Die brandneue limitierte Radsport-Sonnenbrille Elicit Ti von POC steht für eine neue Denkweise, die beste Performance, Sicht und Gewicht mit recyceltem Titan in medizinischer Qualität verbindet. Die limitierte Auflage der Elicit Ti wurde mit einem innovativen Rückgewinnungsprozess hergestellt. Dafür wird unbenutztes Titan aus der Herstellung von chirurgischen Werkzeugen zurückgewonnen und für die Herstellung der Elicit Ti wiederaufbereitet. Dadurch ist so noch robuster und sogar leichter als ihre Namensvetterin, die Elicit.
Für höchste Leistungsanforderungen und unter Verwendung hochwertigster Materialien entwickelt, zeigen sie, dass Performance und nachhaltiges Denken Hand in Hand gehen können.
Tilda Håll, Product Manager, Eyewear, POC, sagt: „Wir sind bei der Entwicklung der Elicit Ti von einem Grundprinzip ausgegangen: dass nachhaltige Materialien und Performance nebeneinander bestehen können und sollten. Wenn wir konventionelle Denkweisen und Methoden in Frage stellen, gibt es keinen Grund, Kompromisse zwischen Leistung und Nachhaltigkeit einzugehen oder das eine dem anderen vorzuziehen. Stattdessen sollte es möglich sein, nebeneinander zu existieren und zum Standard zu werden. Und wir sind stolz darauf, dass wir mit dem Elict Ti genau das gezeigt haben.”
Mit 22 g ist die Elicit Ti die leichteste Sonnenbrille von POC und wird vom EF Education-EasyPost Team beim Giro d’Italia gefahren.Andreas Klier, Sportlicher und Technischer Direktor, EF Education-EasyPost, sagte: „Viele unserer Fahrerinnen und Fahrer nutzen die Elicit-Brille schon seit einiger Zeit, da ihr Gewicht und ihre Leistung außergewöhnlich sind. Diese Performance um die wichtige Dimension des nachhaltigen Denkens zu ergänzen, ist beeindruckend und zeigt, warum wir die Zusammenarbeit mit POC so schätzen.“
Die Elicit Ti verfügt über ein einzigartiges Traversendesign aus Titan entlang der Bügel, das die perfekte Balance zwischen Stabilität und Gewicht bietet. Das einteilige Design aus medizinischem Titan sorgt für ein einzigartiges Produkt mit optimaler Steifigkeit, Komfort und Balance.
Die Elicit Ti bietet einen außergewöhnlichen Schutz und eine hervorragende Abdeckung, die vor allem von EF-Profis auf Herz und Nieren geprüft wurden. Das Glas lässt sich dank speziell entwickelter Gleitscharniere mühelos und schnell wechseln, sodass die Fahrer und Fahrerinnen die Gläser in Sekundenschnelle wechseln können. Das rahmenlose Design sorgt außerdem für ein einzigartiges Gefühl der Weitläufigkeit und bietet gleichzeitig alle Vorteile eines verbesserten Schutzes.
Stefan De Bod, Fahrer bei EF Education-EasyPost, sagte zu den Brillen: „Die Elicit Tis sind etwas Besonderes, weil sie so unglaublich leicht sind. Das geringe Gewicht bedeutet, dass ich sie kaum wahrnehme, und dank der Clarity-Gläser habe ich eine gestochen scharfe Sicht. Wenn ich weiß, dass POC bei der Entwicklung dieser Brille recycelte Materialien verwendet hat, weiß ich sie umso mehr zu schätzen.“
Zur Veranschaulichung des Leichtbaukonzepts: In Kombination mit dem leichtesten Helm von POC, dem Ventral Lite, beträgt das Gesamtgewicht nur ca. 200 g (für beide). Das ist natürlich ein deutlicher Leistungsgewinn für alle, die auf Gewicht und Performance Wert legen.
