterhaltung kann auch künstlerisch, ideenreich und zugleich unterhaltsam sein. Das Programm umfasst eine vielseitige Ansammlung von zum Teil virtuosen Klängen, romantischen Kompositionen und auch Folklore sowie Jazz in neuem Arrangement. 

(c) ALM:KULTUR - Steinalm - Almkultur22
(c) ALM:KULTUR – Steinalm – Almkultur22

„MUSIKWANDERUNG MIT STYRIAN BLOOD & BULGARIAN SPIRITS“ – 5. August, 11.00 Uhr, Parkplatz Steinalm

Der legendäre Drehleiervirtuose Matthias Loibner und Bassklarinettist Siegmar Brecher haben sich 2020 im Duo Styrian Blood zum ersten Mal auf gemeinsame musikalische Abenteuer begeben. Nun folgt die Fortsetzung auf der Steinalm, die gleichzeitig auch eine Erweiterung ist: gemeinsam mit der großartigen und umtriebigen bulgarischen Percussionistin Maria Petrova werden Loibner & Brecher ihr Programm um den Faktor osteuropäischer Spirit und Groove bereichern – und dabei alle Facetten der Besetzung ausnutzen, um die Schönheit der Natur bestmöglich zu reflektieren.

Einer sehr speziellen und spannenden Wanderung steht also nichts im Weg.
Treffpunkt: 11:00 Uhr beim Parkplatz Steinalm. Voranmeldung bis spätestens 17:00 Uhr des Vortages (4.8.) unter info@saalfelden-leogang.at oder +43 6582 70660 erforderlich!

(c) ALM:KULTUR - PinzgauerFeiertagsmusi - Almkultur22
(c) ALM:KULTUR – PinzgauerFeiertagsmusi – Almkultur22

„MALWORKSHOP“ – 12. August, 13.00 Uhr, Seealm

Wandern und malen – eine kleine Skizze, ein schnelles Aquarell, eine persönliche Erinnerung an einen schönen Tag.
Wir bieten an diesem Tag einen ungezwungenen Zugang zum Malen in der Natur. Jeder kann, niemand muss. Papier, Pinsel, Wasser und Farbe – gemischt mit Neugier und Lust am Tun ergeben das Bild. Ein kleiner Einblick in die Aquarell-Malerei mit Reinhard Niedermüller, Maler und Architekt aus Maishofen.

Konzert „PINZGAUER FEIERTAGSMUSI“ – 26. August, 13.00 Uhr, Steinalm

Gegründet im Jahr 2001 spielt die Pinzgauer Feiertagsmusi bis heute in fast unveränderter Besetzung bei den unterschiedlichsten Festen und Veranstaltungen. Durch zahlreiche Auftritte in Fernseh- und Radiosendungen konnten sie sich als ein fixer Bestandteil in der Volksmusiklandschaft etablieren.

Die besetzungstechnische Vielfalt, sowie die Möglichkeit auf drei Komponisten der Tanzlmusi zurückgreifen zu können, bietet die Chance, einen eigenen Klangstil zu entwickeln. Höhepunkte der bisherigen Auftritte waren das Aufspielen beim großen Sänger- und Musikantentreffen beim Stanglwirt, das Mitwirken beim bekannten „Schwäbisch – Bayrischen Musikantentreffen“ in Stuttgart, einige Radio- und Fernsehauftritte („Klingendes Österreich“, „Mei liabste Weis“, Frühschoppen“, „Zsammg’spuit“, „Musik in den Bergen“) sowie zwei CD – Produktionen.

(c) ALM:KULTUR - Oansno - Almkultur22
(c) ALM:KULTUR – Oansno – Almkultur22

Konzert „OANS NO“ – 2. September, 13.00 Uhr, Peter-Wiechenthaler-Hütte

Oans No sind Vollgasmusikanten. Blasmusik mit viel Druck dahinter, einem Schuss Traditionsbewusstsein und Lust auf einen ausufernden Abend“ (Die Welt).

