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Weil sich Nachhaltigkeit auch in der Kleidung fortsetzt, testen wir für Euch die Aeron Jacket von dem französischen Label Picture. Denn unter dem Motto Ride, Protect & Share hat sich die Marke nachhaltigen, ethischen und umweltverträglichen Produkte verschrieben.  

(c)be-outdoor.de -Julia: Picture Aeron Jacket immer mit dabei

Funktionalität, Style und Nachhaltigkeit – Die Jacke für große und kleine Abenteuer

Die aktuelle Winterkollektion bietet mit der Aeron Jacket die erste dreilagige Jacke für Damen. Mit dieser sind ambitionierte Wintersportlerinnen auf der sicheren Seite. Denn sie vereint Nachhaltigkeit, Funktionalität und Style. Was wünscht man sich mehr?

Die Jacke bietet zudem dank einem dreilagigem Stretch optimale Bewegungsfreiheit. Weil die Membran dazu noch atmungsaktiv ist, sind alle Voraussetzungen für intensive Aufstiege und (Ab-)Fahrten erfüllt. Dem Powder Spaß steht also nichts mehr im Wege. Die Shell der Aeron ist aus biologischen Zuckerrohrabfällen gefertigt.

Verstellbare Kapuze und Ärmel, Powder Skirt, verschweißten Nähte und die wasserdichten YKK Reißverschlüsse sind weitere Features der Hardshell Jacke. Wie sich die Hardshell Jacke im Powder, bei Schnee und Regen schlägt, testen wir für Euch.

(c)be-outdoor.de – Julia: Macht auch beim Klettern eine gute Figur – die Aeron Jacket. Hier im Schwarzwald

Das Aeron Jacket auf einen Blick

Weitere Lesetipps aus der Redaktion

Werbehinweis

Dieser Artikel entstand in freundlicher Zusammenarbeit mit Picture Organic Clothing und Krauts PR. Das vorgestellten Produkte wurde uns für einen Produkttest kosten- und bedingungslos zur Verfügung gestellt.

Im Adventskalender mitspielen und Skitickets gewinnen

Wintersportler aufgepasst, hinter diesem Türchen aus unserem Adventskalender 2020 verbirgt sich ein mega cooler Gewinn. Wart Ihr schon mal am Hintertuxer Gletscher? Oder wolltet Ihr vielleicht immer schon einmal im Sommer zum skifahren oder snowboarden gehen? Dann solltet Ihr Euch Eure Gewinnchance bei diesem Türchen nicht entgehen lassen.

(c)be-outdoor.de - Sommertraining am Hintertuxer Gletscher
(c)be-outdoor.de – Sommertraining am Hintertuxer Gletscher

Hintertuxer Gletscher – Österreichs einziges Ganzjahresskigebiet

Der Hintertuxer Gletscher ist Österreichs einziges Ganzjahresskigebiet und bietet Wintersportlern an 365 Tagen perfekt präparierte, schneesichere Abfahrten, tolle Gastronomie und ein faszinierendes Naturerlebnis auf bis zu 3.250 m. Während der „klassische Skifahrer“ neben dem Winter sehr gerne die späten Frühlingstage auf dem Gletscher nutzt, wenn alle anderen Gebiete schon geschlossen haben, bzw. den Herbst, um vor der Wintersaison bereits die Bretter einzufahren, trifft man im Sommer neben einigen Skigruppen auch viele Teams, die sich hier auf die kommende Saison vorbereiten.

(c)be-outdoor.de - Sommertraining am Hintertuxer Gletscher
(c)be-outdoor.de – Sommertraining am Hintertuxer Gletscher

Der Wintersportler wird im Sommer gemacht

Kein Scherz! Denn: Die Vorbereitung auf die nächste Skisaison duldet auch im Hochsommer keinen Aufschub. Neben den klassischen Sommertrainingseinheiten für Wintersportler wie zum Beispiel Kondition, Schnelligkeit, Gleichgewicht, Sprungkraft, etc. gehören auch der regelmäßige Besuch auf Gletscherpisten für versierte Wintersportler zum absoluten „Must-Have“.

(c)Hintertuxer Gletscherbahnen

Vor allem für Profi-Fahrer oder solche die es noch werden wollen verkürzen die regelmäßigen Trainingseinheiten am Gletscher nicht nur die schneefreie Zeit, sondern gehören zum Trainingsplan eines guten und vorausschauenden Trainers dazu und machen davon ab auch jede Menge Spaß. Vor allem dann, wenn man wie wir, am Hintertuxer Gletscher stets perfekte Pisten vorfindet, was in den Sommermonaten nicht ganz einfach ist und jede Menge Aufwand bedeutet.

(c)be-outdoor.de - Sommertraining am Hintertuxer Gletscher
(c)be-outdoor.de – Sommertraining am Hintertuxer Gletscher

Hintertuxer Gletscher – Ein paar Details

(c)Hintertuxer Gletscherbahnen - Panoramaterrasse
(c)Hintertuxer Gletscherbahnen – Panoramaterrasse

Hintertuxer Gletscher – Weitere Events

Ihr glaubt, Ihr könnt am Hintertuxer „nur“ Skifahren oder Snowboarden? Weit gefehlt! Wie wäre es zum Beispiel mit einem Heiratsantrag inklusive Ausblick auf 3.250m Seehöhe? Oder einer Fahrt mit dem Pistenbully? Der Hintertuxer Gletscher bietet Euch jede Menge individuelle Erlebnisse, die Ihr garantiert nicht vergessen werdet! Unser Tipp: Ein Gondelfrühstück!

(c)Hintertux Gondelfruehstueck Adventskalender
(c)Hintertux Gondelfruehstueck Adventskalender

Gondelfrühstück in Hintertux

Bei dem Gondelfrühstück in der 10-er Gondel Gefrorene Wand erwartet Euch ein reich gedeckter Tisch mit allem, was man für den Start in einen gelungenen Tag braucht: Kaffee, Tee, Saft, Prosecco, frisches Gebäck, eine große Wurst- und Käseauswahl, diverse Brotaufstriche, Frühstückseier, frische Früchte, Müsli und Joghurt. Unvergessliche Morgenstunden und kulinarischer Hochgenuss mit einem traumhaften Panorama sind bei der gemütlichen Gondelrundfahrt garantiert.

Eine Gondel bietet Platz für max. vier Personen, das Frühstück ist ganzjährig möglich! Mit dem Frühstück kann zwischen 9:00 Uhr und 10:00 Uhr begonnen werden, gefrühstückt wird dann so lange man mag.

Der Preis exkl. Skipass bzw. Berg- & Talfahrt liegt für Erwachsene bei € 29,50/Person und für Kinder bis einschließlich 10 Jahren bei € 15,00/Kind.

(c)Hintertuxer Gletscherbahnen - Bretterpark Hintertux
(c)Hintertuxer Gletscherbahnen – Bretterpark Hintertux

Bayerisches Gondelfrühstück

Für alle, die es lieber zünftig-traditionell mögen, gibt es die bayerische Variante des Gondelfrühstücks: saftige Weißwürste, resche Brezen und ein kühles Weißbier lassen die Herzen aller Liebhaber der Bayerischen Wirtshauskultur höherschlagen. Das Bayerische Gondelfrühstück ist der ideale Tipp für einen lässigen Junggesellenabschied oder einfach ein cooler Start in einen tollen Tag mit Freunden am Hintertuxer Gletscher.

Eine Gondel bietet Platz für max. sechs Personen und auch das Bayerische Frühstück ist ganzjährig möglich! Der Preis exkl. Skipass bzw. Berg- & Talfahrt liegt bei € 17,50/Person.

(c)Hintertuxer Gletscherbahnen_
(c)Hintertuxer Gletscherbahnen_

Lese-Tipp aus der Redaktion

(c)Hintertuxer Gletscherbahnen - Herbstskilauf
(c)Hintertuxer Gletscherbahnen – Herbstskilauf

Adventskalender 2020 – Skitickets für den Hintertuxer Gletscher

In unserem diesjährigen Adventskalender verlosen wir Skitickets für den Hintertuxer Gletscher. Ab dem 1. Dezember öffnen wir täglich ein Türchen mit tollen Outdoorprodukten.  Meldet Euch am besten jetzt schon zu unserem Newsletter an, damit Ihr keine wichtigen Infos verpasst…

Weitere Infos zum Adventskalender findet Ihr hier…

Weitere Infos über die Hintertuxer Gletscherbahnen findet Ihr hier…

Schlaufen – Wickeln – Sichern – Los

Die Zahl der Tourengeher wächst weiter. Die Studien gehen von sechs bis zehn Prozent pro Jahr aus. Covid-19 wird diese Entwicklung noch deutlich verstärken. Für alle, die ihr (Berg-) Glück abseits ausgetretener Pfade suchen, präsentiert Gregory mit dem Targhee FT einen durchdachten Rucksack. Revolutionär und mit dem ispo Award 2020 in Gold ausgezeichnet, ist sein FastTrack Tragesystem geeignet für Ski oder Splitboard.

