Die Wolken schieben sich langsam bei Seite und lassen die Sonne durch das Tal scheinen, welche der Schnee an den seitlichen Hängen reflektiert. Schnell das Snowboard in Berchtesgaden ins Auto eingeladen und nur 30 Minuten später können wir direkt vor der Talstation parken und los geht’s: Einen Tag im Familienskigebiet Almenwelt Lofer!
Lofer liegt im Herzen der Urlaubsregion Salzburger Saalachtal, unmittelbar hinter der Grenze an der Landesstraße 178 und einen Katzensprung von Salzburg und dem südöstlichen Bayern entfernt. Die etwa 2000 Einwohner zählende Gemeinde im Tal umgibt eine imposante Bergkulisse der Loferer Steinberge mit ihren teils steilen Klippen. In unmittelbarer Nähe und vom Skigebiet aus gut zu sehen sind hier die Nachbargebirge der Kitzbühler, Chiemgauer und Berchtesgadener Alpen, der Leoganger Steinberge sowie das Kaisergebirge.
Das Skigebiet beinhaltet 10 Bergbahnen, 46 Pistenkilometer und beginnt mitten im Ort Lofer. Startpunkt für alle ist die Talstation und so gelangt man über die Lofer Almbahn 1 und 2 bequem in das Herz des Skigebiets. Die zentralen vier Liftstationen stellen hier der Schlepplift Grubhörndlift, Family Express, Senderexpress und Almen 8er Schwarzeck dar. Unsere Lieblingsstrecke war hier auf jeden Fall die Strecken entlang des Senderexpresses mit dem kleinen Abschnitt der schwarzen Piste 8a! Man hat von den oberen Liften bis zur Talstation etwa 7 Kilometer und eine lange, wie auch schöne Abfahrt durch Wälder.
Mit 46 Pistenkilometer ist die Lofer Almenwelt sicher kein kleines Skigebiet, dabei ist es jedoch überschaubar. Genau das gibt ihm eine ganz besondere Eigenschaft: es ist familien- und anfängerfreundlich. So sind auch die Pisten zumeist breit gestaltet und von keinem zu großen Schwierigkeitsniveau. Lofer ist sich um die Familienfreundlichkeit ihres Gebietes bewusst und so konnten wir hier zahlreiche liebevoll gestaltete Details und Pistenabschnitte erkennen. So gibt es zum Beispiel die Hexen Funline, die Abfahrt durch den Märchenwald, einen 140 Meter langen überdachten „Zauberteppich“ (Förderband) und vieles mehr.
Tolle Familienaktion: Jeden Sonntag fahren Kinder unter 18 Jahren in Begleitung beider Elternteile umsonst!
Das Skigebiet bietet eine große Anzahl an Hütten, um in der Mittagspause einzukehren. Was uns hier besonders gut gefallen hat ist, dass keine riesige Hütte dabei war und alle Hütten einen zum Skigebiet passenden Charme versprühten. Wir haben uns auf Grund der Lage mit tollem Panoramablick für die gemütliche Kechtalm entschieden.
Auch für den kleineren Geldbeutel bietet die Almenwelt Lofer mit zahlreichen Sitzmöglichkeiten und Pause-Plätzen ideale Möglichkeiten für eine Mittagspause mit Tee aus der Thermoskanne und einem selbst belegten Brötchen!
Die Anfahrt gestaltete sich für uns aus Berchtesgaden kommend als sehr einfach und problemlos. Mit einer etwa 30-Minütigen Anfahrt zählt die Almenwelt Lofer zu dem nächsten etwas größeren Skigebiet von Berchtesgaden oder Salzburg kommend. Zudem entstehen auf der Strecke für Deutsche auch keine Mautkosten. Die Park- und Verkehrssituation rund um das gut besuchte Skigebiet stellten keine Probleme dar, Wartezeiten oder gar Stau waren Fehlanzeige und keine Parkgebühren erforderlich. Sehr entspannt fanden wir hier auch, dass wir unmittelbar vor der Talstation parken konnten und so nur wenige Meter zur Liftstation gehen mussten.
Das Skigebiet Almenwelt Lofer ist in jedem Fall einen Tagesausflug wert! Entspannte Anreise, gemütliche Hütten und gute Abfahrten. Hervorzuheben ist hier vor allem die Familienfreundlichkeit, welche an vielen Stellen liebevoll gestaltet ist.
Langsam kehrt im Skigebiet von Gargellen Ruhe ein. Während die letzten Wintersportlerinnen und Wintersportler ihre Schwünge zurück ins Tal ziehen, sitzen Interessierte gemeinsam mit Svea von den Gargellner Bergbahnen und einer Gruppe in der Gondel Richtung Bergstation.
Dort wartet ein unvergesslicher Abend auf alle Teilnehmerinnen und Teilnehmer. Ein Skigebiet so menschenleer und ruhig zu erleben, ist ein ganz besonderes Erlebnis. Doch eigentlich ist man wegen einer ganz anderen neuen Erfahrung hier: der ersten Skitour.
Eine eindrucksvollere Kulisse dafür gibt es wohl kaum. Schnee ist hier oben auf über 2.000 Meter reichlich vorhanden, die Madrisa thront majestätisch über den Pisten. Ausgestattet mit moderner Ausrüstung ist das Abenteuer Skitouren zum Greifen nah.
Bevor es jedoch losgeht, wird das Material noch einmal geprüft. Bereits beim Verleih, direkt in der Talstation der Gargellner Bergbahnen, erhält man die ersten Tipps zum richtigen Umgang mit der Ausrüstung. Weil im Schnee und mit den Skiern an den Füßen oft erst Fragen auftauchen, erklärt Svea noch einmal das Wichtigste – dazu gehört auch die Sicherheitsausrüstung mit LVS, Sonde und Schaufel.
Zum Herantasten an das Material geht es die ersten Meter hinunter zur Talstation des Sessellifts Gargellner Köpfe. „Wenn wir schon einmal allein im Skigebiet unterwegs sind, nutzen wir die Gelegenheit und lassen hinter die Kulissen blicken“, erklärt Svea. Bei einem Abstecher ins Pumpenhaus erhält man interessante Einblicke in den Betrieb eines Skigebietes.
Mit vielen spannenden und teils überraschenden Details im Gepäck geht die Skitour los. Nun ziehen alle Teilnehmerinnen und Teilnehmer die Felle auf, stellen Bindung und Schuhe um und schon geht es Schritt für Schritt über die Piste hinauf. Ziel ist die Bergstation des Sessellifts. Dazwischen liegen knapp 220 Höhenmeter – genau richtig für Skitoureneinsteigerinnen und -Einsteiger. Die ersten Meter ist es still.
Jede und jeder ist konzentriert auf seine Skier und sucht das eigene Tempo. Mit jedem Schritt gewöhnst man sich mehr an die Bewegung und der Blick schweift weg von der Piste. Was für ein Panorama! Oben angekommen wartet eine kleine Jause bei Sonnenuntergang am Fuße der mächtigen Madrisa auf alle. Im Lichtkegel der Stirnlampe und unter einem faszinierenden Sternenhimmel wird die Fahrt ins Tal auf den teilweise frisch präparierten Pisten zum Abenteuer und Genuss zugleich.
Einen gemütlichen Ausklang findet dieser besondere Abend an der wärmenden Feuerschale bei der Talstation der Gargellner Bergbahnen.
Allgemeine Informationen:
Weitere Infos findet Ihr unter montafon.at…
Weitere Lesetipps über das Montafon aus unserer Redaktion
Was im Winter das Skiparadies, ist im Sommer ein absolutes Wanderparadies. Die Region Zauchensee punktet auch im Sommer mit einem vielfältigen Angebot an Wandertouren, Almerlebnissen und Traumpanoramen. Allen voran die einmaligen Highlights am Gamskogel zum Sonnenaufgang, bzw. Sonnenuntergang.
Mit der Gamskogelbahn schwebt Ihr inklusive Cabrio-Feeling in wenigen Minuten vom Zauchensee zur Gamskogelhütte auf 1.900 m Seehöhe.
Hier ist der Startpunkt für jede Menge toller Wandertouren. Egal ob Familienwanderung, panoramareiche Höhenwege oder sportlich anspruchsvolle Bergtouren.
Außerdem erwarten Euch rund um die Gamskogelhütte der glitzernde Seekarsee mit seiner Relaxarena, der Abenteuerspielplatz „Meistercup der Alpentiere“ und der Bummel-Zug Zauchi.
Am Seekarsee findet übrigens im Juli und August jeden Mittwoch bei schönem Wetter eine tolle Yoga-Veranstaltung statt. Infos dazu findet Ihr hier…
Und zum Entspannen und Genießen ist die einladende Sonnenterrasse der Gamskogelhütte natürlich auch ein absolutes „Must-Go-Highlight“. Ist sie im Winter eine unserer absoluten Lieblingshütten beim Wintersporteln, so lät sie im Sommer erst recht zum Sonnenbaden ein.
Kleiner Tipp: An jeweils drei Abenden könnt Ihr beim Dämmer-Schlemmer am Berg im Wanderparadies Zauchensee vor einer absoluten Traumkulisse ein ganz besonderes Abendessen genießen. Der letzte Termin im Bergsommer 2022 ist Samstag, der 13. August 2022.
Die Bergfahrt ist um 17:00 Uhr, die Talfahrt um 20:00 Uhr. Der Preis pro Person beträgt 55,- Euro für Erwachsene (Kinder (Jg. 2007-2016): 50 % Ermäßigung). Beim Ticketkauf sind die Berg- und Talfahrt, ein Aperitiv und Schmankerl-Variationen aus besten heimischen Produkten inklusive.
Die Veranstaltung ist exklusiv auf 100 Personen beschränkt. Um sich die Teilnahme zu sichern, muss eine Voranmeldung über den Online-Shop oder per E-Mail an bergbahnen@zauchensee-amade.at bis jeweils Donnerstag vor dem Event, 12:00 Uhr erfolgen.
An der Liftkasse der Gamskogelbahn erhaltet Ihr das Liftticket und das Eintrittsband zur Gamskogelhütte.
Bitte beachtet, dass die Veranstaltung nur bei trockenem Wetter und einer Mindest-Teilnehmerzahl von 20 Personen stattfindet. Bei Absage werden bereits gebuchte Packages zurückerstattet.
Weitere Infos findet Ihr unter zauchensee.at…
Ebenfalls an drei Tagen im Sommer habt Ihr die Möglichkeit zur Sonnenaufgangsfahrt am Gamskogel. Der letztmögliche Termin im Sommer 2022 ist Sonntag der 21. August 2022. Um 5:15Uhr geht es mit der Gamskogelbahn hinauf auf den Berg.
Wir waren im Sommer 2022 bereits zur Sonnenaufgangsfahrt am Gamskogel. Unseren Tourenbericht findet Ihr hier…
Pünktlich zum Start in den Tag habt Ihr die Chance einen der schönsten Sonnenaufgänge in den Bergen zu erleben. Natürlich mit frischem Kaffee oder Tee und einem ausgiebigen Frühstück in der Gamskogelhütte. Im Anschluss geht es dann entweder mit der Bahn wieder hinunter oder es werden die Wanderstiefel geschnürt und die Touren rund um die Gamskogel erwandert.
Das Bergfrühstück ist exklusiv auf 100 Personen beschränkt. Um Eure Teilnahme zu sichern, bitten die Bergbahnen um Voranmeldung über den Online-Shop oder per E-Mail an bergbahnen@zauchensee-amade.at bis jeweils Freitag vor dem Event, 12:00 Uhr.
An der Liftkasse der Gamskogelbahn erhaltet Ihr Euer Liftticket, einen persönlichen Thermobecher und Eintrittsbänder zur Gamskogelhütte, damit Ihr Euer Bergfrühstück genießen könnt. Die Kosten belaufen sich auf:
Im Preis enthalten sind:
Definitiv ein absolut traumhaftes Erlebnis, dass man erlebt haben muss!
Genau in dem Moment, wenn man glaubt, man habe sich verfahren, denn hier, am hintersten Ende des Ortes, da passt ja kein großes Hotel mehr hin, dann erblickt man unverhofft, am Ende der Sackgasse, den Kleinwalsertaler Rosenhof. Von der Straße aus sieht man ihn nicht, ist er doch so an den Hang gebaut, dass er von diesem liebevoll umarmt wird.
Unseren kurzen Aufenthalt wollten wir gut nutzen und möglichst viel erleben.
Die Hoteldirektorin stellte uns ein paar tolle Ideen vor, wie wir die zwei Tage optimal nutzen können. Und was soll ich sagen: Wir haben das Wochenende zu 100% so verbracht wie es uns vorgeschlagen wurde. – Und das war optimal!
Gleich nach dem leckeren Frühstück starteten wir unsere erste Wanderung ohne große Steigung ins Gemsteltal. Ausgerüstet mit einem vom Hotel kostenlos bereitgestellten Kinderwagen und dem Naturforscher-Abenteuerbuch, welches verschiedene Stationen entlang des Weges enthielt, ging es los.
Der Kinderwagen hielt die Kleine bei Laune und das Naturforscherheft sorgte dafür, dass wir geradezu von Station zu Station flitzten, weil unser Sohn viel Spaß daran hatte, die Rätsel zu lösen und die Aufgaben zu erledigen. Wir lernten dadurch viel über die Tiere, die im Gemsteltal und der Umgebung wohnen – und das mit schönen Aktivitäten gespickt. Andere Wanderer schauten nicht schlecht, als wir als Familie – wie im Buch gefordert – nacheinander einen Balztanz vollführten. Wir hatten eine Menge Spaß und die Wanderung war extrem kurzweilig.
Eingekehrt sind wir in der Bernhards Gemstel Alp und genossen dort bei herrlichem Blick einen leckeren Kaiserschmarrn.
Der Nachmittag bot noch genügend Zeit, um nach der schönen Wanderung durchs Tal einen Gipfel zu erklimmen. Mit der Walmendingerhornbahn ging es hinauf auf den Berg. Von der Bergstation aus waren es bis zum Gipfelkreuz knapp 15 Minuten bergauf. Belohnt wurden wir mit einem traumhaften Blick. Auf einer wunderschönen Panoramaterrasse an der Bergstation entspannten wir dann noch ein wenig, bevor es mit der Großkabinenbahn wieder ins Tal ging.
Die Kinder konnten es kaum erwarten, endlich wieder zurück in den Rosenhof zu kommen, denn sie wollten unbedingt den Pool testen. Gesagt, getan! Im Outdoorpool bei schönem Panorama ein wenig schwimmen, im warmen Indoorpool planschen und toben – das gefiel der ganzen Familie. Zufrieden fielen die Kinder nach einem leckeren Abendessen ins Bett.
Nach einem ausgiebigen Frühstück am nächsten Morgen waren wir schon bereit zur Abfahrt als den Kindern einfiel, dass sie den Spielplatz vom Hotel ja immer nur kurz bespielt hatten. Somit verschwanden die Kinder bis auf Weiteres. Der Spielplatz ist so idyllisch und traumhaft angelegt, dass wir Erwachsenen dies sehr gut verstehen konnten.
Es ist unglaublich schön gelungen, den Spielplatz in den Hang zu integrieren und diesen als Gefälle für die Rutsche oder den Wasserspielplatz zu nutzen. Während die Kinder rutschten, schaukelten, buddelten oder die Wasserbahn zum Laufen brachten, saßen wir auf der Bank und genossen die Sonne.
In Oberstdorf gibt es eine besondere Wanderung, die der ganzen Familie Spaß macht. Mit der Söllereckbahn fuhren wir bis zur Bergstation und von dort wanderten wir bergab. Entlang des Weges gibt es mehrere Kugelbahnen. Die Holzkugelbahn ist insgesamt etwa 200 Meter lang und in vier Abschnitte unterteilt. Wir kauften für jedes Kind eine Holzkugel und schon ging es los. Bei den Bahnen können immer zwei Kugeln gegeneinander ein Wettrennen machen – ein Spaß für Klein und Groß! Durch die Kugelbahnen waren die Kinder den ganzen Weg motiviert zu laufen.
Eigentlich sollte es nach Söllis Kugelbahn mit dem Auto wieder nach Hause gehen, aber als wir so direkt am Allgäu-Coaster vorbeiliefen, konnten wir nicht widerstehen und stiegen auch dort noch für eine Runde ein. Die Sommerrodelbahn (die über weite Strecken auch im Winter geöffnet ist) machte uns allen riesigen Spaß.