Die Band mischt einen Club-tauglichen Sound und würzt mit viel Spaß die energiegeladenen Grooves mit bajuwarischer Prosa. Stilistische Grenzen? Mitnichten – der Mix aus Ska, Balkanbeats, Hip-Hop, Reggae und den sehr originellen Texten ist fetzig und geht in die Beine.

Die Musik ist von der Vielfalt Münchens geprägt und bunt wie das Leben in den Straßen. Der Münchner Merkur beschreibt: „Musik, die kulturelle Unterschiede so unverschämt frech verschmelzen lässt und im Grunde doch richtig griabig bairisch bleibt.

(c) ALM:KULTUR - Helagunkis - Almkultur22
(c) ALM:KULTUR – Helagunkis – Almkultur22

Konzert „HELAGUNKIS“ – 9. September, 13.00 Uhr, Sinnlehenalm

The Helagunkis stammen aus dem Salzkammergut und wurden Ende 2011 von Tomcat Tompson und Zug Max gegründet. Der einzigartige Sound der Helagunkis ist durch die Verknüpfung von zwei Musikinstrumenten aus zwei unterschiedlichen Musikrichtungen geprägt. Der Rock’n’Roll aus den 50er- und 60er-Jahren mit Kontrabass und traditionelle heimatliche Volksmusik mit steirischer Harmonika wurden miteinander kombiniert.

Mittlerweile wird nicht nur Rock’n’Roll Musik gecovert, sondern auch Austropop, Punk, Rock, Pop, HipHop, Schlager, Volksmusik, usw.. Es gibt wohl kaum eine musikalische Herausforderung, vor der die Helagunkis zurückschrecken. Auf eine ganz eigene Art und Weise und mit einer gewissen Prise an Charme wird aus jedem Song etwas Besonderes und das sorgt für gute Stimmung und einen bleibenden Eindruck.

Der Name „The Helagunkis“ leitet sich übrigens aus dem Wort „Heligonka“ ab, was die tschechische Bezeichnung für die steirische Harmonika ist.

Die ALM:KULTUR Veranstaltungen finden nur bei Schönwetter statt – es gibt keine Ersatztermine!

Die wöchentlich geführten Wanderungen im Rahmen des Sommer-Erlebnis-Programmes des Tourismusverbandes, führen unter anderem auch zu den ALM:KULTUR Veranstaltungen – diese Wanderungen sind mit der Saalfelden Leogang Card kostenlos! Die Anmeldung zu den Wanderungen ist bis zum Vortag um 17.00 Uhr bei der Saalfelden Leogang Touristik (Tel: +43 6582 / 70660) möglich.

Mehr über Kultur

Quelle: ALM:KULTUR in Saalfelden Leogang | Saalfelden Leogang (saalfelden-leogang.com)

Kultur im Herzen Deutschlands entdecken

Willkommen im Herzland deutscher Kultur. Vom Leben des weltbekannten Humoristen Wilhelm Busch über das historische Fachwerkstädtchen Duderstadt aus dem 13. Jahrhundert bis zur Geschichte des ehemaligen innerdeutschen Grenzstreifens. Rund um das thüringische Eichsfeld lässt sich die Vergangenheit deutscher Geschichte anschaulich erleben. 

30 Jahre, 30 Lieben – Geschichten von der Teilung Deutschlands   

Gedenkstätte, Lernort, Archiv der Teilung: Am ehemaligen innerdeutschen Grenzübergang Duderstadt-Worbis lässt sich die Zeit der Teilung Deutschlands auf einer Ausstellungsfläche von über 1.000 Quadratmetern in all ihren Facetten erkunden.

