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Paradies für die größten Säugetiere der Welt

Die Westküste Teneriffas wurde jüngst zum ersten Walschutzgebiet Europas erklärt und erhielt im Zuge dessen das Responsible Watching-Zertifikat der World Cetacean Alliance.

Die Auszeichnung festigt die Stellung der Kanarischen Inseln als einer der weltweiten Hotspots für Walbeobachtungen und verdeutlicht den globalen Wert der natürlichen Gegebenheiten vor den Küsten des Archipels. Gleichzeitig fördert die Zertifizierung verantwortungsvolle und nachhaltige Konzepte hinsichtlich Wal- und Delfinbeobachtungen in der Region, die ohnehin bereits durch strikte Auflagen der Kanarischen Behörden genau reguliert werden.

(c)Cetáceos fotografía Francis Pérez
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Rund 500 Grindelwale auf 22 Kilometer

Vor den Küsten Teneriffas und La Gomeras leben das ganze Jahr über unter anderem rund 500 Grindwale, die sich auf circa 22 Kilometern zwischen Faro de Rasca und Punta de Teno verteilen. 

Insgesamt gibt es 79 Walarten auf der Erde. 26 davon, darunter Delfine, Orcas und Blauwale, kreuzen auf ihrem Weg durch die Weltmeere regelmäßig die Gewässer der Kanarischen Inseln. Dank der großen Meerestiefe und den milden Temperaturen in der Gegend ist es möglich, nur rund zwanzig Minuten von der Küste Teneriffas entfernt Wale zu beobachten – und das an jedem Tag im Jahr.  

Mercedes Reyes, Biologin und Vizepräsidentin der Association of Entrepreneurs for the Sighting and Conservation of Cetaceans of Tenerife (ACEST), weiß um die die enorme Bedeutung der Gesetze, die die Kanarischen Inseln bezüglich der Walbeobachtungen erlassen haben: „In Spanien sind Wale gesetzlich geschützt, aber auf Teneriffa gehen wir noch einen Schritt weiter: Hier haben wir einen speziellen Verhaltenskodex für Walbeobachtungen. Es gibt sogar ein spezielles Schiff, das überwacht, dass sämtliche Anbieter die Regeln einhalten und auch über die notwendigen Papiere verfügen.“  

(c)Cetáceos fotografía Francis Pérez
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Verhaltenskodex in der Schutzzone

Der Verhaltenskodex besagt unter anderem, dass sich jeweils nur drei Boote gleichzeitig in der 500 Meter breiten Schutzzone, in der sich die Wale aufhalten, befinden dürfen; kein Schiff darf den Kolossen darüber hinaus näher als 60 Meter kommen. So entsteht ein mobiler Raum zum Schutz der Wale.

„Die Touristen, die für Walbeobachtungen auf die Kanaren kommen, sind sehr wissbegierig und respektvoll“, erklärt Reyes, und fügt hinzu: „Sie wissen, wie wichtig es ist, sich um die Umwelt zu kümmern.“

Der Meeresarm zwischen Teneriffa und La Gomera, der nun von der World Cetacean Alliance zertifiziert worden ist, ist der einzige seiner Art in Europa.

Insgesamt 1.500 Tierarten leben hier. Zehn davon, unter anderem der große Tümmler und die Unechte Karettschildkröte, sind auf den Kanarischen Inseln sogar endemisch. Nirgendwo sonst stehen Walbeobachtungen unter derart restriktivem Schutz.

(c)Cetáceos fotografía Francis Pérez
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Responsible Watching-Auszeichnung

Mit der Responsible Watching-Auszeichnung wird der Erhalt dieses ganz besonderen Lebensraums noch einmal stärker gefördert und entspricht damit den Zielen der Vereinten Nationen hinsichtlich des Schutzes der Meere.  

„Teneriffa und die Kanarischen Inseln allgemein bieten ideale Bedingungen für Walbeobachtungen, da das Meer aufgrund des vulkanischen Ursprungs der Inseln schon ein paar Meter von der Küste entfernt sehr tief wird“, erläutert Chloé Yzoard, Biologin am Department of Bioecomac an der Universität von La Laguna, und schwärmt: „Wir haben an einem einzigen Tag schon einmal neun verschiedene Walarten beobachten können. Das ist unglaublich! Nirgendwo anders auf der Welt wäre das denkbar.“

(c)Cetáceos fotografía Francis Pérez
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Einmaliger Artenreichtum – Reichhaltige Gewässer

Verantwortlich für diesen einmaligen Artenreichtum sind in erster Linie die reichhaltigen Gewässer, die die circa 1.500 Kilometer Küstenlinie der Kanarischen Inseln umspülen. Yzoard führt aus: „Wale sind Fleischfresser und nehmen nur dann Nahrung zu sich, wenn sie sich in einer gesunden, nährstoffreichen Umgebung mit ausreichend Futter aufhalten. Das bedeutet umgekehrt, dass das Meer vor der kanarischen Küste außerordentlich gut intakt ist.“

Die Zertifizierung als erstes Walschutzgebiet Europas trägt dieser einzigartigen Biodiversität Rechnung und unterstreicht die Bedeutung des Meeresraums für den Artenreichtum in der Region.  

