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Ein traumhafter See, hinter dem ein schneebedeckter Vulkankegel majestätisch in die Höhe ragt – die Einstimmung auf unsere atemberaubende Expedition in Süd-Chile könnte kaum besser sein.

(c)be-outdoor.de - Mateo und Elena Villaricca
(c)be-outdoor.de – Mateo und Elena Villaricca

Der Vulkan Villarrica  

Der Name des Vulkans Villarrica in der Muttersprache der Mapuche (Einwohner des Gebiets seit über 10.000 Jahren), ist Rukapillan, was das Haus der Geister bedeutet. Die Mapuches glauben, dass gewöhnliche Menschen, wenn sie sterben, als Tiere wiedergeboren werden. Diejenigen, die viel zur Gemeinschaft beigetragen hatten, die gute Führer gewesen waren, entweihten und verschmolzen in das Universum, ohne wiedergeboren zu werden. Diejenigen, die eine schlechte Vergangenheit hatten und negative Dinge für die Gemeinschaft getan hatten, diese Seelen gingen zum Krater des Villarrica-Vulkans, einem großartigen Geist, der Karmas und Seelen reinigt und für Ordnung in der Gemeinschaft sorgt.

Heute gilt der Vulkan Villarrica oder Rukapillan als einer der aktivsten und zugleich gefährlichsten Vulkane Südamerikas. Mit modernster Ausrüstung wird der Vulkan dabei von Experten permanent kontrolliert und die Aktivität eingestuft. So gibt es einen grünen, orangenen und roten Punkt bis zu dem man auf dem Vulkan vor dem Krater aufsteigen darf. Bei zu großer Gefahr wird der Vulkan gänzlich gesperrt. Für uns war ein Aufstieg bis zum orangenen Punkt, etwa 500m vor dem Gipfel, möglich.

(c)be-outdoor.de - Mateo und Elena Villaricca
(c)be-outdoor.de – Mateo und Elena Villaricca

Der Aufstieg

Um 6:30 morgens ging es bei Zenit im Wandermekka Pucón in Chile los. Die mitgebrachten Speisen, Getränke und Kleinigkeiten wurden schnell im Rucksack verstaut, den die Agentur bereits mit Eisaxt, Regenhose, Windjacke, Helm und Steigeisen vorbereitet hatte. Mit zwei Guides und fünf Abenteurern ging es etwa 45 Minuten via Minivan die Bergstraße zum Pass hinauf.

Oben angekommen schnürten wir die zur Verfügung gestellten Bergstiefel und erreichten nach etwa 30 Minuten einfacher Wanderzeit auf unbefestigten Straßen und durch schönen Wald die Schneegrenze des Vulkans Villarrica. Der majestätische Krater mit leicht aufsteigendem Dampf war fortan stets vor uns. Im Zick-Zack ging es durch den Schnee entlang des steilen Hangs.  Immer wieder blieben wir stehen, legten Pausen ein, aßen etwas, genossen die atemberaubende Aussicht und setzten anschließend unseren Aufstieg fort. Nach etwa vier Stunden und 7km mit über 1100 Höhenmetern erreichten wir unser Ziel und genossen bei herrlichem Wetter unsere Brotzeit bei einem wunderschönen Panorama. Unsere super freundlichen und zu zahlreichen Späßen aufgelegten Guides erklärten uns welche Seen, Berge und weiteren Vulkane wir von hier sahen und erzählten uns die Bedeutung des Vulkanes in der Mythologie der einheimischen Mapuche.

(c)be-outdoor.de - Mateo und Elena Villaricca
(c)be-outdoor.de – Mateo und Elena Villaricca

Während üblicherweise der Abstieg von einem schneebedeckten Berg nicht zu unseren Lieblingsaktivitäten gehört, war dies hier gänzlich anders – er war ein weiteres Highlight! Es hieß Regenhose und Windjacke an und nach einer kurzen Einführung ging es in Windeseile mit einer bremsenden Eisaxt den Vulkan hinunter. Die Abfahrt hat unglaublich viel Spaß gemacht und verbesserte die ohnehin schon gute Stimmung  in der Truppe noch weiter. Die letzten Meter ging es schließlich wieder auf befestigtem Wege zurück zum Minivan und wir erreichten Pucón bereits gegen 16 Uhr.

