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Wusstet Ihr, dass der 19. Mai der „Tag der Internationalen Museen“ ist? Denn: Am 19. Mai 2019 blickt die Welt auf ihre Schätze. Und egal ob Kulturgut oder Naturverständnis – Museen vermitteln Wissen und sind Plattform für Forschung und Bildung. Ihre Sammlungen sind oftmals Zeugen einer vergangenen Zeit, die nicht in Vergessenheit geraten soll. Der Internationale Museumstag stellt die Bedeutung von Museen dieses Jahr mit dem Motto „Zukunft lebendiger Traditionen“ in den Fokus der Aufmerksamkeit.

Vor allem kleine Museen bergen sehr oft Schätze und Wissensinfos – wenn man sich einfach mal die Zeit nimmt anzuhalten und sie zu besuchen… Auch in Tirol gibt es diese „kleinen Schätze“, zum Beispiel in Hall-Wattens:

(c)BurgHaseggFeatures - Museum Münze Hall in Tirol

(c)BurgHaseggFeatures – Museum Münze Hall in Tirol

Vom ersten und größten Taler der Welt: das Museum Münze Hall

Im Museum Münze Hall spüren Besucher einer Vergangenheit nach, in der Reichtum noch bare Münze bedeutete und das Geld magischen Glanz hatte. Das Museum der Münze Hall fasziniert seine Besucher mit zahlreichen Details zur Prägung von Münzen und den dazugehörigen mächtigen Maschinen. Glanzstück des Museums ist der Nachbau der ersten Münzprägemaschine, die im Mittelalter als technische Sensation galt und täglich rund 4.000 Münzen prägte.

Faszinierend auch der weltweit erste Taler oder der aus 20 Kilogramm Silber bestehende, größte Taler der Welt. Heute begeistert die kolossale Walzenprägemaschine mit einer Länge von acht Metern an genau derselben Stelle, an der man schon die Maschinen im 16. Jahrhundert vorfand. Anhand moderner Audio-Guides führt Münzmeister Franz die Besucher durch das Museum und berichtet dabei über die Anfänge des Dollars, Geheimnisse bedeutender Münzen und mächtiger Münzherren. Die Audio-Guides sind in sieben Sprachen sowie einer speziellen aufregenden Version für Kinder erhältlich. Das Museum ist täglich außer Montag zwischen 10.00 und 17.00 Uhr geöffnet.

Vom „weißen Gold“: das Bergbaumuseum zur Salzgewinnung

Salz war einer der Faktoren, die Hall (früher Solbad Hall genannt) Reichtum bescherten. Im nahegelegenen Halltal wurde von ca. 1244 bis 1967 Salz gewonnen. Das Bergbaumuseum im Ortszentrum von Hall bietet einen Einblick in die Geschichte der Salzgewinnung und stellt eine Nachbildung eines Stollens des 1967 stillgelegten Bergwerkes im Halltal dar. Schächte, Werkzeuge, Mineralien, eine Rutschbahn und vieles mehr vermitteln anschaulich das Gefühl, selbst „unter Tag“ zu sein.

(c)Imperial_Schreibmaschinen Museum

(c)Imperial_Schreibmaschinen Museum

Vom Tippen auf Tasten: das Schreibmaschinenmuseum

Wie war das noch mal, als es weder Smartphone noch Computer gab? Einen umfassenden Über- und Einblick in die Entwicklung der Schreibmaschine, der Schreibkultur, der Schrift und der Textgestaltung gewährt das österreichweit einzigartige Schreibmaschinenmuseum. Modern präsentiert werden über 450 voll funktionsfähige Schreibmaschinen. Sie umfassen den Zeitraum von 1884 bis in die Gegenwart und ermöglichen interessante Einblicke in die Geschichten und Vielfalt der Schreibkunst.

