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Das Original Buff – wer kennt es nicht. Im Test von be-outdoor.de wurde das Original Buff vorwiegend als Kopf- oder Halstuch verwendet.

Das Material aus 100% Microfaser ist angenehm elastisch und hat keine Nähte. Die Temperaturen während der Testphase lagen im einstelligen bis knapp zweistelligen Plusbereich. Das Original Buff kam sowohl beim Klettern, auf Trekkingtouren als auch im Alltag zum Einsatz.

Das Original Buff ist ideal für die aktuell herbstlichen Temperaturen, bzw. generell für Übergangswetter, wenn es trotz der noch (oder schon) leicht wärmenden Sonnenstrahlen im Schatten kühl und feucht ist. Das Buff ist leicht wärmend und atmungsaktiv. Das Buff Original ist sehr gut auch für anstrengende Aktivitäten geeignet, da es nicht zu stark wärmt und die Feuchtigkeit durch den Windchill Effekt abtransportiert wird.

Wird es mal nass, ist es im Handumdrehen wieder trocken und kann wieder benutzt werden. Leider machte sich bereits nach einer zweitägigen – zugegeben schweißtreibenden Tour – ein unangenehmer Geruch bemerkbar, der dazu führte, dass die eigene Nase darauf beharrte, doch bitte einen Buff-Waschgang einzulegen.

Buffvarianten

Das Original Buff kann in mehreren Varianten angewendet werden, die anschaulich auf der Packung beschrieben werden. Die Bilder sind alle selbsterklärend und für jeden ohne Probleme nachmachbar. Wir haben während der Testphase hauptsächlich die Variante Sahariane verwendet, da nur bei dieser Knotentechnik die Ohren bedeckt und gewärmt werden.

Buff – Sahariane

Hierbei bindet man das Buff am Hinterkopf und das Tuch hängt auch wärmend bis in den Nacken hinunter. Allerdings muss man je nach Aktivität aufpassen, dass sich das Tuch nicht irgendwo verhaken kann.

Bonnet

Eine praktische Variante wenn man einen warmen Kopf haben möchte, ist die Version Cap, bzw. Bonnet. Nur leider sind die Ohren dabei leider nicht bedeckt.

Pirate

Als weitere Variante gibt es noch den Pirate, dabei wird das Buff im Nacken verknotet und die Enden hängen ebenfalls in den Nacken herunter. Keine Frage – ein cooler Anblick, aber auch hier sind die Ohren frei und durch den Knoten kann man leider keinen Helm tragen.

Headband, bzw. Diadem

Keine Frage, eine sehr gängige Variante ist die Möglichkeit, das Buff als Haartuch zu tragen. Einfach wie ein Stirnband zusammenlegen und bei der Headband-Variante um Stirn und Hinterkopf legen bzw. bei der Diadem-Variante um die Stirn und den unteren Haaransatz.

Hairband

Das Buff als Haarband zu nehmen ist verlockend und schaut bei langen und der passenden voluminösen Haarpracht toll aus.

Fazit

Das Original Buff ist nach wie vor der Favorit, wenn es um Vielseitigkeit geht. Es passt in jede Tasche und ist ein gleichermaßen modischer wie funktioneller Schutz für den Kopf. Die unterschiedlichen Knotentechniken sind praktisch und bieten individuelle Einsatzmöglichkeiten.

Weitere Infos findet Ihr unter buff.eu
Bildmaterial: Buff / A. Burkert / be-outdoor.de

 

Werbehinweis

Dieser Artikel entstand in Zusammenarbeit mit Buff. Die vorgestellten Buff Varianten wurden uns für einen Produkttest kosten- und bedingungslos zur Verfügung gestellt.

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