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Wieder einmal waren wir nach Zürs am Arlberg gepilgert, um an der SSC 2018 teizunehmen. In den Tagen zuvor wurde uns klar und klarer, dass wir den fullminanten Saisonstart von vergangenem Jahr, leider nicht wiederholen können würden. Es ging bei der SSC 2018 zwar gerade aufgrund der Abwesenheit desselben, erneut um das weisse Gold namens POWDER, doch der eigentliche Fokus lag natürlich hauptsächlich auf dem was daraus werden kann – LAWINEN.

Natürlich bewegt man sich innerhalb einer kleinen Gemeinde und die Sprecherliste wartete mit einigen altbekannten und gern gelesenen Namen auf, dennoch lässt sich sagen, dass bisher jede Snow and Safety Conference unseren Blick auf die Themen rund um Freeriding, Schnee im Allgemeinen und Lawinen im Besonderen, durchaus geschärft und weiterentwickelt hat. Denn genauso wie keine Lawine der Anderen gleicht, ändert sich auch der Blick auf dieses Thema.

Schneegarant Arlberg – erste Turns waren heuer durchaus möglich.

Es waren bestimmt nicht die ersten LVS-Workshops denen wir im Rahmen der Snow and Safety Conference  beiwohnen durften, doch diesmal hatten sie es wirklich in sich. Nach unserer Ankunft wurden wir von Heinz-Robert Stocker (PIEPS) erstmal in das Thema LVS rein- bzw. zurück geholt. So detailliert wurde uns das Thema LVS, Feldlinienortung, Teilschritte der Ortung, bis dato noch nicht übergeben; viele neue Einblicke hier, vielen Dank! Nachdem wir also wieder halbwegs „auf Spur“ waren (denkste!), stand der nächste Lerninhalt an.

This way please… LVS-Jünger beim Vormittagsgebet.

Denn…

am Nachmittag durften wir, angeleitet durch den Ausbildungsleiter der österreichischen Bergführer (!), Stefan Rössler, anhand einer professionell aufgesetzten Mehrfachbergung von fünf Verschütteten Dummies, im simulierten Kegel einer größeren Lawine, erkennen, was wir alles nicht wußten!

Mehrfachverschüttung „Hands on“!

Es ist ein immenser Unterschied, ob man einen verbuddelten Rucksack in 20 cm Tiefe sucht, oder ob man fünf lebensgroße Dummies bergen soll, welche in von Pistenraupen zusammengeschobenen, bockelharten Schneeknödeln auf ca. 500 qm versteckt sind. Wir durften jedenfalls „hands on“ lernen, dass es sehr viele Aspekte gibt, die die Bergung eines Lawinenopfers bedingen und beeinflussen.

Diese sind:

• Hat das oder die Opfer ein LVS-Gerät am Körper, dass auf „senden“ eingestellt ist? >> LVS-Ortung durch Kammeraden

• Hat das oder die Opfer einen RECCO Reflektor? >> Recco-Ortung durch Rettungsdienst

• Hat das oder die Opfer keine technischen Hilfsmittel dabei, welche die Ortung möglich machen? >> Sondierungskette, wahrscheinlich durch Rettungsdienst (Sonst „Nadel im Heuhaufen“-Szenario)

 

Auch Dummies können sich bei einer Simulation sehr real anfühlen.

Wenn bei einer Mehrfachverschüttung ein „Fund“ gemacht wird, sollte sofort das LVS des Gefundenen  ausgeschaltet werden, denn andere LVS-Suchende könnten die gefundene Person „auf der Gegenseite“ der Feldlinien immer noch „finden“, bzw. orten.

Sondierungskette: Stoisch wird alle 10 Zentimeter die Sonde in den Schnee versenkt.

Generell sei gesagt, dass die LVS-Ortung nur um die 40 % der Bergung ausmacht, der Rest ist Schaufeln, Schaufeln, Schaufeln! Und hier ist man gut beraten wenn die Bergenden einem Konzept folgen, man also synergetisch vorgeht und sich nicht im Weg steht. Optimal, wenn direkt beim Fundpunkt ein bis zwei Personen den Schnee nach hinten befördern und sich dahinter weitere Personen um den Abtransport kümmern (Stichwort Fließband). Man gräbt sich immer seitwärts an das Opfer heran, nie von oben. Kurz drüber nachgedacht? Ok? Passt!

