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Der Osprey Transporter Zip ist ein robuster Rucksack mit Deckelfach und einem großzügigen gepolsterten Laptopfach. Der 30l Rucksack besteht aus 400D Nylon TPU Double Coated. Der Osprey Rucksack begleitet uns in den kommenden Monaten als täglicher Begleiter beim Business, Wintertraining und auf Alltagstouren.

Der Osprey Transporter Zip ist in drei verschiedenen Varianten verfügbar und ab Januar 2020 im Handel erhältlich.

(c)Osprey Transporter Zip

(c)Osprey Transporter Zip

Osprey Transporter Zip – Erster Eindruck

Der Osprey Transporter Zip ist definitiv eines – absolut cool! Das planenähnliche Material wirkt robust, die Schulterriemen sind komfortabel und die Innenfachanordnung einfach nur praktisch. Laptop, Wochenend-Survival-Pack, Einkäufe – sogar Snowboardboots haben bereits ihren Platz im Inneren gefunden.

Dank der großzügigen Öffnung über den kompletten Deckel fällt lästiges Kramen weg. Alles ist griffbereit verstaut, statt sich chaotisch verstreut im Rucksack zu verstecken. Außen und innen bietet der Deckel noch je eine Reißverschlusstasche, dass für Kleinigkeiten oder Wertsachen ausreichend Platz bietet. Außerdem gibt es zwei senkrechte Außentaschen, die ebenfalls per Reißverschluss verschließbar sind.

(c)be-outdoor.de - Osprey Transporter Zip

(c)be-outdoor.de – Osprey Transporter Zip

Osprey Transporter Zip – Technische Details

Den vollständigen Testbericht findet Ihr in wenigen Wochen hier…

Weitere Infos über die Osprey Produkte findet Ihr unter ospreyeurope.com

Werbehinweis:
Dieser Artikel entstand in freundlicher Zusammenarbeit mit Osprey. Der Transporter wurde uns für einen Produkttest kosten- und bedingungslos zur Verfügung gestellt.

Weitere Osprey Produkte auf be-outdoor.de – Lesetipps aus unserer Redaktion

Aktuell im Test – Osprey Rolling Transporter 120…
Produkttest – Osprey Dry Sacks…
Produkttest – Osprey Katari 7…
Abschlussbericht – Osprey Trekkingrucksäcke…
Produkttest – Osprey Escapist 32…
Aktuell im Test – Osprey Tempest 20…

Der Osprey Rolling Transporter 120 ist ein geräumiges Rollreisegepäck mit jeder Menge Platz. Der Osprey Rolling Transporter 120 begleitet uns seit dem Sommer auf diversen Reisen im Auto, im Zug und im Flieger. Neben tropischen Sommertemperaturen durfte sich der Osprey Rolling Transporter 120 auch bereits im tiefsten Schnee und Winter beweisen.

(c)Osprey Rolling Transporter 120

(c)Osprey Rolling Transporter 120

Osprey Rolling Transporter 120 – Ein paar Details

Der Osprey Rolling Transporter ist definitiv eines – und zwar groß. Die geräumige Rolltasche hat zwei robuste Rollen und einen stabilen Tragegriff. Eine große Innentasche und zwei Deckelfächer fassen jede Menge Reisegepäck. Das wasserabweisende Material hält das Innere vor Regen, Schnee und sogar Hagelkörnern zuverlässig trocken. Die Details im Einzelnen:

Den vollständigen Produkttest findet Ihr in wenigen Wochen hier…

Weitere Infos über die Osprey Produkte findet Ihr unter ospreyeurope.com

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Dieser Artikel entstand in freundlicher Zusammenarbeit mit Osprey. Der Transporter wurde uns für einen Produkttest kosten- und bedingungslos zur Verfügung gestellt.

Wir sind wieder da und die Drys Sacks von Osprey auch 😉

Osprey Dry Sacks auf #Arcticvespa Tour

Wir haben euch vor unserer Tour diese wasserdichten Ultralight Packsäcke von Osprey schon einmal vorgestellt.

Osprey Ultralight Dry Sacks

Osprey Ultralight Dry Sacks

Gefertigt in verschiedenen Größen, aus ganz dünnem, strapazierfähigem und wasserdichtem Material, waren sie die erste Wahl für unseren Trip zum Nordkap mit der Vespa. Klein, dünn, leicht und somit die erste Wahl für alle, die mit wenig Gepäck unterwegs sein wollen.

Wir durften diese Leichtgewichte auf ca. 9000 km mit sämtlichen Witterungen bis auf Herz und Nieren testen.

Osprey Dry Sacks – Bauart

(c)be-outdoor.de - Osprey Ultralight Dry Sacks - Auf Tour mit GlobeSailor

(c)be-outdoor.de – Osprey Ultralight Dry Sacks – Auf Tour mit GlobeSailor

Der Ultralight Drysack von Osprey ist hervorragend geeignet zum Paddeln oder für Expeditionen und lange Trekkings, bei denen die Ausrüstung vor Nässe verpackt bleiben muss. Das wasserdichte, robuste Material hat komplett verschweißte Nähte, die rechteckige Form sorgt dafür, dass beim Packen auch wirklich kein Platz verschenkt wird.

Die weite Öffnung des Rolltop-Verschlusses erleichtert das Beladen und ermöglicht einen bequemen Zugriff auf die Ausrüstung. Zudem kann beim Packen die überschüssige Luft wieder durch leichten Druck heraus gedrückt werden was ein sehr kleines Packmaß beschert.

Unsere Erfahrungen

Wir waren extrem überrascht wie stabil diese Leichtgewichter wirklich sind. Beim Auspacken hat man erst das Gefühl dass dieser feine dünne Stoff doch nicht allzu viel aushält aber … Ganz weit gefehlt !!!

Die Leichtgewichter von Osprey sind der Hammer! Wir durften sie in verschiedensten Größen mit auf die Reise nehmen und haben sie nicht ganz vorschriftsmäßig getestet 😉 . Der erste Test war im häuslichen Badezimmer wo wir den 20 Liter Packsack einfach kurzerhand mit 20 Liter Wasser aufgefüllt haben. Weil, wo kein Wasser rein darf, sollte auch keines rauskommen!

Kurzerhand aufgefüllt und??? Trocken !!! Zudem hat der Drysack auch das Gewicht von 20 kg Wasser einfach so weggesteckt! Einfach toll!

Unterwegs auf unseren Vespa’s Richtung Nordkap mussten wir dann leider schnell feststellen dass der dünne, wenn auch sehr strapazierfähige Stoff auch seine Grenzen hat. Durch die scharfkantigen Spanngurte auf der Vespa wurden 2 Stück leider doch aufgerieben und beschädigt und wurden somit auch ein wenig undicht …  Kurzerhand einfach eine günstige Motorradpacktasche in Übergröße gekauft (die günstigen Moto Packtaschen sind leider nicht wirklich immer wasserdicht) und einfach alle Drysack`s dort hinein verpackt!

Kleidung, Elektro Ausrüstung und die komplette Kamera Ausrüstung wurden auf diesem Trip in den Ospreys verstaut und kein Fitselchen Wasser ist hinein gelangt!

Unser Fazit

Tip Top und auf unseren nächsten Trips sicher wieder mit an Board !

Wir bedanken uns hiermit recht herzlich für die unentgeltliche Bereitstellung von Osprey Europe für das tolle Sortiment, das wir für unseren Test bekommen haben.

Unser Testfazit – [usr 5]

Der Osprey Trinkrucksack Katari 7 ist ein gleichermaßen leichter wie robuster Trinkrucksack, der uns im Sommer 2019 beim Trailrunning, Biken und Trekking ein zuverlässiger Begleiter war. Beim Kauf des Rucksacks ist eine 2,5 Liter Trinkblase mit enthalten. Diese hat ein magnetisches Beißventil, dass sich am Brustriemen befestigen lässt.

Osprey Kathari 7 (c)be-outdoor.de

Osprey Kathari 7 (c)be-outdoor.de

Osprey Katari 7 – Ein paar Details

Der Katari 7 von Osprey hat ein großes Hauptfach, in dem zwei kleine Einschubfächer aus Stretch integriert sind. Das Fach für die Trinkblase befindet sich zwischen Rucksack und Schulterträgern und ist von außen zugänglich. Das Hauptfach öffnet sich über fast die komplette Rucksackhöhe. Damit es in den Rucksack auf Höhe des Reißverschlussendes nicht hinein regnet, ist dieser ausreichend überlappt. Das Hauptmaterial besteht aus 210D Poly Honeycomb. Der Osprey Rucksack hat eine LED-Licht-Befestigung.

(c) Osprey - Katari 7

(c) Osprey – Katari 7

Die Schulterträger sind gepolstert und luftdurchlässig. Das Rückensystem besteht aus einer AirScape Mesh-Rückenplatte, die auch an heißen Tagen ebenfalls für ausreichende Belüftung sorgt.

