Mallorca – viele denken bei dieser Insel nur an Ballermann & Co. Aber die wahren Kenner wissen, wie schön diese Insel ist und welch wildromantische Ecken es abseits der Partyhochburg gibt. Zum Abschalten und Relaxen, aber auch zum Sporteln und Aktiv sein.
Im Norden der Insel liegt Pollença, eine urige kleine Stadt, mit kleinen engen Gässchen, einem Fischerhafen und dem Cap Formentor, wo die Gebirgskette der Serra de Tramuntana am Ende einer 20 Kilometer langen Halbinsel auf das Mittelmeer trifft. Eingebettet zwischen Bergen, Meer und urigem Städtchen findet sich hier die mallorquinische Segel- und Surfschule Sail & Surf Pollença.
Gegründet im Frühjahr 1970 verfügt die Segelschule über eine lange Historie und lockt gleichermaßen Einsteiger wie erfahrene Segler an die Nordküste Mallorcas. Ende der 1960er Jahre wurde die Bucht von Pollença vom Reiseveranstalter Neckermann als neuer Segel- und Surfspot der Baleareninsel auserkoren. Gemeinsam mit dem Segelprofi Uli Hübner sollte in der besagten Bucht eine Segelstation errichtet werden.
Während seines Mallorca-Urlaubs traf der leidenschaftliche Segler Gottfried Möller auf das Team und konnte sich für die geplante Segelschule sofort begeistern. Was für den damals 23-jährigen mit ein paar Übungsstunden für erste Gäste begann, wurde kurzerhand zu seinem Beruf: Gottfried Möller siedelte nach Mallorca um und wurde Teil der gleich sehr erfolgreich gestarteten Segelstation Pollença, dessen Leitung er nach kurzer Zeit übernahm.
Ab 1988 führte Gottfried Möller die Segelschule schließlich in Eigenregie und gründete mit dem Inhaber einer lokalen Surf- und Catschule die heutige Station Sail & Surf Pollença. Seit 2004 hat Tochter Annika Möller, studierte Schiffsingenieurin und Betriebswirtin, das Steuer der Segelschule in der Hand. Zusammen mit einem 18köpfigen Team kümmert sie sich seither um die Flotte, bestehend aus über 80 Booten und Boards und das Wohlergehen der Gäste.
Im Gegensatz zu vielen anderen Orten entwickelte sich der alte Fischerort rund um die Bucht Pollença nicht zu einem Touristenzentrum mit zahlreichen Hotelburgen, sondern behielt seinen historischen Charme bei. Die Bucht selbst ist durch Weltmeisterschaften bekannt und verdient zurecht den Titel, eines der besten und schönsten Segelreviere Europas zu sein. Umgeben von Bergen bleibt der etwa 10 Kilometer lange und 6 Kilometer breite Spot von gefährlichen Seegängen verschont.
Die idealen Windverhältnisse entstehen durch die vorherrschende Thermik, die sich bereits vormittags aufbaut und bis nachmittags anhält. „Auch außerhalb der Sommermonate, wenn der Wind schon mal rauer bläst, ist die Innenbucht ideal zum Segeln. Fährt man jedoch um die Landzunge herum, befindet man sich auf offenem Meer, dessen Wellengang auch Leistungssportler herausfordert“, erklärt Annika Möller.
Bei Sail & Surf Pollença wird besonderer Wert auf individuelles Training gelegt. Qualifizierte Lehrer verfolgen strikt die Richtlinien des Deutschen Segler Verbandes. Neben verschiedenen Kursen haben Teilnehmer so die Möglichkeit, amtliche deutsche Scheine sowie den Sportbootführerschein See oder Binnen und den Sportküstenschifferschein zu erwerben.