Über den Gregory Targhee FT

Die letzten Meter zum Gipfel noch kurz zu Fuß mit Ski oder Splitboard am Rucksack zurücklegen? Mit dem Targhee FT von Gregory kein Problem. Der Clou ist das ebenso durchdachte wie raffinierte Ski- bzw. Splitboard-Tragesystem namens FastTrack.

Es besteht aus einer PU-beschichteten Schlaufe oberhalb des Hüftgurts (die bei Nichtbenutzung einfach verstaut werden kann), einem elastischen, verstärkten Gurtband sowie einer robusten Aluminium-Schnalle am Schultergurt. Damit werden die Bretter einfach und schnell am Pack befestigt, ohne den Rucksack absetzen zu müssen. Ski oder Splitboard ins Hüftholster schieben, mit dem elastischen Band einfach einwicklen, über die Schulter ziehen, Band sicher am Rucksack fixieren – fertig und los geht’s!

(c)Gregory Targhee FT
(c)Gregory Targhee FT

Jede Menge Platz für Bekleidung, Ausrüstung und Verpflegung

Selbstverständlich bringt der neue Targhee FastTrack auch alles mit, was es für ausgedehnte (Ski-)Touren im Hochgebirge braucht: Das große Hauptfach bietet jede Menge Platz für Kleidung, Verpflegung und Ausrüstung. Praktisch sind auch das geräumige Deckelfach für Kleinteile jeder Art sowie die kleine Hüftgurttasche für alles, was auf Tour immer griffbereit sein sollte.

Apropos griffbereit: Die Notfallausrüstung findet in einer gepolsterten und ausschließlich für Lawinensonde und -schaufel konstruierten Fronttasche Platz. Zudem überzeugt der Targhee FT dank zahlreicher durchdachter Befestigungsmöglichkeiten für Eisgeräte, Schneeschuhe, Stöcke und Helm. Ski oder Splitboard können nicht nur mit dem FastTrack-System, sondern auch klassisch links und rechts (A-Frame) getragen werden.

Jede Menge Accessoires und Tools

Gregory stattet den Targhee FT mit seinem bewährten FusionLite-Tragesystem aus. Rücken- und Schulterpolster sind speziell für den Einsatz im Schnee konzipiert. Praktisch: Der auf den dreidimensional strukturierten EVA-Schaum laminierte Bezugsstoff verhindert, dass Schnee kleben bleibt.

So bleiben Tragesystem und damit auch der Rücken trocken.
Regulär bringt der Targhee FT in der Version mit 35 Litern gerade einmal 1,36 Kilogramm bzw. 1,41 Kilogramm bei 45 Litern auf die Waage. Für den schnellen Aufstieg können Ambitionierte den Rucksack jedoch in ein echtes Fliegengewicht verwandeln, denn Rahmenplatte, Deckelfach, Brust- sowie Hüftgurte – und damit insgesamt mehr als 500 Gramm Gewicht – sind abnehmbar. So kommt die 35 Liter-Variante auf ein Minimalgewicht von nur 820 Gramm, während der 45 Liter-Rucksack sich auf 860 Gramm reduzieren lässt.

Über Gregory Mountain Products

Gregory, 1977 von Wayne Gregory in Kalifornien gegründet, bleibt sich treu und konzentriert sich bis heute auf Entwicklung und Produktion vielfach ausgezeichneter Expeditions-, Trekking- und Tagesrucksäcke.

Im Fokus: höchste Qualität und bester Komfort. Doch Gregory baut Rucksäcke nicht nur, Gregory lebt Rucksäcke. Von Beginn an waren die Amerikaner auf der Suche nach perfekter Passform und höchstemnTragekomfort.

Noch heute werden alle Prototypen im Headquarter in Salt Lake City (Utah) mit Blick auf die Berge von Hand gefertigt und intensiv getestet. Dank konsequenter Entwicklungsarbeit setzen die Amerikaner mit intelligenten Detaillösungen immer wieder neue Standards im Rucksacksegment.

Ihre Expertise in der Entwicklung ergonomischer Tragesysteme zeigt sich deutlich an der großen Auswahl spezieller Modelle für Frauen und Männer, unterschiedlichen Rückenlängen sowie Schulterträgern und Hüftgurten. Heute ist Gregory Mountain Products ein weltweit führender Rucksackbauer und eine unabhängige Marke unter dem Dach der Samsonite Gruppe.

Weitere Lesetipps aus unserer Redaktion

Mit Sicherheit: Mehr Pisten, mehr Lifte – mehr Platz, mehr Spaß

Die erneuten Lockdownmaßnahmen stellen uns alle vor ganz persönliche Herausforderungen. Privat wie geschäftlich, wirtschaftlich wie mental. Die Gesamtsituation ist nicht einfach – viele Menschen sind verunsichert, was uns in den nächsten Wochen und Monaten erwartet. (Winter-) Sportregionen) wie das Skiparadies Zauchensee arbeiten mit Hochdruck, voller Zuversicht und größter Sorgfalt daran, alle Vorbereitungen zu treffen, um nach dem Lockdown in die neue Skisaison starten zu können. 

(c)Zauchensee Flachauwinkl Panorama/Pistenplan
(c)Zauchensee Flachauwinkl Panorama/Pistenplan

Winter 2020/21 – Mehr Pisten, mehr Lifte, mehr Vielfalt an einem Tag erleben

Vorbehaltlich der Entwicklungen rund um COVID-19 können die Skigebiete Anfang Dezember in die neue Saison starten. Wann genau hängt, sowohl von der Schneelage und von Verordnungen der österreichischen Bundesregierung ab.

Im Skiparadies Zauchensee erwartet Euch in der neuen Saison auf jeden Fall eine Überraschung. Ab diesem Winter könnt Ihr erstmals von Zauchensee bis Alpendorf und wieder retour schaukeln.

(c)be-outdoor.de - Wintersport im Skiparadies Zauchensee
(c)be-outdoor.de – Wintersport im Skiparadies Zauchensee

Die Skigebiete Zauchensee, Flachauwinkl und Kleinarl werden durch die neue Panorama Link Gondelbahn mit dem Snow Space Salzburg in Flachau, Wagrain und St. Johann/Alpendorf verbunden. So könnt ihr an einem Tag 12 Gipfel, 5 Täler, 210 Pistenkilometer und zahlreiche Freestyle-Parks sowie Freeride-Spots erleben.

(c)Skiparadies Zauchensee - Corona WKO Schutzmaßnahmen
(c)Skiparadies Zauchensee – Corona WKO Schutzmaßnahmen

Corona-Schutzmaßnahmen in Zauchensee

Skifahren und Snowboarden sind weitläufige Freiluftsportarten, die nachweislich die Gesundheit fördern: Die Bewegung an der frischen Bergluft tut Körper und Psyche gut und stärkt das Immunsystem.

Bis auf wenige Situationen trefft Ihr dabei auch auf keine großen Menschenansammlungen. Im Bereich der Liftstationen lässt es sich naturgemäß nicht vermeiden, mit anderen Skifahrern zusammenzukommen.

(c)be-outdoor.de - Kulinarik im Skiparadies Zauchensee
(c)be-outdoor.de – Kulinarik im Skiparadies Zauchensee

Dafür wurden umfassende Corona-Schutzmaßnahmen ausgearbeitet. Alle laufend aktualisierten Maßnahmen findet Ihr hier…

Die wichtigsten Schutzvorkehrungen aus Zauchensee stellen wir Euch gleich hier vor:

(c)Skiparadies Zauchensee
(c)Skiparadies Zauchensee

Saisonkarten mit Corona-Bonus

Der Vorverkauf für die Ski amadé Saisonkarten und die SuperSkiCard läuft weiterhin. Noch bis 2. Dezember profitiert Ihr von vergünstigten Vorverkaufspreisen. Zusätzlich gibt es heuer einen „Corona-Bonus“ für alle, die im Winter 2019/20 eine Saisonkarte hatten.

Erwachsene erhalten beim Kauf einer Ski amadé Saisonkarte einmalig 40 Euro pro Person, Jugendliche 15 Euro, Kinder 10 Euro.

Für Inhaber der SuperSkiCard aus dem vorigen Winter gibt es den Rabatt in folgenden Abstufungen: Erwachsene 45 Euro pro Skipass, Jugendliche 30 Euro und Kinder 20 Euro. Der Corona-Bonus kann sowohl über den Online Ticket Shop als auch beim Erwerb an einer Vorverkaufsstelle eingelöst werden.

Alle Informationen rund um Skipässe, Konditionen und Angebote findet ihr hier: zauchensee.at/preise/winter

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Grüße von Zauchi aus dem Skiparadies Zauchensee (c) Tim Sobinger

Rückerstattungsgarantie für Mehrtages- und Saisonkarten

Skipässe von Ski amadé und die SuperSkiCard werden bei Corona-bedingtem Lockdown nutzungsabhängig rückerstattet. Bei Mehrtageskarten erhaltet Ihr alle Tage refundiert, die Ihr NICHT fahren konntet. Bei Saisonkarten gilt eine rechnerische Nutzung von 15 Skitagen in der Saison.