Der Kleinwalstertaler Rosenhof ist ein tolles Familienhotel, indem wir uns pudelwohl gefühlt haben! Hier bot es sich an, nach dem Abendessen noch eine Runde Tischtennis zu spielen oder ein Gesellschaftsspiel aus einem riesigen Angebot auszuwählen. Der Pool und der Spielplatz laden zum Verweilen ein. Das Hotel ist ein idealer Ausgangspunkt, um die Gegend zu erkunden. Viele der Wanderungen und Bergbahnen sind fußläufig zu erreichen, das fanden wir super! Unseren Aufenthalt im Rosenhof haben wir sehr genossen und die Kinder reden noch immer viel von den vielen tollen Dingen, die sie dort erlebt haben!
Der vorstehende Artikel entstand mit freundlicher Unterstützung des Kleinwalsertaler Rosenhofs. Der Aufenthalt wurde uns für einen Hotelcheck kostenlos zur Verfügung gestellt.
Hier lest ihr unseren Vorbericht zum Rosenhof.
Weitere Unterkünfte im Test von be-outdoor.de findet ihr hier.
Das Gewinnspiel ist beendet. Unsere Glücksfee hat die folgenden Gewinner gezogen:
Je eine von insgesamt 3 – Tages PillerseeTal Card für 2 Erw. und 2 Kinder – gültig im Herbst von 10. September bis Ende Sommersaison 2022 haben gewonnen:
Der Skicircus Saalbach Hinterglemm Leogang Fieberbrunn ist nicht nur im Winter ein beliebtes Urlaubsziel. Auch die Sommerreisenden dürfen sich über jede Menge attraktive Angebote freuen. Allen voran die Biker. Über 80 Kilometer Single-Trails, Downhill-Tracks und Flow-Lines sowie hunderte Kilometer Touring-Routen machen die sieben Berge der Großregion erfahrbar.
Hinauf geht es bequem und unkompliziert mit einer der neun Bergbahnen – und das mit nur einem Ticket. Fieberbrunn, der Hauptort des Tiroler Pillerseetals, punktet mit Mountainbike-Angeboten rund um die Mittel- und Talstation Streuböden.
Auch für Genussradler gehört das PillerseeTal schon lange zu einem attraktiven Urlaubsort. Die erstklassige Infrastruktur mit zahlreichen professionell geführten Touren, modern ausgestatteten Verleih-Stationen und zertifizierten Unterkünften erfüllt Radurlaubern jeden Wunsch.
Egal, wie das Fahrrad ausgestattet ist – bei der Kulinarischen E-Mountainbike Tour zählen in erster Linie drei Gänge. Immer am Dienstag startet eine der köstlichen Touren, die in drei Varianten quer durch die herrlichen Landschaften des Pillerseetals angeboten werden. Auf dem Weg locken zwei erstklassige Restaurants und Almhütten der Region, die besonders viel Wert auf saisonale und regionale Gerichte legen
Auf eher sanften Wegen durch die östlichen Kitzbüheler Alpen geraten besonders Genussradler (mit und ohne Elektroantrieb) ins Schwärmen. Wie wäre es zum Beispiel mit der Weißbachschluchtrunde, der Buchensteinwandrunde oder der Hochhörndler Hütte?
Eine komplette Übersicht der Touren finden Gäste auf maps.pillerseetal.at.
Das Pillerseetal punktet mit perfekter Infrastruktur für Genussradler und Mountainbiker. Die lokalen Guides kennen sich bestens in der Umgebung aus und geben unterwegs auch gerne ihren Rat fürs perfekte Radvergnügen weiter. Täglich sind geführte Fahrrad- Mountain- oder E-Biketouren im Angebot – für Anfänger oder Profi, mit der ganzen Familie, zum Fahrsicherheitstraining oder, um die Technik zu verbessern.
Wer kein eigenes Rad dabei hat, wird in einem der vielen Verleihe und Shops fündig und kann sich hier die neuesten Modelle ausleihen oder sich beraten lassen, wenn es um den Kauf einer eigenen Ausrüstung geht. Abends heißt es dann entspannen in einer zertifizierten Unterkunft für Radfahrer und Mountainbiker.
Neben erstklassigem Komfort für Gäste gibt’s hier mit Werkstatt (inklusive Reparatur-Set), absperrbarer Radgarage und Waschplatz fürs Bike auch den nötigen Luxus für den Drahtesel.
Im gesamten Pillerseetal sowie nach Kitzbühel, Ellmau und Lofer nutzen Urlauber mit der Gästekarte kostenlos den öffentlichen Regiobus und kommen so einfach und umweltschonend ans Ziel. Quer durch die Kitzbüheler Alpen (von Hochfilzen bis Wörgl bzw. Kirchbichl) geht’s gratis per S-Bahn und Zug (REX).
Übrigens: Die Gästekarte, und somit das Fahrticket, bekommen Urlauber direkt vom Vermieter. Wer noch unabhängiger unterwegs sein möchte, leiht sich beim Tourismusverband das E-Auto aus und erkundet gegen eine geringe Gebühr ganz nach persönlichen Bedürfnissen und rund um die Uhr die Region (Reservierung über die Gemeinde Fieberbrunn, Regio-Tech oder den Tourismusverband).
Praktisch: An fünf öffentlichen Ladestationen kann das Pillerseetal- oder auch das eigene E-Auto kostenlos (bzw. mit gültiger Bergbahnkarte) aufgeladen werden.
Auch in diesem Jahr stellen wir Euch in unserem großen Sommer-Special die Lieblingsziele unserer Redaktion vor. Natürlich mit dabei: Das PillerseeTal. Wir verlosen:
Schickt uns bis 27.06.2022 eine Mail mit dem Betreff „PillerseeTal“ an gewinnspiele@be-outdoor.de und beantwortet uns die folgende Frage richtig:
Wie viele Kilometer hat die Radrunde Hochhörndler Hütte?
Weitere Infos über das PillerseeTal findet Ihr hier…
Direkt zum PillerseeTal kommt Ihr über pillerseetal.at.
Ihr wollt nichts verpassen? Über diesen Link könnt Ihr unseren Newsletter abonnieren und seid immer auf dem Laufenden…
Hier geht´s zu den Teilnahmebedingungen…
Werbehinweis
Dieser Artikel entstand in freundlicher Zusammenarbeit mit dem PillerseeTal. Die Tickets wurden uns für das Gewinnspiel kosten- und bedingungslos zur Verfügung gestellt.
Alle weiteren Infos über die Region Ihr unter pillerseetal.at.
www.pillerseetal.at
info@pillerseetal.at
+43.5354.56304
Wir machen uns für Euch auf den Weg auf einen der wahrscheinlich schönsten Weitwanderwege. Von Garmisch–Partenkirchen, über Deutschlands höchsten Berg, zum Gaistal und die Kalkkögel, zur Hauptstadt Südtirols, nach Bozen.
Georg Pawlata, begleitet und präsentiert uns seine Highlights, der „Alpenjuwelen“, zeigen. Er hat zusammen mit seinem Team, viele Touren und Benefits, wie Shuttles, Seilbahnen, Gepäcktransport und Übernachtungen organisiert. Diese komfortable Art der Alpenüberquerung, ermöglicht es auf leichten und mittelschweren Routen, die Alpen und das Weitwandern, neu zu erleben.
Was wir erlebt haben, erfahrt ihr bald in unserem Newsletterrückblick. Und natürlich halten wir Euch auch während der Tour tagesaktuell auf Instagram und Facebook auf dem Laufenden!
Dieser Artikel entstand in freundlicher Zusammenarbeit mit „Alpenjuwelen“. Der Aufenthalt und das Programm, wurde uns für einen Tourentest, kosten- und bedingungslos zur Verfügung gestellt.
Weitere Infos über die Tour findet Ihr unter: https://www.alpenjuwelen.com/
Auf der Webseite des Hotel Hartweger fällt einem direkt der Slogan „Natürlich – Aktiv – Entspannen“ auf. So ein Motto macht neugierig auf mehr. Das familiärgeführte 4-Sterne-Hotel ist ganzjährig ein idealer Ausgangspunkt für Aktivurlauber, Erholungssuchende und Kulinarikfreunde. Eingebettet zwischen dem Dachstein und den Tauern, im beschaulichen Ort Weißenbach bei Schladming wird hier Herzlichkeit gelebt und großgeschrieben.
Vom Hotel aus, gelangt man direkt zu Fuß in die Berge oder mit dem Mountainbike auf die ausgeschilderten Bike-Strecken. Im Winter bringt einen das Skitaxi von der Haustür aus direkt zum Skiberg Hauser Kaibling. Wer Lust auf geführte Touren hat, der nutzt das Profiwissen der sympathischen Wirtsleute. Heinz, Gastgeber und passionierter Mountainbiker zeigt Euch die schönsten Bike-Touren in der Region. Gastgeberin Sandra ist ausgebildete Nordic-Walking-Trainerin und führt Euch bei den geführten Nordic-Walking-Wanderungen zu den schönsten Plätzen der Steiermark.
Schon bei der Ankunft wird klar, hier wird viel Liebe aufs Detail gelegt. Zwei großzügige hoteleigene Parkareale direkt am Eingang, ein liebevoll dekoriertes Entree und eine herzliche Begrüßung an der Rezeption.
Lässt man den Blick umherschweifen so wird die Liebe zum Detail sofort sichtbar. Mobiliar, Dekoelemente, Blumenarrangements, der liebevoll gestaltete Shop mit heimischen Produkten und vieles mehr.
Schwer bis unmöglich, sich nicht schon bei der Ankunft wohlzufühlen.
Unterschiedliche Doppelzimmer und die Familiensuite bieten ausreichend Platz für den Individualurlauber, die „Auszeit zu Zweit“ oder den Familienurlaub. Geräumigkeit und liebevoller Dekoelemente gehen hier Hand in Hand. Alles ist außerordentlich sauber und mit viel Herzlichkeit für die Gäste vorbereitet.
Der großzügige Wellnessbereich punktet mit einem großzügigen 4-Jahreszeiten-Schwimmbad, diversen Ausspann-Oasen sowie Infrarot, Sauna, Dampfbad, Eisgrotte und Kneippbecken. Heimisches Quellwasser verfeinert mit frischem Salbei, Wellness-Tees und Knabbereien runden den aktiven Tag erholsam ab.
Wer möchte kann sich aus dem umfangreichen Massage- und Kosmetikangebot noch mit dem „I-Tüpfelchen oben drauf verwöhnen lassen. Apropos Verwöhnen. Die vielen liebevoll dekorierten Herzerl finden sich übrigens auch im Wellnessbereich. Immer unter dem Motto „mit viel Herz“ die Gäste in ihrem Urlaub zu verwöhnen.
Wer im Sommer in die Steiermark kommt, darf sich außerdem noch über viele lauschige Platzerl im sonnigen Hotelgarten freuen und die hauseigenen Tennisplätze.
Wer im Hotel Hartweger urlaubt, der darf sich über eine 3/4 Verwöhnkulinarik freuen, die vor allem bei Aktivurlaubern sehr beliebt ist. Angefangen bei einem umfangreichen und liebevoll dekoriertem Frühstücksbuffet mit vielen Leckerein aus der Region.
Weiter geht´s mit der Nachmittagsjause zum Abschluss eines aktiven Outdoortages oder auch während des erholsamen Relaxtages im Wellnessareal.
Auch hier finden sich die unterschiedlichsten warmen und kalten Snacks sowie Kuchen & Co. Auf dem Speiseplan finden sich leichte Ennstaler Schmankerl. Außerdem gibt es eine umfangreiche Tee- und Saftbar.
Am Abend darf dann erneut geschlemmt werden. Dreimal wöchentlich erwartet die Hotelgäste ein umfangreiches Buffet. Leckere, frische Salata, hausgemachte Soßen, eine warme Suppe, unterschiedliche Hauptspeisen und natürlich ein leckeres Dessertangeboet inklusive Käseplatte.
Auch wer lieber vegetarisch oder vegan isst oder gar eine Lebensmittelunverträglichkeit hat, darf sich über eigens für ihn zubereitete Leckereien freuen.
Lust auf einen Absacker in gemütlichem Ambiente? Dann ab in den Wintergarten oder in den Loungebereich mit der Hotelbar. Auch hier hat das stilsichere Auge viel zum Anschauen ob der vielen liebevollen Dekoelemente.
Auch wer gerne den Lieben daheim etwas mitbringt für´s Blumengiessen oder die Haustierpflege wird im Hotel Hartweger fündig.
Der „Kleine Laden“ bietet eine umfangreiche Auswahl an lokalen Spezialitäten:
Ein tolles Hotel, dass zum Wohlfühlen, Schlemmen und Aktivurlauben inkl. Wellnesspause einlädt!
Weitere Infos über das Hotel Hartweger findet Ihr unter hotel-hartweger.at…
Im wunderschönen Tirol, liegt der beschauliche Ort Biberwier, mit dem 3*** Hotel MyTirol. Das familiengeführte Hotel ist ein idealer Startpunkt, für Aktive und Wellnesshungrige, in dem übrigens auch Vierbeiner herzlich willkommen sind.
Wir sind für Euch auf Tour. Zum Hotel- und Regionencheck. Unser Programm: Vom reichhaltigen kulinarischen Angebot übers Wellness bis hin zum vielfältigen Aktivprogramm wie zum Beispiel Canyoning, Wandern, Yoga, etc. Außerdem geht es auf einen Abstecher auf die Sunnalm.
Kleiner Tipp, auch im Winter bietet, das Hotel MyTirol, ebenfalls viele Möglichkeiten, die Umgebung unsicher zu machen. Rodeln, Langlaufen auf insgesamt 131 km Loipenkilometer und natürlich ganz klassisch, die Piste erobern, rund um die Zugspitze. Für jeden ist etwas dabei.
Im „Herzen“ des Hotels, findet sich die Hotelbar & Restaurant „MyPlatzl„. Dort findet man sich nicht nur, zwischen 7 Uhr und 9:30 Uhr, zum ausgiebigen Frühstücken ein. Hier werden von 10 Uhr bis 24 Uhr, auch kühle Drinks und zwischen 12 Uhr und 17:30 Uhr leckere Snacks serviert.
Am Abend lockt ein vielfältiges Buffet, mit regionalen und internationalen Gerichten. Kulinarisch, bleiben auch für Vegetarier, Veganer und Allergiker kaum Wünsche offen. Der Küchenchef, hat für jeden Geschmack etwas.
Auch Fitness-Junkies dürfen sich freuen. Auf rund 1000m² findet Ihr die unterschiedlichsten Fitnessgeräte. Immer an Eurer Seite Stefan Brammen mit Dynostics. Lust auf Adrenalin? Eine 10 Meter hohe, Indoor Kletterwand, lässt keine Wünsche offen.
Was gibt es nach einem aktiven Tag Schöneres als Erholung und Entspannung im Pool? Egal, ob im großzügigen Pool oder im Saunabereich, für jeden ist etwas dabei. Ihr könnt wählen zwischen Bio- oder Panoramasauna (ca. 60° und ca. 90°).
Außerdem erwartet Euch noch eine Infrarot Zirbentherme und wer möchte, kann sich bei einer Massage verwöhnen lassen oder im Solarium, noch mehr Sonne tanken.
Die großzügige Sonnenterasse lädt dazu ein, den Abend entspannt ausklingen zu lassen. Im hauseigenen Kino, ist außerdem auch für die Filmfans gesorgt. Wer eher einen Spieleabend bevorzugt, ist im Gamingraum gut aufgehoben. Beim Billiard oder anderen Gemeinschaftsspielen, ist Spaß vorprogrammiert.
Den vollständigen Hotelcheck findet Ihr in wenigen Wochen hier…
Dieser Artikel entstand in freundlicher Zusammenarbeit mit dem 3*** Hotel MyTirol. Der Aufenthalt und das Programm, wurde uns für einen Hoteltest, kosten- und bedingungslos zur Verfügung gestellt.
Weitere Infos über die Unterkunft findet Ihr unter mytirol.com…
Trotz der aktuellen Herausforderungen blicken die Skiregionen nach vorne und treffen alle Vorbereitungen dafür, mit Euch sicher in die neue Skisaison zu starten. Wie zum Beispiel auch im Skiparadies Zauchensee. Diese Maßnahmen und Neuerungen erwarten Euch.
Die neue Panorama Link Bahn verbindet seit Dezember die bereits zusammenhängenden Skigebiete Zauchensee, Flachauwinkl und Kleinarl mit dem Snow Space Salzburg in Flachau, Wagrain, St. Johann und Alpendorf.
Damit entsteht eine der größten und vielfältigsten Wintersportregionen Europas mit 12 Gipfeln, 5 Tälern, 210 Pistenkilometern, verschiedensten Freestyle-Parks und zahllosen Freeride-Spots.