Der historische Ort macht die Geschichte, persönliche Erlebnisse und Erinnerungen aus der Zeit begreifbar. Seit Ende 2021 erfahren Besucher im Grenzlandmuseum von grenzüberschreitenden Liebesgeschichten. 17 Paare, die es ohne die Deutsche Einheit nicht geben würde, berichten über das Zusammenwachsen im wiedervereinigten Deutschland.

Die Ausstellung „30 Jahre – 30 Lieben“ erzählt von ihren Gemeinsamkeiten und Unterschieden, grenzüberschreitenden Erfahrungen und Erwartungen. Zusätzliche Themen wie Zwangsaussiedlungen aus dem DDR-Sperrgebiet, innerdeutscher Paketverkehr oder Wahlen in der DDR ergänzen die Ausstellung. Wer tiefer in die Geschichte eintauchen möchte, sollte sich im VICTOR’S RESIDENZ-HOTEL TEISTUNGENBURG einquartieren.

Max & Moritz in Ebergötzen 

Bedeutender Zeichner, fabelhafter Maler und Dichter – Humorist Wilhelm Busch ist weit über die Grenzen Niedersachsens bekannt. Im Alter von neun Jahren kam er in die Obhut eines Pastors im niedersächsischen Ebergötzen. Gemeinsam mit seinem Freund Erich Bachmann eroberte er das Dorf.

Die Wilhelm-Busch-Mühle samt Mühlenmuseum in Ebergötzen erinnert noch heute an die Abenteuer der beiden Jungen und die späteren Werke Buschs. Die weltweit bekannten Lausbubengeschichten von „Max und Moritz“ basieren auf den wahren Erlebnissen der beiden Freunde im Eichsfeld rund um die historische Wassermühle. Das Museum zeigt Einblicke in das Leben des 19. Jahrhunderts und die bekanntesten Werke des Humoristen.

Ein Highlight ist die Vorführung der alten Mühlentechnik. Die Mühle schrotet heute wie damals Korn und mahlt es zu frischem Mehl. Das Treiben des schweren Mühlrades lässt an diesem Ort hautnah an die Worte Buschs „das Bett wackelte beim Getriebe der Räder“ erinnern.

Entdeckungsreise im malerischen Duderstadt

Im Jahr 927 erstmalig urkundlich erwähnt, gilt Duderstadt heute als eine der schönsten Fachwerkstädte Deutschlands. 600 bunte Fachwerkhäuser aus verschiedenen Epochen, die alte ehemals 1700 Quadratmeter lange Stadtmauer und imposante Kirchen prägen das Bild der schmucken Altstadt. Das Rathaus ist eines der ältesten Deutschlands.

Der Kernbau entstand bereits um 1302. Heute können Besucher über neun Ebenen vom Turm bis zum Gewölbe tief unten im Keller auf Entdeckungsreise gehen. Ganz oben im Turmgeschoss lässt sich die Aussicht über die Duderstädter Altstadt mit ihren kleinen Straßen, Gassen und ziegelroten Dächern genießen. Das Dachgeschoss zeigt spannende Einblicke in die Lebensweise von Fledermäusen, denn eine Mausohrkolonie nennt das Stockwerk ihre Heimat.

Weiter geht es über die mittleren Etagen, die sich der Stadtentwicklung mit virtuellem Blick ins „Duderstädter Häuserbuch“ widmen und den Rathaussaal sowie die Festkultur der Duderstädter Schützengesellschaft präsentieren.

Das Erdgeschoss verrät Wissenswertes zum Handel im mittelalterlichen Duderstadt und führt schließlich zur Salzkammer sowie der früheren Gerichtsstätte und Gefängniszelle. Im unteren Gewölbekeller sind noch heute der alte Ratsweinkeller und die Folterkammer zu sehen.