Das bedeutet: Konntet ihr durch Corona-bedingte Umstände wie Lockdown oder die Schließung von Skigebieten weniger als 15 Tage fahren, erhaltet ihr den Kartenpreis abzüglich der genutzten Tage zurück. Ab 15 Tage Nutzung gilt eine Saisonkarte als “ausgefahren”, weshalb keine Rückvergütung mehr erfolgt.

Alle Refundierungen werden ab 05.04.2021 durchgeführt. Nicht genutzte Tageskarten werden natürlich ebenso rückvergütet.

Weitere Lesetipps aus unserer Redaktion über das Skiparadies Zauchensee findet Ihr hier…

Wir verlosen Tickets für die Pitztaler Gletscherbahnen

Am Pitztaler Gletscher ist die Skisaison bereits in vollem Gange. Und dieses Jahr gibt es einen ganz besonderen Service für alle Frühaufsteher. Der Gletscherexpress startet in dieser Saison bereits morgens schon ab 7 Uhr. Ski- und Snowboardfans kommen somit bereits gut eineinhalb Stunden früher als bisher auf den Berg.

Auf den perfekt präparierten Pisten zieht man so schon bei Sonnenaufgang die ersten Schwünge am Dach Tirols auf über 3.440 Meter Höhe. Durch die Ausdehnung der Betriebszeiten werden Anstehen und Warten vermieden.

Ein gutes Gefühl dank verstärkter COVID-19 Maßnahmen

Ein gutes Gefühl vermitteln auch die verstärkten COVID-19 Maßnahmen. Der Gletscherexpress und die Gondelanlagen sowie WCs und Erste-Hilfe-Stationen werden regelmäßig desinfiziert. Zusätzlich wird bei allen Mitarbeitern täglich die Temperatur gemessen.

Für die Gastronomie am Berg wurde außerdem ein neues Konzept entwickelt. Eine großzügige Chill-Out-Lounge ersetzt den Aprés-Ski-Bereich auf der Sonnenterrasse.

In allen öffentlichen Bereichen gilt das Tragen eines Mund- und Nasenschutzes. Außerdem gilt die Einhaltung des Mindestabstands und es stehen ausreichend Desinfektionsspender zur Verfügung.

An den Kassen des Gletscherexpress und in den Gastronomiebereichen sind Masken und Schlauchschals erhältlich. Der Tagesskipass kostet ab 42 Euro für Erwachsene, 25 Euro für Kinder. www.pitztal.com

Pitztaler Gletscherbahnen – Jetzt mitspielen und gewinnen

In unserem aktuellen Gewinnspiel verlosen wir zwei Tagesskipässe für den Pitztaler Gletscher. So könnt Ihr mitspielen und gewinnen:

Schickt uns bis zum 31. Oktober 2020, 23.59 Uhr eine Mail mit dem Betreff „Pitztaler Gletscher“ an gewinnspiele@be-outdoor.de und beantwortet uns die folgende Frage richtig:

Wie viele Pistenkilometer erwarten Euch am Pitztaler Gletscher?

Weitere Infos über den Pitztaler Gletscher und das Pistennetz findet Ihr hier…

Werbehinweis
Dieser Artikel entstand in Zusammenarbeit mit den Pitztaler Gletscherbahnen. Die zu verlosenden ProTageskipässe wurden uns für das Gewinnspiel kosten- und bedingungslos zur Verfügung gestellt.

Weitere Lesetipps aus unserer Redaktion über den Pitztaler Gletscher

Gletscherspaß mit Sonnengarantie

Weiter geht´s mit unserer Serie über Gletscherskigebiete. In Teil Zwei stellen wir Euch die vier Gletscherskigebiete Italiens vor.

Gletscherskigebiet Pontedilegno-Tonale

(c)Ghiacciaio Presena (Ph. Caspar Diederik Storytravelers) - Gletscherskigebiet Pontedilegno-Tonale
(c)Ghiacciaio Presena (Ph. Caspar Diederik Storytravelers) – Gletscherskigebiet Pontedilegno-Tonale

Der Tonalepass auf 1886 m Seehöhe verbindet das Trentino und die Lombardei. Die Region ist nicht nur als Touristen- und Handelszentrum bekannt, sondern auch durch den Presena-Gletscher auf 3.000m Höhe. Die Wintersportler erwartet rund 30 Lifte auf einem Pistennetz von circa 100km. Knapp 100% aller Pisten garantieren dank Kunstschneeanlagen eine durchgehende Schneesicherheit.

(c)Gletscherskigebiet Pontedilegno-Tonale
(c)Gletscherskigebiet Pontedilegno-Tonale

Das ganze Skigebiet ist aufgeteilt in 6 schwarze, 25 rote und 10 blaue Pisten. Kleiner Tipp: die schwarze Abfahrt „Paradiso“ mit einer Pistenlänger von rund 3000m und einem Höhenunterschied von rund 737m. Oder die „Contrabbandieri“, die bis auf eine Höhe von 2577 m führt. Anfänger freuen sich über jede Menge breite sonnige Pisten in der Nähe der Hotels für die ersten Abfahrtsschwünge.

Weitere Infos findet Ihr unter pontedielgnotonale.com…

Skigebiet Breuil – Cervinia

(c)Breuil-Cervinia
(c)Breuil-Cervinia

Das Skigebiet Breuil-Cervinia beginnt auf 1.524 Meter in der Region Valtournenche und reicht bis auf 3.480 Meter am Plateau Rosà. Auf knapp 4.000 Meter Höhe grenzt es hier an das kleine Matterhorn. Das Gebiet grenzt an die Schweiz bis fast nach Zermatt.

Das Gebiet hat eine über 200 Jahre alte touristische Tradition, damals noch geprägt durch die ersten Pionierevon Bergsteigern und Forschern. Mit dem Bau der ersten Seilbahn im Jahre 1936 wurde ein neues Breuil-Cervinia geboren.

(c)Breuil - Matterhorn_Paradise
(c)Breuil – Matterhorn_Paradise

Das Skigebiet Breuil-Cervinia Valtournenche Zermatt ist heute eines der größten in den Alpen. Das Skiareal verläuft über drei Täler in zwei Ländern – Italien und Schweiz – erstreckt, von den 3.883 m Höhe des Kleinen Matterhorns bis hinunter zu den 1.524 m in Valtournenche.

Auf 350 km Pisten kann man den ganzen Tag Skifahren, ohne eine Strecke je wiederholen zu müssen. Einfachere Pisten wechseln sich mit anspruchsvollen Abfahrten ab.

Weitere Infos findet Ihr unter cervinia.it

Gletscherskigebiet Schnalstal

(c)Schnalstal
(c)Schnalstal

Das Gletscherskigebiet Schnalstal grenzt an Österreich und Italien und reicht bis auf 3.212m Seehöhe hinauf. Das Gletscherskigebiet verfügt im Tal über einen großen Parkplatz, von dem die Wintersportler in wenigen Minuten bis ins hochalpine Gletscherskigebiet kommen.

(c)Schnalstal
(c)Schnalstal

Neben der rund 8km langen Talabfahrt erwartet Profis wie Anfänger ein Pistenangebot von über 97ha und über alle Schwierigkeitsstufen. Außerdem gibt es eine Rodelbahn und eine Langlaufloipe.

Weitere Infos findet Ihr unter schnalstal.com

Sommerskilauf auf dem Stilfserjoch

(c)be-outdoor.de - Stilfser Joch
(c)be-outdoor.de – Stilfser Joch

Das Gletscherskigebiet Stilfserjoch ist das größte Sommer-Skigebiet in den Alpen und von Mai bis November geöffnet. Rund 30 Pistenkilometer auf einer Höhe von 2.758m und 3.450m Höhe am Passo Monte Cristallo teilen sich auf in 10 Bahnen & Lifte – 2 Seilbahnen, 8 Schlepplifte, sowie einen Snowpark.

(c)Stilfser Joch - Passo Stelvio
(c)Stilfser Joch – Passo Stelvio

Außerdem sind drei verschiedene Langlaufloipen mit insgesamt 12 km vorhanden. Eine direkt am Pass, zwei weitere mitten im Gletscherskigebiet. Eine davon ist die anspruchsvolle Höhen-Gletscherloipe am Fuße des Monte Cristallo auf 3.400 m Höhe.

Weitere Infos findet Ihr unter passostelvio.eu

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(c)be-outdoor.de – Hintertuxer Gletscher

Weiterer Lesetipp aus unserer Redaktion zu Gletscherskigebieten

Schneevergnügen im Hochsommer

Wer gerne Ski- oder Snowboard fährt der kennt das Gefühl, wenn im Frühling die Lifte wieder schließen und die Skier und Snowboards wieder im „Keller“ verschwinden.

Aber – es gibt auch im Sommer Möglichkeiten seinem Lieblingssport zu frönen. Zum Beispiel auf dem Hintertuxer Gletscher im Zillertal.

