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Wir waren unterwegs im wünderschönen Südtirol. Eingebettet zwischen hohen Bergen und mediteranem Klima liegt unser Ausgangspunkt ganz grob zwischen Brixental, Meran und dem Gardasee. Eine traumhafte Kulisse empfängt einen sobald man sich Eppan an der Weinstraße nähert.

Weinhänge, Apfel- , Birnen- und Pfirsich Plantagen betten sich zwischen die hohen Berge der Südtiroler Alpen. Nicht weit entfernt bettet sich der Kalterer See als blaues Auge zwischen all dem Grün der Berghänge. Mitten drin unser Ausgangspunkt für ein paar wunderschöne Touren und viele die wir noch machen wollen.

Das Hotel Alexandres

Das familiengeführte 3 Sterne Hotel Alexandres wird von Mutter und Tochter geleitet. Die ganze Familie sind selbst begeisterte Harley Davidson Fahrer und Biker durch und durch. Hier fühlt man sich ab der ersten Sekunde wohl und das ganze Team hat stets ein offenes Ohr für den Gast. Durch diese lockere und persönliche Art fühlt man sich gleich wie Zuhause. Wenn ihr ganz lieb und nett seid habt ihr vielleicht auch das große Glück wie wir und ihr erfahrt ein paar richtige Geheimtipps in der Gegend für absolute Kulinarik Fans.

Das Hotel verfügt über 27 Zimmer, eine großartige Sonnenterrasse, Pool mit Liegeflächen und im Herbst zur Törggelenzeit gibt es für Gruppen eine urige Taverne.

Für Biker gibts eine Garage, in welcher man bei Ankunft sofort liebevoll mit einem Bierchen willkommen geheißen wird.

Familie und Freunde

Hier im Hotel Alexandres wird Gastfreundschaft noch auf ein ganz anderes Level gehoben. Wärend man in vielen anderen Hotels oftmals wie eine Nummer behandelt wird, fühlt man sich hier innerhalb weniger Minuten mehr als wohl!

Die Familie Ramoser leitet das Hotel mit Herz und Seele und legt viel Wert auf engen Kontakt mit den Gästen. So kommt es auch nicht selten vor, dass man sich früh um 2 Uhr mit den Wirtsleuten auf der Sonnenterasse mit dem ein oder anderen Gläschen Wein oder Bier wiederfindet. Einfach gigantisch! Hier fühlt man sich sehr sehr gut aufgehoben.

Das Frühstück ist die wichtigste Mahlzeit am Tag

Betritt man den Frühstücksraum fallen einem fast die Augen aus dem Kopf. Neben einer äußerst coolen Deko wird das Frühstück fast zu einem Abenteuer der Sinne. Schön verspielt sind die Leckerbissen im Raum verteilt zwischen alten Waagen, tollen Schränken und vielem mehr. Das muss man gesehen haben.

Dieses Frühstücksbüffet bietet alles was man sich nur wünschen kann: frisches hausgemachtes Brot, hausgemachte Kuchen, einheimische Speck-, Wurst- und Käsesorten über verschiedene Aufstriche und Joghurts, hausgemachte Marmeladen, Müsliecke, bis zur Saftecke mit frischem Obst, Teeauswahl und Kaffee.

Ihr solltet hier echt mal hin

Schaut doch mal vorbei und genießt einen tollen Trip nach Eppan an der Weinstraße. Weitere Infos zum Hotel findet Ihr unter alexandres.it

Geheimtipps vom Chef Persönlich

Wir hatten das große Glück dass uns der Chef des Hauses an ein paar Orte entführt hat, wo man sonst als 0815 Tourist nicht unbedingt hin kommt. Da sie selbst ganz groß in der Harley Davidson Biker Szene unterwegs sind und ihre Freunde und Bekannte und auch Biker aus der Szene verstreut haben wird aus dem Abendessen schnell ein freundschaftlicher Schmaus.

So durften wir bei Biker Kollege Chris im Siegi`s köstliche Weine probieren und auch eine mehrgängige Abendesseneinlage genießen.

Am nächsten Tag führte uns unser Hausherr Richtung Kalterer See ins Restaurant Panholzer wo man neben einer unglaublich schönen Location mit richtig feinem Speis und Trank verwöhnt wird.

Ich denke, Ihr sollte das ganz dringend bei eurem Besuch im Hotel Alexandres nachfragen und um ein paar Geheimtipps bitten 😉

Von Bozen bis zum Gardasee

Wir konnten neben unserem Aufenthalt noch ein paar schöne Kilometer mit dem Bike machen. Das Hotel Alexandres in Eppan an der Weinstraße ist so perfekt gelegen dass man nur etwa 500 Meter fahren muss und schon auf dem ersten tollen Pass hoch in die Berge unterwegs ist.