Quelle: Dani-O Kommunikation / POC
Passend zu den kalten Herbst- und Wintermonaten präsentieren sich die neue POC Coalesec Jacken als gleichermaßen warmer wie stylischer Hingucker. Egal zu welcher Jahreszeit. Das steckt dahinter.
Die Jacke lässt sich einfach alleine oder als Unterjacke tragen und verfügt über eine komplett recycelte T-core Fill Synthetik-Losefaser-Isolation aus schlanken Kanälen, um sicherzustellen, dass die Isolierung gleichmäßig verteilt bleibt. Ein Außenpolyamid Ripstop kombiniert mit einem dicht gewebeten Polyamid- Taftfutter sorgt für Haltbarkeit, Wärme und Schutz. Eine FCKW-freie DWR-Imprägnierung schützt vor leichten Schneefall und Regenschauern.
Die Jacke hat eine gerade Passform. Die großen Taschen auf der Vorderseite halten die Hände warm. Der elastische Bund im Ärmel sorgt für eine anliegende Passform und schützt vor kalter Zugluft im Ärmel. Der elastische Kordelzug an der Taille kann mit der Hand bedient werden. So lässt sich die Passform individuell anpassen. Ein weiterer Kordelzug befindet sich in der Kapuze und sorgt für einen sicheren Sitz. Mit außen angebrachter reflektierender Aufhängeschlaufe.
Die unverbindliche Verkaufsempfehlung liegt bei 200,- Euro (Stand: Winter 2022)
Auch in diesem Jahr haben wir wieder einen tollen Adventskalender für Euch! Hinter einem unserer Türchen verbirgt sich eine Damen- und Herrenjacke jeweils in Größe M. Die Herrenjacke in der Farbe Moldanite Green und die Damenjacke in der Farbe Rock Salt.
Kleiner Tipp für alle die schon gespannt auf unseren Adventskalender sind. Der kleine Nikolaus bei unseren Produktnews verrät Euch jetzt schon, was wir alles im Adventskalender verlosen. Los geht´s wie immer am 01. Dezember.
Weitere Infos findet Ihr hier… Oder meldet Euch bei unserem Newsletter an und seid die ersten, die stets informiert sind…
Mit dem Dimension Avalanche Backpack bringt eine neue Generation der Sicherheit in den Bergen auf den Markt zu bringen. Der neue POC ist extrem haltbar, innovativ, wiederaufladbar, intelligent und benutzerfreundlich.
Mit dem neuen und fortschrittlichen Alpride E2 Electronic Airbag System ist der Rucksack das perfekte Ausrüstungsteil für mehr Schutz und Backcountry-Abenteuer.
Der Dimension Avalanche Backpack ist die natürliche Konsequenz der Sicherheitsmission von POC und der langjährigen Geschichte im Skisport – zumal Airbag-Systeme bekanntlich die größte Chance bieten, eine Verschüttung in einer Lawine zu vermeiden und damit die beste Überlebenschance.
Um einen innovativen und zeitgemäßen Rucksack mit der neuesten Airbag-Technologie zu entwickeln, hat sich POC mit dem Schweizer Spezialisten für Lawinenairbagsysteme, Alpride SA, zusammengetan. Der Dimension Avalanche Backpack enthält das brandneue, vollelektronische Alpride E2-System mit Superkondensatortechnologie. Das Ergebnis ist ein Airbagsystem, das leichter ist, mehr Volumen hat und schneller auslöst als die E1-Generation.