Gewinnspiel – Das sind die Gewinner

Wir haben für den Hintertuxer Gletscher 2×2 Tickets verlost. Das sind die Gewinner:

(c)be-outdoor.de - Hintertuxer Gletscher
(c)be-outdoor.de – Hintertuxer Gletscher

Über den Hintertuxer Gletscher

Der Hintertuxer Gletscher ist Österreichs einziges Ganzjahresskigebiet und bietet Wintersportlern an 365 Tagen perfekt präparierte, schneesichere Abfahrten, tolle Gastronomie und ein faszinierendes Naturerlebnis auf bis zu 3.250 m.

Während das „Gros“ der Wintersportler in den Wintermonaten seinem Sport frönt, trifft man neben Skigruppen und Privatfahrern auch viele Teams, die sich hier auf die kommende Saison vorbereiten.

(c)be-outdoor.de - Hintertuxer Gletscher
(c)be-outdoor.de – Hintertuxer Gletscher

Der Wintersportler wird im Sommer gemacht

Kein Scherz! Denn: Die Vorbereitung auf die nächste Skisaison duldet auch im Hochsommer keinen Aufschub. Neben den klassischen Sommertrainingseinheiten für Wintersportler wie zum Beispiel Kondition, Schnelligkeit, Gleichgewicht, Sprungkraft, etc. gehören auch der regelmäßige Besuch auf Gletscherpisten für versierte Wintersportler zum absoluten „Must-Have“.

Vor allem für Profi-Fahrer oder solche die es noch werden wollen verkürzen die regelmäßigen Trainingseinheiten am Gletscher nicht nur die schneefreie Zeit, sondern gehören zum Trainingsplan eines guten und vorausschauenden Trainers dazu und machen davon ab auch jede Menge Spaß. Vor allem dann, wenn man wie wir, am Hintertuxer Gletscher stets perfekte Pisten vorfindet, was in den Sommermonaten nicht ganz einfach ist und jede Menge Aufwand bedeutet.

(c)be-outdoor.de - Hintertuxer Gletscher
(c)be-outdoor.de – Hintertuxer Gletscher

Sommerurlaub am Hintertuxer Gletscher

Übrigens – nicht nur Schneefreaks kommen am Hintertuxer Gletscher auf ihre Kosten. Von Gletscherwanderungen über Almspielen bis hin zu vielen anderen Naturattraktionen erwarten Euch jede Menge spannender Erlebnisse.

Unsere Top 10 Tipps für Euren perfekten Sommerurlaub am Hintertuxer Gletscher findet Ihr hier…

Übrigens – auch kulinarische Genießer kommen auf Ihre Kosten. Zum Beispiel beim Gondelfrühstück in Hintertux…

(c)be-outdoor.de - Hintertuxer Gletscher
(c)be-outdoor.de – Hintertuxer Gletscher

Hintertuxer Gletscher – Ein paar Details

(c)be-outdoor.de - Hintertuxer Gletscher
(c)be-outdoor.de – Hintertuxer Gletscher

Wir verlosen Tickets für den Hintertuxer Gletscher

Für alle Gletscher-Fans und Gletscher-Neulinge könnt Ihr in unserem diesjährigen Sommergewinnspiel Tickets von den Zillertaler Gletscherbahnen für den Hintertuxer Gletscher gewinnen. Wir verlosen 2×2 Tickets für den Hintertuxer Gletscher.

So könnt Ihr mitspielen und mit ein wenig Glück gewinnen. Schickt uns bis Samstag, 04. Juli 2020 eine Mail an gewinnspiele@be-outdoor.de mit dem Betreff „Hintertux“ und beantwortet uns die folgende Frage richtig:

Wie lauten die Top 10 Tipps für Euren Sommerurlaub am Hintertuxer Gletscher?

Weitere Infos über und für Euren Sommerurlaub am Hintertuxer Gletscher findet Ihr unter hintertuxergletscher.at…

Hier geht´s zu den Teilnahmebedingungen…

be-outdoor.de Sommer-Special – Unsere Lieblings-Sommer-Tipps aus der Redaktion

Auch in diesem Sommer präsentieren wir Euch wieder die Lieblingslocations aus unserer Redaktion mit vielen Outdoor-Tipps. Hier geht´s zu unserem diesjährigen Sommer-Special…

Rückblick – das war unser Sommer-Special 2019…

Die Hochzillertal Bergbahnen sind bereits am 23.11. 2019 und 24.11.2019 um 08:30 Uhr mit Wochenendbetrieb im Skigebiet „Ski-optimal Hochzillertal in Kaltenbach“ in die Wintersaison 2019/2020 gestartet. Und seit dem 30. November 2019 bis zum 19. April 2020 stehen die Zeichen auf Winter. Auf knapp 2.400 Metern Seehöhe erwarten Euch über 90 Pistenkilometer und 39 Liftanlagen – aufgeteilt auf eine große Auswahl an blauen, roten und schwarzen Pisten.

Dazu kommen jede Menge tolle Extras wie Nachtskilauf und Tiefschnee-Abfahrten an bestimmten Tagen von Januar bis Mitte März von 19:00 bis 21:30 Uhr auf der „Stephan Eberharter Goldpiste“. Für den Einkehrschwung stehen urig-charmante Tiroler Skihütten bereit. Snowboarder können sich im Betterpark Hochzillertal austoben.

(c)Hochzillertal Kaltenbach

(c)Hochzillertal Kaltenbach

Familienwinterspaß im Hochzillertal

Auch Familien finden eine tolle Rund-um-Betreuung vor. Für die Skiknirpse steht eine 2 Hektar große Skiübungswiese zur Verfügung. Außerdem ist der Gästekindergarten „Zwergerl Club“ direkt an der Bergstation der Seilbahn im Mountain View täglich geöffnet.

Kulinarik pur

(c)Ski Optimal Hochzillertal Kaltenbach

(c)Ski Optimal Hochzillertal Kaltenbach

Stylische Gourmetrestaurants und urige Hütten verwöhnen die Besucher in luftigen Höhen mit ihren Spezialitäten. Egal ob im Sprudelbad Sekt schlürfen, auf dem beheizten Wasserbett im Freien kuscheln oder vom Lammfell-Deckchair das Panorama über die Zillertaler Alpen genießen – im Hochzillertal ist bereits seit einigen Jahren ein neues Zeitalter für Skihütten angebrochen. Wie zum Beispiel in der bekannten Kristallhütte, die mehrfach als beste Skihütte der Welt ausgezeichnete wurde und Dreh- und Angelpunkt ist, wenn es um High-Class-Erlebnisse auf 2.147 Metern geht: Bei Jazzbrunches, DJ-Musik, Vernissagen und Weinverkostungen kommen Genussskifahrer, Promis, Feinschmecker und Weinkenner gleichermaßen auf ihre Kosten.

Hier geht´s hoch hinauf – Der Winterklettersteig

(c) Ski-Optimal Hochzillertal in Kaltenbach / Winterklettersteig

(c) Ski-Optimal Hochzillertal in Kaltenbach / Winterklettersteig

Auch Kletterfreunde können sich im Winter im Ski-Optimal Hochzillertal in Kaltenbach austoben. Über die Bergstation Hochzillertal und den Winterwanderweg zum Wimbachexpress gelangt Ihr zum Winterklettersteig.

Unser Übernachtungstipp – Die neuen Mountain Lofts

(c)Mountain View - Mountain Lofts

(c)Mountain View – Mountain Lofts

Seit Dezember 2019 glitzern in der Skiregion Hochzillertal-Kaltenbach nicht nur die Schneekristalle. Auf 1.760 Metern Höhe bieten drei top moderne Lofts exklusive Übernachtungsmöglichkeiten. Im „Bergkristall“, „Amethyst“ und „Granat“ trifft moderne Architektur auf luxuriösen Komfort. Private Panorama-Saunen, ein Frühstücksservice und die Skipiste direkt vor der Haustür garantieren Hochgenuss in der Zillertaler Bergwelt.

Hier geht´s zu den neuen Appartements Mountain Loft…
Weitere Infos findet ihr unter hochzillertal.com…

Der Winter ist da! Ab dem kommendem Freitag, 15. November, sind sämtliche Liftanlagen am Kaunertaler Gletscher geöffnet. Die großen Neuschneemengen in den vergangenen Tagen sorgen für Top-Bedingungen.

Abfahrten mit bis zu 1.000 Höhenmetern

Der Beginn der Wintersaison am Kaunertaler Gletscher erfolgte bereits am Samstag, den 28. September. Ab dem kommenden Freitag wird mit der Ochsenalmbahn l nun auch der letzte Lift in Betrieb genommen: Damit stehen Gästen ab kommendem Freitag Abfahrten mit bis zu 1000 Höhenmetern Unterschied zur Verfügung. Möglich macht dies die längste Abfahrt im Gebiet, welche direkt an der Staatsgrenze zwischen Österreich und Italien auf 3.108 m startet.