Euch erwarten dann 70 Lifte, 210 km Pisten und vieles mehr. Wie umfangreich das neue Wintersporterlebnis im Herzen von Ski amadé ist, könnt ihr auf der Überblickskarte sehen. Die neue Panorama Link Bahn verläuft zwischen Grießenkareck und Mooskopf und liegt damit genau in der Mitte der neu verbundenen Skiregion.
Zwischen den beiden Talseiten in Flachauwinkl legt ihr die kurze Strecke unter der Tauernautobahn hindurch nach wie vor bequem mit dem Skibus zurück. In naher Zukunft wird eine Seilbahn über die Autobahn führen. Der sogenannte “Winkl-Link” wird von den Bergbahnen Zauchensee und Shuttleberg realisiert und befindet sich derzeit in der Planung.
Aufgrund des Lockdowns wurde der Vorverkauf für die Ski amadé Saisonkarten und die SuperSkiCard verlängert. Ihr könnt Euch noch bis 21. Dezember Eure Skipässe zu den vergünstigten Vorverkaufstarifen sichern. Wenn wir nach dem Lockdown Mitte Dezember in die Skisaison starten, könnt ihr damit viele schöne und erholsame Ski- und Snowboardtage bis ins Frühjahr ausnutzen.
Auf zauchensee.at und dem Zauchensee-Blog findet ihr alle Updates zur akuellen Covid-19 Situation und den damit verbundenen Maßnahmen. Übrigens, auch die COVID-19 Sicherheitsmaßnahmen werden laufend aktualisiert, den jeweils gültigen Stand könnt Ihr hier nachlesen: zauchensee.at/corona
Wenn ihr Euch bis 21. Dezember im Vorverkauf eine Ski amadé Saisonkarte gesichert habt, ist Euch in dieser Saison die Rückvergütung nicht genutzter Skitage sicher.
Je Saisonticket gilt eine rechnerische Nutzung von 15 Skitagen in der Saison: Wenn ihr am Saisonende Euren Ski amadé Saisonpass weniger als 15 Tage in Verwendung hattet, werden Euch die nicht genutzten Skitage zurückerstattet. Garantiert.
Eure Ski amadé Saisonkarten gelten ab Ende der behördlichen Schließung der Skigebiete bis 2. Mai 2021 (bitte beachtet im Frühjahr den je Skigebiet unterschiedlichen Saisonschluss). Hier findet ihr alle Infos zur Payback-Garantie.
Eine Rückerstattungsgarantie gibt es auch für Inhaber einer SuperSkiCard 2020/21. Hier werden Euch garantiert alle Skitage refundiert, die Ihr durch Corona-bedingte Umstände nicht fahren konntet. Es gilt ebenfalls eine rechnerische Nutzung von 15 Skitagen in der Saison: Konntet Ihr etwa aufgrund eines Lockdowns Eure SuperSkiCard weniger als 15-mal nutzen, wird Euch am Saisonende der Kartenpreis abzüglich der genutzten Tage zurückerstattet. Alle Informationen dazu findet ihr hier.
Übrigens: Wenn Ihr eine Ski amadé Saisonkarte oder eine SuperSkiCard aus dem vergangenen Winter habt, erhaltet Ihr beim Kauf einer Saisonkarte für heuer zusätzlich einen “Corona-Bonus”: Als Ski amadé Karteninhaber einmalig 40 Euro, als SuperSkiCard-Besitzer 45 Euro (gültig für Erwachsene; Corona-Boni für Jugendliche und Kinder hier im Überblick). Den Corona-Bonus könnt Ihr sowohl über den Online Ticket Shop als auch beim Erwerb an einer Vorverkaufsstelle einlösen. Alle Informationen rund um Skipässe, Konditionen und Angebote findet Ihr hier.
Hier geht´s zu einem weiteren Lesetipp aus unserer Redaktion über das Skiparadies Zauchensee: Zauchensee Skiparadies – Ausblick Winter 2020/21
Der Stubaier Gletscher ist Österreichs größte Gletscherskigebiet und bietet jede Menge Familienfreundlichkeit, Pistenvielfalt und Schneesicherheit. Wintersportler freuen sich über insgesamt 36 weitläufige Abfahrten aller Schwierigkeitsgrade. Das Pistenangebot bietet sowohl für Carver und Snowboarder, Freerider und Genussskifahrer sowie Familien jede Menge Highlights. Ausflugsgäste freuen sich über jede Menge weitere vielseitige Möglichkeiten und das alles vor einem beeindruckendem Panorama.
Das „Königreich des Schnees“, wie das Gebiet auch liebevoll genannt wird, liegt gerade einmal 45 Minuten von der Tiroler Landeshauptstadt Innsbruck entfernt.
Der Stubaier Gletscher zeichnet sich als besonders familienfreundliches Skigebiet aus. Dazu gehören zum Beispiel die BIG Family Ski Camps mit eigenem Kinderrestaurant und Kindergarten und zahlreichen Angeboten auf und abseits der Pisten.
Beim BIG Family Slalom, am BIG Family Boardercross sowie auf der BIG Family Fun Slope und auf dem Slopestyle tummeln sich nur zu gerne die jüngsten Wintersportler. Ein weiterer großer Pluspunkt: Kinder unter zehn Jahren fahren in Begleitung eines zahlenden Elternteils kostenfrei!
Das Powder Department Stubaier Gletscher mit 13 GPS getrackten Runs, Checkpoints und LVS-Trainingsanlage macht allen Freeridern das Stubaier Backcountry zugänglich. Unverspurte Tiefschneehänge vermitteln ein Gefühl von Freiheit und gepaart mit dem Wissen aus zahlreichen Sicherheitscamps wird Freeriden hier zum unvergesslichen Erlebnis.
Im Snowpark DC Stubai Zoo ist die internationale Snowboard- und Freeski-Elite zu Hause.
Die Höhenlage des Skigebietes auf über 3.000 Metern verspricht nicht nur puren Skigenuss in allen Schwierigkeitsgraden, sie bringt einem den Himmel ein kleines Stückchen näher. Auf 3.210 m thront die Gipfelplattform TOP OF TYROL, die den Panoramablick auf über 109 Dreitausender frei gibt.
Dank des Gefühls schier grenzenloser Freiheit verblasst der Alltag ganz schnell. Der Faszination Eis können sich Besucher in der 200 Meter langen Eisgrotte 30 Metern unterhalb der Piste hingeben. Für den perfekten Schnappschuss steht das 6 m hohe Mammut aus Holz als Foto-Point bereit.
Der Stubaier Gletscher liegt im wohl schönsten Tal der Alpen. Das Stubaital mit seiner Weitläufigkeit hat sich großteils seine Ursprünglichkeit behalten. Dies spiegelt sich auch in seiner Küche wider. In den Restaurants am Stubaier Gletscher, allen voran im Gourmetrestaurant Schaufelspitz, dem höchstgelegenen drei Haubenrestaurant der Welt, setzt man auf Regionalität.
Hoch oben am Stubaier Gletscher erwarten Wintersportler erlesene Gerichte aus Produkten, bevorzugt bezogen von heimischen Kleinproduzenten. Auf den schönen weitläufigen Sonnenterrassen schmecken die regionaltypischen Spezialitäten mit internationalen Einflüssen vorzüglich.
Urlaub unweit der Heimat steht im Ski-Winter 2020/2021 hoch im Kurs. Die ausgezeichneten Bahnverbindungen aus dem Nachbarland Deutschland, ebenso aus dem Inland, gestalten die Anfahrt einfach und komfortabel.
Das ÖBB Nightjet-Kombiticket inkludiert die Bahnfahrt hin und zurück im ÖBB Nightjet (ab/bis Hamburg, Düsseldorf, Wien und sogar Amsterdam), den 3-bis 6-Tages-Skipass und den Transfer zum gewünschten Hotel und zurück.
Der SKI plus CITY Pass Stubai Innsbruck – gültig von 01.10.2020 bis 09.05.2021 – verbindet den Stubaier Gletscher und 12 weitere Skigebiete im Stubaital und Großraum Innsbruck. Das Angebot enthält ebenfalls Schwimmbäder sowie 21 Lifestyle-, Kultur- & Sightseeing-Angebote in und um Innsbruck.
Weltweit erstmalig wurde so die perfekte Kombination aus Pistenspaß und urbanem City-Erlebnis geschaffen, die mit ihrer Flexibilität und großer Bandbreite an Möglichkeiten punktet.
Der SKI plus CITY Pass Stubai Innsbruck ist ab 2 Tagen erhältlich. Nähere Infos unter ski-plus-city.com
Weitere Infos zum Stubaier Gletscher findet Ihr unter stubaier-gletscher.com
In unserem aktuellen Gewinnspiel verlosen wir Skipässe für den Stubaier Gletscher. Zur Teilnahme am Gewinnspiel schickt uns bis 7.11.2020, 23:59 Uhr eine Mail an gewinnspiele@be-outdoor.de mit dem Betreff „Stubaier Gletscher“ und beantwortet uns die folgende Frage richtig:
Über wie viele Abfahrten freuen sich die Wintersportler am Stubaier Gletscher?
Weitere Infos über den Stubaier Gletscher findet Ihr unter stubaier-gletscher.com
Wir drücken Euch die Daumen und wünschen Euch viel Glück beim gewinnen!
Hier geht´s zu den Teilnahmebedingungen…
Werbehinweis
Dieser Artikel entstand in Zusammenarbeit mit dem Stubaier Gletscher. Die zu verlosenden Skipässe wurden uns für das Gewinnspiel kosten- und bedingungslos zur Verfügung gestellt.
Ein Langlauf Urlaub im PillerseeTal bedeutet für uns definitiv ein Sport- und Naturerlebnis der Extraklasse. Die unbeschreibliche Bergkulisse umgibt Euch beim Erforschen des rund 100 km großen Loipennetzes in Tirol. Das Winterwonderland sorgt für eine wahre Traumkulisse. Vor allem die Anhänger der Nordischen Sportarten dürfen sich hier auf unendlichen Winter-Aktiv-Spaß freuen.
©defrancesco Pillerseetal TVB
Das „Schneeloch“ der Kitzbüheler Alpen, wie das PillerseeTal auch genannt wird, besticht durch sein perfekt präpariertes Langlauf-Loipennetz mit verschiedenen Strecken in unterschiedlichen Schwierigkeitsgraden. Egal ob Klassisch- oder Skatingstil, Anfänger oder Profi, hier kommt jeder Langläufer auf seine Kosten. Vorbei am Pillersee über glitzernd verschneite Wiesen durch die herrliche Winterlandschaft Tirols.
©defrancesco Pillerseetal TVB
Nicht umsonst zählt das PillerseeTal übrigens zu einer der TOP Langlauf Adressen in Österreich und ganz nebenbei auch zur schneereichsten Region Tirols! Ein breites Angebot an Langlaufveranstaltungen und der jährlich stattfindende Biathlon Weltcup in Hochfilzen runden einen perfekten Langlauf Urlaub in Österreich ab. Eigentlich ganz einfach zu beschreiben – Langlaufen, wo die Weltmeister zu Hause sind…
@defrancesco TVBPillerseetal
(c)ofp-pillersee-advent
Adventstipp 2019: Magischer Advent im Pillerseetal – Über den Zauber der Vorweihnachtszeit…
Finde deine Mitte – Yoga auf dem Pillersee…
PillerseeTal – Sinus Sportadventures – Langlaufen-Lernen im Winterwonderland…
#vonBerchtesgadennachRijeka – Tag 10 – Sightseeing in Pula – Von Lupoglav in Richtung Naturpark Učka
Auf geht´s in die letzte Etappe. Von Pula nach Rijeka. Eigentlich wollten wir diese Etappe in zwei Tagen fahren, aber wir haben definitiv keine Lust mehr auf weitere 100 Straßenkilometer, zumal auch in Kroatien ein langes Wochenende bevorsteht, mit jeder Menge Ausflugsverkehr.
Und so beschließen wir mit dem Zug bis Lupoglav abzukürzen und dann von dort durch den Naturpark Učka, erst hinauf auf knapp 1.000 Höhenmeter und dann hinunter bis auf Meereshöhe nach Rijeka zu fahren.
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#vonBerchtesgadennachRijeka – Tag 10 – Frühstück im Hotel Amfiteatar in Pula
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#vonBerchtesgadennachRijeka – Tag 10 – Frühstück im Hotel Amfiteatar in Pula
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#vonBerchtesgadennachRijeka – Tag 10 – Frühstück im Hotel Amfiteatar in Pula
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Die gewonnene Zeit nutzen wir zunächst für eine ausgiebige Runde durch Pula, bevor wir uns Richtung Bahnhof aufmachen.
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#vonBerchtesgadennachRijeka – Tag 10 – Sightseeing in Pula – Das Amfiteater
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#vonBerchtesgadennachRijeka – Tag 10 – Sightseeing in Pula – Das Amfiteater
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#vonBerchtesgadennachRijeka – Tag 10 – Sightseeing in Pula – Das Amphiteater
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#vonBerchtesgadennachRijeka – Tag 10 – Sightseeing in Pula – Die Altstadt
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#vonBerchtesgadennachRijeka – Tag 10 – Sightseeing in Pula – Die Altstadt
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#vonBerchtesgadennachRijeka – Tag 10 – Sightseeing in Pula – Die Altstadt
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#vonBerchtesgadennachRijeka – Tag 10 – Sightseeing in Pula – Die Altstadt
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#vonBerchtesgadennachRijeka – Tag 10 – Sightseeing in Pula – Die Altstadt
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#vonBerchtesgadennachRijeka – Tag 10 – Sightseeing in Pula – Die Altstadt
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#vonBerchtesgadennachRijeka – Tag 10 – Sightseeing in Pula – Die Altstadt
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Kurz die Räder in den Zug gehievt und schon geht es ab ins Landesinnere und auf unsere letzte Tagesetappe unserer Tour #VonBerchtesgadennachRijeka.
Während in Pula noch strahlendster Sonnenschein herrschte und keinerlei Wolken auf eine Wetteränderung hinweisen, ändert sich das Wetter mit jedem Zugkilometer ins Landesinnere rapide. Denn: Draußen setzt langsam aber sicher ein wahrer Platzregen ein.
#vonBerchtesgadennachRijeka – Tag 10 – Sightseeing in Pula – Ab nach Lupoglav
Der uns daran erinnert, dass wir eigentlich hier und heute durch genau dieses Gebiet hatten radeln wollen und so gerne wir auch unsere Regenklamotten testen– so froh sind wir doch, dass wir diese trockene Abkürzung gewählt haben.
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#vonBerchtesgadennachRijeka – Tag 10 – Sightseeing in Pula – Ab nach Lupoglav
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#vonBerchtesgadennachRijeka – Tag 10 – Sightseeing in Pula – Ab nach Lupoglav
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#vonBerchtesgadennachRijeka – Tag 10 – Sightseeing in Pula – Ab nach Lupoglav
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#vonBerchtesgadennachRijeka – Tag 10 – Sightseeing in Pula – Ab nach Lupoglav
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#vonBerchtesgadennachRijeka – Tag 10 – Sightseeing in Pula – Ab nach Lupoglav
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#vonBerchtesgadennachRijeka – Tag 10 – Sightseeing in Pula – Ab nach Lupoglav
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#vonBerchtesgadennachRijeka – Tag 10 – Sightseeing in Pula – Ab nach Lupoglav
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In Luglolav am Bahnhof erwartet uns eine Horde Schulkinder, die ungläubig sowohl uns, als auch die Räder und unser Gepäck anschauen. Wir wenden uns in Richtung Vranja und freuen uns zunächst über eine rasante Abfahrt.
#vonBerchtesgadennachRijeka – Tag 10 – Sightseeing in Pula – Von Lupoglav in Richtung Naturpark Ucka
Aber schnell werden wir eines besseren belehrt und es kommt sogar noch dicker. Die zunächst schmale und ruhige Straße mündet gefühlt auf eine Art Autobahnzubringer, der aber immerhin an dieser Stelle doch noch eigentlich eine Landstraße ist. Auch wenn sich ein Teil der Autofahrer schon fast wie auf der Autobahn zu scheinen fühlt.
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#vonBerchtesgadennachRijeka – Tag 10 – Sightseeing in Pula – Von Lupoglav in Richtung Naturpark Učka
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#vonBerchtesgadennachRijeka – Tag 10 – Sightseeing in Pula – Von Lupoglav in Richtung Naturpark Učka
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#vonBerchtesgadennachRijeka – Tag 10 – Sightseeing in Pula – Von Lupoglav in Richtung Naturpark Učka
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Gott sei Dank währt dieses Stück gerade einmal einen guten Kilometer und oh Wunder – die Fahrzeuge, die in dieser Zeit an uns vorbeifahren nehmen sogar richtig viel Rücksicht auf uns. Schnell haben wir die Auffahrt zur Autobahn hinter uns gelassen und der Verkehr hört wie von Geisterhand auf.