(c)Cetáceos fotografía Francis Pérez
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Beobachtung im natürlichen Lebensraum

Von der Küste Teneriffas starten autorisierte Boote regelmäßig hinaus aufs Meer, um die faszinierenden Kreaturen in ihrem natürlichen Lebensraum zu beobachten. „Bei mittlerer Geschwindigkeit finden wir die Wale oft schon nach 15 Minuten“, sagt Mirna Pinero Mesa, Co-Director der ACEST und Präsidentin der Calderones de Canarias.

Die Wissenschaftlerin arbeitet seit mehr als einem Jahrzehnt an einem Foto-Identifikationsprojekt der vor Teneriffa ansässigen Grindwalpopulation, bei dem bereits mehr als 500 Tiere mit einem eigenen Namen versehen wurden.

“Egal an welchem Tag – man fährt raus aufs Meer und weiß nie genau, was man zu sehen bekommt: Blauwale, Delfine und Grindwale auf jeden Fall, das ist jedes Mal aufs Neue ein großartiges Ereignis. Sie sind einfach immer da und teilen sich praktisch ihren Lebensraum mit uns”, verrät sie.

„Das Beste an Teneriffa ist, das man das ganze Jahr über Wale beobachten kann und man nie lange nach ihnen suchen muss.“  

(c)Cetáceos fotografía Francis Pérez
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National- und Naturparks und mehr

Nachhaltige Walbeobachtungen sind nur eine von unzähligen Möglichkeiten zur Freizeitgestaltung auf Teneriffa. Die Insel bietet mit dem schmucken Städtchen La Laguna und dem Teide Nationalpark gleich zwei UNESCO Welterbestätten.

Dazu gesellen sich mehr als ein Dutzend geschützte National- und Naturparks sowie ein breit gefächertes Netz aus gut 60 Kilometern Wander- und Fahrradwegen. Mit dem Responsible Watching-Zertifikat der World Cetacean Alliance ist das Eiland nun schließlich um eine weitere Attraktion reicher.  

(c)Cetáceos fotografía Francis Pérez
(c)Cetáceos fotografía Francis Pérez

Weitere Ausflugs- und Reisetipps findet Ihr hier…

So… die drei Tage unseres Aufenthaltes in Puradies sind vergangen, wie im Flug. Der letzte Cocktail auf der Sonnenterrasse der Hotelbar mit einem Traumblick auf die weiß funkelnden Pisten und wir müssen diesen schönen Ort verlassen.

Leogang Puradies (c)be-outdoor.de / Marija

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Paradies-Feeling im Puradies

Es war Klasse hier… angefangen von einem schönen Empfang bei der Anreise bis zur Hilfe mit dem Gepäck und jetzt beim Beladen des Autos.

Leogang Puradies (c)be-outdoor.de / Marija

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Das im Jahr 2016 erbaute Hotel gewinnt sofort die Herzen seiner Gäste mit seiner schlichten, naturbezogenen Außen- und Innenarchitektur. Viel Holz und Stein wurden verwendet, die gleichen Stoffe und Farben werden sowohl bei der Zimmereinrichtung als auch bei der Einrichtung der Bars und Restauranträume eingesetzt, was der ganzen Hotelanlage ein ruhiges und stimmiges Flair verleiht.

Hervorzuheben ist selbstverständlich die mehrmals preisgekrönte Bar & Lounge „Freiraum“, die nach nicht weniger als 5000 aufwendigen Arbeitsstunden und unter Verwendung von 16.000 einzelnen Eichenholzwürfeln zu einem wahrhaften Kunstwerk geworden ist.

