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Langzeittest

Während unserer 7 monatigen Reise durch Ost- und Zentralasien (Oviedo, Südkorea, Japan, Kasachstan, Kirgistan, TadschikistanUsbekistan und Aserbaidschan) testete ich den Grid Technic Hoodie von Páramo. Er diente mir als eine Art ultralight Fleece und als zusätzliche Isolationsschicht zur Paramo Enduro Jacket und Paramo Torres Alturo Jacket. Dabei testete ich diesen unter anderem in Metropolen, wie Seoul, Tokyo und Baku, auf den Fernwanderwegen Omine Okugakemichi in Japan oder dem Terskej-Alatau-Traverse in Kirgistan, auf zahlreichen weiteren Trekkingtouren, auf der Reise entlang des stürmischen Ochoskischen Meeres, über die endlosen Höhen der Himalaya-Ausläufer in Zentralasien, der Wüste in Usbekistan, dem Kaukasus-Gebirge und an vielen weiteren extremen Orten.

Paramo Grid Technic Hoodie - Kirishima-Kinkōwan-Nationalpark (Japan)

Paramo Grid Technic Hoodie – Kirishima-Kinkōwan-Nationalpark (Japan)

Technische Details

  • wärmende Kapuze
  • asymmetrischer Reißverschluss
  • Brusttasche mit RV für kleinere Wertsachen
  • Die “Ninja“ Kapuze passt unter einen Helm
  • Die Gitterstruktur des Parameta® G Gewebes bietet je nach Bedarf eine kühlende oder isolierende Wirkung
Paramo Grid Technic Hoodie - auch städtetauglich, Seoul (Südkorea)

Paramo Grid Technic Hoodie – auch städtetauglich, Seoul (Südkorea)

Paramo – die Philosophie

Der in Großbritannien bekannte Outdoor-Hersteller ist auf dem deutschen Markt nicht jedermann ein Begriff. Paramo ist kein 0815-Outdoorhersteller, sondern besticht durch sein einmaliges Konzept der Funktionalität, durch die direktionale Bekleidung sowie ihre nachhaltige und umweltfreundliche Herstellung der Produkte.

Paramo Technic Grid Hoodie - Jirisan Nationalpark (Südkorea)

Paramo Technic Grid Hoodie – Jirisan Nationalpark (Südkorea)

Nachhaltigkeit

Was mich bei der britischen Marke Paramo direkt angesprochen hat, ist das besondere Konzept der Nachhaltigkeit. So hat sich das Unternehmen in der Detox-Kampagne von Green Peace bis 2020 dazu verpflichtet, Schadstoffe in der Produktion durch ungefährliche Substanzen zu ersetzen. Somit bietet Paramo einen Wetterschutz ohne den gesundheitsgefährlichen Stoff PFC. Zudem legt der Hersteller im Zuge der Partnerschaft mit der gemeinnützigen Miquelina Stiftung in Kolumbien Wert auf eine faire Produktion.

Paramo Grid Technic Hoodie - Kirishima-Kinkōwan-Nationalpark (Japan)

Paramo Grid Technic Hoodie – Kirishima-Kinkōwan-Nationalpark (Japan)

Funktionalität

Paramo verwendet beim Grid Technic Hoodie das Parameta® G, ein weiches Fleecegewebe mit Gitterstruktur. Es dient als Baselayer und soll unter einer winddichten Außenschicht getragen werden. Die Struktur des Fleeces ist in einer Gitterform angeordnet, die die wärmende Luft in den Lücken einschließt/staut und so für eine gute Isolierung sorgen soll. Ohne winddichte Überjacke kann man diese Struktur gegenteilig nutzen. Das heißt, Luft gelangt durch das Fleece an den Körper und hat eine kühlende Wirkung. Außerdem soll das Gewebe zu einer schnelleren Schweißverdunstung führen.

Somit kann der Grid Trechnic Hoodie für alle Touren und unabhängig von der Jahreszeit und den Temperaturbedingungen eingesetzt werden.

Paramo Technic Grid Hoodie - Kirishima-Kinkōwan-Nationalpark (Japan)

Paramo Grid Technic Hoodie – Kirishima-Kinkōwan-Nationalpark (Japan)

Praxistest

In der Praxis punktet der Grid Technic Hoodie auf voller Linie. Bei kühlem Wetter ziehe ich ihn immer unter meine winddichten Jacken von Paramo. Als Baselayer verwende ich ihn dabei nicht direkt, sondern ziehe immer ein T-Shirt darunter. Seine Isolationsfähigkeit ist dabei echt Klasse und hält gut warm.