#vonBerchtesgadennachRijeka – Tag 10 – Sightseeing in Pula – Von Lupoglav in Richtung Naturpark Učka
Dafür beginnt unsere letzte Steigung für unsere diesjährige Tour, und die hat es mal richtig in sich. Von circa 250 Höhenmeter geht es auf knapp 1.000 Höhenmeter aufwärts und das mit rund 13 bis 15% Steigung. Wir wünschen uns ein paar Mal an den Loiblpass zurück. Der war zwar teilweise noch steiler, aber an diesem Tag war es nicht so heiß wie auf unserer heutigen Etappe in Kroatien.
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#vonBerchtesgadennachRijeka – Tag 10 – Durch den Naturpark Učka nach Rijeka
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#vonBerchtesgadennachRijeka – Tag 10 – Durch den Naturpark Učka nach Rijeka
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#vonBerchtesgadennachRijeka – Tag 10 – Durch den Naturpark Učka nach Rijeka
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#vonBerchtesgadennachRijeka – Tag 10 – Durch den Naturpark Učka nach Rijeka
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#vonBerchtesgadennachRijeka – Tag 10 – Durch den Naturpark Učka nach Rijeka
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#vonBerchtesgadennachRijeka – Tag 10 – Durch den Naturpark Učka nach Rijeka
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#vonBerchtesgadennachRijeka – Tag 10 – Durch den Naturpark Učka nach Rijeka
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#vonBerchtesgadennachRijeka – Tag 10 – Durch den Naturpark Učka nach Rijeka
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#vonBerchtesgadennachRijeka – Tag 10 – Durch den Naturpark Učka nach Rijeka
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#vonBerchtesgadennachRijeka – Tag 10 – Durch den Naturpark Učka nach Rijeka
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#vonBerchtesgadennachRijeka – Tag 10 – Durch den Naturpark Učka nach Rijeka
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Endlich, nach rund vier Stunden haben wir das Ende der Steigung erreicht und dürfen uns freuen, ab hier geht es nur noch abwärts.
#vonBerchtesgadennachRijeka – Tag 10 – Steigung im Naturpark Učka erreicht – ab nach Rijeka
Gut eine halbe Stunde geht es jetzt abwärts und das in ganz schön rasantem Tempo. Angehalten wird nur für das ein oder andere Foto mit Rijeka im Hintergrund, ansonsten geht es flott abwärts.
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#vonBerchtesgadennachRijeka – Tag 10 – Steigung im Naturpark Učka erreicht – ab nach Rijeka
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#vonBerchtesgadennachRijeka – Tag 10 – Blick auf Rijeka
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#vonBerchtesgadennachRijeka – Tag 10 – Blick auf Rijeka
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Noch ein kurzer Zwischenstopp am Ortsschild von Rijeka, vorbei am hell beleuchteten Schwimm- und Fußballstadion und dann geht es immer gerade aus bis zum Hotel.
#vonBerchtesgadennachRijeka – Tag 10 – Angekommen in Rijeka
Blöd nur, wenn rund 3km vor dem Ziel auf einmal einer der Vorderreifen Luft verliert. Im Übrigen – meiner ;-)… Jetzt noch flicken? Nein! Lieber die letzten Kilometer zu Fuß zum Hotel. Mittlerweile haben wir 21.15 Uhr und so schicke ich die Kids schon mal voraus, sozusagen um unserem Hotel mitzuteilen, dass wir einen Bärenhunger haben und im Anflug sind, während ich mein Radl auf den letzten Metern schiebe.
Vorbei am Bahnhof, Busbahnhof und vielen dunklen Gassen, bis zum hell erleuchten Theater. Dort kommt mir auch schon der Junior auf seinem Radl entgegen, dem wohl doch nicht ganz so geheuer war, mich alleine durch Rijeka laufen zu lassen. Aber – keine bösen Buben kamen mir um diese Zeit entgegen… Eigentlich kaum mir zwischen Bahnhof und Hafen niemand entgegen, aber kein Wunder bei dieser Uhrzeit!
Endlich im Hotel angekommen, eilen auch schon Kellner und Köche herbei, damit sie Feierabend machen können und wir noch etwas zu essen bekommen. Vielen Dank an dieser Stelle dafür!
Tim: „Steil, warm aber zum Schluss sehr schön.“
Blia: „Anstrengend aber sehr schön.“
Nils: „Bergauf war nicht so toll, aber bergab war richtig krass.“
Hotel Continental
Strossmayerova 1
51000 Rijeka
Tel: +385 51 373 536
www.jadran-hoteli.hr/continental
#vonberchtesgadennachRijeka – Tag 10 – So schön war die Tour
Und das einhellige Fazit: „JA, wir würden sofort wieder fahren!“
Werbehinweis
Auf dieser Tour wurden wir von den jeweiligen Tourismusregionen, den Hotels und Mobilitätspartnern unterstützt. Weitere Infos sind unserem Tourentagebuch zu entnehmen.
Langsam aber sicher nähern wir uns unserem Ziel. Heute geht es noch nach Pula und dann geht es auch schon in unsere letzte Etappe nach Rijeka. Vorher heißt es aber noch einmal ausgiebig frühstücken im Hotel Laguna Molindrio.
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#vonBerchtesgadennachRijeka – Tag 9 – Frühstück im Hotel Laguna Molindrio
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#vonBerchtesgadennachRijeka – Tag 9 – Frühstück im Hotel Laguna Molindrio
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#vonBerchtesgadennachRijeka – Tag 9 – Frühstück im Hotel Laguna Molindrio
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#vonBerchtesgadennachRijeka – Tag 9 – Frühstück im Hotel Laguna Molindrio
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#vonBerchtesgadennachRijeka – Tag 9 – Frühstück im Hotel Laguna Molindrio
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So wunderschön die Gegend und die kleinen Orte auch sind, durch die wir auf unserer Tour radeln, so bergig ist auch dieses Land.
#vonBerchtesgadennachRijeka – Tag 9 – Frühstück im Hotel Laguna Molindrio
Und so stellen wir uns auch heute wieder einmal die Frage: „Wie viele Höhenmeter haben wir eigentlich noch zu erklimmen?“ Seit einigen Tagen schon sitzen wir ab morgens um 7 Uhr auf dem Sattel, damit wir zumindest in den ersten 1-2 Stunden noch ein wenig kühlere Luft um uns herum haben, aber eines ist uns jeden Tag sicher: Die Sonne – sie kommt und brennt auf uns hernieder. Wahnsinnig heiß, aber lieber Sonne wie Dauerregen.
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#vonBerchtesgadennachRijeka – Tag 9 – Von Porec nach Pula
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#vonBerchtesgadennachRijeka – Tag 9 – Von Porec nach Pula
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Es geht auf und ab, mal mehr und mal weniger, aber wie üblich mal wieder nur auf der Landstraße. Über den Guide www.istra-bikes.com werden viele Radtouren vorgestellt, aber viele davon sind „Rundtouren am Urlaubsort“ und viele für uns daher auch nicht geeignet, da wir zu viele Umwege von einem zum anderen fahren müssten. Und auch die Beschilderung ist definitiv noch verbesserungswürdig. Aber wenn hier noch ein wenig ausgebaut wird, könnte sich die Region zu einer tollen Radregion entwickeln.
#vonBerchtesgadennachRijeka – Tag 9 – Von Porec nach Pula
Für uns heißt es aber weiter auf der Straße, der Verkehr hält sich Gott sei Dank in Grenzen. Weiter geht es über Flengi und Gradina und durch die Ausläufer des Limski Zaljev Reservat. Ein wunderschönes Gebiet und in Erinnerung an unsere dortige Pause werden uns die unzähligen Mückenstiche noch lange in Erinnerung bleiben. ;-)…
#vonBerchtesgadennachRijeka – Tag 9 – Von Porec nach Pula
Am Ende des Reservats heißt es dann wieder einmal strampeln und zwar bis Bale, erst dann – so heißt es – haben wir für heute die letzten Steigungen hinter uns gelassen. In der Mittelalterstadt Bale treffen wir uns auch wieder mit unseren Freunden, die uns schon den schönen Abend in Porec beschert haben.
Gemeinsam werden wir die Etappe bis Pula fahren. Für uns heißt das nicht nur viel Spaß, sondern auch einen Guide dabei zu haben, der sich auskennt und uns perfekt über zahlreiche kleinere Straßen und Wege und somit weg vom Verkehr lotst. Danke Jens – das war wirklich eine erholsame Etappe nach all den Straßenkilometern!
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#vonBerchtesgadennachRijeka – Tag 9 – Von Porec nach Pula – In Bale
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#vonBerchtesgadennachRijeka – Tag 9 – Von Porec nach Pula – In Bale
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#vonBerchtesgadennachRijeka – Tag 9 – Von Porec nach Pula – In Bale
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Wir haben ihn uns verdient – den Eiskaffee in Bale. Die letzten Steigungen auf den staubigen, heißen Straßen waren wirklich nicht ohne und nach dem Besuch in der Kirche Sv. Julijan.
#vonBerchtesgadennachRijeka – Tag 9 – Von Porec nach Pula – In Bale
Diese Kirche wurde im Jahr 1880 auf den Grundmauern einer Basilika aus dem 9. Jahrhundert erbaut. Weiter geht es durch die historischen Gassen, vorbei an Hinweisen auf viele Zeitzeugen, die auch schon vor Ort waren, wie zum Beispiel Giacomo Casanova.
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#vonBerchtesgadennachRijeka – Tag 9 – Von Porec nach Pula – In Bale
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#vonBerchtesgadennachRijeka – Tag 9 – Von Porec nach Pula – In Bale
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Von Bale aus lassen wir das Hinterland langsam aber sicher hinter uns und haben nur eines zum Ziel: Die Küste, den Wind und das Meer.
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#vonBerchtesgadennachRijeka – Tag 9 – Von Porec nach Pula
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#vonBerchtesgadennachRijeka – Tag 9 – Von Porec nach Pula
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Von Bale aus folgen wir unserem neuen „Guide“ über abgelegene Feldwege, durch Olivenhaine und urige Wälder.
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#vonBerchtesgadennachRijeka – Tag 9 – Von Porec nach Pula über Fazana und Porej
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#vonBerchtesgadennachRijeka – Tag 9 – Von Porec nach Pula über Fazana und Porej
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#vonBerchtesgadennachRijeka – Tag 9 – Von Porec nach Pula
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#vonBerchtesgadennachRijeka – Tag 9 – Von Porec nach Pula über Fazana und Porej
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#vonBerchtesgadennachRijeka – Tag 9 – Von Porec nach Pula über Fazana und Porej
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#vonBerchtesgadennachRijeka – Tag 9 – Von Porec nach Pula über Fazana und Porej
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Peroj ist ein kleiner ruhiger Urlaubsort mit rund 600 Einwohnern mit zahlreichen kleineren Märkten, Gasthäusern und Bars. Fažana ist ein wenig größer und die vielen Fischerboote zeigen, dass das Meer und die Fischerei die Haupteinnahmequelle sind. Bereits in ersten mittelalterlichen Quellen wird Fažana als kleiner Fischerort erwähnt, nach dem übrigens auch der Kanal zwischen dem Festland und den Brioni-Inseln benannt ist.
Die romantischen Orte locken natürlich zu dem ein oder anderen Espresso- und Eisdielenstopp. Und ganz nebenbei und wie versprochen – uns erwartet auf diesem Wege keine weitere Steigung bis nach Pula! Was für eine entspannte Etappe!
#vonBerchtesgadennachRijeka – Tag 9 – Amfiteater in Pula
Kaum in Pula angekommen, begrüßt uns auch schon das Amphiteater der Stadt. Erbaut wurde es unter Kaiser Augustus und im Anschluss unter Kaiser Vespasian erweitert. Rund 23.000 Menschen hatten in dem Theater Platz, seine Größe beträgt 133 Meter × 105 Meter. Das Amphitheater in Pula ist eines der größten von den Römern erbauten Amphitheatern. Die in großen Teilen bis zur ursprünglichen Höhe von 32,5 Metern erhaltene Fassade ist nach neuerer Ansicht ebenfalls augustinisch.
#vonBerchtesgadennachRijeka – Tag 9 – Amfiteater in Pula
Neben dem Amphitheater locken auch der Sergierbogen, der zwischen 29 und 27 vor Christus zur Erinnerung an den Sieg Octavians in der Schlacht bei Actium erbaut wurde, immer viele Touristen an, sowie der Augustustempel (2 v. Chr. bis 14 n. Chr.) und das Archäologische Museum Istriens (AMI) mit dem Doppeltor Porta Gemina als Zugang zum Hauptgebäude des Museums.
Tim: „Strecke sehr schön, geht halt ständig bergauf und bergab. Das wird bei den Temperaturen irgendwann recht anstrengend.“
Blia: „Sehr schöner Weg, aber viel zu lang in der Hitze, man müsste hier um 3,4 Uhr in der Früh aufstehen, damit man ihn nicht in der Hitze fahren muss.“
Nils: „Sehr schöne Umgebung, durch die wir gefahren sind, zwischendurch Schotterwege und ziemlich warm der Tag“.
Start: Porec
Etappenziel: Pula
Kilometer: circa 52 Kilometer
Steigung: circa 300 Höhenmeter aufwärts
Abfahrt: circa 300 Höhenmeter abwärts
Hotel Amfiteatar Pula
Amfiteatarska 6
HR-52100 PULA
Tel: + 385 52 375 600
www.hotelamfiteatar.com
Werbehinweis
Auf dieser Tour wurden wir von der jeweiligen Tourismusregion, den Hotels und Mobilitätspartnern unterstützt. Weitere Infos sind unserem Tourentagebuch zu entnehmen.
Guten Morgen Portoroz – Guten Morgen Küste! Heute verlassen wir Slowenien und fahren bis nach Porec in Kroatien. Ebenfalls an der Küste gelegen und vor allem bei deutschen Touristen bekannt und beliebt.
#vonberchtesgadennachrijeka – Tag 8 – von Portoroz nach Porec (Slowenien)
Von Portoroz aus geht es in Richtung Lucija und über Seca weiter nach Secolvje. Wir wählen diesen Weg, da wir unseren Weg ja eigentlich über die Parenzana führen lassen wollten.
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#vonberchtesgadennachrijeka – Tag 8 – von Portoroz nach Porec (Slowenien)
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#vonberchtesgadennachrijeka – Tag 8 – von Portoroz nach Porec (Slowenien)
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Zu Beginn dieser Etappe ist der Weg hervorragend ausgeschildert und führt eben und flach an zahlreichen Häfen vorbei. Sogar ein Fitnessparkour befindet sich zwischendurch, sodass die Kids noch eine Sporteinlage absolvieren.
Als nächstes fahren wir noch an romantischen Häfen vorbei und an alten Salinenfeldern, aber je weiter wir nach Secolje kommen, desto bergiger wird es langsam aber sicher auch wieder.
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#vonberchtesgadennachrijeka – Tag 8 – von Portoroz nach Porec (Slowenien)
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#vonberchtesgadennachrijeka – Tag 8 – von Portoroz nach Porec (Slowenien)
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#vonberchtesgadennachrijeka – Tag 8 – von Portoroz nach Porec (Slowenien)
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#vonberchtesgadennachrijeka – Tag 8 – von Portoroz nach Porec (Slowenien)
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Recht schnell erreichen wir die Grenze zu Kroatien und oh Wunder – der nächste Anstieg lässt nicht lange auf sich warten. Ein kleines Hinweisschild zur Parenzana teilt uns mit, dass sich die Radfahrer nach links und die Fußgänger nach rechts wenden sollen, aber das ist auch schon alles!
#vonberchtesgadennachrijeka – Tag 8 – von Portoroz nach Porec (Slowenien)
Wir halten uns an das Radwegschild und finden uns auf der Landstraße wieder, auf der wir uns den Berg zusammen mit den Autos hochkämpfen.
#vonberchtesgadennachrijeka – Tag 8 – von Portoroz nach Porec (Grenze Kroatien)
Wenig Schatten, eine enge Straße und eine schier endlose Steigung. Am Ende der Steigung angekommen erwartet uns ein Kreisverkehr, in dem wir uns Richtung Buje halten. Lieber wäre uns der Wegweiser in Richtung Umag, denn dieser würde uns wieder zur Küste hinunter führen, aber Verbotsschilder für Pferdefuhrwerke, Leichtkrafträder, etc. weisen daraufhin, dass hier die nächste Autobahn auf uns warten würde…
#vonberchtesgadennachrijeka – Tag 8 – von Portoroz nach Porec (Kroatien)
Dann also in Richtung Buje. Aber auch hier ist von einem Radweg keine Spur, geschweige denn, dass wir Hinweisschilder zur Parenzana finden. Also weiter auf der Landstraße fahren.
