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Am 30. März 2019 heißt es weltweit: „Licht aus“. Für genau eine Stunde und zwar jeweils zur Ortszeit. Denn um 20:30 Uhr ist es wieder soweit, für die „EarthHour“ schalten Millionen Menschen auf der ganzen Welt das Licht aus. Zur gleichen Zeit werden zahllose Wahrzeichen wie zum Beispiel das Brandenburger Tor in Berlin, der Kölner Dom, das Opernhaus in Sydney und das Empire State Building in New York ins Dunkel getaucht sein. Mit dieser „Earth Hour“ soll gemeinsam ein starkes Zeichen für einen lebendigen Planeten gesetzt und mehr Klimaschutz gefordert werden.

Über die Earth Hour

Am Anfang war die Idee der „Earth Hour“ um ein Zeichen für den Klimaschutz zu setzen. Aus dieser Idee hat sich rasend schnell eine weltweite Bewegung entwickelt. Alleine in Deutschland haben sich schon mehr als 320 Städte und tausende Menschen für die Earth Hour angemeldet. Auf www.wwf.de/earthhour könnt Ihr schauen, ob Eure Heimatstadt oder Gemeinde auch schon dabei ist.

Gemeinsam soll so ein starkes Zeichen gesetzt werden für einen lebendigen Planeten um mehr Klimaschutz zu fordern. „Wenn wir es nicht schaffen, die Erderhitzung auf 1,5° zu beschränken, wird das katastrophale Konsequenzen haben, für uns Menschen und für die Natur. Durch die Erderhitzung droht jede sechste Art auszusterben. Die Klimakrise ist eine der größten Bedrohungen für unseren lebendigen Planeten“, so der WWF, der diese Idee initiert hat.

Mitmachen ist ganz einfach: Einfach für eine Stunde am 30. März 2019 um 20.30 Uhr Ortszeit für eine Stunde das Licht ausschalten – überall auf dem Planeten.

Weitere Infos zur Earth Hour findet Ihr unter www.wwf.de/earthhour
Weitere Artikel zum Thema Umweltschutz und Nachhaltigkeit auf be-outdoorr.de findet Ihr hier…

Am 24. März ist es wieder soweit: Um 20:30 Uhr machen Millionen Menschen auf der ganzen Welt für eine Stunde das Licht aus. Das Brandenburger Tor, das Opernhaus in Sydney und viele Sehenswürdigkeiten werden ins Dunkel getaucht sein. Das ist die Earth Hour. Gemeinsam soll ein starkes Zeichen für einen lebendigen Planeten gesetzt und mehr Klimaschutz gefordert werden.

Earth Hour – 60 Minuten Dunkelheit für Mutter Erde

Die Earth Hour ist eine einfache Idee, die rasend schnell zu einer weltweiten Bewegung wurde. Millionen von Menschen haben für eine Stunde am gleichen Abend das Licht ausgeschalten – überall auf dem Planeten. Alleine in Deutschland haben sich schon mehr als 220 Städte für die Earth Hour angemeldet.

„Mit der Earth Hour können wir Menschen aus der ganzen Welt miteinander verbinden. Eine Aktion, deren Wirkung weit über die sechzig Minuten Dunkelheit hinaus strahlen wird. Das Medienecho wird riesig sein, das Thema Klima- und Umweltschutz damit die verdiente Aufmerksamkeit erlangen. Wir organisieren die Earth Hour bereits zum zwölften Mal. Seit die Idee 2007 in Sydney geboren wurde, hat sie sich in den vergangenen Jahren zur größten weltweiten Aktion für Umwelt- und Klimaschutz entwickelt. Und ich finde, sie ist heute wichtiger denn je. Wenn wir so weitermachen wie bisher, würden wir bis 2030 zwei Planeten benötigen, um unsere Nachfrage nach Ressourcen zu decken und unzählige weitere Tier- und Pflanzenarten verloren haben. Durch die Earth Hour können wir zeigen, wie wichtig uns die Artenvielfalt und der Klimaschutz sind. Danke für deine Unterstützung dabei“, so Markus Winkler und das WWF-Team.

Unter der Klimakrise leiden unzählige Arten…

zum Beispiel…..der Tiger. So droht die Gefahr, dass in Indien und Bangladesch einer der weltweit größten Tiger-Teilbestände bis zum Ende dieses Jahrhunderts verschwunden sein könnte. Durch die Erderhitzung steigt der Meeresspiegel und vernichtet einen wertvollen Lebensraum der Tiere: die Sundarban-Mangroven.

Die Klimakrise ist eine der größten Bedrohungen für die Vielfalt der Lebewesen auf unserer Erde. Nicht nur die Eisbären oder andere Tiere der Polarregionen leiden. Geht die Erderhitzung so weiter wie bisher, läuft jede sechste Art Gefahr auszusterben! Ein Beispiel von vielen Arten, die durch die Klimakrise bedroht sind: die Grüne Meeresschidlkröte. Die Erderhitzung macht ihr bereits heute Probleme.

In wärmerem Sand schlüpfen mehr weibliche Schildkrötenbabys, da bei Schildkröten das Geschlecht der Jungtiere durch die Temperatur der Umgebung beeinflusst wird.
Der erwartete Anstieg von 65 Zentimetern bis zum Ende des Jahrhunderts gegenüber dem Jahr 2000 könnte die dort lebenden Tiger an den Rand des Aussterbens bringen.

Auch wir sagen an diesem Tag: „Mach doch mal das Licht aus“ – Seid Ihr auch dabei?

Weitere Informationen findet Ihr unter wwf.de/earthhour

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