„Wissenschaft Mond“ oder „Mythos Mond“? Während die einen keinen Termin bei Arzt oder Frisör ausmachen, wenn sie vorher nicht auf ihren Mondkalender geschaut haben, sehen die anderen den Mond eher rein wissenschaftlich und können mit Mondkalender & Co eher weniger bis nichts anfangen. Aber egal zu welcher Gruppe man gehört, der Themenweg „Mondpfad“ in Zauchensee gibt auf über 20 interaktiven Stationen Erstaunliches preis zu den Themen „Wissenschaft Mond“ und „Mythos Mond“.
Der fast vier Kilometer lange Rundweg „Mondpfad“ beginnt im Zentrum des Weltcup-Ortes Zauchensee an einem Willkommenstor, durch das die Mond-Welt betreten wird. Die Stationen des Mondpfads berichten und informieren über Mystisches und Wissenschaftliches, das diesen Planeten betrifft. So können Sie z.B. an verschiedenen Stationen mit Gymnastik oder Massagen spüren, welchen Einfluss der Mond auf Ihren Körper hat, durch das Teleskop der Sternwarte mit Aussichtsplattform in den Sternenhimmel schauen, im Garten des Mondkraters Kräuter zu einer bestimmten Mondphase sammeln oder die Kinder auf dem Mond-Spielplatz spielen lassen.
Der Weg ist eine tolle Familienwanderung, denn er kann auch mit einem geländegängigen Kinderwagen begangen werden und selbstverständlich auch als Radtour absolviert werden. Die Gehzeit beträgt rund zwei Stunden, je nach Aufenthaltsdauer an den einzelnen Stationen.
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[/tie_slideshow] Die Stationen präsentieren sowohl mystisches als auch wissenschaftliches über den Mond. So könnt Ihr zum Beispiel auf der Sternwarte mit dem Teleskop in den Himmel schauen, bei der Energietankstelle Holz alles über den Einfluss des Mondes auf das Holz erfahren und im Garten des Mondkraters Kräuter sammeln, die für einen höheren Wirkstoffgehalt nur zu einer bestimmten Mondphase geerntet werden sollten.
Weitere Informationen über Zauchensee findet Ihr unter www.zauchensee.at
Zauchensee – Auf dem Weg zur inneren Mitte…
Wanderparadies Zauchensee…
Gscheit Wandern in Zauchensee…
Kultur und Geschichte gibt es vieles zu entdecken auf Krk. Bademöglichkeiten gibt es ebenfalls unzählige. Wenn auch kaum an Sandstränden sondern eher an felsigen schroffen Küstenabschnitten, die aber in der Regel mit Leitern badefreundlich gestaltet sind. Aber auch Wanderer und Radler erfreuen sich auf Krk an zahlreichen herausfordernden Höhenmetern, die sich durch herrlich duftende Pinienwälder die Berge hinaufschlängeln.
Die zweitgrößte Gemeinde der Insel Krk liegt am südlichen Ende des Baška-Tals, direkt an der Mündung des Flusses Vela rika, der am Hlam-Berg entspringt. Baška hat über dreißig Kieselstrände. Der größte Strand ist der „Vela plaža“, ein 1800 m langer natürlicher Kieselstrand. Nicht nur Badetouristen kommen in Baška auf ihre Kosten, auch Mountainbiker und Wanderer dürfen sich hier auf die ein oder andere schöne Tour freuen. Eine besonders schöne Tour, die sich sowohl zum Wandern wie auch Mountainbiken eignet, hat ihren Ausgangspunkt direkt im Ortszentrum von Baška.
Der „Mondweg“ (Put ka mjesecu) führt auf den Gipfel des Hlam (485m), von dem aus man eine tolle Aussicht auf die Umgebung hat. Wer diesen Weg mit dem Mountainbike erklimmen möchte, der freut sich über die Radverleiher, wie zum Beispiel Zen adventures, der direkt am Weg zum Hlam-Berg liegt. Ein MTB kostet hier für pro Rad für 3 Stunden 6,50 Euro. Der Zen adventures stattet Radfreunde mit Rädern und Karten aus, auf Wunsch begleitet auch ein Ortskundiger die Gruppen(n).
Vom Ortszentrum in Baška geht es zunächst über die asphaltierten, leicht ansteigenden Nebenstraßen des Orts bis zum Friedhof Sveti Ivan ((Sankt Ivan). Wer hier nicht zu einer ersten Pause anhält, ist definitiv selber schuld, denn hier bietet sich dem geneigten Radler (oder auch Autofahrer) bereits ein erstes traumhaftes Panorama auf die unter einem liegende Bucht vor Baška und das nicht weit entfernte Festland. Vor dem Friedhof links beginnt gut sichtbar ein Schotterweg, der den Berg hoch führt. Dieser ist sowohl zum Wandern als auch Radeln gedacht. Aber Vorsicht, ein Teil des Weges ist recht schmal, hier heißt es insbesondere seitens eventuell herabfahrender Radler Rücksicht nehmen auf die Leute, die von unten rauflaufen oder raufradeln.
Während der Weg zunächst knapp zwei Meter breit ist, wird er nach wenigen Metern recht schmal und uneben. Hier empfiehlt es sich zu Beginn der Tour knapp zehn Meter zu schieben. Ab hier verläuft der Trail über teils steinigen Boden, teils Waldboden, durch ein ein wunderschönes Kiefernwäldchen. Der Weg führt stetig leicht ansteigend nach oben, teils nur knapp einen Meter breit und teils auf groben Felssteinen, in der Regel aber auf einem angenehm zu fahrenden Waldweg.
Traumhaft dabei der Blick durch die Pinienbäume auf die unter einem immer kleiner werdende Bucht. Mehrere Aussichtspunkte geben den Blick auf die umliegende Landschaft frei und laden zum Verweilen ein. Nach einer guten Stunde erreicht man in gemütlichem Tempo das Ende des Kiefernwäldchen und erreicht das Plato Mjeseca, das Plateau des Mondes circa (380m hoch). Hier eröffnet sich eine völlig neue Landschaft, Stechginster, Gras, und viele andere fast schon an eine Savanne erinnernde Pflanzen geben der Landschaft ein seltsam anmutendes Bild.
Von hier aus, führt der Weg zum Gipfel des Veli Hlam auf insgesamt 484m Seehöhe. Wer an dieser Stelle wieder rumdreht, der geht (oder radelt auf dem gleichen Weg wieder nach Baška zurück (Tourdauer inklusive gemütlicher Pausen 1,5 bis 2 Stunden). Alternativ bietet sich der komplette Mondweg an, der insgesamt 24km lang ist.
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<h3>Zen adventures</h3>
Kralja Tomislava 2
Baška
otok Krk
Tel: +385 (0)99 2098 211
Mail: zenbrigada@gmail.com
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