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Eine Aktivität für Klein und Gross: Eislaufen!

Als Abschluss unseres Pistentages am Neunerköpfle drehten wir noch einige Runden auf dem Eis. Auch wenn der Platz eher klein ist, macht das Fahren grossen Spass. Zudem hat man einen wunderbaren Blick auf die umliegenden Berge und über einem schweben Heissluftballone.

Wer sich verpflegen möchte, findet direkt neben der Eisbahn einen kleinen Imbissstand. Für die Kleinen gibt es zudem noch Fahrhilfen.

Ausflugstipps im Tannheimer Tal

Unterkunftstipp im Tannheimer Tal

Am Nachmittag unseres ersten Tages im Tannheimer Tal stand eine Skitour aufs Füssener Jöchle auf dem Programm. Nach einer leckeren Stärkung auf der Sonnenterrasse des Hotel Lumberger Hof waren wir bereit für den Aufstieg. Unweit davon lag der Ausgangspunkt der Skitour: beim Restaurant Burgschenke.

Wir entschieden uns trotz mässigen Schneeverhältnissen für einen Aufstieg entlang der Skiroute statt auf der Piste. Diese dauert länger, aber war landschaftlich deutlich schöner. Aufgrund der mässigen Schneeverhältnisse hatte dies allerdings auch zur Folge, dass wir die Skier mehrfach abschnallen mussten. Wie viele Male es schlussendlich waren haben wir aufgehört zu zählen. Die Landschaft machte jedoch alle Mühen des steten Wechsels wieder wett.

Durch das viele An- und Ausziehen der Skier dauerte unser Aufstieg etwas länger. So waren wir auch während der Abenddämmerung unterwegs und sahen den einen oder anderen Waldbewohner, darunter Rehe und Gämse. Zudem konnten wir den wunderschönen Sonnenuntergang beim Aufstieg beobachten.

Angekommen beim Ziel, der Sonnenalm, war es bereits dunkel. Kurz zuvor vereinte sich der Skiweg mit der Skipiste, wo viele andere Tourengänger im Aufstieg waren. Sie alle wollten zur Sonnenalm: denn im Winter findet jeweils am Freitag der Tourenabend statt, wobei die Sonnenalm dann bis 21:45 Uhr geöffnet hat.

Innen wartete eine heitere Stimmung auf uns. Wir gönnten uns ein leckeres Nachtessen (mit Kaiserschmarren als Dessert, versteht sich), liessen uns von der Stimmung anstecken und genossen den restlichen Abend auf der Hütte. Das Hüttenpersonal sowie die anderen Tourengänger waren freundlich und aufgestellt. Es herrschte eine gemütliche und heitere Stimmung, in welcher wir uns absolut wohl fühlten.

Gestärkt und zufrieden schnallten wir unsere Skier wieder an. Die Abfahrt führte uns auf der Skipiste wieder zurück ins Tal. Hierbei waren wir froh, dass wir unsere Stirnlampen dabei hatten, denn ohne diese wäre es stellenweise ziemlich dunkel gewesen.

Fazit zur Skitour aufs Füssener Jöchle

Insgesamt hat uns die Skitour sehr gut gefallen. Sie ist landschaftlich sehr ansprechend und abwechslungsreich. Der Aufstieg ist eher kurz und einfach. Dadurch, dass die Abfahrt über die Skipiste geht, ist sie auch für Anfänger geeignet. Hier gilt jedoch wie bei jeder Skitour: informiert euch und seid gut ausgerüstet.

Einzig die Schneeverhältnisse waren mässig. Hier wäre der Aufstieg über die Skipiste sicher schneller gewesen. Bei uns war jedoch der Weg das Ziel, und wir würden es bei einem nächsten Mal genauso machen. Wenn ihr also an einem Freitag im Tannheimer Tal seid, ist die Skitour zum Füssener Jöchle mit anschliessender Einkehr in der Sonnenalm definitiv einen Ausflug wert!

Ausflugstipps im Tannheimer Tal

Unterkunftstipp im Tannheimer Tal

Obertauern, das schneereichste Skigebiet Österreichs, hat uns perfekt ins neue Jahr geleitet. Gelegen in den Hohen Tauern, nur 90 Kilometer südlich von Salzburg, eröffnet sich hier ein Winterparadies auf einer Höhe von 1.740 Metern.