Über die Tiroler Ferienregion Hall-Wattens

Die Ferienregion Hall-Wattens liegt im Herzen von Tirol, gut zehn Kilometer von Innsbruck entfernt. Es umfasst die zehn idyllischen Dörfer Absam, Baumkirchen, Fritzens, Gnadenwald, Mils, Thaur, Tulfes, Volders, Wattenberg und Wattens sowie mit Hall in Tirol eine der schönsten Städte Österreichs. Außergewöhnliche Ausflugsziele sind u.a. die historische Altstadt von Hall, die Swarovski Kristallwelten, die Münze Hall bis hin zur Wallfahrtskirche in Absam. Wandergebiete im Karwendel, im Inntal und den Tuxer Alpen, abwechslungsreiche Mountainbike- und Kletter-Routen sowie kristallklare Bademöglichkeiten bieten Erholungsmöglichkeiten im Sommer. Im Winter zählt das Skigebiet Glungezer als Geheimtipp für Familien, herrliche Winterwanderwege und eine breite Zahl von Langlauf- und Eislaufmöglichkeiten prägen den unverwechselbaren Charakter der Region.

Weitere Infos findet Ihr unter www.hall-wattens.at
Quelle: Wilde & Partner / Hall-Wattens.at

2018 feiert man das zehnjährige Bestehen des neuen Franz Marc Museums in Kochel am See. Mit Sonderausstellungen, Fach-Symposium und regionalen Kunst-Natur-Erlebnissen

Expressionismus von Franz Marc in Kochel am See

Geht es um expressionistische Kunst, kooperiert der idyllische Ort in den bayerischen Voralpen seit zehn Jahren mit Museen in den großen Kulturstädten dieser Welt. 2008 wurde das Franz Marc Museum hoch über dem Kochelsee durch einen modernen Anbau ergänzt und dessen Ausstellungsspektrum dadurch enorm erweitert.

 

Die Landschaften von Paul Klee

Im Jubiläumsjahr werden mit „Paul Klee. Landschaften“ (25. Februar – 10. Juni 2018) und „Lektüre. Bilder vom Lesen – Vom Lesen der Bilder“ (17. Juni – 23. September) zwei hochkarätige Sonderausstellungen präsentiert.

Besonderer Tipp: Am 20. April reisen international bedeutende Kunsthistoriker, Philosophen und Wissenschaftler zu einem öffentlichen Symposium ins Tölzer Land. Außerdem werden in Kooperation mit der Pinakothek der Moderne drei Sonntagsausflüge als „Eine kleine Reise ins Land der besseren Erkenntnis“ angeboten.

Die sechsstündige Tour findet am 18. März, 29. April und 3. Juni statt und kostet mit Führungen in beiden Häusern, Bustransfer zwischen München und Kochel sowie Kaffeepause 40 Euro. Wer sich selbst ein Bild von der Landschaft machen will, in der die Künstlervereinigung „Der Blaue Reiter“ zu Beginn des 19. Jahrhunderts wirkte, der kann sich per neuer App oder in fachkundiger Begleitung auf einen Kunstspaziergang rund um Kochel begeben.

Die Übernachtung gibt’s ab 34 Euro inklusive Frühstück in einem nahegelegenen Gasthof. Infos: www.toelzer-land.de

Der Blaue Reiter in Kochel am See

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Dr. Cathrin Klingsoehr-Leroy: Direktorin des Franz Marc Museum (c) Florian Holzherr

„Das Reizvolle an unserem Haus ist die gelungene Symbiose von großer Kunst und der einzigartigen Natur, die das Museum umgibt“, sagt Museumsdirektorin Dr. Cathrin Klingsöhr-Leroy. Die von Seen und Bergen geprägte Landschaft des Tölzer Landes diente nicht nur zahlreichen Künstlern als Inspirationsquelle.

Heute beflügelt sie den Dialog mit den ausgestellten Werken und wird durch die Architektur optimal in Szene gesetzt. „Besucher schätzen das idyllische Umfeld, das zu einer intensiven Auseinandersetzung mit der Kunst anregt“, so die Kunsthistorikerin. „Und können in Stadtnähe und dadurch leicht erreichbar eine deutliche Distanz zur Stadt spüren.“