(c)Tim Sobinger - Produkttest Osprey Katari 7

(c)Tim Sobinger – Produkttest Osprey Katari 7

Osprey Katari 7 – Technische Details

(c)Tim Sobinger - Produkttest Osprey Katari 7

(c)Tim Sobinger – Produkttest Osprey Katari 7

Osprey Katari 7 – Unser Fazit

Der Rucksack ist sehr bequem und komfortabel zu tragen – auch in gefülltem Zustand. Die Trinkblase lässt sich kinderleicht hinein- und hinausziehen. Die Größe von 7 Litern ist völlig ausreichend für eine Jacke, ein Erste-Hilfe-Pack und eine Brotzeit, ohne dass man den Inhalt quetschen oder drücken muss.

Weitere Verstaumöglichkeiten hat man in den zwei seitlichen Stretchfächern aus Mesh. Das Eigengewicht von gerade einmal circa 360 Gramm ist extrem angenehm für ambitionierte Touren. Die vertikale Hauptfachöffnung ist praktisch um rasch an den Inhalt zu gelangen. Das gilt sowohl für einen am Boden liegenden Rucksack als auch wenn ihn jemand am Rücken trägt.

Für uns definitiv ein toller Rucksack. Perfekt für Tagestouren, was Größe und Gewicht angeht!

Weitere Infos zum Osprey Katari 7 findet Ihr hier…

[usrlist „Gewicht:5“ „Fassungsvermögen:5“ „Tragekomfort:5“ „Qualität:5“ „Verstaumöglichkeiten:5“ „Gurtsystem:5“]

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Dieser Artikel entstand in freundlicher Zusammenarbeit mit Osprey. Das vorgestellte Produkt wurde uns für einen Produkttest kosten- und bedingungslos zur Verfügung gestellt.

Unser Testfazit – [usr 5]

Gut 6 Wochen ist der Alpencross von Berchtesgaden zum Gardasee her und nach wie vor ist der Fahrradrucksack Escapist 32 von Osprey mein ständiger Begleiter auf der MTB-Feierabendrunde oder einfach nur auf dem Weg zur Arbeit. Dank seines geringen Gewichtes von etwas mehr als 1000 g und dem gut durchdachten Taschendesign kann man alles Notwendige und den kleinen Tageseinkauf sicher im Rucksack verstauen, ohne auf Tour das Gefühl zu bekommen, zu viel Gewicht mit sich zu schleppen. Dazu trägt auch das per Klett ganz individuell einstellbare Tragesystem bei.

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Osprey Escapist – Viele tolle Details

Osprey hat sich für den Escapist 32 Fahrradrucksack einiges einfallen lassen, um Radtouren sicher und sorglos durchführen zu können. Das voluminöse Hauptfach in der Mitte ist per Reißverschluss teilbar. So kann man zum Beispiel die Regenkleidung von der Wechselwäsche trennen und bei Bedarf trotzdem Platz für eine große Flasche oder ein ganzes Baguette schaffen. Die Trinkblase gehört zwar nicht zur Erstausstattung, aber sie findet in einem eigenen, leicht zugänglichen Fach zwischen Rückenplatte und Hauptfach ihren Platz.

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Über gut durchdacht verteilte Kompressionsriemen lässt sich das Volumen an die Füllung anpassen, damit auch auf ruppigen Wegen der Osprey Rucksack nicht hin und her wackelt. Und wenn bei einer Stadtführung oder einer Wanderung der Helm mit muss, kann er sicher an dem einfachen aber zuverlässig funktionierenden Lidlock System befestigt werden, bei dem einfach eine ovale Kunststoffplatte durch ein Belüftungsloch im Helm gefädelt wird, der sich dann per Gummizug an den Rucksack heran zieht.

(c)be-outdoor.de_Alpencross2019_Osprey_Escapist32

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Der Osprey Escapist 32 Fahrradrucksack verfügt zusätzlich über zwei Hüftflossen in deren kleinen Netztaschen schnell benötigte Kleinigkeiten, wie zum Beispiel das Schlüsselbund oder Energiedrops ihren Platz finden.

Wegen seiner flexiblen Einsetzbarkeit, dem geringen Gewicht und der sehr guten Verarbeitung möchte ich den Escapist 32 von Osprey nicht mehr missen.

(c)be-outdoor.de_Alpencross2019_Osprey_Escapist32_Keen_Targhee_Mid_EXP

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[usrlist „Gewicht:5“ „Wetterschutz / Regen: 4“ „Taschenkonzept:5“ „Preis-Leistung:4“ „Qualität:5“ „Tragekomfort:5“ „Verstaumöglichkeiten:5“]

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Dieser Artikel entstand in freundlicher Zusammenarbeit mit Osprey. Das vorgestellte Produkt wurde uns für einen Produkttest kosten- und bedingungslos zur Verfügung gestellt.

Unser Testfazit – [usr 5]

Von Regenhüllen über Drysacks bis hin zu verstaubaren Tagesrucksäcken: Die Osprey Accessoire-Kollektion ist umfangreich und bietet Dir alles, Dir Deine Tour im wahrsten Sinne zu erleichtern – denn die Ultralight Produkte punkten mit ihrer absoluten Leichtigkeit, bei gleichzeitiger zuverlässiger Robustheit. Egal ob Tageswanderung in den heimischen Alpen, Mehrtagestrack im Hochgebirge oder auch der ein oder anderen Outdoor-Tour, die nicht wirklich etwas mit Bergsport zu tun hat. Zum Beispiel bei einer Segeltour. Mit dabei, die Osprey Ultralight Dry Sacks.

Über die Osprey Ultralight Dry Sacks

Die Osprey Drysacks sind aus silikonisiertem Ripstop Nylon gefertigt und somit zuverlässig wasserdicht. Die Drysacks sind mit einem wasserdichten Rolltop-Verschluss, beschichtetem Gewebe und versiegelten Nähten versehen – egal wie nass der Rucksack wird – der Inhalt der Osprey Ultralight Dry Sacks bleibt zuverlässig trocken! Die Osprey Ultralight sind in den Größen 3L bis 30L und in einer Vielzahl verschiedener Farben erhältlich. Sowohl das Material als auch die Druckgrafik vom Osprey Logo sind leicht reflektierend.

(c)Produkttest - Ultralight Dry Sacks

(c)Produkttest – Ultralight Dry Sacks

Osprey Ultralight Dry Sacks – auf Tour mit Globe Sailor

Wir hatten die Osprey Ultralight Dry Sacks mit auf Segeltour mit GlobeSailor entlang der kroatischen Küste.
Die Anforderungen:

Osprey Ultralight Dry Sacks

Osprey Ultralight Dry Sacks

Osprey Ultralight Dry Sacks

Osprey Ultralight Dry Sacks – Diese Varianten sind verfügbar

(c)be-outdoor.de - Osprey Ultralight Dry Sacks - Auf Tour mit GlobeSailor

(c)be-outdoor.de – Osprey Ultralight Dry Sacks – Auf Tour mit GlobeSailor

Osprey Ultralight Dry Sacks – Unser Fazit

Die Osprey Ultralight Dry Sacks gehören zu unseren Top-Ausrüstungs-Tipps für Tourenfreaks. Während ein Teil unserer Redaktionskollegen aktuell mit den Dry Sacks auf mehrmonatiger Backpacking-Tour ist und wiederum ein anderer diese regelmäßig auf dem Zweirad durch Schnee und Eis, Regen und Hitze schleift – hatten wir sie mit auf Segeltour mit GlobeSailor entlang der kroatischen Küste. Nicht nur das minimale Gewicht überzeugt und die Möglichkeit auch auf kleinstem Raum nochmal in irgendeine Ecke zu stopfen (natürlich immer abhängig davon, was drinnen ist…), punkten die Osprey Ultralight Dry Sacks vor allem auch durch ihre zuverlässige Wasserfestigkeit.

Sie haben sich sowohl bei spontanen Schwimmausflügen an den Strand bewährt, bei denen wir unsere technische Ausrüstung vor Wasser schützen mussten, als auch, dass wir einmal den Spieß umgedreht und Wasser hineingefüllt haben! Großes Lob, nicht nur, dass kein Wassertropfen bei diesem Test den Weg nach draußen gefunden hat. Auch die Reißfestigkeit überzeugt, denn die Beutel fassen je nach Größe einige Liter Wasser, das bekanntermaßen nicht wenig Gewicht hat. Ein Hoch auf die Reißfestigkeit!

[usrlist „Wasserdichtigkeit:5“ „Reißfestigkeit:5“ „Gewicht:5“ „Preis-Leistung:5“ „Volumen:5“ ]

Osprey Ultralight auf be-outdoor.de – Weitere interessante Links

Osprey Ultralight Aktuell im Test – Osprey Ultralight Dry Sack – Backpacking quer durch Süd-Ost-Asien…
Härtetest für Osprey Dry Sacks – Acht Monate im Dauereinsatz – Wo wir schon waren…
Aktuell im Test – Ultralight DrySack Packsack von Osprey – Packsäcke für Immer und Überall
Osprey Ultralight Dry Sack – Sogar bei Monsunregenfällen trocken?

Der Osprey Katari 7 ist ein komfortabler und praktischer Trinkrucksack. Der Rucksack wird inklusive einer 2,5 Liter Trinkblase geliefert und begleitet uns derzeit beim Biken, Klettern und Laufen.

