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Für Biker entwickelt – Atmungsaktiv und Elastisch

Das Bio Jersey wurde speziell für den Bike-Bereich entwickelt. Hervorragende Atmungsaktivität und hohe Elastizität zeichnen es aus. Das Trikotmaterial ist schnelltrocknend und dank der Primaloft Bio Faser biologisch abbaubar.

(c)Maloja - AH-PR
(c)Maloja – AH-PR

Das Modell AlbaM. Multi 1/2 für Männer sowie das ValbonaM. Multi 1/2 für Frauen sind recht locker geschnitten, was sie zum guten Wegbegleiter auch für diverse Outdooraktivitäten macht.

Weitere Infos findet Ihr unter maloja.com

Quelle: maloja.com / AH-PR.info

Abriebfest – Atmungsaktiv – Wasserdicht

Die Entwicklung von Funktionsjacken ist eine komplexe Geschichte. Atmungsaktiv sollen sie sein, wasserdicht und abriebbeständig. Gleichzeitig sollen die Produkte natürlich auch zum Unternehmen, bzw. zur bisherigen Produktpalette passen. Seit einiger Zeit ist auch das sogenannte Body Mapping ein wichtiges Kriterium. Die Maloja-Lösung: Maloja Wrap Knit.

(c)Maloja
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Unter Body Mapping versteht man ein Konzept, dass den Oberkörper wie eine Landkarte betrachten lässt. Gleichzeitig stellt es einen vor die Frage: An welchen Stellen brauchen wir Atmungsaktivität? Wo Abriebfestigkeit?

(c)Maloja
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Maloja Wrap Knit – Darum geht´s

Mit Wrap Knit hat Maloja eine Verarbeitungsform gefunden, die völlig neue Wege eröffnet. Diese spezielle Wirk-Technologie ermöglicht es, die Funktionalität an die entsprechenden Körperbereiche anzupassen, ohne dafür verschiedene Materialien einsetzten zu müssen. Denn Wrap Knit arbeitet über unterschiedliche Strukturen und Garnstärken. An den Schultern wird das Obermaterial dichter gewirkt, unter den Achseln und am Rücken offenporiger.

(c)Maloja
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Bei den neuen 3-Lagen-Jacken ist es Maloja gelungen, die Strukturen anhand von großflächigen Motiven zu erzeugen. Für die Frauen-Jacke BirkeM. wurde ein Blatt-Design entwickelt, für die Männer-Jacke LärcheM. ein Bergwald-Design.

Weitere aktuelle Produktnews findet Ihr hier…

Weitere Maloja News findet Ihr unter maloja.de

Die Natur ist unser Zuhause. Was nach zeitgeistigem Marketing klingen mag, hat für Maloja eine ganz besondere Bedeutung. Und die Liebe draußen zu sein und sich gerne in der Natur zu bewegen spiegelt sich in den Kollektionen wieder, die für den Outdoor-Einsatz gedacht sind. Und „ganz nebenbei“ soll die Umwelt bestmöglich geschont werden. Wo immer möglich, sollen Naturfasern statt Kunstfasern eingesetzt werden und ständig neue Gewebe entwickelt werden, die die verschiedenen Vorteile miteinander kombinieren.

Bei der aktuellen Kollektion wurde der Fokus in punkto natürlicher Materialien noch einmal verstärkt und immer mehr Naturfasern verwendet. „Bio-Baumwolle ist bei einem großen Teil unserer Kollektion mittlerweile schon Standard, wir setzen sie bereits seit einigen Jahren ein. Nun ist uns ein weiterer Schritt gelungen, indem wir die gesamten Sweat- und bedruckten Baumwollqualitäten auf Bio-Baumwolle umgestellt haben. Dabei achten wir neben einem Anbau ohne Pestizide auch immer auf möglichst kurze Lieferketten: Mehr als zwei Drittel unserer gesamten Kollektion werden in Europa gefertigt.

(c)Maloja

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Neben Bio-Baumwolle versuchen wir vermehrt, auch andere Naturfasern wie Hanf oder Seide in die Kollektion aufzunehmen. Genauso finden Modal, Tencel, Yak und natürlich auch Merinowolle in vielen Produkten Verwendung. Warum wir das tun? Weil uns bewusst ist, dass hochwertige Bekleidung aus natürlichen Rohstoffen am Ende des Tages viel leichter entsorgt werden kann, weniger bis keine Rückstände hinterlässt und wir damit dazu beitragen, den ökologischen Fußabdruck so klein wie möglich zu halten“, so das Feedback von Maloya.