Die 700 qm fassende Ausstellungsfläche, die der aus dem 19. Jahrhundert stammenden Villa angebaut wurde, schafft räumliche Voraussetzungen, um die Arbeiten der Blauen Reiter im Kontext der Kunst des 20. Jahrhunderts zu betrachten. Gleichzeitig werden Besucher angeregt, sich in die Voralpenlandschaft einzufühlen, in der ein Großteil dieser Werke geschaffen wurde. „Die Sammlung umfasst zahlreiche Bilder, die Beweis für die Inspirationskraft unserer Natur sind“, sagt Dr. Andreas Wüstefeld, Tourismusdirektor im Tölzer Land. „Wir sind stolz, diese kunsthistorischen Schätze in angemessenem Rahmen beheimaten zu dürfen.“

 

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Kooperation mit der Pinakothek der Moderne

Das Jubiläumsjahr 2018 steht im Zeichen ganz besonderer Kunstgenüsse. Dank berühmter Kooperationspartner werden zwei Sonderausstellungen möglich, die eindrucksvoll bezeugen, dass das Franz Marc Museum seinen Platz im internationalen Kunstgeschehen gefunden hat. Los geht’s am 25. Februar mit der Präsentation „Paul Klee. Landschaften“, die in Zusammenarbeit mit der Pinakothek der Moderne 50 ausgewählte Exponate des bekannten Zeitgenossen Franz Marcs umfasst und von einem hochwertigen Rahmenprogramm in beiden Häusern begleitet wird.

Ab 17. Juni folgt mit „Lektüre. Bilder vom Lesen – Vom Lesen der Bilder“ eine umfangreiche Zusammenstellung an Werken, die durch das Motiv lesender Menschen eine besondere Intimität ausstrahlen. Diese Werkgruppe wird durch Bilder ergänzt, deren Grundstruktur aus Schriften oder Zeichen besteht, die sie scheinbar lesbar machen. „Den ganzen Sommer können unsere Besucher Werke von Picasso, Cy Twombly oder Paul Klee bewundern, die sich sonst in New York, Paris oder Berlin befinden“, sagt Klingsöhr-Leroy. „Ein besonderer Genuss in der privaten Atmosphäre des Franz Marc Museums und bei jedem Wetter Anlass für einen Ausflug ins Tölzer Land.“

Sonderausstellungen im Franz Marc Museum

Anmeldungsmöglichkeiten sowie weitere Infos findet Ihr unter: info@franz-marc-museum.de, bzw. unter www.franz-marc-museum.de

Kunstspaziergang – Individuelle Führungen

Auch individuelle Führungen können bei der Tourist-Info Kochel unter Tel. +49-(0)8851-338 oder info@kochel.de gebucht werden. Außerdem ist eine kostenfreie App für Apple- und Android-Nutzer im App-und Play-Store verfügbar.

Über das Tölzer Land

Das Tölzer Land repräsentiert als Tourismusmarke die 21 Städte und Gemeinden des Landkreises Bad Tölz-Wolfratshausen. Die Region erstreckt sich südlich von München bis zur Tiroler Grenze. Der Starnberger See im Westen, Kochel- und Walchensee im Süden und der Sylvenstein-Stausee im Osten bieten zahlreiche Erholungsmöglichkeiten – ebenso wie Isar und Loisach, die sich als blaue Bänder durch die Bilderbuchlandschaft schlängeln.

Der höchste Gipfel ist der Schafreuter (2101 m). Bergbahnen führen sommers wie winters auf den Herzogstand (1731 m) am Walchensee, auf das Brauneck (1555 m) in Lenggries und auf den Blomberg (1248 m), den Hausberg von Bad Tölz.

Quelle:Franz Marc Museum / Tourismusverband Tölzer Land

Über den Duft der anderen Art

Und weiter geht’s mit unserer Museumstour. Nach dem Schokoladenmuseum sowie dem Sport- und Olympiamuseum hat Köln noch ein anderes spannendes Museum zu bieten: Das Kölner Senfmuseum

Direkt gegenüber vom Schokoladenmuseum liegt das Senfmuseum. Beide sind gut miteinander zu kombinieren. Einfach die Straße überqueren die Straße und schon steht man vor dem Senfmuseum.

Hier empfängt uns ein Duft der anderen Art. Nachdem wir uns in den beiden anderen Museen länger aufgehalten hatten, als geplant, haben wir leider die Führung verpasst.So begnügen wir uns auf eigene Faust alles zu erkunden.