#vonberchtesgadennachrijeka – Tag 8 – von Portoroz nach Porec (Kroatien)
Immerhin – der Verkehr hält sich mittlerweile in Grenzen, aber dafür ist es umso heißer und staubiger. Wir kämpfen uns bis Buje hoch und haben uns gerade dazu entschlossen nun die Parenzana nicht weiter zu suchen, sondern zur Küste hinunter zu fahren, als wir ein Hinweisschild entdecken.
#vonberchtesgadennachrijeka – Tag 8 – von Portoroz nach Porec (Kroatien)
Dieser weist uns den Weg aber noch weiter ins Landesinnere, wozu wir aber definitiv keine Lust mehr haben.
#vonberchtesgadennachrijeka – Tag 8 – von Portoroz nach Porec (Kroatien)
Uns zieht es jetzt ans Meer und wir lassen die Parenzana für diese Tour die Parenzana sein.
Durch weite Felder und staubig-heiße Straßen führt uns der Weg über Brtognlia in Richtung Novigrad. Kurz vor dem Ort wenden wir uns nach links wo wir uns eigentlich noch einmal auf eine schöne Abfahrt freuen in Richtung Antenal. Getrübt wird diese Freude leider durch eine ambitioniert fahrende Gruppe Porschefahrer, deren Begleitfahrzeuge die Aufschrift „Porsche Experience“ tragen.
#vonberchtesgadennachrijeka – Tag 8 – von Portoroz nach Porec (Kroatien vor Antalan)
Ambitioniert insofern, dass ein Großteil der Fahrer anscheinend meint, dass ihnen die Straße gehört und Radfahrer unnützes Beiwerk sind. Den Vogel abgeschossen hat allerdings der Fahrer eines roten Porsche 911 Turbo, der meint in einer Kurve überholen zu müssen. Wie soll es anders sein, es kommt ihm ein Fahrzeug entgegen und dann bleibt dem versierten Porschefahrer, der sich vermutlich gerade wie der King persönlich fühlt, leider nichts anderes übrig, als kurz mal nach rechts auszuweichen.
NEIN – die Kids hatten keine Tarnumhänge à la Harry Potter, sie waren auch weit vor der Kurve gut sichtbar und wer ein wenig Hirn im Kopf hat weiß, dass man erstens nicht in der Kurve überholen sollte und zweitens bei Radfahrern die Knautschzone ein wenig empfindlicher ist, wie bei einer Stahlkarosse. Aber – der Schutzengel hat uns neben unserem Talismann „Die schützende Hand aus Berchtesgaden“ begleitet und Tim konnte gerade noch verhindern, dass ihn besagter Porschefahrer nicht über die Leitplanke abgeschossen hat.
Wer nun erwartet, dass der Porsche anhält und sich entschuldigt oder eines der nachfahrenden Fahrzeuge – weit gefehlt. Hier scheint in der Tat das Sprichwort – je mehr Power unterm Hintern, desto weniger Grips im Hirn – zum Tragen kommt. Eine Anfrage bei mehreren leitenden Angestellten aus den Bereichen Marketing und Event wurde insofern beantwortet, dass der Vorfall sehr bedauerlich sei und die für diese Veranstaltungen verantwortlichen Kollegen darüber informiert werden würden.
Wir sind gespannt, wie es weitergeht. Fakt ist – so etwas geht gar nicht!
#vonberchtesgadennachrijeka – Tag 8 – von Portoroz nach Porec (Kroatien vor Antalan)
Nach diesem ziemlich unschönen „Aha-Erlebnis“ mit dem Porsche Experience Team verläuft unser weiterer Weg bis nach Porec zunächst über den Campingplatz Soralis und direkt an der Küste entlang.
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#vonberchtesgadennachrijeka – Tag 8 – von Portoroz nach Porec (Richtung Porec)
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#vonberchtesgadennachrijeka – Tag 8 – von Portoroz nach Porec (Richtung Porec)
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#vonberchtesgadennachrijeka – Tag 8 – von Portoroz nach Porec (Richtung Porec)
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#vonberchtesgadennachrijeka – Tag 8 – von Portoroz nach Porec (Richtung Porec)
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#vonberchtesgadennachrijeka – Tag 8 – von Portoroz nach Porec (Richtung Porec)
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#vonberchtesgadennachrijeka – Tag 8 – von Portoroz nach Porec (Richtung Porec)
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Da unser Hotel, das Laguna Molindrio, ein Stück außerhalb von Porec liegt, lassen wir Porec zu unserer rechten liegen und strampeln noch ein paar Kilometer weiter, bis wir endlich unser Hotel erreichen. Dafür, dass wir eigentlich nur 44 Kilometer auf unserer Tagesliste stehen hatten, war dieser Tag ganz schön anstrengend.
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#vonberchtesgadennachrijeka – Tag 8 – von Portoroz nach Porec (Richtung Porec)
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#vonberchtesgadennachrijeka – Tag 8 – von Portoroz nach Porec (Hotel Laguna Molindrio)
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#vonberchtesgadennachrijeka – Tag 8 – von Portoroz nach Porec (Hotel Laguna Molindrio)
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#vonberchtesgadennachrijeka – Tag 8 – von Portoroz nach Porec (Hotel Laguna Molindrio)
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#vonberchtesgadennachrijeka – Tag 8 – von Portoroz nach Porec (Hotel Laguna Molindrio)
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Nach der Ankunft heißt es erstmal ab in einen der beiden Pools und erstmal die Beine ausstrecken. Da wir in Porec mit der Familie einer meiner Kids verabredet sind, kommen wir an diesem Abend dank Auto in den Genuss, abends nach dem Essen nochmal Porec anschauen zu können.
#vonberchtesgadennachrijeka – Tag 8 – von Portoroz nach Porec (Porec)
Denn aufs Radl hätten wir uns nicht mehr geschwungen… In der romantischen kleinen Hafenstadt wimmelt es nur so von kleinen gemütlichen Bars und Restaurants, dass man kaum weiß, wo man sich als Erstes niederlassen soll.
#vonberchtesgadennachrijeka – Tag 8 – von Portoroz nach Porec (Porec)
Was uns bis heute unerklärlich bleibt ist lediglich – warum bekommen hier nach dem Essen nur die Männer einen Schnaps angeboten, nicht aber die Frauen?
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#vonberchtesgadennachrijeka – Tag 8 – von Portoroz nach Porec (Porec)
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#vonberchtesgadennachrijeka – Tag 8 – von Portoroz nach Porec (Porec)
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#vonberchtesgadennachrijeka – Tag 8 – von Portoroz nach Porec (Porec)
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#vonberchtesgadennachrijeka – Tag 8 – von Portoroz nach Porec (Porec)
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#vonberchtesgadennachrijeka – Tag 8 – von Portoroz nach Porec (Porec)
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Für die Rückkehr in unser Hotel wartet noch einmal eine ganz besondere Überraschung auf die Kids… und mich auch ;-)…
#vonberchtesgadennachrijeka – Tag 8 – von Portoroz nach Porec (Porec)
Für die Rückkehr ins Hotel erwartet uns dann nochmal ein echtes Highlight. Jens, der Vater meines Radl-Mädels hat uns ein Boot-Taxi zurück ins Hotel organisiert. Waren die Kids vorher noch ein wenig müde – jetzt sind alle wach und spielen direkt mit dem Gedanken, die morgige Tour-Etappe doch am besten direkt komplett mit dem Boot zurückzulegen…
#vonberchtesgadennachrijeka – Tag 8 – von Portoroz nach Porec (Porec)
Hotel Laguna Molindrio
Zelena laguna
52440 Poreč
Tel: +38 052 410 102
www.de.lagunaporec.com/hotel-laguna-molindrio-porec
Hier geht´s zu unserer gesamten Tourübersicht und den anderen Tagesetappen…:Hier geht´s zu unserer gesamten Tourübersicht und den anderen Tagesetappen…
Werbehinweis
Auf dieser Tour wurden wir von der jeweiligen Tourismusregion, den Hotels und Mobilitätspartnern unterstützt. Weitere Infos sind unserem Tourentagebuch zu entnehmen.
Ab an die Küste – so lautet unser heutiges Motto. Nach zwei Tagen in Divača und unserem ausgiebigem Besuch bei den Lipizzaner Pferden in Lipica und in den Höhlen von Škocjan (ausführliche Berichte dazu folgen), geht es heute nach Portoroz, unsere letzte Station in Slowenien und direkt am Meer.
Extra für uns – damit wir bei den zu erwartenden heißen Temperaturen ein wenig früher loskommen, öffnet das Frühstück ein wenig eher. Nochmals vielen Dank dafür! Wir wissen die halbe Stunde Fahrt in der morgendlichen Kühle und die gewonnene Zeit am Meer sehr zu schätzen! Am Hotel verabschiedet werden wir von der Bürgermeisterin des Ortes persönlich.
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#vonberchtesgadennachrijeka – Tag 7 – von Divaca nach Portoroz
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#vonberchtesgadennachrijeka – Tag 7 – von Divaca nach Portoroz
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#vonberchtesgadennachrijeka – Tag 7 – von Divaca nach Portoroz
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Sie fällt schwer, die Qual der Wahl – welchen Weg wir nehmen. Durch Slowenien bis an die Küste oder einen Sprung nach Italien hinüber und ein wenig früher einen Blick auf das Meer erhaschen? Wir entscheiden uns für Letzteres und fahren in Richtung Koper und Triest.
Kurz vor Triest überqueren wir die italienische Grenze und müssen uns als erstes über die Ausfallstraße von Triest durch den morgendlichen Verkehr kämpfen. Gottseidank wird die Straße bald ruhiger und wir machen unsere erste Rast in dem kleinen Küstenort Muggia.
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#vonberchtesgadennachrijeka – Tag 7 – von Divaca nach Portoroz
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#vonberchtesgadennachrijeka – Tag 7 – von Divaca nach Portoroz
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#vonberchtesgadennachrijeka – Tag 7 – von Divaca nach Portoroz
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Von Muggia geht es wieder zurück nach Slowenien. Und zwar – wie soll es anders sein – natürlich bergauf und im weiteren Verlauf an den weitläufigen Salinenfeldern entlang. Rund um Ankaran erwarten uns zunächst kilometerlange Parkplatzflächen mit Neuwagen aller Automarken, bevor wir dann durch den Hafen von Ankaran in Richtung Koper fahren.
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#vonberchtesgadennachrijeka – Tag 7 – von Divaca nach Portoroz in Richtung Ankaran und Koper
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#vonberchtesgadennachrijeka – Tag 7 – von Divaca nach Portoroz in Richtung Ankaran und Koper
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#vonberchtesgadennachrijeka – Tag 7 – von Divaca nach Portoroz in Richtung Ankaran und Koper
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Die letzten Kilometer verlaufen immer an der Küste entlang und durch unseren Eisenbahntunnel der Parenzana, unserer Streckenführung, die wir uns für die kommenden Tage vorgenommen haben.
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#vonberchtesgadennachrijeka – Tag 7 – von Divaca nach Portoroz in Richtung Koper
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#vonberchtesgadennachrijeka – Tag 7 – von Divaca nach Portoroz in Richtung Koper
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#vonberchtesgadennachrijeka – Tag 7 – von Divaca nach Portoroz
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Kurz vor Portoroz finden wir endlich mal wieder ein Fahrradwegschild, dass uns auch direkt den Weg zur Parenzana zeigt. Die „Parenzana“ ist eine von 1902 bis 1935 betriebene Lokalbahn von Triest nach Parenzo. Sie verlief von Triest über Koper/Capodistria, Izola/Isola, Portorož/Portorose sowie Buje/Buie bis Poreč/Parenzo und war im Endausbau geplant bis nach Kanfanar/Canfanaro. Heutzutage ist die ehemalige Trasse ein Rad-, bzw. Spazierweg und ist auch bekannt als Weg der Gesundheit und Freundschaft – ein multinationaler Radwanderweg.
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#vonberchtesgadennachrijeka – Tag 7 – von Divaca nach Portoroz im Hotel Histrion
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#vonberchtesgadennachrijeka – Tag 7 – von Divaca nach Portoroz im Hotel Histrion
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#vonberchtesgadennachrijeka – Tag 7 – von Divaca nach Portoroz im Hotel Histrion
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#vonberchtesgadennachrijeka – Tag 7 – von Divaca nach Portoroz im Hotel Histrion
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#vonberchtesgadennachrijeka – Tag 7 – von Divaca nach Portoroz im Hotel Histrion
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#vonberchtesgadennachrijeka – Tag 7 – von Divaca nach Portoroz im Hotel Histrion
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Am Ende des Eisenbahntunnels geht es bergab nach Portoroz. Rechterhand führt uns der Weg in unser Hotel. Eine kleine Anlage direkt am Meer mit einer Promenade und unterschiedlichen kleinen Geschäften. Das Hotel liegt direkt am Meer und hat neben einem hauseigenen Strand auch noch einen Außen- und Innenpool.
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#vonberchtesgadennachrijeka – Tag 7 – von Divaca nach Portoroz im Hotel Histrion
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#vonberchtesgadennachrijeka – Tag 7 – von Divaca nach Portoroz im Hotel Histrion
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#vonberchtesgadennachrijeka – Tag 7 – von Divaca nach Portoroz im Hotel Histrion
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#vonberchtesgadennachrijeka – Tag 7 – von Divaca nach Portoroz im Hotel Histrion
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#vonberchtesgadennachrijeka – Tag 7 – von Divaca nach Portoroz im Hotel Histrion
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#vonberchtesgadennachrijeka – Tag 7 – von Divaca nach Portoroz im Hotel Histrion
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#vonberchtesgadennachrijeka – Tag 7 – von Divaca nach Portoroz im Hotel Histrion
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#vonberchtesgadennachrijeka – Tag 7 – von Divaca nach Portoroz im Hotel Histrion
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#vonberchtesgadennachrijeka – Tag 7 – von Divaca nach Portoroz im Hotel Histrion
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#vonberchtesgadennachrijeka – Tag 7 – von Divaca nach Portoroz im Hotel Histrion
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Auf dieser Tour wurden wir von der jeweiligen Tourismusregion, den Hotels und Mobilitätspartnern unterstützt. Weitere Infos sind unserem Tourentagebuch zu entnehmen.
Adé Ljubljana. Viel zu wenig Zeit hatten wir, um uns diese tolle Stadt näher anzuschauen! Aber es zieht uns weiter ans Meer, bzw. zunächst einmal über die hoffentlich letzten Berge während dieser Tour bis nach Divaca. Hier verbringen wir ausnahmsweise zwei Tage, denn hier locken das Lipizzaner Gestüt Lipica und die größte Tropfsteinhöhle Europas.
#VonBerchtesgadennachRijeka Tag 6 – Von Ljubljana nach Divaca
Zunächst einmal heißt es raus aus Ljubljana. Durch das morgendliche Autogewusel suchen wir uns unseren Weg hinaus auf die weniger befahrenen Straßen.
Die Berge, die wir zu erklimmen haben immer vor der Nase. Aber immerhin, der Verkehr wird rasch weniger und die Landstraße immer ruhiger. Die ersten Kilometer verlaufen angenehmerweise ohne Steigung und dann heißt es ab hinauf und die Höhenmeter der Krim erklingen.
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#vonberchtesgadennachRijeka – Tag 6 – Von Ljubljana über die Krim nach Rakeka
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#vonberchtesgadennachRijeka – Tag 6 – Von Ljubljana über die Krim nach Rakeka
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#vonberchtesgadennachRijeka – Tag 6 – Von Ljubljana über die Krim nach Rakeka
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#vonberchtesgadennachRijeka – Tag 6 – Von Ljubljana über die Krim nach Rakeka
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#vonberchtesgadennachRijeka – Tag 6 – Von Ljubljana über die Krim nach Rakeka
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#vonberchtesgadennachRijeka – Tag 6 – Von Ljubljana über die Krim nach Rakeka
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Wer denkt, dass der Loibl unsere letzten Höhenmeter waren – weit gefehlt. Der Anstieg zur Krim ist zwar nicht steil, aber er zieht sich. Knapp zehn Kilometer geht es bergauf, dann erstmal wieder ein wenig hinab.
#vonberchtesgadennachRijeka – Tag 6 – Von Ljubljana über die Krim nach Rakeka
Aber insgesamt sind es knapp 19km bis Rakek, die sich langsam aber sicher durch die grüne Landschaft Sloweniens bergauf ziehen. Kaum Fahrzeuge, ein Mix aus Schatten und Sonne und ein schier endloser Anstieg, der uns knapp vier Stunden in Atem hält.