Osprey Katari 7 – Technische Details

Der Osprey Rucksack besitzt ein Fach für die Trinkblase und ein Frontfach mit Reiß- und Klettverschluss, in dem zwei Stretch-Fächer integriert sind und in die man ein paar Kleinigkeiten verstauen kann. Außerdem hat der Rucksack zwei seitliche Stretchtaschen an der Außenseite. Sehr angenehm und praktisch sind die gepolsterten und luftdurchlässigen Schultergurte und das Rückenpolster.

Osprey Katari 7 – Auf den ersten Blick

Der Osprey Katari 7 ist leicht und gut durchdacht. Wir haben uns für die 7l Variante entschieden, um auf längeren Touren neben Trinkblase und Energie-Riegel auch einen leichten Wetterschutz und Erste-Hilfe-Pack unterzubringen. Ideal ist die Aufteilung mit dem separaten Trinkblasenfach, dass von oben zugänglich ist und getrennt von Jacke, Nahrung & Co.

(c) Osprey

(c) Osprey

Weitere Infos zum Osprey Katari 7 findet Ihr hier…Osprey Katari 7 findet Ihr hier…

Den vollständigen Testbericht findet Ihr in wenigen Wochen hier…Testbericht findet Ihr in wenigen Wochen hier…

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Dieser Artikel entstand in freundlicher Zusammenarbeit mit Osprey. Das vorgestellte Produkt wurde uns für einen Produkttest kosten- und bedingungslos zur Verfügung gestellt.

In einer Woche geht es los: MTB Alpencross von Berchtesgaden zum Gardasee. Neben dem richtigen Bike ist ein passender Rucksack mindestens gleich-wichtig. Auf den letzten Trainingstouren hat sich der OSPREY-Escapist-32 als vertrauensvoller Partner erwiesen.

Osprey Esapist 32 (c)Osprey

Osprey Esapist 32 (c)Osprey

Osprey Escapist 32 – Vorbereitung auf den Alpencross

Der Rucksack Osprey Escapis 32 lässt sich angenehm tragen und mit Hilfe eines Klettsystems ganz einfach auf individuelle Rückenlängen einstellen. Er liegt direkt am Rücken des Bikers an und lässt dennoch durch seine punktuelle Polsterung und das Netzgewebe überschüssige Wärmeentwicklung entweichen. Der gesamte Rucksack ist auffallend leicht und geräumig.

Das Hauptfach des 32 Liter fassenden Packs ist per Reißverschluss teilbar, so dass einem das Ordnung halten leicht gemacht wird. Viele weitere Fächer zeichnen den Escapist als guten Mehrtagestouren-Rucksack aus. An ein luftiges Außenfach für nasse Wäsche wurde bei der Konstruktion genau so gedacht, wie an ein schnell zugängliches Fach, in dem das notwendige Werkzeug und das 1. Hilfe Set Platz finden.

Das Fach für die Trinkblase, die übrigens nicht zur Erstausstattung dazu gehört, ist großzügig geschnitten. Zwei angenehme Kleinigkeiten sind die simple aber effektive Helmhalterung und die Brillentasche am linken Tragriemen.

Osprey Escapist 32 – Ein paar Details

Weitere Infos zu dem Osprey Escapist 32 findet Ihr hier…

Den vollständigen Testbericht findet Ihr in wenigen Wochen hier…Testbericht findet Ihr in wenigen Wochen hier…

Osprey auf be-outdoor.de – Tipps aus unserer Redaktion

Aktuell im Test – Osprey Katari 7…
Aktuell im Test – Osprey Tempest 20…
Aktuell im Test – Osprey Trekkingrucksäcke Xena und Xenith…
Härtestest für die Osprey Dry Sacks…

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Dieser Artikel entstand in freundlicher Zusammenarbeit mit Osprey. Das vorgestellte Produkt wurde uns für einen Produkttest kosten- und bedingungslos zur Verfügung gestellt.

Der Osprey Women’s Tempest 20 ist ein leichter Tagesrucksack für Wander- und Trekkingtouren, der aber auch zum Biken geeignet ist. Uns begleitet der Osprey Rucksack in diesem Frühsommer sowohl beim Biken und Wandern, als auch während eines einwöchigen Segeltörns vor der koatischen Küste.

Osprey Tempest 20 – Ein paar Details

Der Osprey Tempest 20 hat ein großes Hauptfach, ein separates Trinkblasenfach und am Kopfende ein kleineres Reissverschlussfach. Außerdem besitzt der Osprey Tempest 20 seitliche Stretch-Taschen und ein kleines Reißverschlussfach im Hauptfach.

Der Osprey Rucksack hat einen individuell einstellbaren Brust- und Hüftgurt sowie zahlreiche Kompressionsriemen und Befestigungsmöglichkeiten. Weitere Details:

Ebenfalls spannend zu lesen auf be-outdoor.de:

Aktuell im Test – Mit den Osprey Rucksäcken Xena und Xenith ein Jahr auf Tour…
Weitere Infos über den Osprey Tempest 20 findet Ihr hier…
Osprey Frauenrucksäcke – Das steckt hinter dieser Technologie…

Den vollständigen Testbericht findet Ihr in wenigen Wochen hier…

Mittlerweile sind wir schon seit stolzen acht Monaten in den Ländern von Südost Asien unterwegs. In dieser Zeit haben wir Indien, Sri Lanka, Thailand, Kambodscha, Vietnam, Philippinen und Indonesien besucht. Unsere Rucksäcke von Osprey sind seitdem ununterbrochen im Einsatz.

Wie wir die Rucksäcke auf die Probe stellen

Auf unserer Reise durch Asien sind wir bereits unzählige Stunden zu Fuß, in Fahrzeugen, Schiffen und Flugzeugen unterwegs gewesen. Wir haben Wanderungen durch Dschungel gemacht, haben in Bussen und auf Fähren übernachtet und haben schon einige Flüge hinter uns. All das müssen unsere Rucksäcke jeden Tag mit uns durchmachen.

Hier unser Langzeit-Testbericht – Die Praxis

Fast täglich schnallen wir uns zwischen 20 und 25 Kilo auf den Rücken und schmeißen sie hin und wieder in Kofferräume, tragen sie durch den Regen und lassen sie neben uns am Strand in der Sonne brutzeln.
Gebrauchsspuren und Macken. Von außen betrachtet machen unsere Rucksäcke nach wie vor einen sehr guten Eindruck. Klar, hier und dort sind auch größere Gebrauchsspuren zu sehen, aber das ist selbstverständlich. Vor allem haben wir uns gefragt ob die Tragegurte das hohe Gewicht mitmachen werden und ob die äußerste Wand in ungeschützten Bus-Kofferräumen irgendwann aufreißen wird. Nichts davon ist bisher geschehen. Ein kleines Loch im Tragegurt und ein kleiner Riss durch ein scharfes Messer sind bisher die größten (selbst verursachten) Macken.

Ohne Probleme

Der Tragekomfort lässt auch nach so langer Zeit keine Mängel zu. Wir haben beide keine Nacken-oder Rückenprobleme was für eine wirklich gute Qualität spricht, aber auch für eine gute Anpassung an unsere Körpermaße.

be-outdoor.de Osprey Xena Xenith

Kein Gestank

Anders als bei unseren kleinen Tagesrucksäcken (welche nicht von Osprey sind) können wir an den Schultergurten unserer großen Osprey Trekking-Rucksäcken keine Geruchsbildung feststellen. Auch hier hat es der Hersteller geschafft uns zu überzeugen.

Unsere Organisation im Überblick

Sehr praktisch sind die Organisationsmöglichkeiten und wir schaffen es immer Ordnung zu halten (okay, zugegebenermaßen meistens, aber das liegt eher an uns als an unseren Rucksäcken)! Durch die Unterteilung können wir einfach unsere Schuhe von unserer Kleidung trennen und Schmutzwäsche in ein weiteres Fach packen. Im Deckel stecken meist wichtige Gegenstände, bzw. Dinge auf die wir schnellen Zugriff brauchen. In den beiden Außentaschen stecken immer zwei Wasserflaschen und im Hauptfach ist alles andere gut verstaut.

Unser Fazit

Die Trekking-Rucksäcke „Xena“ und „Xenith“ des Herstellers Osprey sind ideal zum Backpacking (durch Asien) geeignet. Sie halten was sie versprechen, sind robust, wasserabweisend (dennoch empfehlen wir ein extra Regen-Cape für heftige Regenfälle) und haben einen extrem hohen Tragekomfort. Wir könnten zufriedener kaum sein.

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Dieser Artikel entstand mit freundlicher Unterstützung der Firma Osprey. Die vorgestellten Artikel wurden uns für einen Test kosten- und bedingungslos zur Verfügung gestellt.