Fazit

Wir können eine Expedition auf den atemberaubenden Vulkan Villarrica mit der Agentur Zenit sehr empfehlen. Die zur Verfügung gestellte Ausrüstung war sehr hochwertig und die Guides einfach nur spitze! Neben stets gut verbreitender Laune verfügen sie über hervorragende Kenntnisse am Berg und sind alle professionell ausgebildete Bergführer. Wir haben uns stets sicher gefühlt und konnten ihre  guten Erklärungen immer schnell umsetzen.

Mateo und Elena – Weitere Beiträge von ihrer Tour

Für sichere Abenteuer in luftigen Höhen

Wer auf dem Weg nach oben ist, egal on in der Halle oder am Fels, kommt an einer gewissen Grundausstattung nicht vorbei. Die amerikanische Marke Black Diamond hat sich unteranderem auf Kletterausrüstung spezialisiert. Black Diamond hat alles im Sortiment für unbeschwerte und sichere Abenteuer in luftigen Höhen.

Ich habe die letzten Monate für euch Black Diamond Kletterequipment getestet. Mit dabei im Test waren der Vision Helmet, die Super Chute Rope Bag, die Forged Denim Kletterhose, die Storm 400 Stirnlampe sowie das Eco Gold Chalk.

(c)be.outdoor.de – Julia: Black Diamond Kletterequipment

Wie sich die einzelnen Produkte in der Praxis geschlagen haben, erfahrt ihr hier!

Forged Denim Kletterhose

Eine Kletterjeans – geht das überhaupt? Ja klar! Die Forged Denim Hose von Black Diamond macht es vor. Dank des innovativen Materialmix wird sie allen Ansprüchen ans Klettern gerecht. Die Hose erlaubt ein einfaches Zusammenspiel mit dem Klettergurt. Der Jeansstoff macht alle Bewegungen mit und engt nicht ein. Die Hose hat einen schönen Schnitt, weshalb sie bei mir nicht nur zum Klettern zum Einsatz kommt. Auch im Alltag macht die Jeans eine gute Figur.

(c)be.outdoor.de – Julia: Die Forged Denim Kletterjeans von Black Diamond beim Klettern auf der schwäbischen Alb.

Super Chute Rope Bag

Die Seiltasche eignet sich dank ihres praktischen Trichterdesigns sowohl für das Klettern in der Halle als auch draußen am Fels. Die großzügige Seilplane schützt das Seil und ermöglicht ein schnelles und unkompliziertes zusammenpacken. Dank der farblich markierten Schlaufen sieht man auf einen Blick, ob ein Seilendknoten im Seil ist. Auch lästiges Suchen nach dem Seilanfang gehört dadurch der Vergangenheit an. Ist das Seil einmal ordentlich verstaut lässt kann man sich die Seiltasche einfach umhängen und sich zum nächsten Spot aufmachen.

Vision Helmet

Der Vision Helmet ist mit seinen 210 g ein Leichtgewicht unter den Kletterhelmen. Dennoch bietet er optimalen Schutz bei allen Kletterabenteuern, denn er entspricht den UIAA-Anforderungen. Besonders praktisch ist der integrierte Strinlampenclip. Denn dieser ermöglicht einen einfaches Befestigen der Stirnlampe, und zwar so, dass sich auch kein Schlingenmaterial verhaken kann. Der Helm sitz bequem und ist gut belüftet. Leider lassen sich, anders als der Kinnriemen, die Befestigungsriemen nicht um die Ohren nicht individuell einstellen. Dafür lässt der Vision Helmet in Sachen style keine Wünsche offen. Zu kaufen gibt es den Helm in sechs verschiedenen Farben und zwei verschiedenen Größen.

Storm 400 Headlamp

Wie der Namen bereits vermuten lässt, ist die Storm400 mit 400 Lumen ausgestatten. Dank des wasser- und staubdichten Gehäuses eignet sich die Stirnlampe für jegliche Aktivitäten. Besonders überzeugend ist die einfache und praktische Bedingung der Lampe. Der Wechsel zwischen den einzelnen Modi ist sehr einfach und der Memory-Modus speichert sogar die gewünschte Helligkeitseinstellung. Wenn es mal schnell gehen muss, kann dank der PowerTap-Technologie schnell zwischen den verschiedenen Helligkeiten gewechselt werden.