Die Funktionalität durch das Parameta® G Gitter-Muster ist phänomenal und wirkt in Kombination mit einer winddichten Jacke, was sie verspricht. Ohne diese Schicht ist diese Funktion aufgehoben, ist winddurchlässig und kühlt. Durch das spezielle Muster ist zudem eine hohe Atmungsaktivität gewährleistet, wie auch ein schneller Abtransport von Schweiß.

Ich bin ein großer Fan der „Ninja“ Kaputze, die man bis zur Nase verschließen kann. Vor allem bei kühlen Winden war sie ein wichtiger Gesichtsschutz, wie auch bei kalten Nächten im Zelt. Durch den asymmetrischen Reißverschluss besteht zudem kein Problem von Reibungsstellen am Hals. Selbst beim Snowboarden findet sie bei mir optimale Verwendung und ersetzte einen zusätzlichen Schal bzw. ein Halstuch.

Paramo Grid Technic Hoodie - Busan (Südkorea)

Paramo Grid Technic Hoodie – Busan (Südkorea)

Fazit

Der Grid Technic Hoodie von Paramo war auf meiner Reise ein super wichtiges Bekleidungsstück. Es punktete vor allem durch das verwendete Parameta® G Gitter-Muster, durch das es zu einer Isolation in Kombination mit einer winddichten Jacke und einer kühlenden Funktion kommt. Auch die praktische sowie funktionale „Ninja“ Kaputze hat mich vollends überzeugt.

Mit einem Gewicht von lediglich 240 Gramm braucht man sich bei diesem Fleece/Baselayer aus dem Ultralight-Segment keine Gedanken über das Gewicht machen und kann es problemlos in den Rucksack packen.

Egal wie lange ich nachdenke, mir fallen keine negativen Aspekte bei diesem Produkt ein und ich kann es somit zweifelsfrei weiterempfehlen.

Paramo Grid Technic Hoodie - auch heute nicht im Einsatz, Nationalpark Jasmund (Rügen, Deutschland)

Paramo Grid Technic Hoodie – auch heute nicht im Einsatz, Nationalpark Jasmund (Rügen, Deutschland)

Hier geht es zu weiteren Berichten über unsere Tour:

Weitere Produkte, die uns auf der Tour begleitet haben:

Werbehinweis

Dieser Artikel entstand in freundlicher Zusammenarbeit mit Páramo. Das vorgestellte Produkt wurde uns für einen Produkttest kosten- und bedingungslos zur Verfügung gestellt.

Langzeittest

Auf unserer 7 monatigen Reise durch Ost- und Zentralasien (Oviedo, Südkorea, Japan, Kasachstan, Kirgistan, TadschikistanUsbekistan und Aserbaidschan) war es extrem wichtig, eine gute Allwetter-Jacke dabei zu haben. So unterzog ich der Paramo Enduro Jacket in Metropolen, wie Seoul, unzähligen Gipfeln, am stürmischen Ochoskischen Meer, den endlosen Höhen der Himalaya-Ausläufer, der Wüste in Usbekistan, dem Kaukasus-Gebirge und vielen weiteren extremen Orten den ultimativen Härtetest.

Paramo Enduro Jacket - Wanderung zum Nasudake in Japan

Paramo Enduro Jacket – Wanderung zum Nasudake in Japan

Direktional

Während bei den meisten Regenjacken mit einer Membran gearbeitet wird, verwendet Paramo die Nikwax Analogy® Material-Technologie. Das heißt, sie transportiert Feuchtigkeit aktiv vom Körper weg. Und zwar nicht nur Feuchtigkeit an sich, sondern auch als Wasserdampf. So werden Kondenswasser und Schweiß aktiv vom Körper weggelenkt und sorgen für ein optimales Körperklima bei allen Outdoor-Aktivitäten.

Für mich ein Konzept, das ich noch nie hatte, aber jetzt ein absoluter Fan davon bin. Vom Grundsatz her perlt an der Jacke das Wasser ab, wie an einer normalen Regenjacke. Ist der Regen jedoch sehr intensiv und man diesem Wetter über eine längere Zeit ausgesetzt, nimmt das obere Material das Wasser auf und leitet es nach außen. So hat mich die Direktionalität immer wieder aufs neue begeistert.