Wir wussten nicht an welchem der Regale wir anfangen sollten. So viele Senfsorten hatten wir nicht erwartet. Die einen riechen eher süßlich, dann wieder kräftig oder exotisch. Die Wahl, welches Glas wir als Mitbringsel kaufen sollten fiel uns ungeheuer schwer, so dass wir ganz sicher noch einmal wiederkommen, dann aber pünktlich zur Führung.

Kontaktdaten

Senfmühle Köln
www.senfmuehle.net
info@senfmuehle-koeln.de

Weitere tolle Museumtipps für Köln

Das Schokoladenmuseum…

Das Sport- und Olympiamuseum…

Text: Tim Sobinger
Bildmaterial: Kollage be-outdoor.de/Senfmuseum

Von der Kakaobohne bis zur Schokolade oder Praline

Schon beim Betreten des Museums liegt ein Duft von Schokolade in der Luft. Zur Entstehung des Schokoladenmuseums gehen wir etwas zurück in die Vergangenheit.

Der Schokoladenfabrikant Hans Imhoff übernahm 1972 die Stollwerk Schokoladen-fabrik in Köln. Nachdem man einen entsprechenden Standort im Rheinauhafen gefunden hatte, errichtete er 1993 das Schokoladenmuseum. Es entstand eine teilweise gläserne Fabrik die äußerlich einem Schiff gleicht.

Hier wächst die Kakaobohne

Schokoladenmuseum Köln

Schokoladenmuseum Köln

Wir betreten zunächst ein begehbares Tropenhaus mit exotischer Vegetation und bekommen einen Eindruck vom Entstehungsland der Kakaobohne. Es war sehr feucht-warm. Wir erfahren, wie die Kakaobohne geröstet, gebrochen und gemahlen wird.

Wir kommen in den Produktionsbereich und da steht er, das Wichtigste für Kinder und vielleicht auch für den einen oder anderen Erwachsenen: Der Schoko-ladenbrunnen. Schon wenn die Waffel in die duftende warme Schokolade eingetaucht wird, strahlen die Augen und dann erst der Geschmack.

Man glaubt noch nie so köstliche Schokolade gegessen zu haben. Mit einem Zwinkern der freundlichen Bedienung gibt es auch noch Weitere.

Osterhasen, Weihnachtsmann und mehr

Schokoladenmuseum Köln

Schokoladenmuseum Köln

Wir bestaunen die gläsernen Maschinen durch die wir den Herstellungsprozess verfolgen können. Da wird die flüssige Schokolade in die unterschiedlichsten Formen gegossen. Es entstehen kleine Täfelchen und ganze Schokoladentafeln, die dann auch nach dem Auskühlen maschinell in das bekannte bunte Papier eingepackt werden.

Dann beobachten wir die Entstehung der Schokoladenhohlfiguren, wie sie immer wieder gedreht werden, bis die gewünschte Figur entsteht. Da gibt es Osterhasen, Nikoläuse, Tierfiguren, Teddybären und Fußbälle. Bei den Figuren die aus unterschiedlichen Schokoladen entstehen, z.B. braune und weiße ist auch noch viel Handarbeit gefragt.

Oder doch lieber Pralinen oder Trüffel?

Schokoladenmuseum Köln

Schokoladenmuseum Köln

Das gilt auch für die Herstellung von Pralinen und Trüffeln. Beim Betreten einer weiteren Ebene bestaunen wir die Porzellan- und Silber-sammlung aus denen man in früheren Zeiten den warmen Kakao genossen hat.

In anderen Vitrinen stehen schöne alte Verpackungen für Schokolade und Pralinen. Auch alte historische Automaten, wie sie die älteren der Besucher noch von früher kennen, sind ausgestellt.

Süße Shoppingtour

Schokoladenmuseum Köln

Schokoladenmuseum Köln

Da werden für einige Erinnerungen wach. Und dann beginnt sie, unsere Einkaufstour durch den Schokoshop. Die Entscheidung fällt schwer, die Auswahl überwältigend. Es dauert lange bis wir nicht nur für uns, sondern auch für die Daheimgebliebenen das entsprechende süße Souvenir gefunden haben.