Lawinen Checkliste & Saison Freshup

Kurz erinnert: Nach 15 Minuten sinkt die Überlebenschance eines Verschütteten von 90% auf 60% und nimmt ab da exponentziell ab. Das bedeutet leider nicht, dass man sich beim Suchen tatsächlich 15 Minuten gönnen kann! Jede verschüttete Person ist erstmal als in akuter Lebensgefahr zu sehen und jede Sekunde zählt. Deshalb ist es eben so wichtig keine Zeit zu verschwenden und direkt gesammelt vorzugehen.

Die Bergwacht braucht zwischen 30 und 90 Minuten, je nach geografischer Situation (Pistennähe, Outback, kann ein Heli landen? etc.).

Kameradenrettung ist daher die erste Wahl. Erste Schritte sind:

  1. Notruf absetzen: Habe ich Netz, oder ist Kameradenrettung jetzt wichtiger? Notruf bedeutet ca. 10 Minuten am Phone! Ist der „Verschwindepunkt“ klar? Wer ist Redelsführer, bzw. Organisator der Aktion? Jetzt ist nicht die Zeit für Personaldiskussionen (Ein ganz schwieriger Punkt, der eigentlich nicht wirklich im Vorhinein geklärt werden kann).
  2. Gibt es Teilverschüttete? Diese ggf. zur Suche hinzuziehen, sollten sie dazu fähig sein.

3. Signalsuche: LVS (alle) auf Suchen umstellen, Mobiltelefon als Störquelle eliminieren (Sendemodus: 20 cm Mindestabstand; Suchmodus: 50 cm ausgestreckter Arm). Gerät ruhig halten bis Peilung da ist. Nicht hin und her schwenken!

4. Grobsuche: Mehr oder weniger stur von den Pfeilen das LVS leiten lassen. Erhöht sich die Distanz beim Gehen, ggf. in die entgegengesetzte Richtung umkehren.

5. Feinsuche: Unter 2 Meter wird Pfeil zu Dezimeterangabe. LVS jetzt ca. zehn Zentimeter über Boden halten, in die Richtung gehen, in der die Distanzangabe kleiner wird.

6. Punktsuche: Einkreuzen bei kleinstem Wert. Wichtig: LVS nur im rechten Winkel bewegen = KREUZ.

 

Beste Tipps gab uns der Ausbilder österreichischer Bergführer, Stefan Rössler

NEUE ERKENTNISSE AUF DER SSC 2018

Neue, wichtigste und gleichzeitig älteste Erkenntnis: Don’t unterschätz da Lawine!!!

Ein Schneeprofil punktuell abzunehmen ist relativ nutzlos, da die Schneedeckenbeschaffenheit 20 Meter weiter schon ganz anders aussehen kann. Die Lawinenwarndienste sammeln täglich Informationen von Bergführern, Liftwarten, Hüttenwirten, etc., die Schneeprofile erstellen, woraus erst signifikante Daten entstehen können, welche letztendlich im Lawinenlagebericht der jeweiligen Region landen.

Gefundene Verschüttete die Auskühlungserscheinungen zeigen, dürfen auf keinen Fall unnötig bewegt, oder gar aufgerichtet werden. Hier ist die Bergwacht zuständig, denn wenn niedrigtemperiertes Blut aus den äußeren Bereichen des Körpers eine Vermischung mit dem sogenannten Schalenblut der inneren Organe eingeht, kann der Verschüttete durch einen Kälteschock sterben! Diese Personen müssen ganz langsam regelrecht „aufgetaut“ werden.

Diesmal haben wir ungewöhnlich viele Teilnehmer auf der SSC 2018 kennen gelernt, die persönliche Erfahrungen mit Lawinen gemacht hatten und leider auch mit dem Tot. Dies hat uns wieder vor Augen geführt, oder besser, „vor unser Herz“, dass mit diesem Thema in keinster Weise zu spassen ist. Diese Dinge passieren wirklich!