Leogang Puradies (c)be-outdoor.de / Marija

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Die dezente Kunst zieht sich übrigens wie ein roter Faden durch das ganze Haus: Hier und da sind immer wieder einzelne Kunstwerke vom Künstler Michael Lang zu sehen: Authentisch, dezent und einprägend. Im oberen Stock der Bar befindet sich eine kleine und gemütliche Bibliothek, in der übrigens ab nächster Woche auch regelmäßig Lesungen stattfinden werden. Oliver Bottini und Bernhard Aichner sind nur einige der geplanten Ehrenauftritte im Puradies in der nächsten Zeit.

Jede Menge Liebe zum Detail

Die Zimmerausstattung erfüllt meiner Ansicht nach alle Ansprüche für den anspruchsvollsten Gast. Mit sehr viel Liebe zum Detail lassen die Gastgeber ihre Gäste sich sehr wohlfühlen. Große, gemütliche Betten, stilvoll eingerichtete Badezimmer und nicht zu vergessen, die großzügigen Balkone machen den Aufenthalt im Haus sehr angenehm.

Hier und da bemerkt man ein paar liebevoll überlegte Details, die für ein sanftes und zufriedenes Lächeln sorgen: Ein sogenanntes Kissenmenü (aus dem man das richtige Kopfkissen für seine Bedürfnisse aussuchen kann: Kirschkern, für Seitenschläfer, oder Nackenstützkissen), ein kleiner Tablet-Computer in jedem Zimmer mit allen hotelinternen Informationen anstelle von üblichen Papiermappen als Zeichen eines durchdachten Nachhaltigkeitskonzeptes.

(c)Leogang Puradies

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Erholung pur im Spa- und Wellnessareal

Am Nachmittag haben wir den Spa-, und Wellnessbereich erkundet und waren überrascht über die Vielfältigkeit des Saunaangebotes. Für diejenigen, die gerne schwitzen, bieten die insgesamt 4 Saunen eine hervorragende Möglichkeit dafür: Kräutersauna, finnische Sauna, Zirbelsauna und Stollensauna stehen den Gästen des Hotel zur Verfügung.

Und das bei bodentiefen Fenstern mit einem einmaligen Blick auf die Pinzgauer Berge. Nicht umsonst haben die Hoteliers diesen Bereich „Heaven Spa“ benannt. Der noch fehlende Pool wird laut den Aussagen der Mitarbeiter spätestens in zwei Jahren gebaut. [tie_slideshow]

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(c) Leogang Puradies

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(c) Leogang Puradies

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Leogang Puradies (c)be-outdoor.de / Marija

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Kulinarik – Fine Dining – Ess:Enz

Am Abend hat man die Möglichkeit sich für ein Menü im hauseigenen Restaurant oder für ein themenbezogenes „Fine dining”-Dinner im neu errichteten zweiten Restaurant „Ess: Enz“ zu entscheiden. Das letztere hat mit seinem einmaligen Konzept bereits 91 Falstaff Punkte und 3 Falstaff Gabeln verdient.

Am Mittwoch und Donnerstag verwandelt sich das im Chalet Embachalm befindliche Restaurant zum besten Steakrestaurant der Region und lässt die restlichen Tage der Woche voll unter dem Motto „Fine Dining“ laufen. Genuss mit Stil, völlige Konzentration auf Gaumensinne und ein unvergessliches Geschmackserlebnis bietet der Starkoch, der oft als Magier der Küche bezeichnet wird, seinen Gästen an.

Leogang Puradies (c)be-outdoor.de / Marija

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Aber auch das Hauptrestaurant des Hotels lässt keine Wünsche offen: Ein fünfgängiges Abendmenü, abgerundet mit tollen Weinen aus der Region, lässt den Tag schön und genussvoll ausklingen.

Outdoor- und Sportmöglichkeiten rund ums Puradies

Den zweiten Tag unseres Aufenthaltes haben wir dem Outdoor- und Sportprogramm gewidmet. Nach einem schönen und reichhaltigen Frühstück trafen wir uns mit dem hoteleigenen Wandermeister Gerhard, der uns beim gemütlichen Spaziergang durch den Schnee die unmittelbare Umgebung gezeigt hat, die am Hotel anschließenden Pisten erklärt  und uns die Möglichkeit gegeben hat, einfach den Kopf freizubekommen.

Leogang Puradies (c)be-outdoor.de / Marija

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Zwei Skipisten befinden sich direkt vor der Hoteltür und – alle Skiliebhaber aufgepasst – man kann bei der Abfahrt direkt bis zu Eingangstür des Hotel fahren. Herrlich! Keine Schlepperei der Ausrüstung, kein ewiges Rumlaufen mit den Skistiefeln. Das Hotel besitzt dazu ein ausgezeichnetes Ski On- Ski off Zimmer, mit Schließfächern für jedes Zimmer und integrierten, beheizten Kleiderstangen.