Eco Gold Chalk

Hier kommt das umweltfreundlichste Chalk auf dem Markt. Denn Das Eco Gold Chalk wird nicht wie anderes Chalk aus der Erde gewonnen, sondern entsteht als Nebenprodukt bei Entsalzungsprozessen. Neben dem Nachhaltigkeitsaspekt bietet das Chalk auch optimale Performance am Fels. Es ist sehr saugfähig und sorgt so super halt.

Fazit:

Black Diamond weiß, worauf es beim Klettern ankommt. Das Black Diamond Kletterequipment ist perfekt auf die Bedürfnisse von Kletter:innen abgestimmt. Mein Highlight ist die Forged Denim Kletterhose. Denn sie hat nicht nur am Fels eine gute Performance. Auch im Alltag trage ich die Hose sehr gerne. Der Vision Kletterhelm überzeugt vor allem durch sein leichtes Gewicht. Egal für welches Abenteuer, mit der Ausrüstung von Black Diamond seid ihr bestens ausgestatten. Und wer noch auf der Suche nach einem Weihnachtsgeschenk ist, wird auf www.    Bestimmt fündig.

Weitere Lesetipps aus unserer Redaktion

Werbehinweis

Der vorstehende Artikel entstand mit freundlicher Unterstützung mit OUTKOMM public relations und Black Diamond. Die Produkte wurden uns für einen Produkttest kosten- und bedingungslos zur Verfügung gestellt.

Kostenlose Kurse – Hochwertige Goodies – Spaß und Lernen

Sicher abseits der Pisten ist nur, wer regelmäßig übt. Um Skitourengeher, Freerider oder Schneeschuh-Wandernden zusätzliche Sicherheit zu bieten und wichtiges Lawinen-Wissen aufzufrischen, veranstaltet Mammut ab Mitte Dezember 2021 bis Mitte Februar 2022 zehn kostenlose Snow & Safety Workshops.

(c)Mammut - Snow and Safety Workshop
(c)Mammut – Snow and Safety Workshop

Bei einer live Übungs-Skitour an verschiedenen Standorten in Süddeutschland vermitteln Fachhandel, ein Mammut Safety Experten Team und staatlich geprüfte Bergführer der Mammut Alpine School gemeinsam wichtiges Grundlagenwissen für Einsteiger und Geübte.

Teilnehmende erhalten erst die Grundausstattung mit Schaufel, Sonde, Barryvox-LVS und Lawinenairbag-Rucksack, dann geht’s ab ins Gelände. Geübt werden am Hang der richtige Umgang mit Sicherheitsausrüstung, Suchszenarien und die Organisation von Ersthelfenden vor Ort sowie Kameradenbergung.

(c)Mammut - Snow and Safety Workshop
(c)Mammut – Snow and Safety Workshop

Das richtige Sondieren, eine effiziente Schaufeltechnik und Themen der allgemeinen Lawinenkunde stehen ebenso auf der Agenda, wie Testauslösungen von Airbags und die richtige Handhabung von Lawinenairbag-Rucksäcken.

Alle Teilnehmenden erhalten ein hochwertiges Goodie und können zusätzlich Mammut Safety Equipment gewinnen.

Weitere Infos zu Terminen und Anmeldung findet Ihr unter  mammut.com/snow-safety-workshop

(c)Mammut - Snow and Safety Workshop
(c)Mammut – Snow and Safety Workshop

Über Mammut

Mammut ist ein 1862 gegründetes Schweizer Outdoor-Unternehmen, das Bergsportfans auf der ganzen Welt hochwertige Produkte und einzigartige Markenerlebnisse bietet. Seit mehr als 155 Jahren steht die weltweit führende Premium-Marke für Sicherheit und wegweisende Innovation. Mammut Produkte vereinen Funktionalität und Leistung mit zeitgemässem Design. Mit der Kombination aus Hartwaren, Schuhen und Bekleidung ist Mammut einer der komplettesten Anbieter im Outdoor-Markt. Die Mammut Sports Group AG ist in rund 40 Ländern tätig und beschäftigt mehr als 770 Mitarbeitende.

