Für die Kreation seines Skirennen-Helms ARC5 PRO hat sich die Sportmarke Oakley an Polartec, innovativer Hersteller von Funktionsstoffen, gewandt. Das Ergebnis: Eine Fütterung des exklusiven Limited Edition Modells mit der Stofftechnologie Polartec® Power Grid™, für besten Komfort auf der Piste.
Für die Entwicklung des FIS-zertifizierten Alpinski-Helms arbeitete Oakley eng mit dem amtierenden Gesamtweltmeister und einem der momentan schnellsten und erfolgreichsten Alpin-Ski- Rennfahrer Aleksander Kilde zusammen. Das Ergebnis: der ARC5 PRO mit einzigartigem Heckdesign, das eine offensive Abfahrtshocke erlaubt, ohne den Nacken oder den Körper zu beeinträchtigen.
Der Helm ist mit Polartec® Power Grid™ gefüttert, einem Funktionsstoff, der die Temperaturregulation und Atmungsaktivität optimiert und gleichzeitig sehr dünn ist. Polartecs patentierte Strickkonstruktion kreiert, dank der feinen Gitterstruktur, gezielte Kontaktpunkte mit der Haut, um Feuchtigkeit aufzunehmen. Gleichzeitig lassen offene Kanäle Luft zirkulieren. Das Resultat ist ein hervorragendes Feuchtigkeitsmanagement und ein angenehmer Wärmerückhalt.
Natürlich ist der Helm auf Oakley-Brillen abgestimmt, so dass sie noch sicherer und besser sitzen. Die komfortable Polsterung sorgt dafür, dass sich der Helm bestmöglich an die Kopfform anpasst. Im Notfall sind die Ohrpolster abnehmbar. Ein werkzeuglos anzubringender Kinnschutz und ein MIPS-Kopfschutzsystem runden die Funktionalität des Rennhelms ab.
Die Entwicklung aller Athletinnen und Athleten ist von jenen inspiriert, die vor ihnen den Weg geebnet haben – und von jenen, die sie auf ihrem Weg begleiten. Die Unity Collection zieht ihre Inspiration aus der Generation von Sportler*innen, die über sich selbst hinausgewachsen sind – gemeinsam.
Weitere Informationen zu Oakley und dem ARC5 PRO mit Polartec® Power Grid™ findet Ihr hier…
Polartec® Power Grid™ wird in einer patentierten Zwei-Komponenten-Strickkonstruktion hergestellt. Die Gitterstruktur auf der Innenseite sorgt für viele Kontaktpunkte mit der Haut, die dadurch entstehenden Luftkanäle lassen Luft zirkulieren.
So kann die Feuchtigkeit noch schneller auf die Stoffaußenseite transportiert werden, wo sie sich großflächig verteilt und verdampfen kann. Zusätzlich werden Gewicht und Masse eingespart.
Quelle: Projects Martina Kink / Polartec