Paramo Enduro Jacket - unterwegs auf dem Pamir Highway in Tadschikistan

Paramo Enduro Jacket – unterwegs auf dem Pamir Highway in Tadschikistan

Atmungsaktivität

Ich bin generell ein Mensch, der ziemlich viel schwitzt. Bei Hardshell-Jacken mit einer Membran stoße ich hier meist auf das Problem, dass sich im Inneren der Jacke immer wieder die Feuchte des Schweißes staut, da diese zwangsläufig auf die Membran trifft und hier gebremst wird.

Durch die Nikwax Analogy® Material-Technologie habe ich eine Technologie entdeckt, die besonders gut für Menschen wie mich passt, die besonders viel schwitzen. Das heißt nicht zwangsläufig, dass man bei dieser Jacke weniger schwitzt. Jedoch „badet“ man nicht so sehr im eigenen Schweiß und die Hitze staut sich nicht in der Jacke.

Zusätzlich lässt sie die Temperatur durch die zahlreichen Taschen, vor allem die beiden Lüftungen an den Armen, zusätzlich regulieren.

Paramo Enduro Jacket - auf dem höchsten Gipfel Süd-Japans, Miyanoura dake, Yakushima Insel

Paramo Enduro Jacket – auf dem höchsten Gipfel Süd-Japans, Miyanoura dake, Yakushima Insel

Für jedes Wetter geeignet?

Bei der Enduro Jacket handelt es sich generell um eine Jacke für den Berg-, Winter- und Alpinsport. Sie eignet sich optimal für die Jahreszeiten Frühling, Herbst und Winter und das gesamte Jahr über in den Bergen. Während sie beispielsweise in den warmen Regionen, wie Usbekistan, eher weniger zum Einsatz kam, war sie für unsere übrigen Reiseländer, bei denen unsere Aktivitäten sich vor allem auf das Bergwandern konzentriert haben, optimal. So ersetzt sie an wärmeren Tagen die mittlere Schicht und lässt sich bei sehr kalten Temperaturen optimal mit der Paramo Torres Alturo Jacket Midnight kombinieren.

Paramo Enduro Jacket - Zweitagestour zum Shirouma dake mit dem Snowboard auf dem Rücken (Japan)

Paramo Enduro Jacket – Zweitagestour zum Shirouma dake mit dem Snowboard auf dem Rücken (Japan)

Passform

Blätter ich durch die zahlreichen Urlaubsbilder unserer Reise durch Ost- und Zentralasien, lässt sich bei fast jedem Bild von mir die Enduro Jacket entdecken. Dies liegt vor allem am überragenden Tragekomfort. Das Material fühlt sich sehr angenehm an und sorgt für einen besonders hohen Komfort. Die Kapuze lässt sich durch die Weitenregulierung optimal anpassen und bietet auch Platz, um sie über einen Helm zu ziehen. Absolut begeistert bin ich von den vier Brusttaschen. Diese sind ein wahres Raumwunder und hier lassen sich Unmengen an Dinge verstauen.

Paramo Enduro Jacket - auch optimal für die Stadt, hier Baku (Aserbaidschan)

Paramo Enduro Jacket – auch optimal für die Stadt, hier Baku (Aserbaidschan)

Gewicht

Hier kommen wir zu der Kategorie, in der die Jacke nicht ganz so gut abschneidet. Mit einem Gewicht von etwa 800g zählt sie nicht zu den Fliegengewichten unter den Outdoorjacken. Dies liegt an den verwendeten Materialien und den zahlreichen Vorteilen, die diese mit sich bringen und für mich somit ein paar Gramm mehr Wert. Dadurch, dass man sich die mittlere Schicht bei mittleren Temperaturen sparen kann, spart man jedoch auch etwas Gewicht im Rucksack.

Paramo Enduro Jacket - Terskej-Alatau-Traverse (Kirgistan)

Paramo Enduro Jacket – Terskej-Alatau-Traverse (Kirgistan)

Nachhaltigkeit

Was mich bei der britischen Marke Paramo direkt angesprochen hat, ist das besondere Konzept der Nachhaltigkeit. So hat sich das Unternehmen in der Detox-Kampagne von Green Peace bis 2020 dazu verpflichtet, Schadstoffe in der Produktion durch ungefährliche Substanzen zu ersetzen. Somit bietet Paramo einen Wetterschutz ohne den gesundheitsgefährlichen Stoff PFC. Zudem legt der Hersteller im Zuge der Partnerschaft mit der gemeinnützigen Miquelina Stiftung in Kolumbien Wert auf eine faire Produktion.