Das Skigebiet startet auf einer Höhe von 1.630 Metern und erstreckt sich bis zu 2.313 Metern, wodurch es nicht nur Schneesicherheit, sondern auch eine Wahnsinnsaussicht auf die umliegenden Gipfel bietet.

Mit mehr als 100 Pistenkilometern und über 26 modernen Liftanlagen bietet das Skigebiet alles an Abfahrten für jedes Level. Ob Anfänger, Fortgeschrittene oder Profis – hier findet jeder die passende Herausforderung. Perfekt präparierte Pisten und variantenreiche Abfahrten soweit das Auge reicht.

Auch wenn wir nicht die Zeit hatten um alles zu erleben, ist Obertauern ist nicht nur für seine Pisten bekannt – auch abseits der Hänge gibt es zahlreiche Aktivitäten. Die Region bietet ein umfangreiches Netz von Langlaufloipen und Winterwanderwegen. Jeder dem die reine Abfahrt zu langweilig wird, kann Snowpark Obertauern austoben und ihre Tricks und Sprünge perfektionieren.

Auch an Optionen um sich nach oder während eines langen Tages zu stärken, mangelt es bei weitem nicht. Obertauern ist fast wie eine kleine eigene Stadt aufgebaut, der es an nichts mangelt. Apotheken, kleine Läden, Bars und eine Menge Restaurants runden die Winterwelt ab.

Noch nichts für uns, aber definitiv erwähnenswert ist das Angebot für Familien. Kinderfreundliche Pisten, Skischulen und betreute Kinderbetreuung bieten den jungen Gästen die Möglichkeit, das Skifahren oder Snowboarden zu erlernen, während die Eltern die Vielfalt des Skigebiets erkunden können.

Unser Fazit

Besser hätten wir uns den Jahreswechsel nicht vorstellen können. Wir hatten perfektes Wetter und konnten den Tag absolut genießen. Für uns aus NRW ist es leider zu selten Möglich, Zeit in den Bergen zu verbringen. Umso wichtiger war es für uns die Zeit vollständig zu genießen und genau das konnten wir hier.

Wir hoffen ihr hattet auch einen guten Start in 2024 und wünschen euch allen nachträglich einen Guten Rutsch … ❤️

Bis April 2024 werden in der Silvretta Montafon (SiMo) alle Wintersportler*innen einen Winter voller Highlights erleben. Neben 140 Pistenkilometern, der längsten Talabfahrt Vorarlbergs, Pisten mit extremen Neigungen, einem weitläufigen Backcountry und einem herrlichen Bergpanorama hat Österreichs sportlichstes Skigebiet wieder zahlreiche Neuerungen und spannende Events zu bieten.

Dazu zählt unter anderem die neue Race Area in der Nova, die aus zwei Skiline-Installationen besteht. Wintersportler*innen können zwischen Parallelslalom, Speedcheck sowie Race Cross und Kids Race wählen. Besonders dabei ist, dass die Gäste beim Fahren gefilmt und fotografiert werden. Beim Parallelslalom wird zusätzlich die Zeit gemessen und beim Speedcheck die erreichte Höchstgeschwindigkeit. Im Anschluss kann der Content in der Silvretta Montafon-App analysiert, bestaunt und geteilt werden. Der neu konzipierte Snowpark Montafon am Grasjoch wird diesen Winter größer und innovativer. Im Gebiet Freda dreht sich dabei alles um das Thema Cross, mit Strecken in unterschiedlichen Schwierigkeiten. Die Kicker und Rails werden von nun an auf die sonnigen Hänge des Platina Lifts angelegt. Für alle, die ihre technischen Skills auf ein höheres Niveau bringen möchten, gibt es im Bereich der Nova Bahn eine professionell angelegte Buckelpiste.