NUR 20 % aller Airbagträger schaffen es im Falle des Abgangs einer Lawine ihren Airbag zu starten!! Es geht einfach oft genug alles zu schnell. Deshalb ist zum Beispiel das P-Ride System von ABS durchaus in Erwägung zu ziehen. Selbst ein altgedienter Bergführer gestand uns, dass er beim Abgang eines Schneebretts erst auf Zuruf seines Partners auf die Idee kam, seinen Airbag zu aktivieren…

NOTRUF-WISSEN

112 ist die europäische Nutrufnummer. Die App alpenvereinaktiv.com sendet unter dem Menüpunkt Notruf die aktuellen Standortkoordinaten praktischerweise gleich mit an die 112. Auch die App namens 112 verfährt so.

Gut zu wissen ist auch, dass man beim Absetzen eines alpinen Notrufs, etwas Zeit zur Beantwortung der nicht wenigen Fragen einrechnen muss (ggf. sogar merhmals!). Bei einer kleinen Gruppe, kann es also aus Prioritätsgründen wichtiger sein, erstmal die Kameradenrettung zu starten und ggf. einen Notruf danach abzusetzen – eine schwierige Gewissensentscheidung. Besser ist es natürlich eine Person mit dem Notruf abzustellen, während der Rest mit der Suche beginnt.

140 Bergrettung/Notruf Österreich gesamt (Rückruf möglich)

0041 333 333 333 Rettungsflugwacht Schweiz

118 Notruf Italien und Süttirol

SSC 2018 NEWS

Whiterisk.ch bietet diverse Möglichkeiten, sich online mit dem Thema Lawine auseinander zu setzen.

Der Lawinenwarndienst Tirol ist ab sofort unter lawinen.report zu erreichen. Neue Icons für die verschiedenen Schneesituationen wurden von Rudi Mair, Patrick Nairz entwickelt und erfreuen sich bis dato großer Beliebtheit.

Lorraine Huber’s neuer Film „Finding the Line“ handelt von zwei Skiefahrerinnen und einem Skifahrer, die zusammen mit Lorraine in Alsaka Big Lines mit dem Helicopter kennen lernen und um den Umgang mit den damit verbundenen Angst- und Stressmomenten.

KUNST AM BERG

Das am Arlberg auf Klasse statt Masse gesetzt wird, zeigt sich auch anhand der schon lange gepflegten Kunsttradition. Seit diesem Jahr wartet im Ortsteil Oberlech der spektakuläre Skyspace des international renomierten Lichtkünstlers James Turrell auf. Ein Ort der zur Kontemplation, Meditation, oder einfach nur zum Staunen einläd. Am besten zum Sonnenuntergang hingehen, dann wirken die changierenden Lichtstimmungen am meisten.

Beeindruckende Lichtarchtektur: Syspace von James Turrell

Redaktion: Eric Nicolaus
Bild-/Videoquelle: Christian Kain

Immer mehr Skifahrer zieht es auf der Suche nach unverspurtem Tiefschnee und dem ultimativen Naturerlebnis ins Gelände fernab der Skilifte und Schirmbars. Doch sowohl Powder-Fans auf breiten Freeride-Skiern als auch klassische Tourengeher müssen wissen, was sie tun bevor sie zu ihrem Abenteuer aufbrechen. Denn mit der Zahl der Freerider und Tourengeher, häufen sich auch die tragischen Meldungen. Die Atomic Mountain Academy soll hier Abhilfe schaffen.

Sei es durch Unvorsichtigkeit oder einfach Pech – wer eine Lawine auslöst, bringt nicht nur sich in Lebensgefahr, sondern häufig auch Andere. Und ganz nebenbei befinden sich auch viele Powderfans häufig in einem Gebiet, dass eigentlich im Winter in Ruhe gelassen werden sollte – denn auch die Tiere wollen und sollen eine Rückzugsort haben.

Professionelle Ausrüstung bietet keine Lebensgarantie

Das Ausrüstungsangebot ist vielfältig. Lawinenpieps, Schaufel, Sonde und Airbag gibt es von zahlreichen Herstellern. Aber man sollte auch damit umgehen können. Denn die richtigen Kenntnisse rund um Lawinenlage, Schneebeschaffenheit, Wetter und Skitechnik können lebensrettend sein. Wie gesagt können! Eine Garantie dafür gibt es nicht!

Atomic Mountain Academy

Die Atomic Mountain Academy widmet sich genau diesem Thema. Die stufenweise aufgebaute Onlineplattform wurde in Zusammenarbeit mit führenden Bergsportfachleuten entwickelt. Hochwertige und anschauliche Videos erklären, wie man Schneebedingungen und Gelände beurteilt, wie man einen Lawinenlagebericht liest, welche Lawinenarten und Ausrüstung es gibt und wie eine Verschüttetenrettung abläuft.