Kaum in Rakek angekommen, geht auch schon ein Platzregen los, der Himmel wird schwarz und schwärzer und wir haben eigentlich noch rund 36km vor uns, bis zu unserem nächsten Hotel. Wollen wir das wirklich im Regen absolvieren?
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#vonberchtesgadennachRijeka – Tag 6 – Von Ljubljana über Rakeka nach Divaca
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#vonberchtesgadennachRijeka – Tag 6 – Von Ljubljana über Rakeka nach Divaca
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#vonberchtesgadennachRijeka – Tag 6 – Von Ljubljana über Rakeka nach Divaca
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#vonberchtesgadennachRijeka – Tag 6 – Von Ljubljana über Rakeka nach Divaca
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#vonberchtesgadennachRijeka – Tag 6 – Von Ljubljana über Rakeka nach Divaca
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#vonberchtesgadennachRijeka – Tag 6 – Von Ljubljana über Rakeka nach Divaca
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Ganz ehrlich… Nein! Also ab zum Bahnhof. Der erste Zug nimmt leider keine Fahrräder mit, auf den nächsten müssen wir eine knappe Stunde warten. Immerhin, die Bar gegenüber hat gigantisch guten Espresso für gerade einmal 80 Cent. Inklusive der mit Händen-und-Füßen erzählten Lebensgeschichten diverser LKW-Fahrer und weiterer Gäste, die unsere Tourpläne mit großen Augen wahrnehmen.
#vonberchtesgadennachRijeka – Tag 6 – Von Ljubljana über Rakeka nach Divaca
Nur wenige Minuten vom Bahnhof in Divaca entfernt finden wir unsere Unterkunft für die kommenden zwei Tage. Das Hotel Malovec in Divaca. Hier gibt es nicht nur eine großzügige Garage für unsere Räder, sondern wir widmen uns auch mal der Wäsche ;-)…
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#vonberchtesgadennachRijeka – Tag 6 – Von Ljubljana über Rakeka nach Divaca
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#vonberchtesgadennachRijeka – Tag 6 – Von Ljubljana über Rakeka nach Divaca
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#vonberchtesgadennachRijeka – Tag 6 – Von Ljubljana über Rakeka nach Divaca
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#vonberchtesgadennachRijeka – Tag 6 – Von Ljubljana über Rakeka nach Divaca
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#vonberchtesgadennachRijeka – Tag 6 – Von Ljubljana über Rakeka nach Divaca
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Wer nach der Radtour nicht mehr weit zum Essen gehen möchte, der wendet sich an das zum Hotel gehörige und direkt im Nachbarhaus befindliche Restaurant Malovec, dass für Pensionsgäste 3-Gänge-Menüs aus wahlweise Fisch, Fleisch oder Pasta anbietet.
Tim: „Langer Berg, nicht allzu steil, aber hat sich sehr in die Länge gezogen, danach kurzes Stück bergab und dann immer wieder auf und ab. Mit der Zeit anstrengend, aber ok“.
Blia: „Sehr anstrengend, weil es sich so gezogen hat und wir eigentlich mit einer kürzeren Fahrtzeit gerechnet hatten.“
Nils: „Lang bergauf, lange Fahrtzeit, schön abwechslungsreich und einfach zu finden“.
Start: Ljubljana
Etappenziel: Divaca
Kilometer: circa 80 Kilometer
Steigung: circa 300 Höhenmeter aufwärts
Abfahrt: circa 400 Höhenmeter abwärts
Hotel Malovec
Kraska cesta 30a
6215 Divača
Slovenija
Tel: (05) 763 33 33
www.hotel-malovec.si
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Guten Morgen Slowenien! Bzw. offiziell: Guten Morgen Republik Slowenien, denn so lautet die eigentliche Bezeichnung des rund 20.000km² großen Staates, der an Italien, Österreich, Ungarn und an Kroatien grenzt. Hauptstadt und auch die größte Stadt des Landes ist das zentral gelegene Ljubljana.
Anfang des 6. Jahrhunderts wurde das Gebiet des heutigen Sloweniens von den Slawen besiedelt, die das Fürstentum Karantanien gründeten. Im Jahr 788 eroberten die Franken das Gebiet und die Bistümer Aquileia und Salzburg missionierten es. Im 11. Jahrhundert wurde Slowenien in das Heilige Römische Reich eingegliedert und zum Herzogtum erhoben.
Viel geschah in den folgenden Jahrhunderten mit dem grünen Staat. Zunächst geriet das Territorium an die Habsburgermonarchie und später an Österreich-Ungarn. Als die Doppelmonarchie im Jahre 1918 aufgelöst wurde, wurde Slowenien Teil des neu gegründeten Königreichs Jugoslawien. Nach dem Ende des Zweiten Weltkrieges existierte Slowenien als Gliedstaat im sozialistischen Jugoslawien, verkündete aber am 25. Juni 1991 seine Unabhängigkeit. Es folgte ein 10-Tage-Krieg, in dem Slowenien ein eigenständiger Nationalstaat wurde. Am 22. Mai 1992 wurde Slowenien eigenständiges Mitglied der UNO. Slowenien gilt mittlerweile als das wohlhabendste Land des ehemaligen Jugoslawien.
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#vonBerchtesgadennachRijeka Radtour Pfingsten 2018 – Frühstück im Hotel Ridno in Bled
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#vonBerchtesgadennachRijeka Radtour Pfingsten 2018 – Frühstück im Hotel Ridno in Bled
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#vonBerchtesgadennachRijeka Radtour Pfingsten 2018 – Frühstück im Hotel Ridno in Bled
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#vonBerchtesgadennachRijeka Radtour Pfingsten 2018 – Frühstück im Hotel Ridno in Bled
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#vonBerchtesgadennachRijeka Radtour Pfingsten 2018 – Frühstück im Hotel Ridno in Bled
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Der gestrige Tag – unsere Tour über den Loiblpass war anstrengend und lang, erfreute schon das üppige Abendessen im Hotel Ridno die Kids, so sorgte das Frühstücksbüffet für eine ähnliche Begeisterung.
#vonBerchtesgadennachRijeka Radtour Pfingsten 2018 – Glamping im Hotel Ridno in Bled
Nach einem kurzen Rundgang und Einblick in die Glamping-Chalets durch Matija Blazic, den Direktor des Hotels Ridno (Hotelbericht folgt), lud er uns noch zu einer Erkundungsrunde mit dem Auto ein. Einerseits um uns den richtigen Weg zu zeigen, andererseits um sicherzustellen, dass wir unseren Weg über eine Straße fortsetzen können, die zumindest von Autos derzeit aufgrund von Bauarbeiten nicht befahrbar ist. Danke nochmal an dieser Stelle für Deine Unterstützung Matija!
#vonBerchtesgadennachRijeka Radtour Pfingsten 2018 – Gepäckservice im Hotel Ridno
Vom Hotel aus führt uns der Weg zunächst über verwinkelte Gassen romantischer kleiner Orte und ein Stück durch einen kleinen Wald am Ufer der Save entlang.
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#vonBerchtesgadennachRijeka Radtour Pfingsten 2018 – Von Bled nach Ljubljana
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#vonBerchtesgadennachRijeka Radtour Pfingsten 2018 – Von Bled nach Ljubljana
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Am Ende des Wäldchens wenden wir uns nach rechts und sehen unseren heutigen Anstieg bereits vor uns und dürfen uns entscheiden zwischen circa 500m steil bergauf oder circa 1,5 Kilometern mäßiger Steigung. Da die letztere Variante über die Baustellenstraße führt und uns hier kein Autoverkehr erwartet, entscheiden wir uns für diese Route und sind in wenigen Minuten oben. Der Anstieg bietet uns noch mal einen schön Ausblick auf den Ort Bled.
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#vonBerchtesgadennachRijeka Radtour Pfingsten 2018 – Von Bled nach Ljubljana
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#vonBerchtesgadennachRijeka Radtour Pfingsten 2018 – Von Bled nach Ljubljana
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#vonBerchtesgadennachRijeka Radtour Pfingsten 2018 – Von Bled nach Ljubljana
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Nach der Steigung – welche Freude, geht es zunächst weiter durch Wald Flur und häufig angenehm bergab. Aber – keine Freude ohne Leid… ohne Radweg, sondern über die „lokale Straße“, auf der sich nicht nur jede Menge Autos, sondern auch unzählige LKWs befinden.
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#vonBerchtesgadennachRijeka Radtour Pfingsten 2018 – Von Bled nach Ljubljana
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#vonBerchtesgadennachRijeka Radtour Pfingsten 2018 – Von Bled nach Ljubljana
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#vonBerchtesgadennachRijeka Radtour Pfingsten 2018 – Von Bled nach Ljubljana
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#vonBerchtesgadennachRijeka Radtour Pfingsten 2018 – Von Bled nach Ljubljana
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Endlich – rund 10 km vor Kranj finden wir endlich ein Radwegsymbol und verlassen die Landstraße. Der Schotterweg verläuft zwar direkt neben der Straße, aber immerhin rauschen uns hier die Fahrzeuge nicht direkt um die Ohren.
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#vonBerchtesgadennachRijeka Radtour Pfingsten 2018 – Von Bled nach Ljubljana
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#vonBerchtesgadennachRijeka Radtour Pfingsten 2018 – Von Bled nach Ljubljana
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#vonBerchtesgadennachRijeka Radtour Pfingsten 2018 – Von Bled nach Ljubljana
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Nach einer kleinen Anhöhe wird langsam aber sicher Kranj sichtbar. Noch ein wenig bergab und bergauf und schon erreichen wir Kranj, die viertgrößte Stadt Sloweniens.
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#vonBerchtesgadennachRijeka Radtour Pfingsten 2018 – Von Bled nach Ljubljana: In Kranj
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#vonBerchtesgadennachRijeka Radtour Pfingsten 2018 – Von Bled nach Ljubljana: In Kranj
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#vonBerchtesgadennachRijeka Radtour Pfingsten 2018 – Von Bled nach Ljubljana: In Kranj
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#vonBerchtesgadennachRijeka Radtour Pfingsten 2018 – Von Bled nach Ljubljana: In Kranj
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Schien bei unserer Ankunft nach Kranj noch die Sonne, erreichten uns innerhalb weniger Minuten die immer bedrohlicher wirkenden Regen- und Gewitterwolken, die wir schon seit längerem im Nacken hatten. Einhellige Meinung – wir haben für heute genug gesportelt und wählen die Zugvariante nach Ljuljana. Gesagt getan, schnell zum Bahnhof geradelt und pünktlich in den nächsten Zug eingestiegen, der uns in wenigen Minuten in die Hauptstadt Sloweniens bringt.
#vonBerchtesgadennachRijeka Radtour Pfingsten 2018 – Von Bled nach Ljubljana – Per Zug
In Ljubljana erwartet uns direkt nach unserer Ankunft eine persönliche Stadtführung, die uns unter anderem zum Schloss hinaufführt, von Marko Lenarcic, dem Direktor von Hiking & Biking Slovenia, der uns auch bei der Organisation unserer Tour sehr engagiert unterstützt hat.
#vonBerchtesgadennachRijeka Radtour Pfingsten 2018 – Von Bled nach Ljubljana – Mit Marko Lenarcic von Hiking & Biking Slovenia
Nach einer ausgiebigen Erkundungstour durch das Schloss, geht es als nächstes auf den Schlossturm, von dem wir einen traumhaften Rundumblick auf Ljubljana haben.
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Ljubljana ist die Hauptstadt Sloweniens und mit knapp 300.000 Einwohnern auch die größte Stadt. Die Stadt ist das politische, wirtschaftliche und kulturelle Zentrum Sloweniens. Außerdem ist Ljubljana Sitz des gleichnamigen römisch-katholischen Erzbistums und seit 1919 Universitätsstadt. 2016 wurde Ljubljana durch die Gemeinschaft Evangelischer Kirchen in Europa der Ehrentitel „Reformationsstadt Europas“ verliehen.
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Tim: „Die Strecke war ok. Ging immer auf und ab an der Hauptstraße entlang, nicht besonders anstrengend.“
Blia: „Sehr schöne Strecke.“
Nils: „Angenehm zu fahren, anstrengend aber fordert nicht so wie die anderen Tage.“
Start: Bled
Etappenziel: Ljubljana
Kilometer: circa 60 Kilometer
Steigung: circa 200 Höhenmeter aufwärts
Abfahrt: circa 300 Höhenmeter abwärts
Tabor Ljubljana d.o.o.
Tabor 9
1000 Ljubljana
Slovenija
Tel: +386 1 300 2 500
Mail: info@hotelpark.si
www.hotelpark.si
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Auf dieser Tour wurden wir von den jeweiligen Tourismusregionen, den Hotels und Mobilitätspartnern unterstützt. Weitere Infos sind unserem Tourentagebuch zu entnehmen.
Alle guten Dinge sind Drei… Somit starten wir heute in den dritten Tag. Vom Millstätter See geht es über Villach nach Krumpendorf. Gewählt haben wir diese Route, da wir hier familiäre Bande haben und es ein tolles Hotel direkt am Wörthersee gibt, das Strandhotel Habich, dass passend für einen Abstecher auf dieser Route ist.
#VonBerchtesgadennachRijeka – Tag 3 – Auf der Suche nach dem Drautalradweg
Von Seeboden heißt es erstmal ein paar Straßenkilometer zurücklegen, denn unser Ziel ist der Drauradweg und den erreichen wir erst auf Höhe von Spittal. Über diesen geht es dann vorbei an der sympathischen Buschen-Schänke Egger, die wir schon auf unserer Tour von Salzburg nach Grado besucht haben, immer durch den grünen „Urwald am Ufer der Drau“.
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#VonBerchtesgadennachRijeka – Tag 3 – Drauradweg von Spittal nach Villach
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#VonBerchtesgadennachRijeka – Tag 3 – Drauradweg von Spittal nach Villach – Buschenschänke Egger
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#VonBerchtesgadennachRijeka – Tag 3 – Drauradweg von Spittal nach Villach – Buschenschänke Egger
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#VonBerchtesgadennachRijeka – Tag 3 – Drauradweg von Spittal nach Villach – Buschenschänke Egger
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#VonBerchtesgadennachRijeka – Tag 3 – Drauradweg von Spittal nach Villach
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#VonBerchtesgadennachRijeka – Tag 3 – Drauradweg von Spittal nach Villach
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#VonBerchtesgadennachRijeka – Tag 3 – Drauradweg von Spittal nach Villach
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Kurz vor Villach entschließt Petrus sich, dass die Natur gegossen werden möchte, so flüchten wir in unseren Regenklamotten, die wir unterwegs bereits angezogen haben in ein Café. Da es immer stärker regnet und wir keine Lust haben, den Rest der Strecke durch den Regen zu fahren – denn wir haben bis hierhin bereits festgestellt, dass unsere Test-Regenbekleidung wasserdicht ist, entschließen wir uns dazu, mit dem Zug bis nach Krumpendorf zu fahren.
Außerdem wissen wir, dass uns mit dem Strandhotel Habich ein super nettes Hotel samt Hallenbad und Strandzugang zu Wörthersee erwartet – und der hat immerhin schon Badetemperatur.
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#VonBerchtesgadennachRijeka – Tag 3 – Drauradweg von Spittal nach Villach
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#VonBerchtesgadennachRijeka – Tag 3 – Drauradweg von Spittal nach Villach
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#VonBerchtesgadennachRijeka – Tag 3 – Von Villach nach Krumpendorf
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#VonBerchtesgadennachRijeka – Tag 3 – Von Villach nach Krumpendorf
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#VonBerchtesgadennachRijeka – Tag 3 – Von Villach nach Krumpendorf
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Endlich – dank der Zugfahrt sind wir an diesem Tag mal ein wenig früher in unserem Hotel angekommen. Somit bleibt jede Menge Zeit für Tretbootfahren, Baden und „wer-fliegt-als-erster-vom-Boot-ins-Wasser-Unfug“ ;-)…
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#VonBerchtesgadennachRijeka – Tag 3 – Im Strandhotel Habich in Krumpendorf
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#VonBerchtesgadennachRijeka – Tag 3 – Im Strandhotel Habich in Krumpendorf
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#VonBerchtesgadennachRijeka – Tag 3 – Im Strandhotel Habich in Krumpendorf
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#VonBerchtesgadennachRijeka – Tag 3 – Im Strandhotel Habich in Krumpendorf
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#VonBerchtesgadennachRijeka – Tag 3 – Im Strandhotel Habich in Krumpendorf
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#VonBerchtesgadennachRijeka – Tag 3 – Im Strandhotel Habich in Krumpendorf
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#VonBerchtesgadennachRijeka – Tag 3 – Im Strandhotel Habich in Krumpendorf
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#VonBerchtesgadennachRijeka – Tag 3 – Im Strandhotel Habich in Krumpendorf
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#VonBerchtesgadennachRijeka – Tag 3 – Im Strandhotel Habich in Krumpendorf
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#VonBerchtesgadennachRijeka – Tag 3 – Im Strandhotel Habich in Krumpendorf
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Nach den Rad- und Wasserkilometern erwartet uns im Strandhotel Habich endlich das Wiener Schnitzel, auf dass die Kids sich schon seit dem Startschuss freuen. Sozusagen als perfekte „Grundlage“ neben den kiloweisen Nudelportionen voller Kohlehydraten, für die morgige Tour über den Loiblpass…
#VonBerchtesgadennachRijeka – Tag 3 – Im Strandhotel Habich in Krumpendorf
Aber auch die Naschkatzen kommen nicht zu kurz, denn diese Quarkschnitten würden wir am Liebsten kiloweise auf die nächste Tour mitnehmen.