Paramo Enduro Jacket - auch heute noch mein täglicher Begleiter. Hier Riedberger Horn (Allgäu)

Paramo Enduro Jacket – auch heute noch mein täglicher Begleiter. Hier Riedberger Horn (Allgäu)

Fazit

Ich habe die Enduro Jacket von Paramo auf ihre absolute Strapazierfähigkeit hin in allen Extremlagen getestet. Egal ob in den drei Regentagen in Oviedo, der Regenwanderung auf den zweithöchsten Berg Südkoreas (Cheonhwangbong), den Tagen/Wochen voller Regen auf Hokkaido (Japan) oder den Gipfelwanderungen in Zentralasien, die Jacke hat gehalten, was sie versprochen hat. Trotz anfänglicher Skepsis über die für mich neue Nikwax Analogy® Material-Technologie, bin ich ein absoluter Fan dieser Jacke geworden. Auch heute noch ist sie mein täglicher Alltagsbegleiter und selbst im Skiurlaub ein fester Bestandteil meiner Ausrüstung. Das relativ hohe Gewicht muss man in Kauf nehmen, bekommt dadurch jedoch eine tolle Jacke, die durch ihre Direktionalität und der damit verbundenen Atmungsaktivität deutliche Vorteile gegenüber Hardshell-Jacken mit einer Membran hat.

Bildergalerie mit der Paramo Enduro jacket durch Ost- und Zentralasien

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Paramo Enduro Jacket - früh morgens auf dem Gipfel des Mount Kitadake, dem zweithöchsten Berg Japans (3193m), mit Blick auf Mount Fuji (Japan)

Paramo Enduro Jacket – früh morgens auf dem Gipfel des Mount Kitadake, dem zweithöchsten Berg Japans (3193m), mit Blick auf Mount Fuji (Japan)

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Paramo Enduro Jacket - Gipfel des Meakan dake auf Hokkaido(Japan)

Paramo Enduro Jacket – Gipfel des Meakan dake auf Hokkaido(Japan)

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Paramo Enduro Jacket - Aso-Krater, der größte Vulkan-Krater der Welt (Kyushu, Japan)

Paramo Enduro Jacket – Aso-Krater, der größte Vulkan-Krater der Welt (Kyushu, Japan)

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Paramo Enduro Jacket - auf dem Weg zum Miyanoura dake, Yakushima Insel

Paramo Enduro Jacket – auf dem Weg zum Miyanoura dake, Yakushima Insel

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Paramo Enduro Jacket - auf dem Weg zum Miyanoura dake, Yakushima Insel

Paramo Enduro Jacket – auf dem Weg zum Miyanoura dake, Yakushima Insel

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Paramo Enduro Jacket - im Regen am Cape Soya, Japans nördlichster Punkt (Hokkaido, Japan)

Paramo Enduro Jacket – im Regen am Cape Soya, Japans nördlichster Punkt (Hokkaido, Japan)

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Paramo Enduro Jacket - Song-Kul (Kirgistan)

Paramo Enduro Jacket – Song-Kul (Kirgistan)

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Paramo Enduro Jacket - Terskej-Alatau-Traverse (Kirgistan)

Paramo Enduro Jacket – Terskej-Alatau-Traverse (Kirgistan)

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Paramo Enduro Jacket - Wanderung zum Mutnoye See im Fann Gebirge (Tadschikistan)

Paramo Enduro Jacket – Wanderung zum Mutnoye See im Fann Gebirge (Tadschikistan)

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Paramo Enduro Jacket - unterwegs auf dem Pamir Highway in Tadschikistan

Paramo Enduro Jacket – unterwegs auf dem Pamir Highway in Tadschikistan

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Paramo Enduro Jacket - Wanderung auf 5150 Meter Höhe (Tadschikistan)

Paramo Enduro Jacket – Wanderung auf 5150 Meter Höhe (Tadschikistan)

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Paramo Enduro Jacket - Alaudin-See (Tadschikistan)

Paramo Enduro Jacket – Alaudin-See (Tadschikistan)

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Paramo Enduro Jacket - Wanderung bein eisigen Temperaturen im Kaukasus-Gebirge (Aserbaidschan)

Paramo Enduro Jacket – Wanderung bei eisigen Temperaturen im Kaukasus-Gebirge (Aserbaidschan)

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Hier geht es zu weiteren Berichten über unsere Tour:

Weitere Produkte, die uns auf der Tour begleitet haben:

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Dieser Artikel entstand in freundlicher Zusammenarbeit mit Páramo. Das vorgestellte Produkt wurde uns für einen Produkttest kosten- und bedingungslos zur Verfügung gestellt.