Vom Kloster zum Hotel Resort  

Auch das VICTOR’S RESIDENZ-HOTEL TEISTUNGENBURG kann in Sachen Historie punkten. Die Teistungenburg wurde 1260 als Tochterkloster des Klosters Beuren gegründet. Nachdem Bauernkriege und der Dreißigjährige Krieg fast zur vollständigen Zerstörung des ehemaligen Zisterzienserinnenklosters führten, begann 1720 der Wiederaufbau der Klosteranlage, die bis 1909 genutzt wurde.

200 Jahre lang stand das Gebäude leer, bis Anfang der 1990er Jahre auf dem 28 Hektar großen Gelände der Familien- und Freizeitpark Teistungenburg entstand. Seit April 1996 gehört das Areal mit Erlebnisbad, Hotel, Event Forum und Profi-Sportplätzen zu den VICTOR’S RESIDENZHOTELS.

Ob zum Grenzlandmuseum, nach Duderstadt oder zur Wilhelm-Busch-Mühle – vom Victors Hotel im idyllischen Eichsfeld sind es nur ein paar Schritte oder Fahrminuten bis zu den historischen Highlights der Region.

Über das VICTOR’S RESIDENZ-HOTEL TEISTUNGENBURG: 

Das VICTOR’S RESIDENZ-HOTEL TEISTUNGENBURG liegt mitten im idyllischen Eichsfeld, am Rande des seit 1997 staatlich anerkannten Erholungsortes Teistungen. Auf dem Gelände des ehemaligen Zisterzienserinnenklosters bietet das 4-Sterne-Superior-Haus viel Ruhe, Entspannung, top Service sowie ein riesiges Freizeitangebot.

Der Hotelkomplex, bestehend aus Villa Activa, Villa Nova und Event Forum, beherbergt neben seinen komfortablen Zimmern und Suiten mehrere Tagungs- und Veranstaltungsräume, ein Restaurant mit Bar und der NOVA Lounge Terrasse, eine multifunktionale Sporthalle sowie eine 3.000 Quadratmeter große Wasser- und Saunawelt.

Das Hotel ist der ideale Ausgangspunkt für vielfältige Aktivitäten im Eichsfeld, die Urlauber, Kulturliebhaber und Familien gleichermaßen begeistern.

Über die VICTOR´S RESIDENZ-HOTELS:

Veni. Vidi. VICTOR‘S. Seit 1996 steht die Marke VICTOR´S RESIDENZ-HOTELS unter dem Dach der VICTOR´S GROUP für herzliche Gastlichkeit, persönlichen Service und gehobenen Komfort. Aktuell zählen deutschlandweit 14 Häuser zur Gruppe, die rund 850 Mitarbeiter beschäftigen.

Die Häuser von VICTOR’S sprechen sowohl Business- als auch Freizeitgäste an. Vom schicken Cityhotel im pulsierenden Berlin bis zum 5-Sterne-Superior-Domizil in den Weinbergen der Mosel zeichnet VICTOR’S besonders die Vielfältigkeit und Individualität seiner mit viel Liebe zum Detail eingerichteten Häuser aus. Mehr Informationen unter www.victors.de 

Mit einem eigenständigen Internetauftritt präsentiert sich das VICTOR’S PORTUGAL MALVEIRAGUINCHO, eine luxuriöse Villenanlage, die nur 25 Kilometer von Lissabon entfernt liegt und seine Gäste mit Gartenvillen sowie freistehenden Villen mit Privatpools empfängt.

Weitere Infos findet Ihr unter victors-portugal.com   

Quelle: Wilde.de

Weitere Lesetipps zu Touren in Deutschland aus unserer Redaktion

Der Maximilianpark der westfälischen Stadt Hamm ist ein Freizeitpark kauf dem Gelände der stillgelegten Zeche Maximilian. Träger des Maximilianparks sind der Regionalverband Ruhr und die Stadt Hamm. Errichtet wurde er seit der Landesgartenschau 1984. Das Wahrzeichen ist ein rund 40m hoher Glaselefant.