Henrik Björkman, Senior Product Designer für Rucksäcke bei POC: „Vor ein paar Jahren konnten wir nur davon träumen, wo die neue Generation von Ventilatorsystemen heute steht. Wir wollten unbedingt einen Rucksack wie diesen entwickeln, und mit der innovativen Technologie von Alpride sind wir unglaublich stolz auf das Ergebnis und das Potenzial für verbesserten Schutz. Es ist ein Rucksack, der materielle Handwerkskunst mit der Schnelligkeit und Zuverlässigkeit des Alpride-Systems verbindet und keinerlei Einschränkungen beim Fliegen, Transport, Versand oder der Lagerung unterliegt.“
Dazu gehören Technologie, Konstruktion, Benutzerfreundlichkeit, Tragekomfort, Sichtbarkeit und Materialwahl. Auf den ersten Blick mag der Rucksack ein klassisches Design haben. Bei näherem Hinsehen zeigt sich die unglaublich sorgfältige und fortschrittliche Konstruktion, sei es mit 133 Schnittteilen oder den 66 Webbings, die alle so designt sind, dass sie einen fortschrittlichen und dennoch einfach zu bedienenden Rucksack ergeben.
Die klare Ästhetik unterstreicht den Kerngedanken der Entwicklung. Der Rucksack muss intuitiv zu bedienen sein, besonders unter extremen Bedingungen und in Notsituationen.
Integrierte Technologie schafft außerdem einen intelligenten Sicherheitsansatz. Besonders wichtig sind der integrierte RECCO-Reflektor, der Träger*innen für Rettungskräfte auffindbar macht, und ein medizinischer ID-NFC-Chip von twICEme, der wichtige Notfalldaten speichert, die Ersthelfende vor allem in der „goldenen Stunde“ nach einem Unfall unbedingt benötigen – und beide funktionieren ohne Batterien oder Internetverbindung.
Das Tragesystem verfügt über ein verstärktes Rückenteil und verstellbare Gewichtsverteilungsriemen, die eine sofortige, sichere und bequeme Position auf dem Rücken garantieren. Der daraus resultierende körpernahe Effekt garantiert Tiefschneeabfahrten ohne Gewackel, während die clevere Aufteilung des Rucksacks eine intuitive Nutzung ermöglicht. Die farbcodierten Gurte zeigen an, wie man Skier oder Snowboard richtig am Rucksack befestigt.POC Freeride Athlet Craig Murray: “Ich habe den Rucksack schon oft benutzt und er ist wirklich praktisch und vertrauenserweckend. Die Größe des Rucksacks ist ideal, um meine Tagesausrüstung für das Backcountry wie Felle, Wasserflasche, Essen, Thermojacke, Erste-Hilfe-Set, Steigeisen, Säge, Schaufel, Signalleuchte und Sonde unterzubringen. Aber er ist nicht so groß, dass er das Gefühl beim Skifahren beeinträchtigt. Die Innentaschen sind gut durchdacht und das Hauptmaterial, die hochwertigen Säume und die doppelten Nähte sorgen für Langlebigkeit und Widerstandsfähigkeit des Rucksacks. Außerdem erübrigen sich dank des Helmtragesystems und des zentralen Reißverschlusses viele Fragen des Packens von vornherein.”
Die fluoreszierende orange Farbe gewährleistet auch im schlimmsten White-Out perfekte Sichtbarkeit und die Wahl des Materials garantiert dauerhafte Haltbarkeit und absolute Zuverlässigkeit, wenn es am dringendsten gebraucht wird. Für den Dimension Avalanche Backpack wird ein extrem hochwertiges Material verwendet, Dimension Polyant, das ursprünglich für die extremen Bedingungen beim Segeln entwickelt wurde.
Der Stoff ist eine Polyester-Laminat-Konstruktion, die aus vier miteinander verklebten Geweben besteht, was Strapazierfähigkeit, vollständige Wasserdichtigkeit, Langlebigkeit, Abrieb- und Reißfestigkeit garantiert. Außerdem besteht der Oberstoff aus 100% recyceltem Polyester und ist DWR-behandelt, damit der Außenstoff nicht nass wird.