Ebenfalls spannend zu lesen auf be-outdoor.de
Aktuell im Test: Osprey Xena und Osprey Xenith – Seit drei Monaten im Backpacking…

Am 3. Oktober startete das Abenteuer von Annika und Timo. Ein ganzes Jahr lang wollten sie durch Süd-Ost-Asien touren. Mit dabei ein paar Testprodukte und jede Menge Neugier auf das, was sie erleben wollten. Auf ihrem Reiseblog (www.anniandtimo.com) und ihrem Instagram-Account Anniandtimo finden sich bereits jede Menge tolle Fotos und Berichte über ihre Erlebnisse. Auch auf be-outdoor.de berichten sie von vor Ort, was sie erleben. Außerdem immer mit dabei mehrere Testprodukte, über die sie uns ebenfalls auf dem Laufenden halten, wie sich diese auf solch einem Langzeittrip machen…

Vietnam - Pink-Church-Saigon (c)Annika und Timo

Vietnam – Pink-Church-Saigon (c)Annika und Timo

1 Monat durch Vietnam – Ankunft in Saigon

Unsere erste Destination in Vietnam war Ho-Chi-Minh City, auch bekannt unter dem Namen Saigon. Die zweitgrößte Stadt Vietnams nach Hanoi liegt im Süden von Vietnam und ist Ausgangsort für viele Trips, wie z.B. zum Mekong Delta, die Tunnel aus dem Vietnamkrieg und der paradiesischen Insel Phu Quoc.

(c) Vietnam - Annika und Timo

(c) Vietnam – Annika und Timo

Kulinarische Enttäuschung

Ganz besonders freuten wir uns auf das Essen in Vietnam. Doch in Saigon wurden wir gleich enttäuscht… wir stellten uns die vietnamesische Küche mit viel Gemüse und Kräutern vor, mit vegetarischen Frühlingsrollen und leckerer Nudel-Suppe. Leider aber wird besonders im Süden Vietnams so gut wie alles bereits mit Fleisch zubereitet. So war die Auswahl an vegetarischem Essen meist sehr beschränkt. Am Straßenrand kauften wir uns für unterwegs meist Banh-Mi (Baguette mit Ei – damals waren wir noch vegetarisch) und in den Hostels kochten wir unser „all-time-favorite“ Gericht: italienische Pasta!

Besuch und neue Kreditkarte

Die ersten Tage nutzten wir um uns die Stadt anzuschauen und die kommenden Wochen zu planen. Außerdem bekamen wir Besuch aus Deutschland. Timo konnte es glücklicherweise einfädeln eine neue Kreditkarte aus Deutschland zu bekommen (seine alte Kreditkarte lies er in Bangkok im Automaten stecken).

Vietnam-Wasserbüffel (c)Annika und Timo

Vietnam-Wasserbüffel (c)Annika und Timo

How to travel Vietnam

Das „Land der Scooter“ lässt sich auf verschiedene Arten bereisen. Manche kaufen sich ein Motorrad und fahren die Strecke zwischen Hanoi und Saigon selbst. Wer aber nicht das Risiko eingehen will im verrückten Verkehr sein Leben aufs Spiel zu setzen, nimmt lieber den Zug. Und wer es entspannt und günstig haben will, ist am besten mit dem Bus unterwegs. Wir entschieden uns hauptsächlich für letztere Variante.

Beinahe-Abbruch unserer Reise

Unsere ersten Ziele hießen Mui Ne mit einer kleinen roten Sandwüste, Da Lat, ein romantisches Städtchen in den Bergen und Ninh Vanh, ein ablegener Küstenort. Ninh Vanh war ein Geheimtipp von einer Freundin! Wir buchten uns in einem Hostel ein, welches an der Spitze einer Halbinsel liegt. Weit weg von jeglicher Zivilisation bekam Annika leider eine Nierenbecken-Entzündung, welche ein sehr kritisches Stadium erreichte und uns dazu zwang eine Woche Pause einzulegen und uns sogar überlegten notgedrungen heimzukommen. Zum Glück ging es ihr mit dem richtigen Antibiotikum schnell wieder besser und wir konnten unsere Reise doch noch fortsetzen.

Vietnam - Moc Chau (c)Annika und Timo

Vietnam – Moc Chau (c)Annika und Timo

Direkt nach Hanoi

Um die verlorene Zeit wieder einzuholen, flogen wir von Nha Trang (in der Mitte des Landes) in den Norden nach Hanoi. Die Hauptstadt wurde zu einem der Highlights unseres Vietnam-Besuches. Dennoch blieben wir nur wenige Tage und machten uns auf den Weg nach Cat Ba. Von dort aus buchten wir eine Bootstour in die berühmte Halong-Bay Bucht.

Der Norden Vietnams

Die letzten Tage reisten wir nach Ninh Binh, Moc Chau und Mai Chau. Die beiden letzten Orte waren unser absolutes Highlight! Wir feierten dort das vietnamesische Neujahrsfest (Tet-Holiday) und wurden mit einer einmaligen Gastfreundschaft begrüßt.

Unser Eindruck von Vietnam

Generell lässt sich Vietnam als leicht bereisbares Land einordnen. Der Transport ist einfach und es gibt je nach Budget verschiedene Möglichkeiten von A nach B zu kommen. Die Menschen sind Touristen gegenüber sehr freundlich und aufgeschlossen und es gibt überall preiswerte und gute Unterkünfte. Wir wurden sehr von dem kalten Klima im Norden und von dem fleischlastigen Essen überrascht. Profi Tip: es gibt vegane, von Mönchen geführte Restaurants mit dem vielfältigen und köstlichen Angebot an „Fake-Meat“ Gerichten.

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Saigon-DaLat (c)Annika und Timo

Saigon-DaLat (c)Annika und Timo

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NhaTrang-Hanoi (c)Annika und Timo

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Hanoi-Halong-NinhBinh-MocChau-MaiChau-Hanoi (c)Annika und Timo

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DaLat-NinhVan-NhaTrang (c)Annika und Timo

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Ebenfalls lesenswert auf be-outdoor.de über die Tour von Annika und Timo und ihre Erfahrungen mit den Osprey Testprodukten:

Ein Jahr unterwegs – Die ersten Eindrücke von Annika und Timo
Ein Jahr unterwegs – Seit drei Monaten auf Tour durch Süd-Ost-Asien

Aktuell im Test – Härtetest für Osprey Dry Sacks
Aktuell im Test – Ultralight DrySack Packsack von Osprey
Aktuell im Test – Osprey Ultralight Dry Sack

Mittlerweile sind wir schon seit stolzen acht Monaten in den Ländern von Südost-Asien unterwegs. In dieser Zeit haben wir Indien, Sri Lanka, Thailand, Kambodscha, Vietnam, Philippinen und Indonesien besucht. Unsere Ultralight Dry Bags von Osprey sind seitdem ununterbrochen im Einsatz.

Osprey Dry Sacks – Der Test

Auf unsere Reise nach Asien haben wir einiges an Elektronik mitgenommen und testen seither insgesamt vier Drybags in den Größenvarianten 20 Liter und 6 Liter von der Marke Osprey. Hier unser Langzeit- Testbericht:

Osprey Dry Sacks – Die Praxis

Täglich räumen wir unsere Elektronik ein und aus, denn wir brauchen sie so gut wie jedes Mal wenn wir an einem neuen Ort ankommen. Dies ist eine wirkliche Belastungsprobe für unsere Dry Bags, zumal die Gegenstände nicht in Watte gepackt sind sondern Ecken und Kanten haben.

Annika und Timo ein Jahr auf Tour - Osprey Dry Light Packsäcke (c)Annika & Timo

Annika und Timo ein Jahr auf Tour – Osprey Dry Light Packsäcke (c)Annika & Timo

Der Eindruck

Von außen betrachtet machen die Dry Bags nach wie vor einen guten Eindruck. Es sind kaum Gebrauchsspuren zu sehen. Allerdings haben wir bei zwei unserer insgesamt vier Dry Bags mittlerweile festgestellt, dass die mit eingeschlossene Luft nach dem einwickeln und verschließen langsam aber sicher wieder aus den Beuteln austritt. Das bedeutet, dass die Beutel nicht mehr zu 100% luft- bzw. wasserdicht sind.

Keine 100%ige Garantie mehr

Direkter Wasserschutz ist folglich nach über einem halben Jahr nicht mehr garantiert. Teure Kameras und Smartphones würden wir nicht mehr direkt in den Dry Bags mit auf Kajaktouren oder ähnliche Adventures nehmen und eher auf dickere wasserfeste Beutel setzen. Wenn es aber darum geht möglichst gewicht- und platzsparend zu packen,  sind die Säcke nach wie vor eine gute Wahl.

Was wir an den Bags lieben

Zu Beginn unserer Reise haben wir für alle Fälle gepackt und nicht sonderlich auf das Gewicht geachtet. Mittlerweile hat sich vieles getan und wir haben für uns selbst herausgefunden was wirklich wichtig und was eigentlich nur Ballast auf unseren Rücken ist. Deshalb sind wir sehr froh, wenigstens bei den Dry Bags auf die Ultralight Variante gesetzt zu haben und wissen das geringe Gewicht sehr zu schätzen.