(c)Kaunertaler Gletscher

(c)Kaunertaler Gletscher

Snowpark „Naturerun 2.0“

Aufgrund der guten Schneelage wird der Snowpark Kaunertal „Naturerun 2.0“ abermals erweitert und das Setup vergrößert. Auch in diesem Jahr befindet er sich im neuen Gelände unterhalb der Karlesjochbahn. „The Naturerun 2.0“ verschmilzt sprichwörtlich mit der umliegenden Natur und durchläuft mehrere themenspezifische Sektionen. Der Park hat noch bis 1. Dezember geöffnet und wird täglich präpariert.

Neue Falginjochbahn im Bau

Der Bau der neuen „Falginjochbahn 3.113 m“ am Kaunertaler Gletscher geht in großen Schritten voran: Kürzlich ist die 100 Personen fassende Kabine für Österreichs erste „100er-Funifor“-Bahn eingetroffen. Die neue Bahn ersetzt die beiden alten Doppelschlepplifte am Falginjoch und wird aller Voraussicht nach in der ersten Dezemberwoche in Probebetrieb gehen. Eine Weltneuheit ist die Monobob-Lane – ein eigener Zugang für Monoskifahrer – im neuen Stationsgebäude. Damit wird der Kaunertaler Gletscher zu 100 % barrierefrei sein.

Weitere Informationen findet Ihr unter kaunertaler-gletscher.at

Lesetipp aus der Redaktion über den Kaunertaler Gletscher

Auch beim Wintersport ist das Thema Sicherheit ein essentieller Teil für einen schönen, erlebnisreichen und vor allem zwischenfallsfreien Bergtag. Der Trugschluss, dass die immer weiter entwickelte Technologie, Ausrüstung und „Vor-Ort“ Präparation ein Garant für einen unfallfreien Tag ist, geistert zwar immer in vielen Köpfen umeinander, aber – das wichtigste Glied in dieser Kette ist immer noch der Mensch.

Kamikaze – Nein Danke!

Je besser die Ausrüstung, desto sicherer der Skitag? Weit gefehlt. Unsere Ausrüstung wird zwar immer besser und schneller, aber Mann oder Frau sollte auch in der Lage sein, diese zu benutzen! Zusammen mit dem Kaunertaler Gletscher präsentieren wir Euch die 10 wichtigsten FIS-Regeln, die Ihr – bei allem Geschwindigkeitsrausch – beachten solltet!

FIS-Regeln – So verläuft der Wintersporttag sicher

Das sind die Pistenregeln:

Rücksichtnahme auf die anderen Skifahrer und Snowboarder

Jeder Skifahrer und Snowboarder muss sich so verhalten, dass er keinen anderen gefährdet oder schädigt.

Beherrschung der Geschwindigkeit und der Fahrweise

Jeder Skifahrer und Snowboarder muss auf Sicht fahren. Er muss seine Geschwindigkeit und seine Fahrweise seinem Können und den Gelände-, Schnee- und Witterungsverhältnissen sowie der Verkehrsdichte anpassen.

Wahl der Fahrspur

Der von hinten kommende Skifahrer und Snowboarder muss seine Fahrspur so wählen, dass er vor ihm fahrende Skifahrer und Snowboarder nicht gefährdet.

Überholen

Überholt werden darf von oben oder unten, von rechts oder von links, aber immer nur mit einem Abstand, der dem überholten Skifahrer oder Snowboarder für alle seine Bewegungen
genügend Raum lässt.

Einfahren, Anfahren und hangaufwärts fahren

Jeder Skifahrer und Snowboarder, der in eine Abfahrt einfahren, nach einem Halt wieder anfahren oder hangaufwärts schwingen oder fahren will, muss sich nach oben und unten vergewissern, dass er dies ohne Gefahr für sich und andere tun kann.

Anhalten

Jeder Skifahrer und Snowboarder muss es vermeiden, sich ohne Not an engen oder unübersichtlichen Stellen einer Abfahrt aufzuhalten. Ein gestürzter Skifahrer oder Snowboarder muss
eine solche Stelle so schnell wie möglich freimachen.

Aufstieg und Abstieg

Ein Skifahrer oder Snowboarder, der aufsteigt oder zu Fuss absteigt, muss den Rand der Abfahrt benutzen.

Beachten der Zeichen

Jeder Skifahrer und Snowboarder muss die Markierung und die Signalisation beachten.

(c)Kaunertaler Gletscher

(c)Kaunertaler Gletscher

Über die Region Kaunertaler Gletscher

Das Wintersportgebiet Kaunertaler Gletscher umfasst rund 32 Pistenkilometer und bietet eine Schneesicherheit von Oktober bis Mai. 30km Variantenabfahrten, circa 138 ha Pistenflächen mit breiten Gletscherpisten und der Snowpark Kaunertal bieten Alpinskifahrern, Snowboardern und Free-Ridern unbegrenzten Winterspaß.

In das Skigebiet führt die rund 26km lange Kaunertaler Gletscherstraße aus dem Dorf Feichten heraus bis hinauf ins Skigebiet, die zu einer der schönsten Gletscherstraßen Österreichs gehört. Die Straße endet direkt auf einem großen Parkplatz an der Talstation.

(c)Kaunertaler Gletscher

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Weltweit bekannte Kult-Events wie das Kaunertal Opening und die Springclassics sorgen für internationales Publikum von Jung bis Alt. Aber auch in punkto Barrierefreiheit hat der Kaunertaler Gletscher die Nase vorn. Ausgezeichnet mit dem EDEN Award, sind zum Beispiel alle Liftanlagen ebenerdig zugänglich gemacht. Das Gletscherrestaurant Weißsee wurde dementsprechend umgebaut mit breiteren Türen, einem Lift, behindertengerechten Toiletten, etc. und zahlreiche Hotels und Betriebe haben ihre Gebäude für Rollstuhlfahrer zugänglich gemacht.

Auf dem Kaunertaler Gletscher können Rollstuhlfahrer mit Mono-Skibobs auch dem Skisport frönen © Kaunertaler Gletscher/ Hafele

Auf dem Kaunertaler Gletscher können Rollstuhlfahrer mit Mono-Skibobs auch dem Skisport frönen © Kaunertaler Gletscher/ Hafele

Durch den Bau der Falginjochbahn für die aktuelle Wintersaison, wurde das barrierefreie Angebot am Kaunertaler Gletscher noch einmal deutlich erweitert. In Zusammenarbeit mit namhaften Herstellern wurde ein ideales Konzept entwickelt. So haben Monoskifahrer und Rollstuhlfahrer in der Tal- sowie in der Bergstation einen eigenen Zugang. Dieser eigens entwickelte Zugang ist so konzipiert, dass der Monoskifahrer selbstständig und ohne fremde Hilfe in die Kabine der Falginjochbahn gelangen kann.

Lesetipp aus der Redaktion über den Kaunertaler Gletscher

Der Kaunertaler Gletscher liegt am Talende direkt an der Piste. In das Skigebiet führt die rund 26km lange Kaunertaler Gletscherstraße aus dem Dorf Feichten heraus bis hinauf ins Skigebiet. Die Gletscherstraße gehört sicherlich zu einer der schönsten Gletscherstraßen Österreichs. Die Straße endet direkt auf einem großen Parkplatz an der Talstation. Bedeutet, der „frühe Vogel“ fängt den Parkplatz… Das Gebiet am Kaunertaler Gletscher umfasst rund 32 Pistenkilometer, die überwiegend Naturschneepisten sind. Das Gebiet ist bis in den Mai geöffnet und bietet hervorragende Pistenbedingungen und Pistenpflege.

?Traumtagerl am Kaunertaler Gletscher?

Gepostet von be-outdoor.de am Samstag, 19. Oktober 2019

Übrigens – wusstet Ihr das: Als vor über 30 Jahren, die damals noch junge Trendsportart „Snowboarden“ von Amerika nach Europa gelangte, war der Kaunertaler Gletscher eines der ersten Skigebiete in Österreich, der die Snowboarder mit offenen Armen empfing. Die ersten Snowboarder am Gletscher kamen sogar bis aus Australien und England. Eine der ersten Halfpipes der Alpen ist zum Beispiel am Kaunertaler Gletscher entstanden. Aus dieser „ersten“ Halfpipe von damals ist im Laufe der Zeit der Snowpark Kaunertal entstanden.

(c)Kaunertaler Gletscher Skimap

(c)Kaunertaler Gletscher Skimap

Nature Run 2.0

Für den Beginn der neuen Saison, die mit dem Kaunertaler Gletscheropening 2019 bereits in vollem Gange ist, wurde der im letzten Jahr neu entstandene 2km lange #NatureRun nochmals ausgebaut und mit neuen Rails adaptiert. Somit wartet in diesem Jahr der #NatureRun 2.0 auf Euch.