Leogang Puradies (c)be-outdoor.de / Marija

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Ab auf den Berg mit der Asitz- oder Steinbergbahn

Es gibt im Ort zwei Bergbahnen, die Asitzbahn und die Steinbergbahn, die eine gemeinsame Bergstation haben, auf der man in vollem Umfang den Aprés- Ski oder einfach die Bergsonne genießen kann. Bis zur Asitzbahn kommt man schnell mit einem Shuttlebus vom Hotel, zur Steinbergbahn kann man direkt vom Hotel schon mit angeschnallten Ski gleiten! Herrlich! Die Skipässe kann man übrigens direkt an der Rezeption erwerben, was ich für sehr bequem halte. Und für diejenigen, die die Sonnencreme mal wieder vergessen haben sollten, steht an der Rezeption eine große Flasche zur Selbstbedienung zur Verfügung.

Pistenspaß – Hüttengaudi – edle Berg-Kulinarik

Die Pisten in Leogang sind super breit, bequem und gemütlich. Sogar ich, die nicht so viel Erfahrung habe, bin ganze vier mal runtergedüst. Oben auf der Bergstation gibt es drei große Hütten/Restaurants, die jeden Geschmack zufrieden stellen können. Da ist das urige und traditionelle Asitzbräu, das nicht nur die höchstgelegene Braurei Europas ist, sondern auch noch ein hauseigenes Biermuseum besitzt.

Im Winter bietet die Location tägliches Après-Ski und regelmäßig die Asitz-Music-Night mit Live Musik, sowie Fire & Ice Show. Für die zwischen uns, die gerne sehen und gesehen werden, gibt es die weitbekannte „Hendlfischerei“, in der es nicht nur die berühmten Grillhendl und den leckeren Steckerlfisch zur Mittagszeit, sondern auch jede Menge Champagner und coole Ibiza DJ- Sounds gibt. Das dritte Restaurant auf der Bergstation, die „Alte Schmiede“ oder auch “Kult am Berg“ genannt, bietet seinen Gästen leckere und traditionelle Gerichte an.

Leogang Puradies (c)be-outdoor.de / Marija

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Zurück im Hotel ließen wir uns im Spabereich vom hauseigenen Masseur Gerhard verwöhnen und entspannen. Ein toller Masseur, der sein Handwerk perfekt beherrscht und so die eine oder die andere lästige Verspannung schnell verschwinden lässt.

Leogang Puradies (c)be-outdoor.de / Marija

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Auch das zweite, für diesen Aufenthalt leider das letzte Abendessen ließ keine Wünsche bei uns offen. Was besonders hervorzuheben ist, ist das Servicepersonal, das zwar immer da ist, wenn man es braucht, aber gleichzeit sehr unauffällig seinen Service bietet. Genau das richtige, um sich komplett fallen zu lassen.

Für den kleinen Hunger zwischendurch

Man darf auch in diesem Zusammenhang nicht die kleine, aber mehr als ausreichende Mittagsjause vergessen. Das kleine Buffet, das in der Mittagszeit angeboten wird und perfekt das Hungergefühl bis zum Abend verschwinden lässt.

Leogang Puradies (c)be-outdoor.de / Marija

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Den letzten Abend im Puradies haben wir gemütlich an der Hotelbar bei leckeren Getränken und Cocktails verbracht.

Leogang Puradies (c)be-outdoor.de / Marija

Leogang Puradies (c)be-outdoor.de / Marija

Unser Fazit zum Hotel

Ja, ja, ja! Wir kommen gerne wieder! Der durch die kleinen Details überall anzumerkende Stil und die Liebe zur schlichten Eleganz, das höfliche und zuvorkommende Personal und die Herzlichkeit der ganzen Räume machen den Aufenthalt im Puradies entspannend, unvergesslich und schön. Ein großes Lob an die Brüder Madreiter und das Team!

Weitere Infos zu den Hotel & Chalets Puradies findet Ihr hier und unter puradies.com

Werbehinweis

Dieser Artikel entstand in freundlicher Zusammenarbeit mit dem Hotel Puradies und Stromberger PR. Die Unterkunft wurde uns für einen Hoteltest kosten- und bedingungslos zur Verfügung gestellt.

Habt Ihr auch manchmal das Gefühl, dass Ihr dringend eine kurze Durchschnaufpause einlegen solltet? Habt Ihr das Gefühl, dass Ihr Eure Batterien neu aufladen müsstet und Eure Seele ein paar Tage einfach baumeln lassen wollt, Euch verwöhnen und verköstigen lassen wollt?