Osprey Dry Sacks – Unser Fazit

Die Ultralight Dry Bags sind eine gute Wahl für jeden der Wasserschutz bei geringem Gewicht benötigt. Das Material ist bei extrem dünnem Material sehr strapazierfähig. Nach einem halben Jahr Dauereinsatz gibt es allerdings keine Garantie mehr für vollen Wasserschutz. Wir sind zudem sehr überzeugt von dem Farbkonzept, welches es einfach macht die einzelnen Beutel leicht auseinander zu halten.

Kleiner Zusatz:
Persönlich würden wir uns bei der Elektronik beim nächsten Backpacking-Trip etwas mehr einschränken und würden somit keine 52 Liter Volumen insgesamt mehr benötigen.

Ebenfalls lesenswert auf be-outdoor.de über die Osprey Ultralight Dry Sacks:

Werbehinweis
Der vorstehende Artikel entstand mit freundlicher Unterstützung der Firma Hunter. Das getestete Produkt wurde uns kosten- und bedingungslos zur Verfügung gestellt.

Wir haben natürlich auch 2019 wieder etwas ganz besonders Feines für euch im Test. Der Ultralight DrySack von Osprey. In verschiedenen Größen und Farben nehmen wir ihn dieses Jahr für euch unter die Lupe und richtig hart ran. Egal ob Rucksack-, Motorradreise oder auch für den täglichen Einsatz. Der Drysack kann etwas – und was? Das erfahrt ihr direkt von uns.

Der Osprey DrySack:

Der DrySack ist, wie schon im Namen enthalten, ein wasserdichter Packsack. Er ist aus 40D Nylon Ripstop mit RollTop Verschluss gefertigt. Coole grelle Farben und kleinstes Packmaß sind garantiert. Mit nur knapp 100 Gramm Eigengewicht und kleinstem Packmaß passt er absolut in jede Tasche!

Erhältliche Farben. Electric Lime, Poppy Orange und Shadow Grey und einigen mehr

Größen. 3L, 6L, 12L, 20L, 30L, 30-50Liter, 50-70 Liter und 70-100 Liter

Preis. je nach Größe ab unter 10€ erhältlich

Erster Eindruck:

Der erste Eindruck vom Drysack war WOW! Ist der aber klein! Hier ist allerdings nicht das Volumen gemeint, sondern der zusammengerollte Zustand. Raus aus der Verpackung und erstmal kräftig ausgebreitet. Ich muss euch gestehen, anfänglich hatte ich ein wenig Angst, den doch sehr dünnen Stoff zu beschädigen. Beim Packen allerdings habe ich schnell herausgefunden, dass diese Angst hinfällig ist. Ich kann euch garantieren, dass der einiges aushält!

Hier hat Osprey eine sehr gute Wahl bei der Verarbeitung und der Textilien getroffen. Feinste wasserdichte Nähte werden nur noch von den kleinen und doch extrem stabilen Veschlüssen getoppt. Das Nylon Ripstop ist ein extrem leichtes und dennoch stabiles Gewebe, dass so auch bei Paraglidern, Fallschirmen und anderen Outdoor Produkten zum Einsatz kommt.

Auch in den Rucksack oder den Reisekoffer schmiegt er sich perfekt in jede Ecke und kann so als wasserdichter Innen-Packsack genutzt werden. So bleiben eure Klamotten bei der nächsten Tour sicher trocken.

 

Tipp:

Eine winzige Sache habe ich für euch als Anmerkung bezüglich Sicherheit. Passt beim Packen des Osprey Drysacks auf, dass keine spitzen Gegenstände in den Drysack kommen. Am besten im T-Shirt oder Handtuch einwickeln, sonst kann es passieren, dass auch der stabilste Stoff aufgibt.

 

Let`s Go:

Wie gesagt, wir werden euch wie immer brav auf dem Laufenden halten was wir mit dem Osprey DrySack so alles anstellen werden ;-)..Unter anderem wird er mit uns dieses Jahr ans Nordkap kommen wenn Stefan Poerschke sein neuestes Abenteuer #ArcticVespa im September startet und so wird er per Auto, Motorrad, Fahrrad und zu Fuß kreuz und quer durch Europa geschickt. Wie dicht er nach all diesen Touren noch ist, das verraten wir euch im Herbst dieses Jahres und bis dahin gibt es natürlich, wie immer, jede Menge Fotos und Zwischen-Statements.

Ebenfalls ein cooles Produkt, dass wir mit auf Tour haben, die die Ultralight Rucksäcke von Osprey:

Werbung!!! … Wie immer, Ihr kennt es ja schon, dürfen wir Euch an dieser Stelle noch einmal darauf hinweisen, dass dieser Beitrag Werbung enthält.. Osprey hat uns für diesen Test die DrySack`s unentgeltlich bereitgestellt. Hierfür bedanken wir uns recht herzlich an dieser Stelle!

Das Rückensystem ist das Herzstück des Rucksackdesigns. Rückenplatte, Hüft- und Schultergurt sind maßgebend für die Lastkapazität, den Komfort und die Belüftung. Osprey entwickelt und perfektioniert seit über 40 Jahren Rucksäcke, um optimalen Komfort, Passform und Gebrauchstauglichkeit für Aktivität zu gewährleisten. So finden sich in der Produktpalette auch spezielle Frauenrucksäcke, die über ein speziell entwickeltes Rückensystem verfügen. Diese wollen eine optimale Passform für Frauen sowie ein unvergleichliches Maß an Tragekomfort und Lastenverteilung bieten.

Rucksäcke für Frauen – das steckt dahinter

Die ikonischen Tempest Wander- und Tourenrucksäcke für Damen sind komfortabel, leicht und extrem vielseitig einsetzbar. Diese Damenrucksäcke sind wahre Alleskönner und nicht nur der ideale Begleiter für Wandertouren, dank einer Vielzahl praktischer Features, sondern können auch problemlos bei anderen sportlichen Aktivitäten wie Klettern, Laufen oder Fahrradfahren genutzt werden.

Wir erklären Euch im Video – was dahinter steckt…

Quelle: Osprey

TAG 2

Italian Breakfast

Unser zweiter Tag begann mit einem italienischen Frühstück der Italian Outdoor Group von Assosport mit Vertretern der Firmen Dolomite, Garmont, Ferino, Dryarn, Thindown, AKU, Scarpa, Camp, und Masters.

Neben Croissants und sehr gutem Kaffee wurden Neuigkeiten der italienischen Outdoor-Industrie vorgestellt. Besonders interessant für uns waren Produkte der Firmen Ferino und Garmont.

Das haben wir für euch auf der ISPO 2019 entdeckt - Italian Breakfast - Italian Outdoor Group von Assosport

Das haben wir für euch auf der ISPO 2019 entdeckt – Italian Breakfast – Italian Outdoor Group von Assosport

Ferrino

Das Sortiment ist überaus umfangreich und umfasst alles, was ein Outdoorherz begehrt. Dabei haben sie sich insbesondere auf Ausrüstung für extreme Bedingungen spezialisiert und imponieren mit ihren widerstandsfähigen Produkten.

Das haben wir für euch auf der ISPO 2019 entdeckt - Ferino

Das haben wir für euch auf der ISPO 2019 entdeckt – Ferino

Garmont

Insbesondere die Produkte der Kategorie „Active Escape“ (Trail Running) des italienischen Schuhherstellers konnten unser Interesse wecken.

Das haben wir für euch auf der ISPO 2019 entdeckt - Garmont

Das haben wir für euch auf der ISPO 2019 entdeckt – Garmont

Vaude

Vaude ist auf der ISPO 2019 gleich an mehreren Standorten vertreten. Zum einen fallen einem gleich die verschiedenen (schneebedeckten) Zeltmodelle im Außenbereich der Messe auf. Im Innenbereich besuchten wir den Bekleidungsstand. Die neue Kollektion sowie Farben konnten unser Interesse wecken. Auch aus eigener Erfahrung können wir Vaude als ein absolutes Allroundtalent in der Outdoorbranche betiteln.

Das haben wir für euch auf der ISPO 2019 entdeckt - Vaude

Das haben wir für euch auf der ISPO 2019 entdeckt – Vaude

Bergans

Das traditionsreiche norwegische Unternehmen durfte bei unserem Rundgang natürlich nicht fehlen. Insbesondere die Regenjacken fielen uns sofort ins Auge. Die neue Kollektion zeichnet sich neben der hohen Funktionalität auch durch schönes Design aus.

Klymit

Innovativ, stylisch, funktional. Die Isomatten von Klymit waren Liebe auf den ersten Blick. Gerade die super leichten Modelle sind für Trekkingbegeisterte, wie uns, von besonderem Interesse.

Primus

Der schwedische Vorreiter in der Produktion von Outdoor-Kochausrüstung weckte an seinem Stand die Abenteuerlust in uns. Besonders ansprechend ist dabei die breite Angebotsvarianz. Egal, ob für einen Campingausflug ans Meer, eine Trekkingtour in den Alpen oder eine Expedition mit anspruchsvollen Konditionen, Primus scheint für jeden Geschmack etwas dabei zu haben.