?????Nächster Produkttest und Regionencheck im Schnee… ????Ab in die Wintersaison ??*Werbung wg Markennennung *

Gepostet von be-outdoor.de am Samstag, 19. Oktober 2019

Barrierefreies Skifahren am Kaunertaler Gletscher

Barrierefreiheit wird am Kaunertaler Gletscher und auch im gesamten Kaunertal großgeschrieben, denn das Kaunertal ist bekannt für seine barrierefreien Anlagen und Angebote. Alle Liftanlagen wurden ebenerdig zugänglich gemacht. Auch das Gletscherrestaurant Weißsee wurde dementsprechend umgebaut mit breiteren Türen, einem Lift, behindertengerechten Toiletten, etc. …). Auch zahlreiche Hotels und Betriebe haben ihre Gebäude für Rollstuhlfahrer zugänglich gemacht.

Durch den Bau der Falginjochbahn für die aktuelle Wintersaison, wurde das barrierefreie Angebot am Kaunertaler Gletscher noch einmal deutlich erweitert. In Zusammenarbeit mit namhaften Herstellern wurde ein ideales Konzept entwickelt. So haben Monoskifahrer und Rollstuhlfahrer in der Tal- sowie in der Bergstation einen eigenen Zugang. Dieser eigens entwickelte Zugang ist so konzipiert, dass der Monoskifahrer selbstständig und ohne fremde Hilfe in die Kabine der Falginjochbahn gelangen kann. Der eigene Zugang besteht aus einem 40 cm breiten Streifen, welcher mit einem speziellen Belag ausgestattet ist. Über diesen kann der Monoskifahrer zur Kabine gleiten. Damit auch der Monoskifahrer mit seinem Ticket durch ein Skidata-Lesegerät fahren kann, gibt es im neuen Talstationsgebäude der Falginjochbahn ein eigenes, speziell entwickeltes Karten-Lesegerät. Dieses besteht aus einer Antenne und einem Tor, das sich von innen nach außen öffnet. Mit gültigem Ticket können die Monoski- und Rollstuhlfahrer problemlos und vor allem selbständig bis zur Kabine vorfahren.

Außerdem wurde die blaue Falginjochpiste zur Talstation zu einer „hellblauen“ Piste adaptiert. Durch das großzügige Gelände ohne großes Gefälle können hier dann auch Monoskikurse und Anfängerskikurse stattfinden.

Kaunertaler Gletscher – Ein Skipass – zwei Skigebiete

Mit einem Skipass hat man Zutritt zu zwei Skigebieten, nämlich zum Kaunertaler Gletscher und zum Winterberg Fendels. Das Skigebiet Fendels liegt am Eingang des Kaunertals und ist bei Familien auf Grund seiner Überschaubarkeit und seiner direkten Lage und Anbindung an die Dörfer Ried im Oberinntal und Fendels beliebt. Außerdem ist der Kaunertaler Gletscher im Verbund der Snow Card Tirol integriert.

(c)Kaunertaler Gletscher

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Skigebiet Kaunertaler Gletscher – Ein paar Details

(c)Kaunertaler Gletscher

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Kaunertaler Gletscher – Event-Tipps

31.10. – 03.11.2019 – Elooa Season Opening Camp…
09.11. – 11.11.2019 – goodboards & goodschi Testtour…
26.12.2019 – 27.02.2020 – Jeden Donnerstag: Beleuchtete Nächte am Winterberg Fendels…
02.01. – 06.01.2020 – risk’n fun level 01 im Kaunertal…
29.02. – 01.03.2020 – Snowhow Workshop am Kaunertaler Gletscher…
29.02. – 29.03.2020 – My wild side Wochen am Kaunertaler Gletscher…
14.03. – 15.03.2020 – Freeride Days presented by Scott…
21.03. – 22.03.2020 – FreerideTestival presented by BMW xDrive…
27.03. – 29.03.2020 – Choice Company Split Camp…

(c)Kaunertaler_Gletscher

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Sensation am Gepatschferner – Glasflaschenpostfund aus dem Jahre 1911

Wusstet Ihr das? Während einer Gletscher-Überquerung des Gepatschferners im Sommer 2003 stieß der Kaunertaler Alois Gfall auf einen überraschenden Fund! Im aufgefirnten Gletschereis lag eine grüne Flasche. Darin befand sich ein gut erhaltener, handgeschriebener Zettel. Absender der Flaschenpost waren der Arlberger und der Münchenere Skiclub, die hier im Sommer am Gepatschferner Skilaufen waren.

(c)Kaunertaler_Gletscher

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Über das Gepatschhaus und die Kapelle „Maria im Schnee“

Das Gepatschhaus galt immer schon als der ideale Ausgangspunkt für Touren über den Gletscher, vorbei an den gefährlichen Gletscherspalten oder für hochalpine Touren auf die umliegenden Gipfel der 3000er. So wurde 1895 neben dem Gepatschhaus die Kapelle „Maria im Schnee“ erbaut. Hier wurden für die Bergführer und ihre Gäste Messen abgehalten, um den Schutz von Maria zu erbitten, damit alle wieder heil und unverletzt von den abenteuerlichen Bergtouren heimkehrten. Die ganz aus Holz gebaute Kapelle birgt eine Kuriosität: Hinter dem Altar befinden sich kleine Zimmer mit Betten. Da durch den Bergsteigerboom ein solcher Andrang herrschte und das Gepatschhaus mit seinen 90 Betten oftmals zu wenig Platz bot, hat man aus praktischen Überlegungen heraus im Gotteshaus noch gleich ein paar Gästezimmer integriert.

Weitere Infos zum Kaunertaler Gletscher findet Ihr hier…

be-outdoor.de Tourenfazit Kaunertaler Gletscher

Ein tolles Skigebiet und für viele noch immer ein wahrer Geheimtipp. Die Pisten sind hervorragend und die Fahrt über die Gletscherstraße der perfekte Einstieg in einen tollen Wintersporttag. Kleiner Tipp für diejenigen, die evtl. in der Vergangenheit/Kindheit einmal am Kaunertaler Gletscher waren. Die Tickets gibt es jetzt an der Mautstelle, bzw. müssen auch bei der Auffahrt an der Mautstelle von jedem Mitfahrer vorgezeigt werden!

Lesetipp aus der Redaktion über den Kaunertaler Gletscher

Gletscheropening – Startschuss für die Wintersaison 2019/2020 gefallen…
Barrierefreier Winterurlaub – so funktioniert´s…

Hochsommer in Europa – wie wäre es mit einer kleinen Abkühlung in Schnee und Eis? Während der Großteil der Bevölkerung bei dem Wort „Eis“ im Sommer eher an Eisbecher oder gekühlte Getränke denkt und nicht wirklich große Gedanken an Snowboarden oder Skifahren verschwendet, gibt es aber auch diejenigen, die auch im Hochsommer sehr wohl ihre Winterausrüstung pflegen und vor allem nutzen.

(c)be-outdoor.de - Sommertraining am Hintertuxer Gletscher

(c)be-outdoor.de – Sommertraining am Hintertuxer Gletscher

Wintersportler werden im Sommer gemacht

Nach dem Winter ist vor dem Winter. Denn: Die Vorbereitung auf die nächste Skisaison duldet auch im Hochsommer keinen Aufschub. Sommertrainingseinheiten für Wintersportler wie zum Beispiel Kondition, Schnelligkeit, Gleichgewicht, Sprungkraft, etc. sind das Eine, der regelmäßige Besuch auf Gletscherpisten für versierte Wintersportler das Andere. Während bei allen anderen Chillen am Strand lockt, absolvieren die angehenden Profisportler Schnee-Trainingslager am Gletscher. Denn Sommertraining ist für den Winter zwar immens wichtig, aber auch nicht „alles“. Regelmäßige Trainingseinheiten am Gletscher verkürzen die schneefreie Zeit und so waren wir mit unseren angehenden Nachwuchsprofisportlern am Hintertuxer Gletscher zum sommerlichen Schneetraining.

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Hintertux – Österreichs einziges Ganzjahresskigebiet

Der Hintertuxer Gletscher ist Österreichs einziges Ganzjahresskigebiet und bietet Wintersportlern an 365 Tagen perfekt präparierte, schneesichere Abfahrten, tolle Gastronomie und ein faszinierendes Naturerlebnis auf bis zu 3.250 m. Vor allem im Herbst ist der Hintertuxer Gletscher „Der place to be“ für alle Skifahrer und Snowboarder, die die kommende Wintersaison nicht mehr erwarten können! Wir aber wollten wissen, wie es sich im Hochsommer am Gletscher sporteln lässt. Ein paar Details über das Skigebiet Hintertuxer Gletscher:

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Ausgezeichnet – Das Hintertuxer Skigebiet

Im Winter 2018 wurde der Hintertuxer Gletscher vom renommierten Testportal Skiresort.de mit der Auszeichnung Testsieger in der Kategorie Extraklasse: Weltweit führendes Skigebiet bis 60 km gekrönt. Der Frühling verwöhnt mit feinstem Pulverschnee und herrlichem Sonnenskilauf. Im Sommer erleben Skifahrer und Snowboarder gleich vier Jahreszeiten auf einmal, einen großartigen Fernblick vom Großglockner über die Dolomiten bis zur Zugspitze sowie ein einzigartiges Sommerskigebiet. Auch Ausflugsgäste, Mountainbiker und Wanderer genießen Aktivität und Erholung in einer wunderschönen hochalpinen Berglandschaft. Familien und Kinder vergnügen sich etwa mit Maskottchen „Luis“ im Gletscherflohpark auf 3.250 m oder im Flohpark am Sommerberg.