Anlässlich der Segelschein-Prüfungen werden alle zwei Wochen unabhängige Prüfer des DSV eingeflogen. Egal ob Galeone, Jolle oder Katamaran, alle Boote werden regelmäßig von der hauseigenen Werkstatt gewartet, sodass die hohen Qualitätsstandards der Boote von Jahr zu Jahr garantiert werden können. „Unsere Boote decken die gesamte Bandbreite ab – von Einsteigerbooten für Kinder bis hin zu schnellen Wettkampfbooten, die sofort an jeder Regatta teilnehmen könnten“, so die Segelschulleiterin.
Alle Kurse finden bei Sail & Surf Pollença auf deutsch statt, dennoch gibt es sowohl im Clubhaus als auch an der Station genügend Raum für internationale Begegnungen. Gerade in der Vorsaison von April bis Anfang Juni profitieren Reisende von speziellen Angeboten wie Cat-Adventure- oder Regatta-Touren und können den charmanten Küstenort bei milden Temperaturen genießen.
„Urlaub ohne schönes Wohnen ist wie Segeln ohne Wasser!“ – Unter diesem Motto wurde die Appartement-Anlage von Sail & Surf Pollença errichtet. Zur Schule gehören drei Appartementanlagen, die alle nur wenige Gehminuten von der Station entfernt sind. Egal ob Großfamilie, Urlaub unter Freunden, gemeinsam mit dem Partner oder Alleinreisender – für jeden ist etwas dabei.
Alle Studios und Appartements verbindet eine stilvolle, mediterrane Architektur, zahlreiche Highlights wie große Dachterrassen oder Swimming-Pools, eine liebevolle Einrichtung sowie reichlich Platz zum Entspannen, denn: „Windsurfen und Segeln ist zwar ein unglaublicher Spaß, kann aber auch sehr anstrengend sein. Wir möchten, dass Urlaub an erster Stelle steht, daher bieten unsere Unterkünfte reichlich Komfort für eine gute Zeit in entspannter Atmosphäre“, so Annika Möller.
Dass die Anlage auch nach Jahren der Nutzung noch besten Zustand vorweisen kann, ist kein Zufall. Jede Winterpause wird genutzt, um Instandhaltung und Renovierungen durchzuführen. Als kleine Besonderheit verfügen alle Appartements und Studios über eine Zentralheizung, wodurch auch kältere Nächte kein Problem darstellen.
Ebenfalls spannende: Aktuell auf Tour: Sail & Surf Pollença – Alternativprogramm auch für Landratten
Weitere Infos findet Ihr unter www.sailsurf.de und demnächst hier…
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Dieser Artikel entstand in Zusammenarbeit mit der Segelschule Sail & Surf Pollenca. Der Aufenthalt wurde uns für einen Produkttest kosten- und bedingungslos zur Verfügung gestellt.
Mallorca – über diese Insel wurde schon viel geschrieben. Die einen lieben sie – die anderen verbinden sie nur mit Ballermann & Co. Fakt ist – sie bietet unzählige wunderschöne Ausflugs-, Erholungs- und Sportmöglichkeiten.
Für „DIE RUINEN unserer HEIMAT“ haben wir am Cap de Formentor auch viele tolle Motive gefunden. Von alten Bars und Häuser, mit Blick aufs Meer und mitten im windigsten Wind.
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Eines dieser Ziele ist das Cap de Formentor am östlichen Ende der Halbinsel Formentor, übrigens gleichzeitig auch direkt der nördlichste Punkt der Baleareninsel. Cap de Formentor hat eine wahrlich beeindruckende Steilküste, dessen höchster Punkt immerhin 384m über dem Meeresspiegel liegt, am Punkt Fumart. Außerdem gehören die beiden Buchten Cala Murta und Cala Pi de la Posada zu diesem Abschnitt Mallorcas. Zum Aussichtspunkt führt eine 13,5 Kilometer lange Straße, die vom Port de Pollenca direkt zum Cap de Formentor führt. Da sich hier Autos, Radfahrer und Fußgänger sogar in der Nebensaison mehr als nur drängeln, ist geplant, die Straße für den öffentlichen Verkehr zu sperren und einen Shuttle-Service einzurichten.