Paramo

Am Montagnachmittag waren wir auf einem Event von Paramo eingeladen. Seit 15 Jahren trägt die Bergrettung Dublin Paramojacken aus Überzeugung und gaben uns bei ihrem Vortrag einen Einblick in ihren Alltag. Das anspruchsvolle Klima Irlands verlangt der Ausstattung der freiwilligen Bergrettung einiges ab. Wie wir aus eigener Erfahrung wissen, überzeugen die Produkte Paramos durch ihren hochleistungsfähigen Wetterschutz ohne PFC als auch durch ihre Widerstands- und Isolationsfähigkeit. Außerdem zeichnen sie sich durch ihre Fair trade Politik sowie ihre umweltfreundliche Produktion aus und von anderen Herstellern ab.

Das haben wir für euch auf der ISPO 2019 entdeckt - Vortrag der Bergrettung Dublin

Das haben wir für euch auf der ISPO 2019 entdeckt – Vortrag der Bergrettung Dublin

Das haben wir für euch auf der ISPO 2019 entdeckt - Women's Alize Windproof

Das haben wir für euch auf der ISPO 2019 entdeckt – Women’s Alize Windproof

Garmin

Auch bei Garmin legten wir einen Stopp ein und ließen uns gerade im Bezug auf GPS Geräte und Outdoor Funktionsuhren auf den neuesten Stand bringen. Gerade in diesem Bereich ist Garmin ein absoluter Vorreiter und ihre neuen Innovationen ließen unsere Augen groß werden.

Bayonix

Stefan, Begründer und Ideengeber der BAYONIX BOTTLE, verdient unseren vollen Respekt. Mit viel Einsatz und Leidenschaft entwickelte er eine Trinkflasche, welche das Cradle to Cradle Zertifikat auf der Stufe Gold auszeichnet. Dahinter verbirgt sich die Idee, von Anfang an in Produktionskreisläufen zu denken und folglich erst gar keinen Müll entstehen zu lassen. Dies betrifft den Produktionsvorgang als auch das Endprodukt selber. Falls wir euer Interesse geweckt haben, schaut doch einfach mal auf bayonix vorbei und erfahrt mehr.

Osprey

Der bekannte Rucksackhersteller war auf unserem Rundgang auch vertreten. In einem Gespräch mit Katie Thomas interessierten uns vor allem ihre hochwertigen ultraleichten Rucksäcke. Insbesondere die Philosophie, defekte Produkte, entsprechend ihrer angemessenen Lebenszeit kostenlos zu reparieren, finden wir, gerade im Hinblick auf unsere „Wegwerf-Gesellschaft“, eine Erwähnung wert! Außerdem fiel uns das Angebot von Trinkblasen ins Auge, welche sich durch ihre Stabilität und einfache Handhabung auszeichnen und uns als ein praktischer und funktioneller Begleiter auf Wanderungen und Trekkingabenteuer erscheinen.

Hier geht´s zu unseren anderen Rückblicken über die ISPO 2019

Werbehinweis

Dieser Artikel entstand in freundlicher Zusammenarbeit mit Ferrino, Garmont, VAUDE, Bergans, Klymit, Primus, Paramo, Garmin, Bayonix und Osprey. Die Produkte wurden uns kosten- und bedingungslos zur Verfügung gestellt.

Knapp drei Monate sind bereits vergangen seit wir deutschen Boden verlassen haben. Seitdem haben wir die Drybags (fast) jeden Tag erneut auf die Probe gestellt. Nun ist es an der Zeit für einen ersten Bericht:

Osprey Dry Light Packsäcke (c)Annika & Timo

Osprey Dry Light Packsäcke (c)Annika & Timo

Aktuell im Test – Osprey Ultralight Dry Sack

Bevor es mit dem eigentlichen Testbericht losgeht noch ein paar Informationen vorweg: wir haben bei dem elektronischen Equipment an keinem Punkt gespart. Insgesamt ist einiges an Gewicht und Volumen von vor Feuchtigkeit zu schützendem Material zusammengekommen und so haben wir uns für insgesamt 4 Drybags in den Größen 2 x 20 Liter und 2 x 6 Liter von der Marke Osprey entschieden.

Wasserschutz

Erster und wichtigster Punkt ist natürlich die Zuverlässigkeit in Sachen Wasserschutz. Da die Drysacks zumindest schon mal luftdicht verschließbar waren, waren wir guten Mutes dass sie auch wasserdicht sein würden. Bei Regenfällen haben sie auf jeden Fall gehalten was sie versprechen. Die absolute Probe erfolgte aber auf einer Kajaktour in den Backwaters von Indien. Wir haben unsere Kamera mit all ihren Objektiven und unsere beiden Handys in einem Drysack mit aufs Kajak genommen. Am Ende unserer Tour ist alles wieder unversehrt und trocken, trotz einiger Wasserspritzer und nassem Boden, angekommen – Test bestanden.

Osprey Dry Light Packsäcke (c)Annika & Timo

Osprey Dry Light Packsäcke (c)Annika & Timo

Gewicht

Zu diesem Punkt kann man es kurz und knapp zusammenfassen – ultraleicht, ultragut. Um doch noch ein paar Worte dazu zu verlieren: Wer auf der Suche nach leichten aber wasserfesten Beuteln ist, wird mit den Drysacks sehr zufrieden sein.

Volumen

Diesen Punkt möchten wir gerne unterteilen in Füll-Volumen und (leeres) Stauvolumen. Um bei Letzterem zu beginnen, die Drysacks lassen sich sehr klein zusammenrollen, wenn sie mal nicht gebraucht werden sollen, perfekt für Minimalisten. Das Füll-Volumen lässt sich eher subjektiv beurteilen. In unserem Fall passen ein Laptop, eine Digitalkamera mit drei Objektiven, eine Drohne (Gewichtsklasse unter ein Kilogramm), zwei Smartphones und sämtliches Zubehör bequem in insgesamt maximal 52 Liter trockenem Volumen (das klingt unglaublich viel, allerdings empfehlen wir eher mehr Volumen als nötig zu nehmen, um die Öffnung des Drysacks oft genug einrollen zu können, um so 100 prozentigen Wasserschutz zu garantieren).

Fazit

Insgesamt sind wir mit den Drysacks von Osprey sehr zufrieden und wurden von der Kompetenz des Herstellers überzeugt. Preislich platziert sich die Marke im gehobenen Bereich. Wir haben das Gefühl sehr hochwertige Produkte in der Hand zu halten, die ihr Geld wert sind.

Weitere Infos zur Packpacking-Tour durch Süd-Ost-Asien von Annika und Timo findet Ihr hier…

Den vollständigen Testbericht findet Ihr im Anschluss an die Reise hier…
Weitere Infos zu den Osprey Trekkingrucksäcken Xena und Xenith findet Ihr hier…
Ebenfalls auf Tour dabei, die Osprey Ultralight Drysacks

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Dieser Artikel entstand in freundlicher Zusammenarbeit mit Osprey. Das vorgestellte Produkt wurde uns für einen Produkttest kosten- und bedingungslos zur Verfügung gestellt.

Knapp drei Monate sind bereits vergangen seit wir deutschen Boden verlassen haben. Seitdem haben wir die Osprey Rucksäcke Xena und Xenith jeden Tag erneut auf die Probe gestellt. Nun ist es an der Zeit für einen ersten Bericht.

Aktuell im Test: Treckkingrucksäcke Osprey Xenith75 und Xena70 (c) Annika Vossen

Aktuell im Test: Osprey Xena und Xenith

Eines vorweg bevor es mit dem eigentlichen Testbericht losgeht: Als Backpacking-Frischlinge machte uns das Gewicht anfangs noch etwas zu schaffen und es brauchte eine Weile bis alles richtig eingestellt war.

Organisationsmöglichkeiten

Organisation ist das halbe Leben, für den Backpacker wagen wir dieser Weisheit noch eins drauf zu setzen: Organisation ist alles! Unsere Rucksäcke Xenith und Xenia unterstützen uns in punkto Ordnung mit vielen Verstaumöglichkeiten (wir zählen insgesamt 12 Taschen + Schlaufen und Gurte für externes Anbringen von weiterem Zubehör). Mit multiplen Zugangsmöglichkeiten zum Hauptfach, wird der Zugriff auf tiefer liegende Gegenstände vereinfacht – wir müssen aber ehrlich gestehen, dass wir doch einiges wühlen oder herausholen müssen, um an das Objekt der Begierde zu gelangen.

Annika und Timo - Backpacking in Süd-Ost-Asien (c)Anni&Timo

Annika und Timo – Backpacking in Süd-Ost-Asien (c)Anni&Timo

Komfort

Wie am Anfang schon erwähnt, mussten wir uns erst an die Rucksäcke und das Gewicht gewöhnen, konnten aber mit der richtigen Einstellung den Tragekomfort immens verbessern. Die Hüftgurte sind sehr angenehm und erfüllen ihre Dienste, indem sie die Lasten von unseren Schultern zuverlässig abnehmen. Wir sind definitv überzeugt.