„Untersuchungen haben gezeigt, dass die beste Chance, eine Lawinenverschüttung zu vermeiden, ein Lawinenairbag ist und dass er ein unverzichtbarer Sicherheitsgegenstand für alle ist, die sich in lawinenanfälliges Terrain wagen. Aber bestimmte Nachteile, wie das Gewicht oder die Praktikabilität beim Fliegen, haben einige Skifahrer und Snowboarder davon abgehalten, die Technologie zu nutzen. Wir haben den Dimension Avalanche Backpack entwickelt, um diese Probleme zu lösen und ein bequemes, praktisches und unkompliziertes System zu entwickeln, das genau dann funktioniert, wenn man es braucht, damit man keine Kompromisse eingehen muss.” – Johan Weman, Technology Exploration Director, POC
Quelle: POC
In den vergangenen Monaten habe ich den Omne Air Spin Fahrradhelm von POC getestet. Diesen habe ich auf meinen täglichen Fahrten zur Arbeit (20km), wie auch auf mehreren Fahrradtouren getestet.
POC ist eine im Jahre 2005 in Schweden gegründete Firma und hat sich in der Radsportszene schnell einen Namen gemacht. Verantwortlich sind hierfür vor allem qualitativ hochwertige Produkte, ein ansprechendes Design und innovative Neuheiten.
Zum Glück musste ich POC Fahrradhelm bisher noch nicht bei einem Unfall testen. Jedoch lässt sich der Helm auch ohne „Crash“ gut bewerten. Zentraler Punkt ist hierbei der Tragekomfort. Der POC Omne Air Spin sitzt sehr angenehm auf dem Kopf. Hierbei lässt sich dieser durch eine einfache Drehfunktion im Hinterkopfbereich gut an die Kopfform und -größe anpassen. Der Kopf liegt dabei auf den sehr bequemen Präzisionsstreifen, die für einen zusätzlichen Komfort sorgen. Gleichzeitig ist die Durchlüftung durch die Lüftungsschlitze und die Passform des Helmes optimal.
Mit etwa 300 Gramm ist der Helm zudem sehr leicht und sitzt nicht wie ein schwerer Klotz auf dem Kopf. Die verarbeiten Materialien von POC wirken dabei sehr hochwertig und stabil. Besonders gut gefällt mir hier auch das Design des Helmes mit dem matten Schwarz und der schönen Form. Als kleines Farbhighlight sind das Inlet zur Anpassung an die Kopfform, wie auch die Präzisionsstreifen in einem hellen Blau gestaltet und heben sich farblich von der restlichen Konstruktion des Helmes ab.
Zusammengefasst lässt sich sagen, dass mich der POC Omne Air Spin Fahrradhelm absolut überzeugt hat. Er besticht durch seinen sehr hohen Tragekomfort, gepaart mit einer hohen Funktionalität. Ich kann den Helm perfekt an meine Kopfform anpassen und erfahre dabei trotzdem noch eine gute Durchlüftung. Neben seiner hohen Funktionalität und seinem tollen Tragekomfort besticht er zusätzlich durch ein sehr ansprechendes Design.
Dieser Artikel entstand in Zusammenarbeit mit POC. Das vorgestellte Produkt wurde uns für einen Produkttest kosten- und bedingungslos zur Verfügung gestellt.
Zur Zeit teste ich den Omne Air Spin Fahrradhelm von POC. Dieser wird auf meiner täglichen Fahrt zur Arbeit (10km), wie auch auf mehreren Fahrradtouren getestet.
POC ist eine im Jahre 2005 in Schweden gegründete Firma und hat sich in der Radsportszene schnell einen Namen gemacht. Verantwortlich sind hierfür vor allem qualitativ hochwertige Produkte, ein ansprechendes Design und innovative Neuheiten.
Mein erster Eindruck ist sehr positiv. Der Helm fühlt sich in der Hand vom Material her sehr hochwertig an, so auch auf dem Kopf. Er passt sich gut an meine Kopfform an und sitz sicher. Nebenbei gefallen mir die Farbkombination und das Design sehr gut und ich freue mich auf den Test!