#VonBerchtesgadennachRijeka – Tag 3 – Im Strandhotel Habich in Krumpendorf
Übrigens – kleiner Tipp für Radler. Das Strandhotel Habich verfügt über einen tollen geräumigen Radkeller, perfekt für alle, die am Wörthersee nicht nur relaxen wollen, sondern auch gerne aktiv sind.
#VonBerchtesgadennachRijeka – Tag 3 – Im Strandhotel Habich in Krumpendorf
Blila: „Ich fand die Strecke ganz cool bis auf den Regen, aber dafür kann die Strecke nichts. Aber wir konnten ja gut auf den Zug ausweichen.“
Tim: „Es ging ein bisschen bergauf und bergab, immer an der Zugstrecke entlang.Ich fand die Strecke ok, gut, dass wir mit dem Zug abkürzen konnten in dem Regen.“
Nils: „Wenige Steigungen, ziemlich gradeaus und ein bisschen eintönig, ohne Regen wäre es schöner gewesen.“
Strandhotel Habich
Walterskirchen 10
A-9201 Krumpendorf am Wörthersee
Tel. +43 4229 2607 – Fax-Dw 76
office@strandhotelhabich.at
www.strandhotelhabich.at
Von Krumpendorf am Wörthersee nach Bled
Hier geht´s zu unserer Gesamttourübersicht…
Werbehinweis
Auf dieser Tour wurden wir von den jeweiligen Tourismusregionen, den Hotels und Mobilitätspartnern unterstützt. Weitere Infos sind unserem Tourentagebuch zu entnehmen.
Der Start in die Mountainbike Saison ist geglückt. Wir waren bei unseren Nachbarn in Tirol und haben die Trails in Innsbruck unsicher gemacht. Mit dem „Berg in der Stadt“, der Nordkette auf der einen, Patscherkofel und Verbindung zur Brenner Autobahn auf der anderen Seite. Im Inntal, umgeben von diversen Tälern und Gletschern, lassen die Berghänge und Passstraßen so manches Radlerherz höher schlagen. Hier ging es für mich 2017 das erste Mal mit dem Rad bergab über steile und wurzelige Waldtrails. Und hier wollte ich auch das Bike-Jahr 2018 starten.
Innsbruck ist sowohl von München, als auch von Salzburg, in nicht ganz zwei Stunden leicht über die Autobahn erreichbar. Viele waren sicher schon einmal dort, oder sind auf dem Weg in den Italienurlaub daran vorbei gefahren. Einen Besuch ist die Stadt allemal wert. Neben kulturellen und touristischen Höhepunkten, wie dem ‚Goldenen Dachl‘, lockt Innsbruck mit seinem vielfältigen Sportangebot. Ob Wandern, Klettern, Trailrunning oder Radfahren, für jede Sportart finden sich geeignete Spots, welche leicht vom Zentrum aus erreichbar sind. Wer hier in der Innenstadt unterwegs ist merkt bereits: Hier sind viele junge und sportbegeisterte Menschen unterwegs. Ein Großteil bewegt sich mit dem Rad durch die Stadt und das ganze Jahr über finden diverse Sportveranstaltungen statt.
Für Radsportler bietet Innsbruck den Idealen Ausgangspunkt für leichte bis anspruchsvolle Touren mit wunderschönem Bergpanorama. Für ‚Genussfahrer‘ gibt es gut ausgebaute Radwege durch das Inntal und zu den umliegenden Feriendörfern. Familien können die Natur erkunden und anschließend bei der Alm einkehren. Wer mit dem Rennrad unterwegs ist, kann die ruhigen Landstraßen in der Umgebung nutzen. Zum Beispiel führt eine gemütliche Runde von Innsbruck nach Telfs, am Inn entlang und zurück, vorbei an einigen Dörfern der Umgebung. Dabei können auch ein paar Höhenmeter gesammelt werden. Das meiste Angebot bietet sich jedoch für Mountainbiker, die die Bergregion rund um die Stadt voll ausnutzen können. Wunderbare Touren mit viel Naturerlebnis und Ausblick auf das Inntal.
Nach oben geht es entweder durch eigene Muskelkraft, über wunderschöne Routen, durch Wald und Wiesen, oder ganz gemütlich per Bus. In Innsbruck können Räder kostenlos mit den öffentlichen Linien mitgenommen werden. Einfach ein Ticket an der Station kaufen, beim Einsteigen dem Fahrer kurz Bescheid geben, und das Rad am Busende in die Halterung hängen. So wird man ganz entspannt auf den Berg oder zum nächsten Ausgangspunkt für die Tour gebracht.
Für die Abfahrt orientierter Biker ist in Innsbruck ebenfalls einiges geboten. Neben einem top ausgebauten Bike Park, gibt es ein paar tolle Singletrails rund um die Stadt selbst. Auf der Seite der Nordkette befinden sich der „Arzler Alm Trail“, welcher im unteren Teil mit dem „Hungerburg Trail“ zusammenkommt. Zu erreichen sind beide ganz einfach per Bus in Richtung „Hungerburg“. Die Einfahrten sind für Fußgänger gesperrt und top beschildert. Bebaut und geshaped wird der Trail von Freiwilligen und dem Downhill Verein Innsbruck. Aber auch in Mutters und Umgebung, sowie am Patscherkofel gibt es zahlreiche ’natürliche‘ Trails, die über Stock und Stein führen und für jeden machbar sind. Dort habe auch ich die Liebe zum Mountainbiken, insbesondere Downhill, entdeckt.
Dieses Jahr haben wir uns zum Start gleich einmal auf den „Hungerburg Trail“ gewagt. Mit dem Bus ging es vom Stadtzentrum hinauf Richtung Hungerburg, zum Einstieg geht es noch ein paar hundert Meter gerade von der Talstation der Nordkettenbahn hinüber. Von dort aus geht es etwa einen Kilometer mit einem Höhenunterschied von 350 Metern steil bergab. Steilkurven, Sprünge und leicht ausgesetzte Passagen wechseln sich ab. An sich macht der Trail nach einer kleinen ‚Kennenlernphase‘ sicher jedem, sowohl Anfänger als auch Profi, Spaß. Für die erste Fahrt des Jahres nach einer langen Winterpause, war es allerdings schon etwas anspruchsvoll. Das Gefälle und die vielen Sprünge machen es auch für einen kompletten Fahranfänger sicher nicht leicht.
An manchen Stellen ist es wichtig, sich den Trail vorab mit wenig Tempo anzusehen, da zu viel Geschwindigkeit und nicht zu wissen, wie es weiter geht, schnell einmal schief gehen kann. Und das bedeutet auf dieser Strecke meist, irgendwo am Steilen Hang im Wald zu enden. Die ausgesetzten Passagen in Verbindung mit engen Kurven, machen den Weg nach unten nicht nur anspruchsvoll, sondern sind auch ein wahres Highlight, da man somit während der Fahrt einen wunderbaren Ausblick auf die Stadt Innsbruck hat. Und obwohl man am Berg die Ruhe der Natur genießen kann, ist man, sobald unten angekommen, sofort wieder mitten im Geschehen. Nun kann man sich im nächsten Cafe eine Pause gönnen, oder gemütlich zur Busstation radeln und sich zur nächsten Runde nach oben bringen lassen.
Crazy Family, Braking Distance, Auerhahn Trail und Bulgarian Way – so heißen die Trails des Bikepark Innsbruck im Muttereralmpark. Singletrails, Wurzelpassagen, Anlieger oder Sprünge, das alles findet man hier. Der Park ist, vom blutigen Anfänger bis zum Downhill Profi, für wirklich jeden geeignet.Wer sich alleine zu unsicher ist, findet hier auch Guides und Trainer, die einem die richtige Fahrtechnik beibringen. Auch für die Kleinen ist mit dem „Kidspark“, einem Übungsgelände an der Bergstation der Muttereralmbahn gesorgt. Diese und die Nockspitzbahn bringen die Biker schnell auf den Berg, um keine kostbare Downhill-Zeit zu vergeuden.
Bekanntheitsgrad hat der Bikepark Innsbruck durch das Mega Mountainbike Event „Crankworx“ erhalten, welches 2017 zum ersten Mal in Innsbruck Station machte und den Bikepark bei Mutters und Götzens zu einem Anziehungspunkt für sämtliche Bikefans machte.
Neben dem Mountainbike Event „Crankworx“, welches im Juni in die zweite Runde geht, finden in Innsbruck 2018 noch weitere spannende Veranstaltungen für alle Mountainbike Fans statt. Vom Ötztaler Radmarathon bis Peakbreak. Ein Highlight dieses Jahr im Bike Kalender ist die UCI Straßenrad WM, welche im September in Innsbruck stattfindet. Aber auch kleinere Wettbewerbe laden ein, zum Mitfahren oder einfach zusehen und anfeuern.
Weitere Infos zur Bikecity Innsbruck gibt es hier.
Zusätzliche Eindrücke und Fotos vom Mountainbike Sommer 2018 gibt es immer bei uns und auf Instagram @nici_poerschke.
Das Skigebiet Nassfeld ist nicht nur Kärnten´s größtes Skigebiet, es gilt auch als spannende Alternative zu den Skigebieten nördlich der Alpen. Euch erwarten:
Das Nassfeld mit rund 300 Hektar Pisten, liegt in den Karnischen Alpen, zwischen dem österreichischen Gail- und dem italienischen Kanaltal. Das „Schneeloch“ in Österreichs südlichstem Bundesland profitiert von seinem Mikroklima, welches das Skigebiet dank häufiger Adriatiefs von Anfang Dezember bis Mitte April mit flächendeckendem und ausgiebigem Schneefall von durchschnittlich 4,5 Metern pro Winter versorgt.
Während das Nassfeld außerhalb von Österreich als Geheimtipp gilt, sind den einheimischen Ski- und Snowboardfahrern die Vorzüge der schneereichen Sonnenalpe längst bekannt. Selbst professionelle Athleten nutzen die wintersportfreundlichen Gegebenheiten am Nassfeld. Darunter auch diverse Ski-Nationalteams, wie das ÖSV Damen Speed Weltcup Team, das regelmäßig Trainingseinheiten auf der Rudnigsattel-Abfahrt einlegt.
Um die ohnehin schon sehr guten Bedingungen am Nassfeld weiter zu optimieren, wurden für die Wintersaison 2017/2018 rund 19 Millionen Euro in den Ausbau der Infrastruktur investiert. Im Fokus standen unter anderem die Komfortsteigerung durch eine Erweiterung der Pisten, der Neubau einer Renn- und Trainingsabfahrt, die Verbesserung der Beschneiungsanlagen, Investitionen in die Hotelinfrastruktur sowie die Gestaltung eines neuen Übungsgeländes für Anfänger samt Seil-Lift, Zauberteppich und Skischulgebäude an der Talstation der Kabinenbahn Millennium-Express.
Vom Ski-Opening am 07.12. bis zu „Wacken in den Bergen“ ist am Nassfeld auch in dieser Wintersaison wieder jede Menge los.
Ab dem 07. Dezember können sich Wintersportbegeisterte wieder ihre Bretter anschnallen und die Pisten am Nassfeld erobern.
Am 15. und 16. Dezember lohnt es sich beispielsweise beim Trögl Skiplatz vorbeizuschauen, denn als Hauptgewinn bei „6 mit Riesenwürfeln“ winken zwei Übernachtungen für zwei Personen samt Halbpension und TOPSKIPASS.
Vom 02. bis 08.04.2018 findet das „Full Metal Mountain Ski & Musikfestival“ statt, bei dem 30 Bands live on stage die Berge erzittern lassen. Vom Gipfel bis ins Tal ersetzt Heavy Metal-Sound die üblichen „atemlosen“ Skihüttenschlager.
Die 110 perfekt präparierten Pistenkilometer bieten für jeden Ski- und Snowboardfahrer die passende Abfahrt. So vielfältig die Ansprüche an einen perfekten Tag auf der Piste sind, so abwechslungsreich ist auch das Angebot am Nassfeld:
Sportliche Wintersportfans werden unter anderem im Snowpark, auf der Erlebnispiste „The Snake“, in den Freeride Areas oder auf den Ski Movie-Rennstrecken fündig. Die kleinen Gäste können am Nassfeld in zwei Skischulen, auf sicheren Übungsgeländen oder im BOBO-Miniclub in Ruhe das Skifahren lernen.
Und während die Kinder gut betreut den Berg hinab wedeln, genießen die Eltern ihren Tag auf roten, blauen und schwarzen Abfahrten mit Blick auf die Hohen Tauern samt Großglockner im Norden, die Dolomiten mit den drei Zinnen oder die Julischen Alpen im Süden.
Und der Einkehrschwung kann ganz lässig in Italien stattfinden… Das Motto am Nassfeld lautet „Nice surprise“ Was kann einen perfekten Tag auf den Brettern noch ein bisschen schöner machen? Eine „Nice surprise“! Dank vieler kleiner Bescherungen und großer Überraschungen fühlt sich jeder Tag am Nassfeld in der Wintersaison ein bisschen wie Weihnachten an.
Ein kostenloses „Schmuswaxl“ um die Lippen wieder kussfrisch zu machen, eine Einladung zum Skiservice oder auf ein wärmendes Getränk verbreiten gute Laune und machen einen Skitag noch ein bisschen unvergesslicher… Für Eltern gibt es sogar noch eine ganz besondere Überraschung obendrauf: Beim Angebot „Nassfeld Ski surprise“ sind Kinder unter zehn Jahren zum Skiurlaub eingeladen!
Weitere Infos findet Ihr unter: www.nassfeld.at
Text: Girasole
Bildmaterial: Nassfeld Tourismus
Unter dem Slogan „Always Good Times“ tourte Elan bereits seit Anfang Dezember durch die Top-Skigebiete Europas. Bei insgesamt 77 Stopps haben Skifahrer auch diese Saison die Chance, das neue Material des Skiherstellers aus den Julischen Alpen zu testen und dabei genau das erleben, was der Slogan der Tour verspricht: Eine gute Zeit am Berg!
Im Januar und Februar 2018 werden dabei auch 19 Tourstopps in Deutschland, Österreich und der Schweiz stattfinden. Los geht’s am 6. und 7. Januar 2018 in Lenzerheide.
Mehr Informationen zu den Orten & Daten findet ihr auf
www.elanskis.com
Termine in Österreich & Deutschland:
13.-14. Januar 2018 – Leogang – Österreich
06.-07. Februar 2018 – Flachau – Österreich
11. Februar 2018 – Oberjoch (Allgäu) – Deutschland
12.-13. Februar 2018 – Ellmau – Österreich
15.-16. Februar 2018 – Saalbach – Österreich
17. Februar 2018 – Feldberg (Schwarzwald) – Deutschland
22.-23. Februar 2018 – Königsleiten – Österreich
22.-23. Februar 2018 – Berwang – Österreich
24. Februar 2018 – Sudelfeld (Bayern) – Deutschland
26.-27. Februar 2018 – Montafon – Österreich
21.-22. März 2018 – Großarl – Österreich
Termine in der Schweiz:
6.-7. Januar 2018 – Lenzerheide
13.-14. Januar 2018 – Adelboden-Lenk
20.-21. Januar 2018 – Zermatt
3.-4. Februar 2018 – Davos
10.-11. Februar 2018 – Zweisimmen
17.-18. Februar 2018 – Lenk-Betelberg
24.-25. Februar 2018 – Schönried
3.-4. März 2018 – Lenzerheide
Text: Christopher Neumann
Büro für Public Relations GmbH
Urlauber, die echte Romantik mit Skifahren verbinden möchten, die sind in Altenmarkt-Zauchensee richtig aufgehoben.