Wetterbeständigkeit

Zur Wetterbeständigkeit konnten wir bereits in Indien und Sri Lanka wichtige Erfahrungen sammeln. In den heftigen Regenstürzen in den West-Ghats Indiens haben wir doch noch Regenhüllen über unsere Rucksäcke gezogen. Unter den Regenhüllen wurde es zwar noch nass, der Inhalt der Rucksäcke blieb jedoch trocken.

Größe

Mit der Größe kommen wir allgemein sehr gut aus. Eine genauere Beschreibung unserer Ausrüstung würde den Testbericht sprengen, allerdings können wir verraten, dass wir mit einmal 75 Litern und einmal 70 Litern genügend Raum für alles Essentielle und noch ein paar Extras haben, die zwar nicht unbedingt notwendig sind, aber das Leben schöner machen können (z.B. Schnorchelausrüstung für den Strand).

Fazit

Insgesamt sind wir mit den Rucksäcken von Osprey sehr zufrieden und wurden von der Kompetenz des Herstellers im Bereich Trekkingrucksäcke überzeugt. Preislich platziert sich die Marke im gehobenen Bereich. Wir haben das Gefühl sehr hochwertige Produkte auf dem Rücken zu tragen, die ihr Geld wert sind.

Weitere Infos zur Packpacking-Tour durch Süd-Ost-Asien von Annika und Timo findet Ihr hier…
Den vollständigen Testbericht findet Ihr im Anschluss an die Reise hier…
Weitere Infos zu den Osprey Trekkingrucksäcken Xena und Xenith findet Ihr hier…
Ebenfalls auf Tour dabei, die Osprey Ultralight Drysacks

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Dieser Artikel entstand in freundlicher Zusammenarbeit mit Osprey. Das vorgestellte Produkt wurde uns für einen Produkttest kosten- und bedingungslos zur Verfügung gestellt.

In knapp einer Woche begeben wir, Annika und Timo, uns auf große Reise – ein Jahr lang quer durch Süd-Ost-Asien. Da wir möglichst viele unserer Erfahrungen und Erlebnisse mit Familie und Freunden in Form von Fotos und Videos teilen möchten, haben wir uns ein umfangreiches (und schweineteures) Kamera-Equipment zusammengestellt.

Neben dem Risiko eines Verlusts oder gar Diebstahls haben wir eine dritte potentielle Sorge: einen Wasserschaden. Um unsere elektronischen Geräte folglich nicht nur vor den berühmt-berüchtigten Monsunregenfällen bestmöglich zu schützen, sondern auch der extrem hohen Luftfeuchtigkeit zu trotzen, standen wasserdichte Dry Sacks ganz oben auf unserer langen Packliste.

Die Dry Sacks von Osprey

Wie auch schon bei unseren Trekkingrucksäcken (Testbericht findet ihr unter folgendem Link: xxx) hat uns die Suche zu den „Ultralight Dry Sacks“ der Marke Osprey Europe geführt. Diese sind in den vier Farben „shadow grey“, „poppy orange“, „electric lime“, „tropic teal“ erhältlich. Die Größentabelle beginnt bei kleinen 3 Litern und reicht über mehrere Zwischenabstufungen – 6L, 12L, und 20L – bis hin zu maximalen 30 Litern.

Unsere Auswahl

Nach einer „Pi-mal-Daumen“-Überschlagsrechnung haben wir uns für die Größen 2×20 Liter und 2×6 Liter entschieden. Alle vier Dry Sacks ergeben folglich ein Gesamtvolumen von maximal 52 Litern in denen wir unsere komplette digitale Ausrüstung verstauen werden. Die kleineren Dry Sacks sollen in kommender Zeit unsere Ladekabel, Speicherkarten, externe Akkus und Zubehör schützen. Besonders wichtig werden aber die großen Dry Sacks sein, in welchen das Equipment wie Objektive, Kamerakörper und Laptop landen und darin ihren Weg durch Dschungel, Regen und Wind bahnen werden. Hoffentlich bleibt darin alles heil und trocken!
Die unterschiedlichen Farben (jede 1x) helfen dabei von außen bestimmte Kategorien festzulegen und ersparen uns somit hoffentlich aufwendiges Aus- und wieder Einpacken auf der Suche nach dem richtigen Gegenstand.

Unser erster Eindruck

Wie der Name „Ultralight“ es schon erraten lässt: ultra leicht! Nein ganz ehrlich, man hat das Gefühl fast nichts in der Hand zu haben, das mag zwar im ersten Moment ziemlich ernüchternd klingen, ist in diesem Fall aber ein echter Pluspunkt um Gewicht zu sparen und in anderer Form nutzen zu können.

Produktdetails

– aus silikonisiertem Ripstop Nylon gefertigt
– wasserdichter Rolltop-Verschluss,
– beschichtetes Gewebe
– versiegelte Nähte
– rechteckig geformt (ermöglicht effizientes Packen)
– reflektierendes Material & Druckgrafik

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Dieser Artikel entstand in freundlicher Zusammenarbeit mit Osprey. Das vorgestellte Produkt wurde uns für einen Produkttest kosten- und bedingunglos zur Verfügung gestellt.

In knapp einer Woche begeben wir, Annika und Timo, uns auf große Reise – ein Jahr lang quer durch Süd-Ost-Asien. Schnell war uns klar, dass dafür einiges an Ausrüstung nötig sein wird. Wir begaben uns folglich auf die Suche nach einer Möglichkeit, all unsere Sachen gut und sicher zu transportieren und gleichzeitig möglichst mobil zu bleiben.
Die Rucksackhersteller bieten heutzutage für die individuellen Bedürfnisse eine hohe Bandbreite an verschiedenen Rucksackarten  in unterschiedlichen Farb- und Größenkombinationen an – der erste Dschungel unserer Reise war also doch nicht das monsungeprägte Hinterland der West-Ghats in Südindien. Unsere Kriterien waren klar definiert: Hohes Gewicht muss sowohl komfortabel tragbar sein als auch schnell und unkompliziert ein- und auszupacken sein.

Das Ergebnis unserer Suche

Nach längerer Abwägung entschieden wir uns für ein Model des Herstellers Osprey. Die männliche Variante der Kategorie „Trekkingrucksack“ für große Lasten nennt sich „Xenith“. Dieser ist in drei verschiedenen Größen (75, 88 und 105 Liter) und in zwei verschiedenen Farben („tektite grey“ und „discovery blue“) zu haben. Für Frauen haben wir das Modell der gleichen Kategorie namens „Xena“ genommen. Dieses gibt es nur in zwei wählbaren Größen (70 und 85 Liter) und ebenfalls in zwei unterschiedlichen Farben („cenopy green“ und „crown purple“).

Für uns beide wurden es letztendlich Xenith 75 in blau und Xena 70 in lila. Zwar sind das die beiden kleinsten Ausführungen doch glauben wir, dass insgesamt 145L Pack-Volumen ausreichend sein sollten.

Erster Eindruck

Erster Eindruck: groß! Die Rucksäcke fühlen sich erstaunlich leicht an – das wird sich aber sicherlich noch ändern nachdem wir gepackt haben 😉

Technische Details

Technisch optimiert und mit neuem farblichen Design, brachte Osprey im Frühjahr 2018 die beiden Rucksäcke als ultimative Lösung für komfortables Tragen von schweren Lasten auf langen Trekkingtouren und Expeditionen heraus.

Fazit

Wir sind schon aufgeladen vor lauter Vorfreude und können es kaum erwarten in den Flieger zu steigen. Auf unserer Reise werden wir die beiden Rucksäcke auf Expeditionstauglichkeit in jeder Hinsicht testen. Wir sind gespannt wie gut unsere Kriterien wie Komfort, Funktionalität und Wetterbeständigkeit jeweils abschneiden werden.

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Dieser Artikel entstand in Zusammenarbeit mit Osprey. Das vorgestellte Produkt wurde uns für einen Produkttest kosten- und bedingungslos zur Verfügung gestellt.

Jetzt mitspielen und Frühlingswanderpaket im Wert von über 400 Euro gewinnen

Wenn das mal keine gute Idee für ein Gewinnspiel ist. Passend zur Frühlingswanderzeit haben sich Keen und Osprey zusammengetan und verlosen ein tolles Frühlingswanderpaket. Zu gewinnen gibt es ein paar neue Wanderschuhe, einen Osprey Wanderrucksack und jede Menge Zubehör.

Das Gewinnspiel endet am 6. Mai um 22:59 Uhr.

Hier geht´s zum Gewinnspiel…

Werbehinweis

Dieser Artikel entstand mit freundlicher Zusammenarbeit mit Keen und Osprey. Die Tickets wurden uns für das Gewinnspiel kosten- und bedingungslos zur Verfügung gestellt.

 

Ich durfte auf meine Reise „mit dem Ford Fiesta in die Sahara“ oder auch kurz #DesertRallye2018 den Osprey Expedition Duffle Bag mit 130 Liter Stauraum für einen knapp dreiwöchigen Test mit auf Tour nehmen und war sehr erstaunt und erfreut, was so alles in diese Riesentasche passt!

