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Schutz bei jedem Wetter

Wasserdicht und atmungsaktiv – das sind die Features, die eine Jacke im Herbst braucht. Unstetes Wetter, Wind, Regen, dann wieder Sonnenschein… und die Jacke ist immer dabei. Bei unserem Test hat die Reimatec® Übergangsjacke Suisto bei allen Wetterlagen gezeigt, was sie kann. In klassischen Regenjacken schwitzen die Kinder oft, wenn sie spielen. Nicht so bei dieser Übergangsjacke. Durch das Netzfutter war der Nachwuchstester zu jeder Zeit wohltemperiert und nicht schwitzig.

Testbericht Reimatec Übergangsjacke Suisto (c) be-outdoor.de

Testbericht Reimatec Übergangsjacke Suisto (c) be-outdoor.de

Klassisches Design mit kleinen Highlights

Die schlichte Optik hat den Nachwuchstester sofort angesprochen. Das Blau ist sehr schön kräftig und die weißen Akzente und die dezenten Reflektoren begeisterten ihn sofort. Eben diese weißen Details machen die Jacke zu einem Hingucker. Das schmutzabweisende Material hat sich beim Testen mehr als bewährt. Wildes Herumtollen auf Spielplätzen und im Kindergarten haben kaum Spuren an der Jacke hinterlassen. Und falls der Schmutz dann doch zu arg war, konnte die Jacke schnell in der Maschine gewaschen werden und war im Nu wieder trocken.

Testbericht Reimatec Übergangsjacke Suisto (c) be-outdoor.de

Testbericht Reimatec Übergangsjacke Suisto (c) be-outdoor.de

Individuell einstellbar

Um dem Wind und Regen wirklich gut zu trotzen, kann die Jacke an den Bündchen durch Klettverschlüsse fester verschlossen werden. Auch am Saum kann man mit einem Kordelzug die Jacke enger stellen, damit dort der Wind nicht so gut hinein kann.

Außergewöhnlich gute Kapuze

Ja, jede Übergangsjacke hat eine Kapuze, aber selten haben wir eine so gut passende gehabt. Durch einen Klettverschluss kann sie auf die Kopfgröße des Kindes angepasst werden, aber das allein macht eine gute Kapuze nicht aus. Diese umrahmt ideal das Gesicht des Kindes und die kleine Verstärkung vorne bewirkt, dass die Kapuze von der Stirn etwas absteht und hier der Regen abperlt. Fest eingenähte Gummizüge an den Seiten lassen die Kapuze gut halten. Sie umrahmt das Gesicht wunderbar und hält so den Regen fern. Sie ist mit Druckknöpfen an der Jacke befestigt. Oft lösen sich solche Kapuzen gern mal bei wildem Spielen von der Jacke, doch bei der Reimatec® Übergangsjacke Suisto blieb sie stets fest dran.

Testbericht Reimatec Übergangsjacke Suisto (c) be-outdoor.de

Testbericht Reimatec Übergangsjacke Suisto (c) be-outdoor.de

Fazit

Durch die Reimatec® Übergangsjacke Suisto schlagen wir zwei Fliegen mit einer Klappe: Regenjacke und Übergangsjacke vereinen sich hier auf perfekte Weise. Das finden wir Klasse! Die Jacke fällt ein wenig größer aus. Der Nachwuchstester trägt derzeit 110/116, die Jacke in der Größe 110 passt sicher den ganzen Herbst und wahrscheinlich sogar noch im Frühling. Der Herbst kann nun kommen – am besten mit ganz wechselhaftem Wetter – wir sind bereit!

Werbehinweis

Dieser Artikel entstand in freundlicher Zusammenarbeit mit Reima. Das vorgestellte Produkt wurde uns für einen Produkttest kosten- und bedingungslos zur Verfügung gestellt.

Kinder lieben es sich zu bewegen. Zu Sporteln, zu toben, Spaß zu haben. Aber auch die Eltern spielen eine Schlüsselrolle bei der Förderung der alltäglichen Bewegung der Kinder.

#millionhoursofjoy

Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) empfiehlt, dass jedes Kind und jeder Jugendliche sich täglich aktiv wenigstens eine Stunde bewegt. Die offizielle Empfehlung ist, dass alle Kinder im Schulalter täglich drei Stunden Bewegung haben sollen. Reima, eine finnische Marke von funktioneller Kinderbekleidung, will eine Debatte über die Wichtigkeit der vielseitigen alltäglichen Bewegung von Kindern anregen, indem sie die Kinder der Welt dazu herausfordert, sich mehr zu bewegen.

Das Ziel ist es, mindestens 1.000.000 Stunden Freude an körperlicher Bewegung zu sammeln. Für das Wachstum und die Entwicklung eines Kindes ist Bewegung notwendig. Weltweit gibt es jedoch immer noch eine große Zahl von Kindern, die sich nicht ausreichend bewegen (Active Healthy Kids -Studie).

In Finnland erreicht nur jedes dritte Kind beziehungsweise jeder dritte Jugendliche das empfohlene Maß an Bewegung. Obwohl ein immer größerer Anteil der Kinder an unter sachkundiger Anleitung durchgeführtem Bewegungstraining teilnimmt und viele Aktivierungsprojekte zu guten Ergebnissen geführt haben, sind Änderungen auch am Tagesablauf und den Einstellungen der Familien erforderlich.