Die Badile Zip Hose von Vaude hat mich in meinen 7 Monaten durch Ost- und Zentralasien (Südkorea, Japan, Kasachstan, Kirgistan, Tadschikistan, Usbekistan, Aserbaidschan) begleitet und viel mitgemacht. Meine Reise bestand zum Großteil aus Wanderungen über zahlreiche Vulkane, Berge, Schneefelder, Wüsten und viel mehr, aber auch Städtebesuche, wie Seoul, Tokyo, Duschanbe, Samarkand, Baku.

Vaude Badile Zip - Seoul (Südkorea)

Vaude Badile Zip – Seoul (Südkorea)

Tragekomfort

Da ich insgesamt nur zwei Hosen dabei hatte, war diese Hose fast permanent in Gebrauch. Durch das angenehme Softshell-Material hat sie eine tolle hautnahe Passform und ist super bequem. Egal wie viele Kilometer ich hoch und weit gewandert bin, sie hat nie gescheuert und die Bewegungsfreiheit ist enorm. Zwischenzeitlich habe ich auf dem Trip 15 Kilogramm verloren und trotzdem hat die Hose noch gepasst und ist durch den im Bund integrierten Gürtel gut regulierbar

Vaude Badile Zip - Lenin Peak Basecamp (Kirgistan)

Vaude Badile Zip – Lenin Peak Basecamp (Kirgistan)

80% winddicht – hoch atmungsaktiv – wasserabweisend

Neben dem unglaublich hohen Tragekomfort punktet die Hose auch in diesen Kategorien. Selbst bei der Gipfelwanderung auf über 5000 Metern in Tadschikistan und nach fast 5 Monaten Gebrauch kam bei starkem Wind kaum etwas durch die Hose hindurch. Ich schwitze relativ viel und da war die besonders hohe Atmungsaktivität ein Segen für mich. Zusätzlich hat man hier mit den Belüftungsreißverschlüssen die Möglichkeit weitere Hitze entweichen zu lassen. Für den zusätzlichen Schutz bei Regen hatte ich die Vaude Yaras Rain Zip Pants dabei. Trotzdem war auch die Badile Hose einigen Regenwanderungen ausgesetzt und kann auch hier durch das wasserabweisende Material punkten.

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Vaude Badile Zip - Aso-Kuju-Nationalpark (Japan)

Vaude Badile Zip – Aso-Kuju-Nationalpark (Japan)

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Vaude Badile Zip - Miyanoura Dake, Yakushima Insel (Japan)

Vaude Badile Zip – Miyanoura Dake, Yakushima Insel (Japan)

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Vaude Badile Zip - Kirishima-Kinkōwan-Nationalpark (Japan)

Vaude Badile Zip – Kirishima-Kinkōwan-Nationalpark (Japan)

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Vaude Badile Zip - Unzen-Amakusa-Nationalpark (Japan)

Vaude Badile Zip – Unzen-Amakusa-Nationalpark (Japan)

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Vaude Badile Zip - Meakan Dake, Hokkaido (Japan)

Vaude Badile Zip – Meakan Dake, Hokkaido (Japan)

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Vaude Badile Zip - Terskej-Alarau-Gebirge (Kirgistan)

Vaude Badile Zip – Terskej-Alarau-Gebirge (Kirgistan)

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Vaude Badile Zip - Gebirge am Song Kol See (Kirgistan)

Vaude Badile Zip – Gebirge am Song Kol See (Kirgistan)

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Vaude Badile Zip - Mutnoye See im Fann Gebirge (Tadschikistan)

Vaude Badile Zip – Mutnoye See im Fann Gebirge (Tadschikistan)

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Vaude Badile Zip - Kaukasus Gebirge (Aserbaidschan)

Vaude Badile Zip – Kaukasus Gebirge (Aserbaidschan)

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Fazit

Ich bin total begeistert von dieser Hose und muss sagen, dass ich noch nie eine bequemere Wanderhose getragen habe. Ich habe sie über 7 Monate und bei extremen Bedingungen getestet und kann sie jedem Wanderer empfehlen. Sie ist ein absolutes Allroundtalent und punktet auch durch ihr geringes Gewicht.

Hier geht es zu weiteren Berichten über unsere Tour:

Weitere Produkte, die uns auf der Tour begleitet haben:

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Dieser Artikel entstand in freundlicher Zusammenarbeit mit VAUDE. Das vorgestellte Produkt wurde uns für einen Produkttest kosten- und bedingungslos zur Verfügung gestellt.

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