Die Landzunge hat etliche Aussichtspunkte mit jeder Menge spektakulärer Ausblicken. Mit am bekanntesten ist der Mirador del Mal Pas, auch Mirador d’es Colomer genannt. Der Ausblick reicht im Osten bis nach Menorca, im Westen zur Cala Fiquera und im Süden bis nach Alcúdia. Im südöstlichen Teil bei Racó de Xot befindet sich eine Höhle mit einer Öffnung zum Meer. Sie verfügt über zwei Eingänge etwa 8 Meter über der Wasseroberfläche gelegen. Die Höhle hat eine Länge von 90 Metern und eine Höhe von 8 Metern und gehört zu den wichtigsten Fundstellen der prähistorischen Zeit Talayot-Kultur.
Von den Mallorquinern wird die Halbinsel auch Treffpunkt der Winde genannt. Nennen die Halbinsel auch Treffpunkt der Winde. Schon die Ureinwohner haben die Winde mit Namen benannt, und zwar Tramuntana, Ponent, Migjorn und Llevant, die sogenannten „vier großen Brüder“, und ihre „Cousins“ Gregal, Mestral, Llebetx und Xaloc. Die Winde sind außerdem auch vielfach der Namensgeber der Landschaften und Gebirge, wie zum Beispiel der Sierra Tramuntana oder der Sierra de Llevant.
Weitere Infos über Mallorca und unseren Trip zur Segelschule Sail&Surf Pollença findet Ihr hier:
Wer gerne segelt, der weiß, Segeln kann ganz schön vielfältig sein. Der Wassersport bietet jede Menge Action und Geschwindigkeit, aber auch Gelassenheit und Entspannen, wenn man es mal ein wenig ruhiger angehen lässt.
Wer richtig segeln will, der sollte es von der Pike auf lernen, denn die Kraft des Windes sollte nicht unterschätzt werden. Wer aber Spaß am Wassersport hat der weiß, auch dieses ist ein Sport für die ganze Familie.
Was aber – wenn die Familie trotzdem nicht mitzieht oder die Kids einfach noch zu klein sind oder einfach (noch) keine Lust auf Wassersport haben? Dann sollte zumindest entweder ein attraktives Rahmenprogramm am Strand wie zum Beispiel, Surfen, Catamaran-Segel, SUP-Board oder ein ähnliches Sportprogramm angeboten werden – und, bzw. oder das Umland sollte zu Ausflügen und Erkundungstouren einladen. So wie zum Beispiel bei der Surfschule Sail & Surf auf Mallorca.
Die Surfschule Sail & Surf Pollença liegt auf der nördlichen Seite der Baleareninsel Mallorca und bietet Segel-, Wind- und Kitesurf-Kurse für individuelles Training, Familienkurse und vieles mehr an. Zu dem „vielem mehr“ gehören auch gleichermaßen spannende wie bekannte Ausflugsziele in der näheren Umgebung.
Eines dieser Ausflugsziele ist das Cap Formentor. Das Cap mit dem Leuchtturm ist auch gleichzeitig das östliche Ende und der nördlichste Punkt der mallorquinischen Insel. Die Mallorquiner nennen die Halbinsel auch Treffpunkt der Winde. Die zahlreichen Besucher finden hier eine eindrucksvolle Steilküste mit dem höchsten Punkt Fumart 384 Meter über dem Meeresspiegel und Buchten wie Cala Murta und Cala Pi de la Posada.
Die 13,5 Kilometer lange Straße, die von Port de Pollença zum Cap de Formentor führt, wurde von dem italienischen Ingenieur Antonio Paretti gebaut, der auch für die berühmtere Straße nach Sa Calobra verantwortlich zeichnete. Da der Verkehr selbst in der Nebensaison immer mehr wird, ist geplant, hier zeitnah einen Shuttle einzurichten.