Mehr Piste, mehr Kilometer, mehr Höhenmeter

Ein weiteres Highlight ist die Montafon Totale Ski – eine der längsten und sportlichsten Skirunden im Alpenraum. Die Montafon Totale Ski ist die beste Möglichkeit, das gesamte Skigebiet an einem Tag zu erkunden. Sie erstreckt sich über 45 Pistenkilometer und 10.000 Tiefenmeter. Der Einstieg in die spektakuläre Skirunde ist bei allen Zubringerbahnen möglich. Für ambitionierte Wintersportler*innen steht optional eine „Black-Scorpions-Variante“ mit den steilsten Abfahrten bereit.

Steil, steiler, Black Scorpions

Unter dem Namen „Black Scorpions“ erlebt man in der Silvretta Montafon die landschaftlich schönsten, schwierigsten und steilsten Abfahrten. In der Black Area am Hochjoch befindet sich mit dem Sennigrat Lift eine Anlage, welche die Sportler zu ausschließlich schwarzen Pisten und Routen führt. Drei weitere Black Scorpion Abfahrten sind zudem im Gebiet Nova zu finden.

Freeride Hotspot

Abwechslungsreiche Routen, spektakuläre Lines, die Gänsehaut und Nervenkitzel garantieren, ein weitläufiges Backcountry, dazu absolute Schneesicherheit bis weit in den Frühling hinein – das ist Off-Piste wie im Bilderbuch. Insgesamt vier Freeride-Gebiete sowie 24 markierte Skirouten garantieren dabei Freeride- Vergnügen auf höchster Ebene. Neu sind in diesem Jahr zudem das Freeride Testival (17.-18. Februar) und das Bayrische Outdoor Film Festival (02. Februar) mit einer spannenden Filmauswahl.

Event-Highlights im sportlichsten Skigebiet

In diesem Winter warten auf die Gäste im Skigebiet Silvretta Montafon wieder zahlreiche sportliche sowie musikalische Event-Highlights. Zu den sportlichen Klassikern gehören hier der FIS Snowboard-Cross-Weltcup (14.-17. März) am Hochjoch im Bereich Grasjoch, der Open Faces Contest (24. Februar) im Terrain rund um die „Kleine Heimspitze“ oder das Powderfest (02.-04. Februar). Auch in musikalischer Hinsicht ist im Montafon mit Auftritten von DJ Ötzi (16. März), Die Seer (23. März) oder den Sportfreunden Stiller (06. April) einiges geboten.

Stressfreie und umweltfreundliche Anreise ins sportlichste Skigebiet Österreichs

So actionreich und abenteuerlich die Wintersport-Möglichkeiten, so bequem und stressfrei die Anfahrt. Dank guter Anbindung profitieren die Wintersportler*innen von einer schnellen und einfachen Anreise. Keine Passstraßen und keine Schneeketten. Vor Ort erwartet die Gäste die größte E-Ladegarage Vorarlbergs mit 50 E-Ladestationen, integriert in einer Tiefgarage mit 600 Parkplätzen, die nur über einen kurzen Weg mit Rolltreppen von der Liftstation entfernt ist und direkt ins Schneevergnügen führt. Für eine besonders umweltschonende und nachhaltige Anreise bietet die SiMo das Green Ticket. Das Ticket wird einfach online gebucht und beinhaltet zum Liftticket die Anreise mit Bus und Bahn aus ganz Vorarlberg und von den Grenzbahnhöfen in Tirol (St. Anton), Deutschland (Lindau) und der Schweiz (Buchs/St. Margrethen). Zusätzlich gibt es zehn Prozent Rabatt auf Verleihausrüstung bzw. ein Mal gratis Skiwachsen.

Früh buchen und von attraktiven Preisen profitieren

Dank des dynamischen Preismodells bei der Ticketbuchung profitieren Wintersportler*innen von attraktiven Preisen. Das Prinzip funktioniert auf Basis eines Algorithmus, welcher die Preise für die Skitickets jeden Tag neu berechnet. Dabei spielen Faktoren wie u. a. die Saison (Haupt- oder Nebensaison), der Wochentag, das Buchungsdatum und die Nachfrage für den jeweiligen Tag eine Rolle. Grundsätzlich gilt: Je früher man bucht, desto besser ist der Preis. Daher ist gerade für Familien und Frühbucher*innen das dynamische Preismodell besonders vorteilhaft.

QuelleSilvretta Montafon / TOC Agentur für Kommunikation GmbH & Co.KG

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