Auch in diesem Winter bietet Altenmarkt – Zauchensee wieder zahlreiche Angebote um den die Urlaubern ihr persönliches Wintermärchen zu schenken.
Neu sind die „Märkte der Sinne“, die im Advent und über die Feiertage romantische Glanzlichter auf hohem Niveau setzen. Ebenso die kulinarischen Spaziergänge, bei denen Feinschmecker ab 9. Januar ins Schwärmen geraten. „Unsere kulinarischen Spaziergänge bieten Genuss für Auge und Gaumen“, sagt Klaudia Zortea, Geschäftsführerin des Tourismusverbands Altenmarkt-Zauchensee. Im Fackelschein und begleitet von einem Geschichtenerzähler gehen die Gäste durch das zauberhaft verschneite Altenmarkt. Start ist beim geschichtsträchtigen Markterwirt im Zentrum des historisch gewachsenen Ortes.
Hier und in drei weiteren, besonders stimmungsvollen Lokalitäten werden Köstlichkeiten aus der regional-anspruchsvollen Küche serviert, die mit ihrem preisgekröntem Ziegenkäse und dem Pongauer Wild längst über die Grenzen des Salzburger Landes hinaus bekannt ist. Das außergewöhnliche Menü kostet 35 Euro. Die Gehzeit liegt bei 40 Minuten, die Eindrücke und die Aussichten auf die traumhafte Landschaft im Fackelschein sind unvergesslich.
Wer schon vor Weihnachten nach Altenmarkt-Zauchensee kommt, das mit seinen zwei mehrfach ausgezeichneten Skigebieten – der gemütlich-familiären Skischaukel Radstadt-Altenmarkt und dem sportlich-anspruchsvollen Zauchensee-Flachauwinkl – punktet, kann auf den Sinnesmärkten in feierliche Winter-Romantik eintauchen. Freude, Genuss und Muße: Das sind die drei großen Themen, unter denen die „Märkte der Sinne“ in Altenmarkt-Zauchensee stehen. Zur Eröffnung erstrahlt der große Weihnachtsbaum im Lichterglanz.
Zu den Höhepunkten der Vorweihnachtszeit zählen auch die „Räucher-Wanderungen“ in Zauchensee am 12. und 19. Dezember: Bei einer idyllischen Wintertour entlang des Mondpfads mit der Räucherexpertin erfahren Gäste Wissenswertes über traditionelle, heimische Räucherkräuter und Harze und wie man diese angemessen „verräuchern“ kann.
Altenmarkt-Zauchensee schafft immer wieder neue Angebote, die auf charmante Art Tradition und Moderne verbinden. „Zum nachhaltigen Wintererlebnis gehören für uns mehr als hervorragende Pisten”, sagt Klaudia Zortea. „Sich wohlfühlen jenseits der Alltagshektik und mit allen Sinnen genießen. Das ist es, was Urlaub in den Bergen ausmacht.”
Text: Kunz-PR
Bildmaterial: Altenmarkt – Zauchensee
Nachhaltiger Urlaub
Osttirol ist bekannt als wahres Wander- und Naturparadies. Keine großen Hotelburgen, ein nächtlicher Sternenhimmel der zum Träumen einlädt und nicht durch störende Lichtquellen unterbrochen wird und jede Menge Nachhaltigkeit, Zeit zum Träumen, Relaxen und Erholen.
Entspannung und Wellness im Gradonna Mountain Resort
In genau dieses Angebot passt auch perfekt das Konzept des Gradonna Mountain Resort in Kals/Großglockner.
Das 4 Sterne S Hotel auf 1.350m Höhe ist ein alpines Lifestyle Resort, dass sich sowohl im Hotel- als auch im Chaletbereich gut in die Landschaft integriert, sondern auch das Herz eines jeden Erholungssuchenden höher schlägen läßt.
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Entspannung und Wellness im Gradonna Mountain Resort
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Entspannung und Wellness im Gradonna Mountain Resort
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Entspannung und Wellness im Gradonna Mountain Resort
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Entspannung und Wellness im Gradonna Mountain Resort
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Gipfelglück im Madonna
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Etwas außerhalb von Kals und leicht erhöht, schmiegen sich insgesamt 42 Luxus-Chalets an den Berg. Einzig allein der gläserne schwarze Turm, in dem sich Hotelzimmer sowie 12 Turmsuiten mit einem wahren Traumblick finden, sticht ein wenig heraus und läßt die umliegende Landschaft in der gläsernen Fassage widerspiegeln.
Entspannung und Wellness im Gradonna Mountain Resort
Die Dächer der Chalets sind bewachsen, die Gebäude mit Holzschindeln verkleidet, in der Eingangshalle begrüßt Kalser Marmor die Gäste. Viel heimische Fichte, Zirbenholz, Leinen und Loden sorgen für eine heimelige Atmosphäre schon beim Einchecken. Die Chalets haben großzügige Wohn-Küchenbereiche mit offenem Kamin, vier Schlafzimmern und einem Panorama-Bad mit Blick in die Bergwelt, eine Sonnenterrasse, ein kleines privates Spa und ein uneinsehbares Frischluft-Atrium mit Loungemöbeln.
Châlet-Gäste können Frühstück, Abendessen und Wellnessanwendungen im Hotel aufbuchen. Selbstversorger finden im Feinkostladen alles, was sie brauchen – auch Osttiroler Spezialitäten. Alle Zimmer und Turmsuiten haben eine eigene Relaxzone mit Berg- oder Talblick, Balkon oder Terrasse. Außerdem bietet das autofreie Resort neben dem 3.000m² Spa- und Wellnessbereich einen Naturbadeteich mit 700 m² Wasserfläche und Großglocknerblick.
Kulinarik pur im Gradonna Mountain Resort in Kals am Großglockner
Was sticht mehr ins Auge? Das überaus sympathische und aufmerksame Personal, dass den Gästen schon beim Frühstück jeden Wunsch von den Augen abliest oder das riesige Buffet, bei dem man kaum weiß wo man anfangen soll, geschweige denn aufhören? Egal für welche Antwort man sich entscheidet – der Tag startet im Gradonna Mountain Resort mit einem Hochgenuss nach dem anderen.
Und auch die Abendbuffets können sich sehen lassen. Wechselnde Kulinarikschwerpunkte, regionale Spezialitäten, ein extra Kinderbuffet im Kinderrestaurant – von süß bis gesund – und natürlich auch das ein oder andere Galadinner.
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Kulinarik pur im Gradonna Mountain Resort in Kals am Großglockner
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Kulinarik pur im Gradonna Mountain Resort in Kals am Großglockner
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Kulinarik pur im Gradonna Mountain Resort in Kals am Großglockner
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Kulinarik pur im Gradonna Mountain Resort in Kals am Großglockner
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Kulinarik pur im Gradonna Mountain Resort in Kals am Großglockner
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Kulinarik pur im Gradonna Mountain Resort in Kals am Großglockner
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Kulinarik pur im Gradonna Mountain Resort in Kals am Großglockner
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Kulinarik pur im Gradonna Mountain Resort in Kals am Großglockner
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Selbstverständlich vor dem Panoramablick auf die umliegende Bergwelt, in der sich von hier übriges 30 Dreitausender entdecken lassen. Chefkoch Michael Karl kocht mit viel Gespür und Authentizität und verwendet dabei vorwiegend Produkte aus der Region, bzw. aus Österreich.
Lust auf Sport und Wellness?
Das Gradonna Mountain Resort lockt mit einer 3.000m² große Wellness-Landschaft bestehend aus Fitness und Wellness, Indoor- und Außenpool.
Die Bade- und Saunalandschaft besticht durch eine angenehme Großzügigkeit und einem gigantischem Blick auf die umliegende Bergwelt.
Wellness und Familienspass im Gradonna am Grossglockner
Welches Kind hat keinen Spaß am Sporteln? Indoor wie Outdoor finden große wie kleine Gäste ein tolles Angebot. Und zwar vom eigenen Kinderbuffet bis hin zu einem umfangreichen Programm.
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Kulinarik pur im Gradonna Mountain Resort in Kals am Großglockner
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Kulinarik pur im Gradonna Mountain Resort in Kals am Großglockner
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Kulinarik pur im Gradonna Mountain Resort in Kals am Großglockner
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Während die Kleinsten im Kinderclub betreut werden, können die großen Kinder aus einem abwechslungsreichen Kursangebot wählen. Vom Cocktailkurs und Biketour mit Grillparty,
Alm-Olympiade Slackline, Nagelstock-Turnier und jede Menge unterschiedlichster Sportkurse finden die Teens hier jede Menge Gründe den Smartphones auch mal einen Ruhepause zu gönnen.
Outdoor wie Indoor finden Bergfexe Boulder- und Klettermöglichkeiten für das Training zwischendurch. Oder doch lieber der Yoga-Kurs am Morgen?Jeweils morgens in der Früh sowie am Nachmittag öffnet der Yoga-Raum seine Pforten zu unterschiedlichen Yoga, Meditations- oder Entspannungskursen.
Wer lieber alleine trainiert, holt sich an der Wellness-Rezeption den Schlüssel und hat den Panoramaraum für sich alleine. Wer dabei nicht entspannt, ist selber schuld.
Das Gradonna Mountain Resort durfte sich bereits über zahlreiche Auszeichnungen freuen. Laut Geo Saison gehört es zu den 100 schönsten Hotels Europas. Das Testportal skiresort.de zeichnete das Gradonna****S in der Kategorie Familien als bestes neues Hotel in einem Skigebiet aus, aber das ist noch nicht alles. Auch über diese Preise durfte sich das Gradonna Mountain Resort bereits freuen:
Alles in Allem und kurz gesagt „Gipfelglück“, was sich hinter diesem Wort verbirgt und was das mit dem Gradonna Mountain Resort zu tun hat, findet Ihr hier…
Weitere Informationen findet Ihr unter www.gradonnat.at
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Dieser Artikel entstand in Zusammenarbeit mit dem Gradonna Mountain Resort. Die Unterkunft wurde uns für einen Hoteltest kosten- und bedinguingslos zur Verfügung gestellt.
Text: Petra Sobinger
Bildmaterial: Petra Sobinger
Berichte über Obertilliach gab´s in letzter Zeit viele: „Geheimtipp in den Osttiroler Alpen“, „Der Ort, den James Bond liebte“ oder „Das Bergbauerndorf zwischen Tradition und Moderne.“
Aber bislang hat halt noch kein Vierbeiner darüber geschrieben. Und hier komm ich ins Spiel: Nala, Vizsla, geprüfter BRH-Rettungshund – und bekennender Obertilliach-Fan so ziemlich seit der ersten Stunde. Ich war nämlich schon dort, da waren die Zentimeter Neuschnee höher als meine Nasenspitze (im Alter von 14 Wochen!). Wenn also jemand was über dieses kleine Bergbauerndorf im Tiroler Gailtal schreiben kann, dann wohl ich!
Als Nasentier sind mir Gerüche total wichtig, sie sagen viel aus über einen Ort. Für mich steht Obertilliach vor allem für Fichtenholz – im Wald, der ganz Obertilliach umgibt und in dem man so schön herumtoben kann – und in den Öfen und Kaminen, wenn es beim Heizen schön warm verbrennt. Ganz wichtig sind auch die Duftspuren von Tiroler Leber, Schlipfkrapfen oder Germknödeln – all die Köstlichkeiten der Tiroler Küche, die in den Restaurants im Ort so lecker zubereitet werden. Und schließlich der Heu- und Mist-Geruch, der aus den Kuhställen im Dorf manchmal auf die Straße dringt – aber darauf steht ihr Menschen ja unverständlicher Weise nicht so. Daher auch mal etwas, was für Euch wichtig ist: Obertilliach ist die perfekte Verschmelzung von Gegensätzen, von Tradition und Moderne, sagt mein Frauchen. Die 300 Jahre alten Holzhäuser der Bergbauern, die unter Denkmalschutz stehen, gehören genauso zum Ortsbild wie die neue Gondelbahn, die auf den Hausberg Golzentipp führt.
Nachtwächter Michael Meyer, Osttirol
Auf der sanft geschwungenen Piste des Himbergoll-Liftes lernen die Kleinsten das Skifahren, während keine zwei Kilometer entfernt die Weltelite des Biathlon-Sports im Osttiroler Biathlon- und Langlaufzentrum trainiert. Und ein ganz besonderes Schmankerl für Euch Menschen gibt es zweimal pro Woche – wenn sich die Dunkelheit über das Dorf legt. Dann hört man einen alten Singspruch durch die Gassen hallen: „Gebt fleißig acht auf Foir und Liacht, dass uns Gott und unsre liabe Frau behüat.“ Dann zieht Österreichs einziger Zunft-Nachtwächter seine Runden. Auch ich bin da schon einmal mitgelaufen und hab aufgepasst – zusammen mit Gäste-Kindern, die durften den Nachtwächter sogar mit Umhang, Holzstab und Laterne begleiten.
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Obertilliach Nala Rune Tag1
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Obertilliach Nala Rune Tag1
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Obertilliach Nala Rune Tag1
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Aber bislang hat halt noch kein Vierbeiner darüber geschrieben. Und hier komm ich ins Spiel: Nala, Vizsla, geprüfter BRH-Rettungshund – und bekennender Obertilliach-Fan so ziemlich seit der ersten Stunde. Ich war nämlich schon dort, da waren die Zentimeter Neuschnee höher als meine Nasenspitze (im Alter von 14 Wochen!). Wenn also jemand was über dieses kleine Bergbauerndorf im Tiroler Gailtal schreiben kann, dann wohl ich!
Schnee – ganz ehrlich, es gibt doch nichts Schöneres im Skiurlaub, oder? Buddeln, Schneebälle fangen, auf dem Rücken wälzen, drüber fliegen. Aber ok – das versteht Ihr wieder nicht so richtig. Also wieder für Euch: Von dem tollen Weiß gibt es in Obertilliach meist viel und das auch lange – Schneegarantie meist bis in den späten März. Zudem werden die Pisten und Loipen mit Schneekanonen beschneit und sind – sagt mein Frauchen – immer top präpariert. Wer gerne auf Abfahrtski und Snowboard unterwegs ist, kann in dem kleinen, aber feinen Skigebiet Golzentipp knapp 15 Kilometer Piste nutzen – vom leichten Übungshang hin bis zur schwierigen,steilen Buckelpiste. Wer gerne in der Gruppe unterwegs ist – so wie mein Frauchen – sollte sich der Skischule Obertilliach anschließen. Bei top geschulten, sympathischen Skilehrern, findet jeder den richtigen Kurs: ob Kindergruppe, blutige Anfänger, normal Könner bis hin zu den top Carvern.
Mit den Langlaufskiern und Schneeschuhen unterwegs
Wer lieber auf Langlaufbrettern steht, kann auf der zwölf Kilometer langen Grenzlandloipe durch märchenhafte Wälder fahren, um dann einen Zwischenstopp zum Cappuccino Trinken im Biathlonzentrum Osttirol einzulegen und der Weltelite beim Training zuzuschauen. Wer das Schießen auch einmal ausprobieren möchte, kann das einmal pro Woche – macht total Spaß, sagen meine Zweibeiner. Am tollsten aus meiner Sicht ist aber das Wandern, denn dabei darf ich mit! Mein Frauchen auf Schneeschuhen, ich im Geschirr an langer Leine vor sie gespannt, und zusammen ziehen wir die Berge hoch, um uns rum nur Weite, Winter-Bergpanorama – einfach Freiheit pur! Es gibt rund um Obertilliach für alle Könner-Stufen verschiedene Touren-Profile. Nach so einer Tour bin ich dann immer total k.o. – die viele frische Luft und das Stapfen durch den Schnee machen müde!
Apfelstrudel
Als Hund brauch ich ja in punkto Unterkunft nicht wirklich viel: Einen Platz für meine Matte, einen großen Schrank für meine Leckerlies und Futter – das reicht mir. Aber in vielen Pensionen und Hotels ist man als Vierbeiner ja nicht so gerne gesehen. Anders in Obertilliach – der Ort ist genauso hunde-wie familienfreundlich, sagt mein Frauchen. Vom Wellnesshotel mit 4 Sternen bis hin zur urigen Familienpension, hier gibt es für jeden die passende Unterkunft. Eines haben alle gemeinsam: Gastfreundschaft und persönliche Betreuung werden großgeschrieben.
So – das war´s von mir. Für Obertilliach geht meine Pfote uneingeschränkt hoch – wer uriges Bergidyll mit familienfreundlicher Action und Spaß für uns Vierbeiner sucht, ist hier genau richtig!
Text: Nala (working-k9.de)
Bildmaterial: Siv-Brit Kühl (working-k9.de)