Ausreichende Bewegung besteht aus vielen verschiedenen Faktoren, und die Unterstützung der Eltern und Gewohnheiten der Familie spielen eine Schlüsselrolle, wenn es um die körperliche Bewegung von Kindern geht. Als Kind eignet man sich die Bewegungsgewohnheiten an, die sich oft bis ins Erwachsenenalter auswirken. Laut WHO stellt körperliche Inaktivität einen bedeutenden Risikofaktor für die Gesundheit der Kinder dar.

Der Schulanfang und das Zurückkehren in den alltäglichen Rhythmus sind gute Zeitpunkte, die Bewegungsgewohnheiten der eigenen Familie zu bewerten und gegebenenfalls den Alltag aktiver zu gestalten. „Im Bewegungsverhalten der Kinder und Jugendlichen gibt es noch viel zu verbessern“, stellt der Direktor der LIITU-Untersuchung, Universitätsforscher Sami Kokko, fest.

Reima trägt die frohe Botschaft der Bewegung von Finnland in die Welt

Die internationale #millionhoursofjoy-Kampagne kämpft gegen die Inaktivität der Kinder und hilft Eltern, die Kinder dazu zu bringen, sich mehr zu bewegen.

Die Mission von Reima ist es, die Freude an Bewegung zum festen Bestandteil des Alltags jedes Kindes zu machen und über Mittel und Wege zu informieren, wie die körperliche Bewegung von Kindern unabhängig von äußeren Einflüssen gefördert werden kann Spielen und aktive Freizeit gehören ja schon zu den Grundrechten von Kindern.

„Wir wollen alle Kinder der Welt dazu anregen, sich mehr zu bewegen, und gleichzeitig über den finnischen Ursprung Reimas und die nordische Art, ein Elternteil zu sein, erzählen“, berichtet die Geschäftsführerin von Reima, Elina Björklund, die selbst schon drei Kinder im Teenageralter hat.

Im Rahmen der #millionhoursofjoy-Kampagne lädt Reima Kinder aus 15 verschiedenen Ländern ein, sich zusammen mindestens eine Million Stunden mehr zu bewegen. Die Anzahl der geleisteten Bewegungsstunden der Kinder wird ständig auf der Webseite der Kampagne aktualisiert und die Familien können sich gegenseitig zum spielerischen Länderkampf herausfordern.

Reima bringt 15 Familien nach Ruka, um die Freude am Wintersport zu erleben Unter allen Teilnehmern an der Challenge wird in jedem Land eine Familie ausgelost, die eine Abenteuerreise nach Ruka zum Reima Kidventure Event im März 2018 gewinnt.

Die Teilnehmer sollen auf humorvolle Weise zusätzlichen Ansporn zur Bewegung und Freiluftaktivität erhalten, wenn sie mittels der Web-Kamera das Verhalten des Maskottchens der Kampagne, des ganz echten Reima-Rentiers, verfolgen: am Halsband des Rentiers ist ein ReimaGO-Aktivitätssensor befestigt, der die Bewegungen des Rentiers registriert, und Reima fordert die Kinder auf, sich mehr als das Rentier zu bewegen!

Auch Gemeinschaften, die Bewegungstraining für Kinder durchführen, wie Vereine, Schulen, Klubs und Kinderkrippen, können sich der Herausforderungskampagne anschließen und die tägliche Aktivität ihrer Kinder auf der Kampagnen-Webseite mitteilen.

Reima wählt in jedem Land unter den an der Kampagne teilnehmenden Gemeinschaften eine aus, an die sie Sportgeräte im Wert von tausend Euro spendet.

ReimaGO

Der ReimaGO-Aktivitätssensor kann dabei helfen, das Maß an Bewegung zu steigern Reima hat im vergangenen Herbst den eigenen ReimaGO-Aktivitätssensor für Kinder auf den Markt gebracht. Im Frühjahr und Sommer 2017 haben insgesamt 15 Kinderkrippen in Finnland und eine Schule in Großbritannien den ReimaGO-Sensor verwendet.

Mit dem Sensor hat man die Aktivität der Kindergruppen und Klassen gemessen, und Kinder und ihre Lehrer haben die Ergebnisse mit Hilfe der Mobile-App vergleichen können. Das Experiment ist gut gelaufen, und unsere Ausbilder haben festgestellt, dass das Interesse der Kinder an jeder Art von Bewegung zugenommen hat. Spiele werden so ausgewählt, dass man möglichst viele Energiepunkte durch sie bekommt.

Auch von den Familien der Kinder hat man positives Feedback bekommen: in vielen Familien haben Kinder ihre alltäglichen Bewegungsgewohnheiten verändert und die gesamte Familie ist dazu übergegangen, zum Beispiel anstatt des Fahrstuhls immer die Treppe zu nehmen, erzählt Noora Salonoja, die bei Reima für die Geschäftsentwicklung des ReimaGO-Sensors verantwortlich ist.

So funktioniert`s

Tipps von Sami Kokko um die alltägliche körperliche Bewegung der Kinder zu steigern:

Vergleich der Aktivität von Kindern in verschiedenen Ländern Internationales Überwachungssystem Active Healthy Kids Alliance, gegründet 2016, Länder insgesamt 38.

Weitere Infos findet Ihr unter www.activehealthykids.org

Text: Silk-Relations.com
Bildmaterial: Reima

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Die Reima „Wetter-Familie“ wächst immer weiter. Die coolen Sneaker wasserdicht und superbequem.

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Ein paar Details

Weitere Informationen findet Ihr unter www.reima.com

Text: Lisa
Bildmaterial: Reima

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