Quelle: Dani-o.com

Weitere Lesetipps über Mammut aus unserer Redaktion

In den vergangenen Monaten habe ich den Omne Air Spin Fahrradhelm von POC getestet. Diesen habe ich auf meinen täglichen Fahrten zur Arbeit (20km), wie auch auf mehreren Fahrradtouren getestet.

Quellbild anzeigen

POC ist eine im Jahre 2005 in Schweden gegründete Firma und hat sich in der Radsportszene schnell einen Namen gemacht. Verantwortlich sind hierfür vor allem qualitativ hochwertige Produkte, ein ansprechendes Design und innovative Neuheiten.

Technische Daten Omne Air SPIN

(c) POC Omne Air Spin

Der Praxistest

Zum Glück musste ich POC Fahrradhelm bisher noch nicht bei einem Unfall testen. Jedoch lässt sich der Helm auch ohne „Crash“ gut bewerten. Zentraler Punkt ist hierbei der Tragekomfort. Der POC Omne Air Spin sitzt sehr angenehm auf dem Kopf. Hierbei lässt sich dieser durch eine einfache Drehfunktion im Hinterkopfbereich gut an die Kopfform und -größe anpassen. Der Kopf liegt dabei auf den sehr bequemen Präzisionsstreifen, die für einen zusätzlichen Komfort sorgen. Gleichzeitig ist die Durchlüftung durch die Lüftungsschlitze und die Passform des Helmes optimal.

Mit etwa 300 Gramm ist der Helm zudem sehr leicht und sitzt nicht wie ein schwerer Klotz auf dem Kopf. Die verarbeiten Materialien von POC wirken dabei sehr hochwertig und stabil. Besonders gut gefällt mir hier auch das Design des Helmes mit dem matten Schwarz und der schönen Form. Als kleines Farbhighlight sind das Inlet zur Anpassung an die Kopfform, wie auch die Präzisionsstreifen in einem hellen Blau gestaltet und heben sich farblich von der restlichen Konstruktion des Helmes ab.

(c) Mit dem POC Omne Air Spin sieht man gut aus!

Fazit

Zusammengefasst lässt sich sagen, dass mich der POC Omne Air Spin Fahrradhelm absolut überzeugt hat. Er besticht durch seinen sehr hohen Tragekomfort, gepaart mit einer hohen Funktionalität. Ich kann den Helm perfekt an meine Kopfform anpassen und erfahre dabei trotzdem noch eine gute Durchlüftung. Neben seiner hohen Funktionalität und seinem tollen Tragekomfort besticht er zusätzlich durch ein sehr ansprechendes Design.

(c) POC Omne Air Spin

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Dieser Artikel entstand in Zusammenarbeit mit POC. Das vorgestellte Produkt wurde uns für einen Produkttest kosten- und bedingungslos zur Verfügung gestellt.

Exklusive Events für den sicheren Tapetenwechsel.

Die Sehnsucht nach Tapetenwechsel und Aktivitäten in der freien Natur ist groß. Das PillerseeTal hat gemeinsam mit den Regionspartnern ein abwechslungsreiches Programm aufgestellt.

Lamatrekking und Spurenlesen

Ein tierisches Vergnügen verspricht beispielsweise das Lamatrekking durch die tiefverschneite Winterlandschaft oder das „Spurenlesen im Winterwald“. Und bei romantischen Fackel- und Laternenwanderungen bekommen garantiert nicht nur die Kinder glänzende Augen.

@defrancesco TVBPillerseetal
@defrancesco TVBPillerseetal

Nordische Erlebnisse

Als eine der Top-Langlaufdestinationen Tirols, bietet die Region natürlich auch im nordischen Sektor zahlreiche neue Erlebnisse. Neben dem Gästebiathlon und den Langlauf-Schnupperkursen wird es erstmals auch eine geführte Langlauf-Genusstour geben, die auf den Spuren der Weltmeister durch die verschneite Bergwelt führt und bei einer genüsslichen Jause am Nachmittag ausklingt.

