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Am Freitag, dem 11. Dezember 2020 wird in der ARD der Spielfilm „Der Alte und die Nervensäge“ gezeigt. Dabei handelt es sich um einen Spielfilm mit Jürgen Prochnow in der Hauptrolle. Die Motive sind in Köln und Umgebung sowie in Berchtesgaden gewählt worden.
Im Berchtesgadener Land fanden die Dreharbeiten im September/ Oktober 2019 an der Rossfeldstraße, weiteren Straßenzügen sowie vor Ort zur Verfügung gestellten Motiven statt.
Wilhelm Schürmann, gespielt von Jürgen Prochnow, wird es kurz vor seinem 75. Geburtstag wird zu viel. Nach einem kleinen Schwächeanfall im heimischen Garten und anschließendem Check-up im Krankenhaus droht ihm außer seiner ungewollten Geburtstagsfeier auch noch der Führerschein-Entzug und die Umsiedlung ins Haus seiner Tochter Bettina (Katja Studt).
Kurzentschlossen haut Wilhelm ab. Auf seiner Flucht springt ihm der 16-jährige Felix (Marinus Hohmann) ins Taxi. Auch Felix hat genug – von der Schule, dem Wochenende mit seinem Vater und dem Leben allgemein. Bevor Wilhelm aber so richtig realisiert, was er da eigentlich macht, sitzt er gemeinsam mit Felix in seinem alten Camping-Bus und macht sich aus dem Staub.
Erstes Ziel: nix wie weg! Nächstes Ziel: Erinnerung an beste Zeiten mit seiner verstorbenen Frau Hedi auffrischen. Und den frechen Jungen, der ihn so dreist als Mitfahrgelegenheit nutzt, will er bei nächster Gelegenheit loswerden. Doch Felix will den Beifahrersitz nicht kampflos räumen. Zumal ihm seine alleinerziehende Mutter Ines (Karolina Lodyga) gemeinsam mit Wilhelms Sohn Martin (David Rott) bereits auf den Fersen ist.
Die Produktion „Der Alte und die Nervensäge“ wurde produziert von ODEON TV im Auftrag der Degeto für Das Erste.
Quelle: Berchtesgadener Land Tourismus GmbH / ARD
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