Der Maximilianpark liegt am Nordufer des Geithe-Baches, 4,5 km östlich der Hammer Innenstadt und 1,5 km südlich des Datteln-Hamm-Kanals in Ostwennemar an der Grenze zu Werries im Stadtbezirk Hamm-Uentrop.
Der Park wird jährlich von etwa 350.000 Menschen besucht.

(c)Maximilianpark

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Maximilianpark: Kultur – Geschichte – Action

Pro Jahr finden im Park fünf Märkte statt: Frühjahrs-, Garten-, Mittelalter-, Herbst- und Weihnachtsmarkt. Seit 2009 findet jeden Herbst das Herbstleuchten statt und gelegentlich stehen auch Lasershows und Feuerwerksfeste im Programm. Außerdem finden im Maximilianpark häufig Konzert- und Theateraufführungen, Comedyshows sowie Kinderfeste statt, sowie Veranstaltungen über die Natur und die rund 1500-jährige Stadt- und Regionalgeschichte statt.

(c)Maximilianpark

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Natur und Kultur pur im Maximilianpark

Egal ob große oder kleine Besucher, der Maximilianpark bietet eine Vielzahl unterschiedliche Natur- und Kulturerlebnisse, wie zum Beispiel:

(c)Maximilianpark

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Playmobil im Maximilianpark – Manege frei für phantastische Welten

Auch in diesem Sommer gibt es wieder eine große Familienausstellung im Maximilianpark in Hamm. Bis Sonntag, 3. November erleben die Besucher der Elektrozentrale eine neue PLAYMOBIL- Welt eintauchen: „MANEGE FREI für PHANTASTISCHE WELTEN“.

Tausende PLAYMOBIL-Figuren und eine halbe Millionen Einzelteile bieten eine Entdeckungsreise in die Welt der Artisten und Tiere. Auf dem Programm stehen waghalsige Artistik, verblüffende Magie und kunterbunte Paraden im Mini-Format. Coole Cowboys, edle Ritter und märchenhafte Meerjungfrauen sind ebenfalls mit von der Partie. Manege frei – das Spiel beginnt!

Im zweiten Teil der Ausstellung tauchen Besucher in „phantastische“ PLAYMOBIL Welten ein. Fantasy-Fans aufgepasst: Steigt ein in die Monorail über dem Space Hotel, erlebt die vier Jahreszeiten im Drachenland, reist durch Tag und Nacht in der magischen Stadt der Hexen und Zauberer. Hier ist ein phantastischer Ausflug mit zahleichen Spielmöglichkeiten garantiert.

Der Hamburger Künstler Oliver Schaffer verwandelt seit Jahren renommierte Museen in ganz Deutschland in fantasievolle Spielzeug-Landschaften. Mit der Einladung zur Präsentation seiner PLAYMOBIL-Zirkussammlung 2009 im Westflügel des Pariser Louvre wurde seine Sammelleidenschaft gekrönt. Heute verfügt der Künstler über eine der größten PLAYMOBIL Sammlungen weltweit.

(c)Maximilianpark

(c)Maximilianpark

Maximilianpark – Öffnungszeiten

April bis September

Oktober bis März

Wir verlosen Tickets für den Maximilianpark

In unserem aktuellen Sommergewinnspiel verlosen wir Tickets für den Maximilianpark – Hier geht´s zum Gewinnspiel…

Maximilianpark – Kontaktdaten

Maximilianpark Hamm GmbH
Alter Grenzweg 2 (Anfahrt über Ostwennemarstraße 100)
59071 Hamm
Tel. 02381/98210-0
Mail: info@maximilianpark.de
Web: www.maximilianpark.de

Spannend – Mysteriös – Informativ

Überall auf der Welt gibt es sie, die alten Gemäuer, Gebäude und Gebilde. Alles unterschiedlichste Ruinen, die uns ihre ganz eigene Geschichte erzählen.