Kurs I – Snow safety essentials

Kurs II – Weiter ins freie Gelände

29,- Euro für Eure Sicherheit…

Beide Kurse können für 29,- Euro online gebucht und angeschaut werden; das erste Kapitel ist jeweils kostenlos. Das sollte Euch eure Sicherheit eigentlich wert sein, oder?

 

Ein Jahr war vergangen und einmal mehr gaben sich Profi-Skifahrer und Stellvertereter der Freeride-Szene zu Saisonbeginn ein Stelldichein in Zürs am Arlberg. Das erste Mal nach dreijähriger Durststrecke, waren bei der diesjährig Snow and Safety Conference (SSC) wieder Top-Bedingungen zu verzeichnen. Freeriding satt war angesagt.

Die mittlerweile sechste SSC war gespickt mit spannenden Rednern wie dem Höhen-Speed-Bergsteiger Benedikt Böhm, wissenschaftlichen Fachbeiträgen zum Thema Lawinen-Safety, der Vorstellung von Freeride Weltmeisterin Lorraine Hubers neuem, introvertierten Freeride-Film namens „Struktur“  und interessanten Einblicken in lawinespezifische Gruppendynamiken aus der Sicht der Psychologie.

Tja, was soll man dazu noch sagen?

Da der erste Schneefall dieser Saison am Arlberg auf nicht gefrorenen Boden gefallen war, hatte sich kein optimaler Schneedeckenaufbau ergeben. Dies konnte anhand sogenannter Schneemünder abgelesen werden, die Indikatoren für Brüche und Risse innerhalb der Schneedecke sind. Wenn diese relativ seltenen Phänomene zu beobachten sind, ist größte Vorsicht geboten, denn bereits geringe Belastungen der Schneedecke in Zug- und Druckzonen von Kuppen und Hängen, können Lawinen auslösen. Es kann in diesem Szenario auch zu Spontanauslösungen kommen. Im Fall des im Bild gezeigten, relativ kleinen Abgangs sei gesagt, dass hier nicht zu sehen ist, welche doppelbettgroßen Brocken weiter unten gelandet waren.

Unterm Strich bleibt bei allen relevanten Parametern die zur Beurteilung ins Feld geführt werden, das Gefühl, dass die Indikatoren und Informationen die zur Beurteilungen einer Lawinensituation, bzw. -Gefahr herangezogen werden, so komplex sind, dass am Ende des Tages auch eine Bauchentscheidung zumindest mit hinein spielt. Um dieses Gefühl jedoch entstehen zu lassen, bedarf es jahrelangen Trainings, Interesses an der Materie und Erfahrung.

Erster Tag

Es ist am Arlberg immer wieder interessant zu sehen, wie binnen weniger Stunden oder zumindest binnen eines Tages alle, aber auch wirklich alle Hänge verspurt sind. Teilweise auch an Stellen, wo man sich fragt: „Wie sind die da eigentlich hin gekommen?“. Ach ja, richtig, wir befinden uns ja in einem Freeride Mekka. Dieses Phänomen nennt man den Arlberg-Effekt, wecher auch dazu beiträgt, daß sich bisher nicht gesetzte Schneemengen setzen, indem sie quasi mechanisch dazu gezwungen werden.

Sei’s drum; dieser Tag stand unter einem anderen Stern. Der mittlerweile wohlbekannte Arlberger Freeride-Filmprotagonist Björn Heregger, stand uns als Coach an diesem Tag zur Seite. Echte Insider-Tipps und die Vermittlung von Freeride-Wissen vor Ort und im Gelände, standen auf der Tagesordnung.

Björn zeigt den Workshop-Teilnehmern die richtige Technik bei Spitzkehren.

Zweiter Tag

Besonders schön war es einen alten Bekannten wieder zu treffen, der uns bereits vor drei Jahren die Nordseite der Valluga hinunter begleitet hatte. Der Arlberger Ski- und Freeride-Guide Micky Wienereuther gab uns damals Einblicke in das schier unendliche Tourenpotenzial der Berge um Lech und Zürs. Micky nahm unsere Gruppe diesmal mit auf Tour durch teils noch unverspurte Powderhänge, durch Lawinenabsperrungen und er führte uns vor allem abseits ausgetretener Schneepfade. Wir hielten hier und da inne, um uns von Micky auf Besonderheiten im Gelände und spezielle Lawinen-Indikatoren hinweisen zu lassen. Am Ende des Freeride-Tages waren wir durchaus besser informiert, was das Verständnis des Terrains anging.