Schweren Herzens verlassen wir den Shop mit unserem Schätzen. Wir hätten noch lange stöbern können, aber wir wollen noch weiter.

Öffnungszeiten: Montag bis Freitag von 10:00 bis 18:00 Uhr Samstag, Sonntag und an Feiertagen von 11:00 bis 19:00 Uhr

Kontaktdaten

Schokoladenmusum Köln

Am Schokoladenmuseum 1a
50678 Köln
www.schokoladenmusum.de

Text: Tim Sobinger
Bildmaterial: Schokoladenmuseum Kölm

Sport- und Olympia – Schokolade und Senf

Die Domstadt Köln hat viel zu bieten. Drei Museen der besonderen Art, hatten wir uns zur Besichtigung in Köln für die Ferien vorgenommen: Sport- und Olympia-Museum – Schokoladenmuseum – Senfmuseum.

Toller Tipp für Museumsmuffel

Sportmuseum Köln

Sportmuseum Köln

Da sich die drei Museen in unmittelbarer Nähe zueinander befinden, ließ sich das gut verbinden. Die drei Museen haben eins gemeinsam: sie begeistern nicht nur Museumsbegeisterte sondern auch Museumsmuffel.

Anfahrt und Parken

Sportmuseum Köln

Sportmuseum Köln

Zunächst stand die Frage der Anreise an. Da auch ein Besuch des Kölner Doms vorgesehen war, der sich bekanntermaßen direkt gegenüber dem Hauptbahnhof befindet, bietet sich die Fahrt mit der Bahn an. Der Fußweg am Rhein entlang zu den Museen beträgt ca. 15 min.

Die andere Möglichkeit, die Anfahrt mit dem Auto. Unter dem Sport- und Olympia-Museum befindet sich Europas längste Parkgarage mit 1380 Parkplätzen. Mit dem Aufzug gelangt man direkt zum Eingang des Museums.

Anschrift: Im Zollhafen 1, Rheinauhafen Für das Navi: Harry-Blum-Platz 2, 50678 Köln (Altstadt Süd)

Öffnungszeiten: Dienstag bis Freitag 09:00 – 18:00 Uhr An Sonn- und Feiertagen: 11:00 – 19:00 Uhr Auch Kindergeburtstage können hier gefeiert werden.

Das Museum befindet sich in einer denkmalgeschützten ehemaligen Zollhalle. Hier wird Sportgeschichte groß geschrieben. Wir sind beeindruckt, was hier über zwei Etagen auf 2000 Quadratmetern von der Antike bis zur Gegenwart zusammenge-tragen wurde.

Im ersten Stockwerk befindet sich die Dauerausstellung. Über die Turnabteilung geht’s zu den großen nationalen und internationalen Sportlern unserer Zeit. Ob Boxen, Tennis, Motorsport und Olympia, alles ist vertreten. Medaillen, Plakate, Sportgeräte, Sportbekleidung, Pokale.

Ganz besonders amüsant fanden die Jugendlichen die alten Fußballschuhe und die Sportbekleidung früherer Jahre, insbesondere die Wintersportbekleidung. Outdoorbekleidung war noch ein Fremdwort.

Mitmachen und ausprobieren

Sportmuseum Köln

Sportmuseum Köln

Außerdem finden auch immer wieder Sonderausstellungen statt. An vielen Stationen besteht die Möglichkeit sich selbst zu testen. Mitmachen und ausprobieren ist angesagt. Über das Treppenhaus gelangen wir auf das Dach des Gebäudes.

Hier befinden sich zwei Kunstrasensportplätze auf denen man Fußball, Tennis oder Basketball spielen kann, oder die Kids können sich nach dem Museumsbesuch einfach mal austoben. Ganz gratis und ohne Anstrengung genießen wir den herrlichen Blick auf den Rhein, die Severinsbrücke, den Dom und das Schokoladenmuseum. Unser nächstes Ziel.

Mehr dazu lest Ihr hier in den nächsten Tagen auf be-outdoor.de

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Text: Tim Sobinger
Bildmaterial: Olympia- und Sportmuseum

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