(c)Pillerseetal
(c)Pillerseetal

Early Bird Angebote

Wer sich lieber früh auf den Weg macht, der findet beim Early Bird Langlauf bereits mit Sonnenaufgang perfekt präparierte Loipen vor. Den Frühstart können in diesem Winter auch Skifahrer proben. In kleinen, überschaubaren Gruppen unter der Führung eines eigenen Guides, beginnt dieFirst Line in Fieberbrunn (ab Jänner) bereits um 7.30 Uhr und endet mit einem ausgewogenen Frühstück und grandiosem Blick auf die erwachende Bergwelt.

Wer die Morgenstunden lieber auf Tourenskiern erlebt, der wird mit der geführten „Early Morning Breakfast“ Skitour in Fieberbrunn sein persönliches Glücksgefühl entdecken.

(c)Pillerseetal
(c)Pillerseetal

Abendliche Events mit Sicherheit

Völlig neu konzipiert wurden auch die Abendveranstaltungen. Statt Skishows zum Staunen, heißt es nun Schneenächte zum Erleben. In Fieberbrunn feiert die legendäre Fieberbrunner Schneenacht ein Revival.

Ursprünglich von den „Abschleppern“ ins Leben gerufen, findet sie nun am Obingleitn-Lift bei Flutlicht ihr Comeback mit Nachtskilauf, Funsportgeräten und einem abwechslungsreichen kulinarischen Angebot.

In Waidring hingegen lockt mit dem Jib Gardenein kleiner, feiner Night Snowpark mit Flutlicht am Hausberg.

Wer sich lieber allein auf den Weg macht, für den bietet die interaktive Tourenkarte eine große Auswahl an Vorschlägen samt GPX-Daten und einer praktischen Checkliste für die Planung.

(c)Pillerseetal
(c)Pillerseetal

Buchungssicherheit schaffen

Um den Gästen höchstmögliche Sicherheit zu geben und Vertrauen zu schaffen, setzt der TVB PillerseeTal erneut auf die „Urlaub, aber 5icher!“ Kampagne, die sich bereits im Sommer bewährt hat.

Mit der Botschaft „1 Region und 5 gute Gründe“ soll beim Gast das Bewusstsein geschaffen werden, dass im PillerseeTal alles getan wird, um einen sicheren und erlebnisreichen Urlaub in der Region zu gewährleisten.

Im Fokus der Kampagne stehen die neuen, naturnahen Angebote und die Sicherheit hinsichtlich Buchung sowie Stornierung. Wobei die kostenlose Stornierung, die auch kurzfristig bis zu 2 Tage vor Reiseantritt möglich ist, sicherlich den entscheidenden Punkt darstellt. Aber auch die unkomplizierte Onlinebuchung und das hervorragende Angebot öffentlicher Verkehrsmittel – inklusive der kostenlosen Nutzung der ÖBB-Nahverkehrszüge von Hochfilzen bis Wörgl – stellen einen klaren Vorteil für den Gast dar. Zudem ist beim Winterurlaub die Schneesicherheit ein bedeutsames Thema, das in der schneereichsten Region Tirols ebenfalls eine wichtige Rolle in der Kommunikation spielt.

(c)Pillerseetal
(c)Pillerseetal

Sicherheit bei der Umsetzung

Die Sicherheit bei der Umsetzung aller Angebote innerhalb der Region steht an erster Stelle. Zu diesem Zweck wurde im PillerseeTal eine Task Force, bestehend aus Vertretern der Bergbahnen, Gemeinden und des Tourismusverbandes eingesetzt.

Gemeinsam wurden konkrete Maßnahmen für die jeweiligen Bereiche ausgearbeitet und auch deren Umsetzung wird entsprechend organisiert.

Insbesondere die Bergbahnen haben mit einem umfangreichen Sicherheitspaket bereits wichtige Schritte gesetzt. Zudem hat die Task Force Handlungsempfehlungen für die Leistungsträger und Partner in der Region entwickelt, um diese bestmöglich zu unterstützen.

Weitere Infos findet Ihr unter pillerseetal.at.

Weitere Lesetipps aus unserer Serie „Reisetipps für tolle Sommererlebnisse 2020“

Integrierte Beleuchtung sorgt für gute Sichtbarkeit

Pünktlich zu Beginn der dunklen Jahreszeit erreichte uns der Jack Wolfskin Proton Rucksack zum Testen. Da ich jeden Tag mit meinem E-Roller zur Arbeit fahre, kam dieser für mich wie gerufen. Die integrierte Osram-Beleuchtung, die bei Bedarf angeschaltet werden kann, sorgt für eine gute Sichtbarkeit im Straßenverkehr.