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Aktuell im Test bei be-outdoor.de: Osprey Transporter 95

Erster Eindruck vom Osprey Expedition Duffle Bag

Ganz klar – Der erste Eindruck vom Osprey Expedition Duffle Bag war durchaus positiv! Die Osprey Tasche ist eine riesige Reisetasche, die auch zum Rucksack umfunktioniert werden kann, mit großem U-förmigen Deckel, den man komplett öffnen kann, um so die Tasche ganz einfach und ordentlich, bzw. übersichtlich zu bepacken! Das Material besteht aus strapazierfähigem TPU-laminiertem Nylon, das für extreme Langlebigkeit sorgt!

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Aktuell im Test bei be-outdoor.de: Osprey Transporter 95

Erste Praxiserfahrungen mit dem Osprey Duffle Bag

Das Trägersystem um den Osprey Duffle Bag in einen Rucksack umzufunktionieren ist wirklich eine klasse Sache! Die Träger sind fest im Inneren des Deckels eingenäht und können duch Öffnen eines Reißverschlusses am Deckel herausgenommen und am unteren Teil der Tasche eingehakt werden.

Die Träger sind in der Länge und am Brustumfang verstellbar. Damit findet wirklich jeder seinen perfekten Sitz. Ebenfalls toll: Die Tragriemen sind angenehm gepolstert und ermöglichen auch längere Tragzeiten, ohne dass die Schultern zu schmerzen beginnen.

Bitte den Rucksack ordentlich packen

Aber eines ist natürlich klar und das sollte man wissen: Funktioniert man ein Duffle Bag zum Rucksack um, dann ist es sehr wichtig, dass man beim Packen darauf achtet, dass man alles gleichmäßig packt (quasi wie bei einem richtigen Rucksack), aber gleichzeitig auch, dass keine spitzen oder allzuharten Gegenstände dort sind, wo das Bag am Rücken aufliegt. Das kann auf Dauer nämlich ganz schön schmerzhaft werden.

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Aktuell im Test bei be-outdoor.de: Osprey Transporter 95

Robustes Transportmittel

Die Osprey Tasche ist äußerst robust verarbeitet und auch die Reissverschlüsse sind dementsprechend stabil, wenn das gute Stück mal ein wenig schwerer ist! Zusätzlich ist der Reißverschluss noch mit einer FLappe gegen Staub und Wasser geschützt!

Praktisch für Touren wie meine #DesertRallye2018 – Man kann die Taschen nicht nur variabel tragen, sondern auch an zahlreichen Halterungen auf dem Autodach befestigen und so „outdoor“ transportieren. Zusätzlich kann der Deckel der Tasche mit 4 Verschlüssen vor dem unbefugten öffnen gesichert werden!

Technische Details zur Osprey Expedition Duffle Bag 130l

Kleiner Wehmutstropfen

Bei allen guten Erfahrungen, die ich mit dem Osprey Duffle Bag auf meiner #DesertRallye2018 gemacht habe – er ist leider nur wasserabweisend und nicht komplett wasserdicht. Auf meiner Tour habe ich auf dieses Kriterium leider nicht geachtet somit wurde ich nach einer etwas verregneten Nacht, die die Tasche im Freien verbracht hatte, leider negativ überrascht.

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Produkttest: Osprey DuffleBag 130l auf der #DesertRallye2018

Denn meine komplette Kleidung war nass. Eine undichte Stelle konnte ich nicht feststellen aber ich denke nach einiger Zeit im Regen lassen vermutlich die Nähte dann doch irgendwann ein wenig Wasser oder auch einfach nur Feuchtigkeit durch.

Mein Fazit zum Osprey Duffle Bag 130l

Eine klasse Expeditionstasche für ziemlich jeden Ort und Zweck und für absolut jedes Abenteuer geeignet. Egal ob Flug-, Schiffs- oder Autoreise! Damit ist man auf jeden Fall immer bestens gewappnet für alle Eventualitäten!

Hier geht´s zu einem weiteren Erfahrungsbericht über das Osprey Duffle Bag 130l

Text: Stefan Poerschke
Bildmaterial: Stefan Poerschke

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Dieser Artikel entstand in Zusammenarbeit mit Osprey. Das vorgestellte Produkt wurde uns für einen Produkttest kosten- und bedingunglos zur Verfügung gestellt.

Der Osprey Transporter 95 ist ein robuster und vor allem großer Dufflebag. Die Tasche begleitet uns auf der #DesertRallye2018. Mein Ford Fiesta und ich sind drei Wochen lang unterwegs, von Freilassing bis Marokko und wieder retour.

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Aktuell im Test bei be-outdoor.de: Osprey Transporter 95

Der Osprey Transporter 95 dient dabei als Kleiderschrank, in dem alle Sachen ordentlich verräumt sind und damit nicht alles im Auto umeinanderfliegt. Das robuste TPU-laminierte Nylon darf sich gegen Hitze, Kälte, Sand und Staub beweisen. Die einzelnen Fächer sorgen im Inneren für Ordnung und für den Fall der Fälle, lässt sich das Dufflebag mit dem Tragesystem wie ein Rucksack tragen. Aber dieses wollen wir nur für den Transport ins Auto und aus dem Auto heraus bei Abreise und Ankunft testen.

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Aktuell im Test bei be-outdoor.de: Osprey Transporter 95

Los geht´s mit der #DesertRallye2018 am 1. Januar 2018 und wir sind insgesamt drei Wochen lang unterwegs.

Hier geht´s zum täglichen Blog…

Hier geht´s zu weiteren Produktinfos über den Osprey Transporter 95

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Dieser Artikel entstand in Zusammenarbeit mit Osprey. Das vorgestellte Produkt wurde uns für einen Produkttest kosten- und bedingunglos zur Verfügung gestellt.

 

Text: Stefan Poerschke
Bildmaterial: Stefan Poerschke

Der Osprey Transporter 95 ist ein geräumiges Duffleback mit komfortablem Tragesystem. Dank robustem TPU-laminiertem Nylon präsentiert er sich die Tasche mit einer extremen Langlebigkeit und ist trotzdem leicht und angenehm weich.

Das technische Tragesystem verfügt über abnehmbare Load Lifter-Gurte, die sich einfach im Deckelfach verstauen lassen, wenn sie nicht benötigt werden.  Eine Außentasche, ein Fach unter dem Deckel und innen liegende Kompressionsriemen helfen den Inhalt zu organisieren. Die große, U-förmige Öffnung hilft beim übersichtlichen Packen bietet auf Tour schnellen Zugriff auf alles was man unterwegs braucht.

Der Transporter 95 gilt als perfekte Reisetasche für den Allround-Einsatz. Er ist technisch und robust wie ein Expeditions-Pack, bietet aber zugleich Komfort und zahlreiche clevere Details

Technische Details

Weitere Infos findet Ihr unter www.ospreyeurope.com

Bildmaterial: Osprey

„Um die Welt mit 95 Litern zu durchreisen“

Ihr plant gerade Euer nächstes Outdoor-Abenteuer? Ihr wollt die Welt bereisen? Dann macht mit bei dem neuen Osprey-Projekt:


„Reiche Dein Abenteuer ein, und gewinne £500 für Deine Reisekasse“ – so lautet der Aufruf von Osprey Europe an alle abenteuerhungrigen Outdoorler. Osprey Europe sucht 9 erlebnishungrige Menschen, mit 9 unterschiedlichen, spannenden Abenteuern, um mit den neuen Transporter 95 Duffles „Um die Welt mit 95 Litern“ zu reisen.

Zuschuss für die Reisekasse

„Jeder Teilnehmer bekommt von uns einen Zuschuss von £500 für die Reisekasse. Alle abenteuerhungrigen Personen haben die einmalige Chance, ihr nächstes großes Projekt für die kommenden 12 Monate bei Osprey Europe einzureichen. Auf ihren Reisen werden die Teilnehmer die Möglichkeit haben, unsere brandneue Transporter 95 Duffle ausgiebig zu testen.

Die Osprey Transporter 95 Duffles wurden für den harten Expeditionseinsatz entwickelt und sind trotzdem komfortabel auf dem Rücken zu tragen. Zusätzlich sind die Duffles mit einer Reihe neuer Features ausgestattet, um es mit jedem Abenteuer aufzunehmen.“

So könnt Ihr mitspielen:

Die 9 ausgewählten Teilnehmer haben die Möglichkeit als Osprey Markenbotschafter um die Welt zu reisen und gleichzeitig den neuen Transporter 95 an seine Grenzen zu bringen. Eingereicht werden können, entweder:

Die ausgewählten Teilnehmer werden die Gesichter unserer „Um die Welt mit 95 Litern“ Kampagne und die Meilensteine ihrer Reise werden mit der Osprey Community geteilt. Jeder der Markenbotschafter wird eine Transporter 95 Duffle und einen Zuschuss von £500 für sein Abenteuer erhalten.

Um teilzunehmen, können alle Abenteuersuchenden einen Vorschlag einreichen, warum genau ihre geplante Reise so spannend und einzigartig ist, dass Osprey sie unterstützen sollte. Hier geht´s weiter: www.ospreyeurope.com/eu_en/adventureproof-registration

Einsendeschluss: 31. August 2017 (es gelten die AGB)

Text: Osprey
Bildmaterial: Osprey

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