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Früh im Herbst gibt’s jede Menge frischen Schnee auf traumhaft breiten, sonnigen Pisten und das erste Snowpark-Opening Europas. Im Winter vereint sich der Hintertuxer Gletscher mit den Zillertaler Skibergen Eggalm, Rastkogel, Finkenberg, Penken/Mayrhofen und Ahorn zur schneesicheren Ski- & Gletscherwelt Zillertal 3000. Mit nur einem Skipass genießen Wintersportler dann insgesamt 202 Pistenkilometer! Beispiel in Hintertux.

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Sommerschneetraining in Hintertux – Unser Fazit

Es ist Mitte Juli, seit Wochen geistert der Begriff „Hitzewelle“ durch die Presse und diejenigen, die nach drei Tagen Regenwetter laut nach der Sonne jammern, beklagen sich nun über zu viel Hitze. Zumindest ein Teil von Ihnen. Wir wollten wissen, wie die Gletscherskigebiete diese Temperaturen vertragen und ob man wirklich im Hochsommer gescheite Skibedingungen vorfindet. Ausgewählt für unseren Test haben wir den Hintertuxer Gletscher, einfach aus der Tatsache heraus, dass dieses Skigebiet eines unserer bevorzugten Winterskigebiete ist und wir die Region sehr gut kennen und vergleichen können.

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Geöffnet haben insgesamt elf Lifte, drei davon sind die Gletschergondeln, die uns erstmal nach oben zur Bergstation bringen. Die restlichen sind die Schlepper im Skigebiet, sowie ein Sessellift. Die Kassen öffnen um 8 Uhr, der Lift startet um 8:15 Uhr. Um uns herum warten bereits diverse Skiteams, um ihr Training starten zu können. Aus Österreich, Italien und der Tschechei. Außerdem treffen wir einen Ski- und Snowboardkurs, sowie ein paar kleinere Gruppen Skifahrer und Snowboarder.

(c)be-outdoor.de - Sommertraining am Hintertuxer Gletscher

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Trotz der langanhaltenden heißen Temperaturen sind die Pisten in einem Top-Zustand. Bretthart, aber nicht eisig und hervorragend präpariert. Während dieser Zustand rund um die „gefrorene Wand“ bis zum frühen Nachmittag anhält und für optimale Trainingsbedingungen sorgt, beginnt der Sonnenhang „Olperer“ am späten Vormittag ein wenig weicher zu werden. Für Skifahrer kein Problem, für unseren Snowboarder mit Riesenslalom-Raceboard in der Länge… wird es hier langsam weich. Unser Freestyle-Snowboarder hingegen freut sich auch wieder über den Schnee. Nach knapp vier Stunden Training zieht es uns zum Tuxer-Ferner-Haus zur Pause. Auf dem Weg dorthin bemerkt man auf den letzten Metern den Hochsommer. Hier wird es nun doch weicher. Aber das darf es auch, denn der Rest ist wahrlich durchgehend perfekt und empfehlenswert!

(c)be-outdoor.de - Sommertraining am Hintertuxer Gletscher

(c)be-outdoor.de – Sommertraining am Hintertuxer Gletscher

Insofern – wen es im Sommer mal in den Schnee zieht – ab nach Hintertux. Der Hintertuxer Gletscher hat übrigens nicht nur für Wintersportler etwas zu bieten. So finden sich auch zwei spannende Höhlen vor Ort, die wir bereits beide besichtigt haben.

Lese-Tipp aus der Redaktion

Eiszeit im Sommer – Wintersport im Hochsommer am Hintertuxer Gletscher…
Faszination pur – Der Natur-Eispalast im Hintertuxer Gletscher…
Klausnerhof / Hintertux: Wellness und 365 Skitage…

Dem Salzburger Ski-Superstar ist das neue Highlight im Snow Space Salzburg gewidmet: die Hermann Maier Tour.

Kürzlich wurde sie vom Namensgeber höchstpersönlich eröffnet. Der zweifache Olympiasieger, dreifache Weltmeister und vierfache Gesamtweltcup Sieger Hermann Maier zählt auch zehn Jahre nach seinem Karriereende zu den bekanntesten Wintersportlern Österreichs. Kein Wunder also, dass dem mit der Region verwurzelten Skistar jetzt eine neue Skiroute im Snow Space Salzburg gewidmet ist.

Mit über 6.700 Höhenmetern, 35 Pistenkilometern und 20 Seilbahnen kann an einem Tag das Skigebiet Snow Space Salzburg, in Flachau, Wagrain und St. Johann erkundet werden. Auf den Spuren des Skistars führen Wegweiser durch das Skigebiet zu den schönsten Plätzen, den sportlichsten Highlights sowie den besten Panoramablicken.

Bei der Eröffnung fuhr Hermann Maier die neue, nach ihm benannte Tour durch’s Skigebiet ab. Gleich zu Beginn wartete mit der Hermann-Maier-FIS-Weltcup-Strecke, auf der jährlich das Damen Nightrace stattfindet, das erste Highlight des Tages. Auf dem nach ihm benannten Weltcuphang konnte Maier erstmals 1996 beim Herren-Riesentorlauf als Vorläufer auf sich aufmerksam machen, indem er im Falle einer Wertung, Platz 12 belegt hätte. Der ÖSV honorierte die Leistung mit der Aufnahme ins Europacup Team.

Skifahren als Herzensangelegenheit

Weiter ging’s rauf auf das Grießenkareck und mit der G-Link Pendelbahn, mit beeindruckendem Weitblick und einem Bodenabstand von bis zu 232 Metern auf den Grafenberg in Wagrain. Bei der Riesentorlauf-Zeitmessstrecke unterhalb der Grafenbergbahn ließ Maier keinen Zweifel daran, dass er auch heute noch den Riesentorlauf-Schwung in Perfektion beherrscht. Ein weiterer Höhepunkt der Tour wartete am Sonntagskogel, dem Verbindungsberg zwischen Wagrain und St. Johann. Dort konnten sich die Teilnehmer der Tour vom Komfort der neuen 8er Sesselbahn Sonntagkogel 2, der weltweit ersten Seilbahn mit Rückenheizung, überzeugen.

Beim Mittagessen auf der Kogelalm ließ Maier durchblicken, dass ihm Skifahren noch immer eine Herzensangelegenheit ist, nicht selten ist er dabei auch im Snow Space Salzburg anzutreffen. „Ich muss mich ja um meine neue Route kümmern, und laufend Kontrollfahrten absolvieren.“, scherzte Maier mit den teilnehmenden Journalisten.

Snow Space Salzburg Challenge

Übrigens: Die Tour ist an einem Tag bewältigbar, ein ausgewogener Mix aus wenigen schwarzen und vielen roten und blauen Pisten macht die Hermann Maier Tour für Könner und Genießer gleichermaßen zu einem spannenden Erlebnis. Wer Lust hat, kann entlang der Hermann Maier Tour an der Snow Space Salzburg Challenge teilnehmen und wertvolle Preise wie monatlich drei Tageskarten und als Hauptpreis eine Saisonkarte für den Winter 2019/20 gewinnen.

Quelle: Snow Space Salzburg

In diesem Jahr jährt sich der Winzer Wedelcup bereits zum 8. Mal. Los geht es Donnerstag, dem 4. April 2019 um 19 Uhr mit der Genuss-Gala in der Sportresidenz Zillertal****S. Auf dem Programm stehen Golfen am 18-Loch-Championship Course Golfplatz Uderns im Zillertal sowie Ski fahren in der Skiregion Hochzillertal – Kaltenbach und genießen auf der Kristall- und Wedelhütte.

8. Winzer WedelCup 2019 im Hochzillertal – Programm

Auch in diesem Jahr erwarten die Teilnehmer nicht nur jede Menge spannende Partner, sondern auch ein umfangreiches Programm:

Donnerstag, 04. April 2019 ab 19 Uhr

Der 8. Winzer Wedelcup beginnt mit der Genuss-Gala in der Sportresidenz Zillertal****S. Die Genußwerkstatt mit Willi Tillian und seinem Team in der Sportresidenz Zillertal ****SUP bittet zur Gala mit mehrgängigem Degustationsmenü, zubereitet von den Küchenchefs der Wedelhütte (Christian Siegele) und der Kristallhütte (Christian Hotter, Harald Malin) inkl. Weinbegleitung (Anwesenheit der teilnehmenden Winzer). Die Kosten belaufen sich auf € 85,- pro Person. Reservierungen müssen bis zum 01.04.2019 unter: www.winzerwedelcup.at unter info@winzerwedelcup.at eingehen.