Der Mendelpass führt über viele Kehren hoch hinauf und auf der anderen Seite kann man sich entscheiden ob man weiter Richtung Süden über den Lago di Molveno bis an den Gardasee ca. 130km oder doch eher gen Norden nach Meran zum Entspannen oder zum Pässe heizen fahren möchte. Meran liegt vom Hotel aus nur 20 Minuten entfernt und lädt auch zum abendlichen Spaziergang ein.

Hier ist man bestens aufgehoben wenn man mittendrin statt nur dabei sein möchte. In allen Himmelsrichtungen laden Pässe und Seen zum Gasgeben oder auch Entspannen ein und das macht die Besonderheit von Südtirol aus.

Werbehinweis

Dieser Artikel ist unentgeltlich in Zusammenarbeit mit dem Hotel Alexandres entstanden.

Der Chiba Twister Bike Handschuh. Der Langfinger für die nächste Sommer Fahrradtour.

Wir haben den Twister für euch im Test und Hier und Heute gibts vorab einen Bericht was er alles kann und auf den ersten Kilometern gezeigt hat…

Hier ein paar Technische Fakten zum Twister

Elastische Oberhandmaterialien für perfekte Passform
Innenhand aus robuster Microfaser mit Silikondruck für besten Halt
Poron-Polsterung gegen Erschütterungen und Vibrationen und optimaler Schutz bei Stürzen
Touch-Finger zur Bedienung von Smartphones
„Easy-Clip“ – hält Handschuhe zusammen
Frotteedaumen zum Schweiß abwischen
Waschbar bis 30 °C

Materialien: 66% Polyamid, 18% Polyurethan, 9% Elasthan, 8% Polyester

Der erste Eindruck

Der Langfinger Handschuh „Twister“ aus der Chiba Sommer Serie bietet mehr als gedacht! Neben seiner auffallenden aber dennoch nicht zu krassen Optik in erster Linie sorgt er spätestens bei der ersten Anprobe für einen tollen AHHH Effekt! Er passt sich wunderbar an die Finger und die Handfläche an. Mit dem Klettschluß für das Handgelenk kann man problemlos den Handschuh an das jeweilige Handgelenk anpassen ohne die Durchblutung zu stören oder ein ungemütliches Gefühl zu haben. Beim ersten Griff anschließend an den Fahrradlenker bemerkt man spätestens die in die Handfläche eingearbeiteten Poron-Polsterungen, die beim Fahren die Erschütterungen mindern sollen. Zudem sieht man noch die feinen Poren im Obermaterial, die eine optimale Luftdurchlässigkeit garantieren sollen.

Die ersten Kilometer

Nach unseren ersten Touren in und durchs Berchtesgadener Land, habe ich schnell bemerkt dass der Twister viel angenehmer zu tragen ist, als ursprünglich vermutet! Ein Vollfinger-Handschuh ist sicherlich nicht Jedermanns Sache und das ganze noch im Sommer aber Ich kann euch sagen dass die feinen Belüftungs-Löcher im Stoff auf dem Handrücken ihr Bestes geben und es auch zu meiner vollsten Zufriedenheit geschafft haben meine Händchen kühl zu halten 😉

Zudem dass ich nicht wirklich das Gefühl gehabt hätte, dass ich stark in den Händen schwitze, ist der Komfort mit den eingearbeiteten Poron-Polstern sehr hoch! Keine starken Vibrationen in den Händen oder gar eingeschlafene Hände. Einfach Wunderbar!

Fazit

Bei unseren bisherigen Touren hat mich der Twister vollends begeistert! Sein Tragekomfort und auch der Grip am Lenker selbst, lässt soweit keine Wünsche offen! Ich persönlich finde auch die Optik in grau sehr fein gewählt, aber das ist wie immer Geschmackssache und für alle Peppigen unter euch, die ausgefallenere Farben mögen, hat Chiba den Twister auch in anderen Styles im Sortiment!

Ich für meinen Fall werde den Chiba Twister nun auch die nächsten Wochen als sehr leichten Sommerhandschuh zum Motorradfahren mit in den Süden nehmen und dann mal sehen wie sich die Polsterung und auch die feinen Silikondruckstreifen auf der Innenhand so bei harten und langen Tages- einsätzen schlagen..

Ihr bekommt natürlich Bescheid was der Twister Langfinger so alles mitmachen muss 😉

Werbehinweis

Dieser Artikel entstand in freundlicher Zusammenarbeit mit CHIBA. Das Vorgestellte Produkt wurde uns für einen Produkttest kosten- und bedingungslos zur Verfügung gestellt.

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