Häufig sind nur noch die Grundmauern zu erkennen oder auch alte Fundamentteile. Aber oft stehen auch noch vollständige Gebäude, die langsam aber sicher dahinsiechen. In Wirklichkeit aber, könnten sie eine große Geschichte erzählen. Aber welche Geschichte steckt dahinter? Wir wollen Sie mit Eurer Hilfer erzählen!

„Die Ruinen unserer Heimat“

„Die Kultur eines Landes einer Region lässt sich an seinen Baudenkmälern an seinen Gebäuden und seiner Technik wiederfinden. Alte Kulturen sind mit vielen alten Bauten zu belegen und sie zeugen von einem kulturellen Leben“, so Ferdinand Farthofer, einer der Macher des Projektes.

Das Fachgruppenvorstandsmitglied Bildjournalisten des Bayerischen Journalistenverbandes ergänzt: “ Umso spannender ist es auf diese Spuren zu treffen, ihnen zu folgen und ihre Reste in Bild zu bannen. Geschichten über alte militärische Überreste, Geschichten über Ruinen aus dem Mittelalter oder auch älter.

Es können aber auch Gebäude, Bauwerke oder Technikboliden sein, die dem Verfall preisgegeben sind und aus der jüngsten Vergangenheit stammen. Diese Geschichten zu erfahren, herauszufinden, was sich in so einem Gebäude lebendig ereignet hat, was man wahrlich häufig noch spürt, das ist die große Herausforderung für eine tolle und spannende Geschichte. All das erzählen uns diese Ruinen“.

Und genau diese Ruinen und ihre Geschichten wollen wir Euch und mit Euch erzählen

Mitmacher gesucht – Schickt uns Eure Ruinen-Stories

Macht mit, schickt uns Bilder und erzählt uns etwas darüber. Wir greifen das Thema über „DIE RUINEN unserer HEIMAT“ auf – und wenn möglich berichten wir ausführlicher. 

Das versteht man unter einer Ruine

Das lateinische Wort „ruere“ bedeutet „stürzen“, kommt also von der Pluralbezeichnung für Ruinen und bezeichnet ein zerfallenes Bauwerk wie zum Beispiel ein Haus, ein Schloss oder eine Burg bzw. auch dessen Überreste.

Im Plural wird das Wort für verfallene oder ausgegrabene Städte bzw. Teile davon, für Tempelanlagen oder auch ganze Landstriche gebraucht. Eine Ruine entsteht entweder durch natürlichen Zerfall (weil es nicht mehr richtig erhalten und gepflegt wird oder werden kann), durch gewaltsame Einwirkung wie Krieg oder irgendwelche Naturkatastrophen.

Ruinen können aber auch dadurch entstehen, wenn ein Bauprojekt vor der Fertigstellung beendet und halbfertig aufgegeben wird. In diesem Fall spricht man dann von einer Bau- oder einer Investitionsruine.

Viele Ruinen werden dem Zerfall überlassen und ihre Reste irgendwann in die Konstruktion eines neuen Bauwerks am selben Ort einbezogen oder durch Abtragung weiterverwendet. Aber – was kaum jemand weiß, manchmal werden Ruinen aber auch geplant errichtet. Im 19. Jahrhundert entstanden zahlreiche Burgen und Staffagebauten in Schlossparks in Form von künstlichen Ruinen. Dazu gehört zum Beispiel  die Burg Schwarzenstein bei Geisenheim, die Magdalenenklause im Schlosspark Nymphenburg in München, die Grotte der Egeria im Wörlitzer Park (UNESCO-Welterbe) oder die Löwenburg im Bergpark Kassel.

In der Vergangenheit wurden die Ruinen zerstörter Gebäude übrigens häufig als Steinbruch für Baumaterial zugunsten neuer Baustellen genutzt.

Weitere Infos, wichtige Spielregeln, etc. findet Ihr hier…

Text: Petra Sobinger
Bildmaterial: medienhaus24.com, Tim Sobinger

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