Jack Wolfskin Proton 18 Pack (c)be-outdoor.de

Jack Wolfskin Proton 18 Pack (c)be-outdoor.de

Alltagstauglichkeitstest bestanden

Der leichte Rucksack sitzt gut auf den Schultern, der Rückenbereich ist sehr gut gepolstert und sorgt durch das Mesh-Material für eine optimale Durchlüftung. Mit dem Brust- und Hüftgurt lässt sich der Sitz des Rucksacks noch individueller einstellen und optimieren. In der Produktbeschreibung werden die sportlichen Features herausgehoben: Innentasche als Stauraum für eine Trinkblase, Vorbereitung für Trinksystem, gute Beweglichkeit beim Tragen usw.

Doch für mich war viel wichtiger, ob der Rucksack meine Alltagssachen gut und sicher aufbewahren kann. Somit nutzte ich das Innenfach für meinen Laptop und konnte den Rucksack weiterhin noch mit Sportsachen und anderen Alltagsgegenständen füllen. All das passt gut in den Rucksack hinein.

Jack Wolfskin Proton 18 Pack (c)be-outdoor.de

Jack Wolfskin Proton 18 Pack (c)be-outdoor.de

Liebe zum Detail

Ein Rucksack für den Alltag – das behaupten viele Hersteller von ihren Rucksäcken. Aber wenn die Aufteilung und kleinen Extras dann auch noch gut durchdacht sind, erst dann ist ein Rucksack so richtig alltagstauglich. So ist zum Beispiel die im Lieferumfang enthaltene Regenhülle in einer separaten Bodentasche verpackt, so dass sie nie im Weg ist und auch nach Gebrauch separat wieder verstaut werden kann, auch wenn sie noch nass ist.

Neben dem Innenfach für die Powerbank gibt es noch weitere kleine Fächer für Handy, Geldbörse oder ähnliches. In der Reißverschlussfronttasche können ebenfalls Dinge aufbewahrt werden. In einer der beiden Außentaschen, die üblicherweise für eine Getränkeflasche genutzt werden, können hier auch schmalere Dinge hineingepackt werden, die dann durch einen angebrachten Gummizug individuell enger gestellt werden können, um ein Herausfallen der Dinge zu verhindern.

Jack Wolfskin Proton 18 Pack (c)be-outdoor.de

Jack Wolfskin Proton 18 Pack (c)be-outdoor.de

Unser Fazit

Der Jack Wolfskin Proton 18 Pack ist ein leichter, alltagstauglicher Rucksack, der durch seine integrierte Beleuchtung im Dunkeln mehr Sicherheit auf der Straße bietet. Allein durch dieses Feature ist der Rucksack für uns eine echte Innovation. Die Tragegurte sind nur wenig gepolstert, was darauf deutet, dass er vorwiegend im sportlichen Bereich mit wenig Gepäck benutzt werden soll.

Für den durchschnittlichen Alltag mit Büroarbeit und anschließendem leichten Sport reicht der Platz im Proton aber durchaus. Ich habe den Rucksack mit sehr viel Freude benutzt, weil die sportlich schlichte Optik, gepaart mit der Beleuchtung, mich einfach überzeugt haben.

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Dieser Artikel entstand in freundlicher Zusammenarbeit mit Jack Wolfskin. Das Produkt wurde uns für einen Produkttest kosten- und bedingungslos zur Verfügung gestellt.

Weitere Infos zum Jack Wolfskin Proton 18 Pack findest du hier.

Hunde können von Geburt an Schwimmen. Automatisch kämpfen sie sich durch die Fluten und was ein richtiger Wasserhund ist, der springt in jedes Wasserloch. Egal ob kleine Pfütze oder großer Teich. Auch SUP-en oder Segeln mit Hund wird immer beliebter. Aber… ist das rettende Ufer doch arg entfernt oder schlägt doch einmal das Wetter um, dann greifen immer mehr Hundebesitzer auf Schwimmwesten für Hunde zurück.