Puradies Hotel / Chalets in Leogang (c)Puradies

Puradies Hotel / Chalets in Leogang (c)Puradies

Auszeit vom Alltag – Ab ins Puradies in Leogang

So ging es uns jetzt: Der berufliche Stress zum Jahreswechsel, der durchaus harte und schneereiche Winter, ein paar zeitraubende familiäre Verpflichtungen und die Entscheidung stand fest: Wir gönnen uns ein Wellness Wochenende. Sofort. Eines von höchstem Niveau, irgendwo in einer schönen Landschaft und mit einem traumhaften Ambiente.

Unsere Wahl fiel aufgrund von verschiedenen, hervorragenden Rezessionen und nicht zuletzt durch die Empfehlung von be-outdoor.de auf das Hotel Puradies in Leogang. Der letze Aspekt – die unmittelbare Nähe zum Arbeitsort in Salzburg mit einer Fahrzeit von 60 Minuten, ließ die letzten Zweifel verschwinden.

Puradies Hotel / Chalets in Leogang (c)Puradies

Puradies Hotel / Chalets in Leogang (c)Puradies

Puradies – Chalet oder Hotel?

Das Wohlfühlareal mit seinen sagenhaften 500.000 Quadratmetern liegt direkt an der Skipiste und ist damit auch für die Sportgesinnten unter uns ein toller Aufenthaltsort. Den beiden Geschwistern Michael und Philipp Madreiter, die selber ihren hervorragenden Gastgebersinn von ihren Eltern geerbt haben, ist es 2016 beim Umbau gelungen, eine tolle Mischung aus Unaufdringlichkeit, Schönheit, Purheit und Urlaubsidylle zu erschaffen. Nicht umsonst wurden die Beiden auch als Newcomer 2017 vom Connaisseur Circle gewählt.

Die Kombination aus 76 Hotelzimmern und 14 alpinen Chalets ermöglicht jedem die Auswahl der perfekten und passenden Räumlichkeiten für einen langen oder kurzen Aufenthalt im Hotel. Mit der Entscheidung für eines der Chalets, die dazu noch nachhaltig biologisch gebaut sind, kann man selber kochen, eine eigene kleine Sauna und eine Infrarotkabine benutzen, aber auch sich vom perfekten Restaurant- und Service Angebot des Haupthauses verwöhnen lassen.

Puradies Hotel / Chalets in Leogang (c)Puradies

Aktuell auf Tour – Puradies Hotel / Chalets in Leogang (c)Puradies

Im Hauptgebäude befinden sich zwei Restaurants, deren Menükarten den anspruchsvollsten Gourmetblick begeistern können und eine Bar, die mit ihren bodentiefen Fenstern einen traumhaften Blick auf die Bergwelt eröffnet.

Puradies Hotel / Chalets in Leogang (c)Puradies

Puradies Hotel / Chalets in Leogang (c)Puradies

Ab ins Wellness-Paradies im Puradies

Nicht zuletzt sollte man auch den Wellnessbereich des Hotels hervorheben – wie jede Frau freue ich mich auf den besonders! Zahlreiche Saunen, die Gesamtwasserfläche von 400 Quadratmetern und ein großer Spa-Bereich lassen, glaube ich, jeden vor Vorfreude schmunzeln.

Will man selber später als guter Masseur aus dem Bereich herausgehen, so kann man eine einmalige Masseur-Schule im Hotel besuchen, um später seine Liebste oder seinen Liebsten mit einer oder der anderen tollen Entspannungsstunde überraschen zu können.

Wir freuen uns aufrichtig auf unsere drei Tage im Haus und haben für uns auch etwas aus dem tollen Aktivitätsprogramm des Hotels gebucht, nämlich die Schneeschuhwanderung. Zwei Tickets für die Skipiste warten bereits an der Rezeption auf uns und natürlich sind auch schon ein paar Wellnessanwendungen reserviert..:)

Also jetzt heißt es nur noch ein paar offene, wichtige berufliche und private Angelegenheiten erledigen, die Koffer packen und sich auf den Weg nach Leogang begeben.

Wir werden Euch von unseren Eindrücken vor Ort berichten.

Weitere Infos über das Puradies Hotel/Chalets findet Ihr unter puradies.com

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Dieser Artikel entstand in freundlicher Zusammenarbeit mit Puradies Hotel / Chalets und Stromberger PR. Das vorgestellte Hotel wurde uns für einen Hoteltest kosten- und bedingungslos zur Verfügung gestellt.

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