Die Landzunge Formentor hat mehrere Aussichtspunkte, die allesamt ziemlich spektakuläre Ausblicke bieten. Am bekanntesten ist der Mirador del Mal Pas, auch Mirador d’es Colomer genannt.
Und noch ein sehenswertes Ausflugsziel findet sich in unmittelbarer Nähe zur Segelschule Sail & Surf. Die „Römische Brücke“ oder „Römerbrücke“ in Pollensa auf Mallorca. Im 16. Jahrhundert hat man vor den Toren der Altstadt von Alcúdia Ruinen der altrömischen Siedlung Pollentia entdeckt. Diese Ruinen befinden sich bei Alcúdia in Richtung des Urlaubsortes Port d’Alcúdia.
Noch immer kann man hier das gut erkennbare Teatre Romà (Römisches Theater), Gebäudereste eines römischen Forums und das Ausgrabungsgelände von sa Portella (die Altstadt) bestaunen. Und noch etwas Sehenswertes findet sich hier, die Pont Roma im heutigen Pollensa unweit von Alcùdia. Diese „Römische Brücke“ aus Stein ist noch heute in einem sehr guten Zustand erhalten und ist weiterhin als Brücke für Fußgänger im Einsatz.
Ein weiterer touristischer Höhepunkt ist der Kreuzberg, bzw. Kalvarienberg. Insgesamt 365 Stufen führen hinauf zu einer kleinen Kapelle, an dessen Seite sich ein kleines sympathisches Café schmiegt.
Beim Erklimmen der 365 Stufen – so heißt es, soll man sich sinnbildlich die 365 Tage des Jahres verinnerlichen. Beim Hinaufgehen kann man jeden Tag des alten Jahres Revue passieren lassen und beim Hinabgehen Wünsche fürs neue Jahr kreieren.
Rund 5km entfernt von Pollença befindet sich der malerische Ort Alcudia. Das historische Zentrum ist von einer vollständig erhaltenen Stadtmauer umgeben, auf die man an manchen Teilen über nicht minder historische Treppen hinaufsteigen kann.
Im Sommer wird die Stadtmauer häufig als Kulisse für Open-Air Konzerte und Theateraufführungen genutzt. In der Fußgängerzone finden sich jede Menge Bars und Boutiquen, die zum Flanieren und Genießen einladen.
Der familiär geführte Betrieb gehörte ursprünglich zu Neckermann-Reisen und wurde von Gottfried Möller, der 1968 nach Pollença auswanderte übernommen. Lange Jahre führte er die Segelschule mit seiner Frau, bis schließlich Tochter Annika, studierte Schiffsingenieurin und Betriebswirtin, im Jahre 2004 die Leinen der Segelschule in die Hand nahm.
Sail & Surf Pollença bietet alles, was zu einem gelungenen Urlaub gehört. Von einem vielfältigen Kursprogramm mit actionreichen Sporterlebnissen, bis hin zu einem gemütlichen Dinner-Abend und entspannten Nächten in stilvollen Appartements. Während in den Schulferien viele Familien mit Kindern kommen, profitieren insbesondere in der Vorsaison von April bis Anfang Juni Reisende von speziellen Angeboten wie Cat-Adventure- oder Regatta-Touren und können den charmanten Küstenort bei milden Temperaturen genießen.
Ebenfalls spannend: Aktuell auf Tour: Sail & Surf Pollença – Segel- und Surfschule mit Tradition…
Weitere Infos zur Segelschule Sail&Surf Pollensa findet Ihr hier… und demnächst hier…
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Dieser Artikel entstand in Zusammenarbeit mit der Segelschule Sail & Surf Pollenca. Der Aufenthalt wurde uns für einen Produkttest kosten- und bedingungslos zur Verfügung gestellt.