(c) Tim Sobinger - Ruff Wear Hundeschwimmweste K9 Float Coar

(c) Tim Sobinger – Ruff Wear Hundeschwimmweste K9 Float Coar

Warum eine Schwimmweste für den Hund

Wie gesagt, Hunde können eine (kurze) Zeitlang schwimmen, kommen aber zum Beispiel nicht von alleine glatte Wände hinauf und müssen dann ins Boot gehoben oder gezogen werden. Eine Schwimmweste mit Bauchgurt, der die Atmung nicht abschneidet, kann im Falle eines Falles (Hunde-)leben retten. Wie zum Beispiel die K9 Float Coar Schwimmweste von Ruff Wear. Wir wollten wissen, was sie wirklich kann…

(c) Tim Sobinger - Ruff Wear Hundeschwimmweste K9 Float Coar

(c) Tim Sobinger – Ruff Wear Hundeschwimmweste K9 Float Coar

Ruff Wear Schwimmweste K9 Floar Coar

Die Ruff Wear Schwimmweste ist ideal für alle, die mit ihrem Hund auf dem Wasser sind – ob beim Segeln, beim Paddeln, auf dem Motorboot oder im Kanu. Ein paar technische Details:

(c) Tim Sobinger - Ruff Wear Hundeschwimmweste K9 Float Coar

(c) Tim Sobinger – Ruff Wear Hundeschwimmweste K9 Float Coar

Ruff Wear Schwimmweste K9 Float Coar

Die Ruffwear Schwimmweste K9 Float Coar ist leicht und doch robust. Sie ist kinderleicht durch die Klickverschlüsse anzulegen und sitzt gut. Unsere Julie, die normalerweise nicht gerne Rucksäcke trägt oder breite Geschirre, hat sich in keinster Weise eingeengt gezeigt oder das die Schwimmweste sie stört. Verschlossen wird die Schwimmweste mit insgesamt drei Klickverschlüssen. Einer verläuft um den Brustkorb und zwei um den Bauch. Beide liegen auf der Schwimmweste auf, sodass die Verschlüsse nicht einengen oder stören können.

Ein robuster Haltegriff im vorderen Rückenbereich ermöglicht das sichere Heben oder Ziehen des Hundes, ohne dass die Atmung behindert wird. Das Material trocknet schnell und kann – wenn es mal schmutzig wird – mit warmem Wasser kinderleicht gereinigt werden.

(c) Tim Sobinger - Ruff Wear Hundeschwimmweste K9 Float Coar

(c) Tim Sobinger – Ruff Wear Hundeschwimmweste K9 Float Coar

Fazit Ruffwear Schwimmweste K9 Float Coar

Wir haben die Ruffwear Schwimmweste nicht nur beim Wassersporteln benutzt, sondern auch beim Gassigehen. Julie hat das überhaupt nicht gestört, ein kleiner Ring im Nackenbereich ermöglicht das einklicken des Leinenkarabiners. Unserer Meinung nach definitiv eine gute Sache und ein großer Vorteil in Punkto Sicherheit, wenn die Vierbeiner mit aufs Wasser gehen. Der Hund fühlt sich nicht eingeengt und kann im Falle eines Falles nicht untergehen, bzw. mit einem Griff wieder aus dem Wasser gezogen werden.


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Dieser Artikel entstand in freundlicher Zusammenarbeit mit Ruff Wear. Das vorgestellte Produkt wurde uns für einen Produkttest kosten- und bedingungslos zur Verfügung gestellt.

Weitere Infos zur Ruff Wear Schwimmweste K9 Float Coar findet Ihr hier…

Lesetipp aus unserer Redaktion über weitere Ruff Wear Produkte im Test bei be-outdoor.de:
Ruff Wear Approach Pack Hunderucksack…
Ruffwear Trail Runner System Granite Gray…
Richtig Klettern mit Hunden – Ruff Weaar Double Back Harness…

Bergsportunfall-Meldungen sind in den Medien sehr präsent, insbesondere jetzt in der Ferienzeit. Bei vielen Menschen entsteht so der Eindruck von großen und immer weiter wachsenden Gefahren beim Bergsport. Die Zahlen aus der DAV-Bergunfallstatistik für das Jahr 2018 zeichnen allerdings ein ganz anderes Bild: Bezogen auf die Mitgliederzahlen hat es noch nie seit Beginn der Aufzeichnungen 1952 so wenige Todesfälle gegeben. Die größte Überraschung findet man allerdings bei den Blockierungen: Selbst dort gehen die Zahlen deutlich zurück.