LAYA – where the mountains are

Maloja Sommer 2020 ist benannt nach den Laya – einem Bergvolk, das im Norden Bhutans auf 3800 Metern Höhe ein nomadenähnliches Leben führt. Laya heißt direkt übersetzt: Dort, wo die Berge sind. Die Yak-Nomaden kamen im 15. Jahrhundert aus Tibet in die abgelegene Region am Fuße des Himalaya. Uns fasziniert, wie einfach dieses Bergvolk auch heute noch lebt und wie es bis heute seine uralten Bräuche erhalten hat.

Bruttonationalglück als Staatsziel

Das Bruttosozialprodukt gilt in vielen Regionen der Erde als Gradmesser für das Wohlergehen eines Landes. Nicht so in Bhutan. Jigme Singye Wangchuk, der IV. König des Landes, erklärte in den 1970er Jahren das „Bruttonationalglück“ als höheres Ziel – 2008 wurde es sogar in der Verfassung verankert. Das Konzept „Gross National Happiness“ (GNH) sieht vor, dass bei allen politischen und wirtschaftlichen Entscheidungen das individuelle Glück der Menschen zu berücksichtigen ist. Das bedeutet, dass alle weitreichenden Handlungen vorab auf ihre Vereinbarkeit mit den vier Säulen des GNH-Prinzips überprüft werden müssen:

Wie glücklich die Bhutaner sind, wird in regelmäßigen Umfragen ermittelt. Und es gibt sogar eine staatliche Kommission, die sich um das Bruttonationalglück kümmert, die „Gross National Happiness Commission“.

Die Maloja Fleecejacke Amalia besteht aus besonders elastischem Pontetorto Tecnostretch Material und eignet sich sowohl als erste oder zweite Bekleidungsschicht. Das leichte Material ist quer- und längselastisch und bietet höchste Bewegungsfreiheit. Die Faserzusammensetzung der Außenseite ist sehr strapazierfähig, im Inneren sorgt das kuschelige Fleece für die nötige Isolation und einen zuverlässigen Feuchtigkeitstransport. Durch die Elasthanfasern ist das Material sehr elastisch, formbeständig und angenehm zu tragen. Das verwendete Stretch Fleece ECO stammt aus Italien und ist Bluesign zertifiziert.

Maloja Amalia – Ein paar Details

Die Damen Fleecejacke ist mit einer verstellbaren Kapuze und seitlichen Eingriffstaschen ausgestattet. Die Rückenpartie ist verlängert.

Material

Ausstattung

Quelle: AH PR

Erstes Maloja Team-Skitourenrennen am Roßfeld bei Berchtesgaden

Dass es bei Maloja eine große Leidenschaft für den Skitourensport gibt, ist an sich nichts Neues – schließlich stattet das Sport- und Streetwear-Label bereits zum sechsten Mal die Deutsche Nationalmannschaft Skibergsteigen aus.

Doch nun gehen die Chiemgauer noch einen Schritt weiter: Am 6. Januar 2018 veranstalten sie am Roßfeld bei Berchtesgaden erstmals das Team-Skitourenrennen „Soul of the Mountains“.

Egal ob Anfänger, Hobby-Skitourengeher, ambitionierte Skitourenläufer oder Profis: Startberechtigt sind Mannschaften von vier bis sieben Personen mit mindestens einer Frau. Besonderes skifahrerisches Können ist nicht erforderlich, denn bei dem reinen Aufstiegsrennen ohne Zeitnahme geht es nur darum, das Ziel am Roßfeld zu erreichen – und dort im Anschluss in der „Berg-Lounge“ den Tag gemeinsam gemütlich ausklingen zu lassen.

„Wir sind selbst gerne mit Freunden in den winterlichen Bergen unterwegs, deshalb wollten wir eine Veranstaltung entwickeln, bei der es in erster Linie darum geht, mit Gleichgesinnten einen erfüllenden Tag in der Natur zu verbringen“ erklärt Klaus Haas, CEO Maloja, die Idee hinter „Soul of the Mountains“.

Als erfahrenen und kompetenten Partner für die Durchführung konnte Maloja die Agentur Sport Consult www.skimo.at gewinnen. Weitere Informationen und Anmeldungsmöglichkeiten findet Ihr unter www.soul-of-the-mountains.com

Text: Angelika Höhne PR
Bildmaterial: Maloja

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