Freeskier fährt in Tiefschnee

Bei solchen Bedingungen werden selbst Snowboard-Fundamentalisten zu Freeskiern.

Dritter Tag

Nachdem wir uns also wieder mit den aktuellesten Gedanken zu Thema Schnee, Sicherheit und Lawinensafety aufgeladen hatten, konnte es am nächsten Tag bei absoluten Kaiserwetter daran gehen, die aufgenommenen Informationen in einer kleinen, feinen Tour zu verarbeiten. Zusammen mit Max, Telemarker und seines Zeichens Betreiber der Snow Safe App, sind wir nach ein paar antörnenden Powder-Schwüngen zur Braunarlspitze gegenüber der Rüfikopf-Bahn aufgestiegen.

Da Max seine Felle nicht dabei hatte, schulterte er kurzerhand seine Telemarklatten und stieg in exakt gleicher Geschwindigkeit wie wir mit unseren Fellen, in Skistiefeln den Berg hinauf – Respekt! Nach dem Austausch von lockeren Sprüchen und dem Umbau der Ausrüstung ging es unter Fauchen und Schreien über absolute Traum-Powderhänge hinab nach Lech. Rein in den Bus und rauf zum Wolf, wir wollten bei tiefstehender Sonne unsere Erlebnisse feiern – zu Recht, wie wir meinen.

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Vor der Einfahrt in eine Rinne, erläutert der Guide potenzielle Gefahren und deren Umfahrungsmöglichkeiten.

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Gaanz entspannt und ohne Fluchen, trägt der Tiroler seine Ski auf den Arlberg.

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Da fällt einem nichts mehr ein…

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Jede Menge Arbeit für das erste Dezemberwochenende – verdammt!

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Die hochkaräigen Vorträge der Lawinenwissenschaftler erfreuten sich wieder großen Interesses.

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Klare Warnung am Wegesrand und Erinnerung, weshalb wir hergekommen waren.

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So packt ein Profi, denn wer nicht lange suchen muss, hat mehr Zeit zum Fahren.

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Ex Freeride World Tour-Siegerin Nadine Wallner.

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Freeride Welmeistern 2017, Lorraine Huber im Austausch mit SSC-Besuchern.

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Auf Tuchfühlung mit Ski Weltbürgern. Die Freeride-Spezl Stefan Häusl und Björn Heregger im Gespräch mt einer Besucherin.

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#4 Filmgeschichte, STRUKTUR – eine Skispur in der Kulturlandschaft from Lorraine Huber.

Redaktion: Eric Nicolaus
Bildquelle: Christian Kain, Eric Nicolaus

Hinweis

Dieser Artikel entstand in Zusammenarbeit mit Lech-Zürs Tourismus. Die vorgestellte Presseaktion wurde uns kosten- und bedingungslos ermöglicht.

Kompaktkurs im Nachtskitourengebiet

Zum ersten Mal bietet Ortovox in diesem Jahr kostenfreie Lawinenkompaktkurse bei Nacht an, die Ortovox Safety Nights. 

Von Mitte Januar bis Ende Februar bietet gemeinsam mit Petzl an 19 Terminen insgesamt 380 Plätze für kostenfreie Lawinenkompatkurse an. Die Teilnehmer können ihr Wissen im Umgang mit der Notfallaustüstung erweitern und gleichzeit neue Ortovox Produkte testen. Die Ortovox Safety Nights finden abends unter der Woche an einschlägig bekannten Nachtskitourengebiete statt.

Inhalte des zweistündigen Kompaktkurses sind die wesentlichen Basics über das richtige Verhalten im Notfall und den Umgang mit der Notfallausrüstung. An jedem Termin werden zwei Kurse für bis zu zehn Teilnehmern angeboten. Jeweils von 18 bis 20 Uhr und von 20 bis 22 Uhr.

Weitere Informationen findet Ihr unter www.ortovox.com

Text: Petra Sobinger
Bildmaterial: Ortovox

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