Quote für tödliche Unfälle auf Tiefststand

Im Berichtszeitraum sind insgesamt 1178 Alpenvereinsmitglieder von Unfällen und Notfällen betroffen gewesen. Ein Jahr zuvor waren es noch 1245 Betroffene – also 67 mehr. Bei den tödlich Verunfallten ist der Rückgang noch viel deutlicher ausgeprägt. Kamen im Jahr 2017 insgesamt 41 Alpenvereinsmitglieder beim Bergsport ums Leben, so waren es im vergangenen Jahr 31 Personen. Weniger Tote – nämlich 30 – gab es in der 67-jährigen Geschichte der DAV-Bergunfallstatistik nur 2016. Allerdings hatte der DAV zu der Zeit nicht knapp 1,3 Mio. Mitglieder wie zur Zeit, sondern rund 170.000 weniger. Insofern liegt die Quote der tödlich Verunfallten für das Jahr 2018 auf einem historischen Tiefststand.

Sogar Blockierungen gehen zurück – warum?

Die Rückgänge der Unfälle mit Verletzungsfolgen und mit Todesfolge entsprechen einem langjährigen Trend und sind deshalb wenig überraschend. Eine echte Überraschung ist hingegen der Rückgang der Blockierungen – also jener Notfälle, bei denen die Betroffenen zwar unverletzt sind, aber nicht mehr vor und zurück kommen und gerettet werden müssen. In den letzten Jahren kannte die Kurve der Blockierungen nur eine Richtung – nach oben. „Zum ersten Mal, seitdem wir diesen Notfall-Typ in unserer Statistik erfassen, gehen die Blockierungen jetzt zurück, und das auch noch deutlich“, zeigt sich auch DAV-Sicherheitsforscher Christoph Hummel überrascht.

„Von einer Trendwende würde ich nach einem Jahr aber noch nicht sprechen.“ Bei den Erklärungen ist der Experte auch entsprechend vorsichtig: „Die Bergwachten verzeichnen weiterhin zunehmende Blockierungen. Dort ist allerdings das gesamte Notfallgeschehen abgebildet.“ Im Unterschied dazu schaue die DAV-Bergunfallstatistik nur auf die DAV-Mitglieder. „Möglicherweise beginnen unsere Appelle zumindest bei den Alpenvereinsmitgliedern langsam zu fruchten. Seit Jahren empfehlen wir den Bergsportlerinnen und Bergsportlern, sich bei der Tourenplanung richtig einzuschätzen.“

Die Bergunfallstatistik des Deutschen Alpenvereins

Der Deutsche Alpenverein veröffentlicht seit 1952 eine Bergunfallstatistik. Der aktuelle Berichtszeitraum reicht vom 1. November 2017 bis zum 31. Oktober 2018 und umfasst je eine komplette Winter- und Sommersaison in den Bergen. Datengrundlage sind ausschließlich Unfälle von DAV-Mitgliedern.

Quelle: DAV

Ihr geht gerne mit Euren Hunden in die Berge? Auch für unsere heissgeliebten Vierbeiner gilt es ein paar Sicherheitstipps zu beachten, bzw. ein paar Dinge für den Fall der Fälle und einen möglichen Notfall dabei zu haben. Über genau dieses Thema bieten die Hundemaxx Outdoor-Helden am Donnerstag, dem 25.4. 2019 einen spannenden Vortrag im Seminarzentrum im Hundemaxx in München an. Und zwar in Zusammenarbeit mit Ruffwear. Das Thema: Die Hundemaxx Outdoor-Helden: Sicherheit bei Bergtouren mit Hunden. Ein Training powered by Ruffwear.

Bei dem Vortrag geht es um die Grundlagen, aber auch Wissenswertes zu weiterführenden Themen. Zum Beispiel:

Detailinfos zum Hundemaxx Outdoor-Helden Vortrag

Übrigens – wir sind selbstverständlich auch vor Ort und berichten direkt aus dem Vortrag – Wir freuen uns auf Euch!

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