Dieser Artikel entstand in Zusammenarbeit mit POC. Das vorgestellte Produkt wurde uns für einen Produkttest kosten- und bedingungslos zur Verfügung gestellt.
Die Vorweihnachtszeit geht in den Endspurt, genau wie unser Adventskalender. Aber die kommenden Tage haben es noch in sich. Hinter den verbleibenden Türchen verbergen sich jede Menge Hammerpreise für Euch. Zum Beispiel eine 3-tägige Reise, Ski- und Thermentickets, weitere tolle Outdoorprodukte und eine ganz besondere Action & Abenteuer Box von Jochen Schweizer… Einfach jeden Tag das passende Türchen öffnen und mitspielen!
Hier findet Ihr übrigens jeden Tag den frisch gekürten Gewinner vom Vortag…
Auf heißen Kuven durch den Tiefschnee… Wir verlosen coole Gizmo Riders Skidrifter und Gizmo Riders Stratos…
Abenteuer Ocean – Wir verlosen Tickets für die International Ocean Film Tour Vol…
„Oh Gott – bei dem Tempo muss ich dann wohl Helm tragen, und dann wohl sogar ´nen Fullface!“
So schoss es mit durch den Kopf, als ich zum ersten Mal mit meiner Sportskanonen-Hündin vor dem Scooter (Roller) eingespannt durch den Wald flog. Da der Hund einen zieht und man dazu noch tritt, wird man zum Teil einfach sauschnell.
Produkttest: Fullface-Helm POC Cortex DH MIPS
Das kombiniert mit Schlammlöchern, zum Teil unvorhergesehenen Hindernissen wie Ästen quer über dem Weg oder Eisplacken im Winter führt dazu, dass Dogscooting mit Blick auf Stürze nicht ganz ohne ist.
Die Notwendigkeit, dabei Helm zu tragen, war also schnell klar – ein Horror für jemanden wie mich, der recht druckempfindlich am Kopf ist und schon bei Feuerwehr-Übungen mit Helm regelmäßig Kopfschmerzen bekommen hat. Aber gut – Kopf ist nun mal der wichtigste Körperteil, und Sicherheit geht vor.
Also haben wir uns umgehört, haben von den Helmen des schwedischen Herstellers POC viel Positives gehört und daraufhin den POC Cortex DH MIPS-Fullfacehelm die vergangenen Wochen beim Dogscooting getestet.
Funktion Innovativ – das Wort trifft auf den Cortex DH MIPS zurecht zu. Denn der Helm bietet quasi zwei Helme und deren Schutzfunktionen in einem. Die Außenhülle ist aus Carbon, also äußerst stabil und belastbar. Unter dieser Hülle befindet zusätzlich eine weitere dünne Hülle bestehend aus einem mit Aramid verstärkten In-mold-Liner.
Bei Gewalteinwirkung sollen sich die beiden Schalen gegeneinander verschieben können. So können auch Drehkräfte in Folge schräger Stoßeinwirkung, die fatale Folgen für das Gehirn haben könnten, abgefangen werden. Mit diesem Doppelschalensystem wendet sich POC gezielt an Downhill-Fahrer und all diejenigen, die in unwegsamen Gelände schnell unterwegs sind.
Produkttest: Fullface-Helm POC Cortex DH MIPS
Sicherheit, Komfort und lässiger Look müssen sich nicht ausschließen – der Fullface-Helm POC Cortex DH MIPS vereint dies alles und ist eine top-Lösung für alle, die schnell und steil auf dem Bike und Roller unterwegs sind.
Weitere Informationen über den Helm findet Ihr hier…
Weitere Infos zu unserem Dog Scooting findet Ihr hier…
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Dieser Artikel entstand in Zusammenarbeit mit POC. Das vorgestellte Produkt wurde uns für einen Produkttest kosten- und bedingungslos zur Verfügung gestellt.
Text: working-k9.de
Bildmaterial: working-k9.de