Freitag, 05. April 2019 ab 11 Uhr

Auf 2.350 Höhenmetern unterhalb der Wedelhütte, der einzigen 5-Sterne Hütte Tirols, findet ein spannender Parallelslalom-Wettbewerb unter dem Motto: „Spaß – Ski – Genuss für alle“ (Training und Rennen) statt. Rennbeginn ist um 11 Uhr. Die Startgebühr inklusive Brunch mit Weindegustation beträgt 30 Euro pro Person (ohne Skipass).

Samstag, 06. April 2019 ab 11 Uhr

Der Riesentorlauf (Warm-up, Streckenbesichtigung und Startnummernausgabe) auf der Rennstrecke an der Kristallhütte beginnt um 11 Uhr. Die Startgebühr beträgt 30 Euro pro Person inklusive Siegerehrung und „So schmeckt Niederösterreich“-Buffet mit Köstlichkeiten aus Niederösterreich (ohne Skipass) und edlen Weinen der teilnehmenden Winzer.

Im Anschluss Siegerehrung mit den Wertungen:

Sonntag, 07. April 2019 ab 10 Uhr

Sportlicher Ausklang des 8. Winzer Wedelcups und der offizielle Start in die Tiroler Golfsaison 2019 ist das Golfturnier auf der Anlage in Zillertal-Uderns. Kanonenstart ab 10 Uhr zum Winzer Wedelcup Golfturnier am Golfplatz Zillertal Uderns mit Halfwayverpflegung und anschließender Preisverleihung. Die Siegerehrung ist direkt am Golfplatz in der Genusswerkstatt der Sportresidenz Zillertal****S.

Die Kosten belaufen sich € 12,- Nenngebühr pro Person inkl. Halfwayverpflegung (exkl. Greenfee) Anmeldung bis 05. April 2019 unter: info@golf-zillertal.at

Weitere Infos zum Winzer WedelCup 2019 findet Ihr unter winzerwedelcup.at

Hier geht´s zum Rückblick auf den 7. Winzer WedelCup 2018…

Street-Food war gestern – der neue Trend heißt Ski Food. Von 15. Bis 16. Dezember 2018 findet zum zweiten Mal das beliebte Ski Food Festival in der Skiregion Hochzillertal Kaltenbach und Spieljoch-Fügen statt. Wintersportler genießen bei diesem einzigartigen Event Spezialitäten aus 14 unterschiedlichen Ländern. Verwöhnt werden die Gäste am Berg, im Tal und sogar auf den Skiliften.

Ski Food Festival (c)Schultz Gruppe

Über guten Geschmack diskutiert man nicht, man probiert ihn

Mit dem zweiten Ski Food Festival startet die Skiregion Hochzillertal Kaltenbach und Spieljoch-Fügen genussvoll in die Wintersaison 2018/19. Wintersportler schätzen die Destination nicht nur für ihre perfekt präparierten Pisten, ihre Familienfreundlichkeit und die gute Erreichbarkeit, sondern auch für die herausragende Küche der Restaurants und Berghütten.

Das spiegelt sich auch im vielfältigen Programm des Events wieder: Als Appetizer gibt es am Samstag und Sonntag von 9 bis 11 Uhr die erste Stärkung für hungrige Skifahrer – köstliche Gratis-Kostproben bei den Liftstationen. Ab 11 Uhr beginnt der geschmackliche Höhepunkt auf den Skihütten, wo den Besuchern ein 3-Gänge-Gourmetmenü geboten wird.

Da Geschmäcker bekanntlich verschieden sind, ist auch das Angebot ein breites. Landestypische Gerichte aus insgesamt 14 verschiedenen Staaten, darunter Österreich, Israel, Frankreich oder USA, werden auf den diversen Hütten serviert. Für all jene, die gar nicht genug von kulinarischen Highlights bekommen können, gibt es am Samstagabend ab 18 Uhr die Gourmet-Nacht im Innenhof des Schloss Fügen.

SkiFood Festival (c)Schultz Gruppe / iStock

SkiFood Festival (c)Schultz Gruppe / iStock

Tolle Angebote zum Ski Food Festival

Das Ski Food Festival ist eine wahre Gaumenfreude für neugierige Feinschmecker und für jeden Geldbeutel geeignet. Das Tagesticket inklusive Tagesskipass und 3-Gang-Menü bekommt man für 68 €. Das Menü ohne Skipass erhält man bereits um 29 €. Für die absolute Ski Food-Experience steht das Exklusiv-Paket ab 205 € zur Verfügung.

Darin enthalten sind neben einem 3-Tages-Superskipass für das gesamte Zillertal, auch zwei Übernachtungen in einer typischen Zillertaler Frühstückspension, ein Gutschein für einen Liegestuhl, ein zweistündiger Test der neuesten Skimodelle und die Teilnahme am http://bit.ly/2L8yvSg. Das Paket ist online unter www.hochzillertal.com oder telefonisch unter +43 5283 2800 buchbar. Tagestickets für das Ski Food Festival sind mit Skipass und Menügutscheinen direkt an den Liftkassen der Skiregion Hochzillertal Kaltenbach und an der Spieljochbahn in Fügen erhältlich.

Schultz Logo Ski Food Festival

Schultz Logo Ski Food Festival

Ein paar Zahlen und Fakten zu Ski-optimal Hochzillertal

Über die Schultz Gruppe

Die Schultz Gruppe ist eines der größten und renommiertesten Tourismusunternehmen in Österreich. Seit der Gründung 1918 umfasst das Destinationsportfolio des Familienunternehmens derzeit mehrere Skigebiete, Resorts, Hotels und Chalets, den Golfclub Zillertal sowie die Luxus- Hütten Adler Lounge, Kristall- und Wedelhütte in Tirol, Osttirol und Kärnten.

Unter der Führung der Geschwister Martha und Heinz Schultz erlangen Hotels wie das Gradonna****S Mountain Resort die begehrtesten Tourismus-Preise. Die Skigebiete punkten durch ihre moderne Infrastruktur, höchste Qualität im Bereich Beschneiung, Gastronomie und Kulinarik. Das persönliche Engagement der Familie Schultz und die Liebe zum Tun ist in allen Projekten spürbar. Weitere Informationen findet Ihr unter www.schultz.at

Hinweis

Dieser Artikel entstand in Zusammenarbeit mit der Schultz Gruppe. Die Informationen wurden be-outdoor.de kosten- und bedingungslos zur Verfügung gestellt.

Nach dem Winter ist vor dem Sommer und vor allem – ganz sicherlich auch wieder vor dem Winter… Schnee- und Musikfreunde dürfen sich freuen, in Obertauern findet zum Start in den Winter ein großes Open-Air-Konzert statt – und zwar am 1. Dezember 2018!

Der Ticketvorverkauf beginnt bereits am 1. September, Karten gibt es beim Tourismusverband Obertauern und unter www.obertauern-tickets.com.

<h2>Wanda – Erfolgreiche Band aus Wien</h2>

Keine Frage – Wanda surft derzeit auf einer absoluten Erfolgswelle. Heute genügt schon das Wort „Amore“ und jeder weiß, von welcher Band die Rede ist. Innerhalb kürzester Zeit ist es Wanda gelungen, Band und dazugehörige Debüt-Platte auf ein Gold- und Platin-Level hochzuspielen. WANDA, diese vor knapp drei Jahren gegründete Wiener Vorstadt-Band, zählt zu den Heroes der österreichischen Indie-Rock-Szene.

<h2>WANDA – „Niente“</h2>
Ende 2014 leuchtet ein Album immer und immer wieder auf den Jahres-Bestenlisten und in den Jahrescharts auf und ist in aller Munde: „Amore“ von Wanda. Eine Platte die bereits Tage nach ihrem Erscheinen als „ewiger Klassiker“ bezeichnet wird, hält sich spektakuläre 102 Wochen in den Österreichischen Albumcharts.

Der Nachfolger „Bussi“ (2015) behauptet sich ganze vier Wochen an der Spitze der Charts. Der Schriftsteller Rainald Goetz bemüht eine Textzeile dieser Band und bekennt sich in seiner Dankesrede für den Georg Büchner Preis im November 2015 als jemand der auch „für Amore steht“. Plötzlich sind überall Tausende Menschen die das ebenso tun. Als ekstatische Gewalt auf der Bühne spielen Wanda drei Jahre lang ausschließlich ausverkaufte Konzerte in Österreich, Deutschland und der Schweiz. Auftritte vor Hunderttausenden Zuschauern, achtstellige Wiedergaben im Internet und tausende Stunden Airplay in Radio und TV sind die unerwartete Folge.

<h2>Wanda – Eine Band zum Lieben und Hassen</h2>

Hier hat man endlich wieder eine Band zum Lieben und zum Hassen. Für die einen „die vielleicht letzte wichtige Rock’n’Roll-Band unserer Generation“ (Zitat Musikexpress), für die anderen reduzierbar auf Kneipe, Alkoholismus und Verfallsmetaphysik. Alles was man über diese Band gesagt hat mag stimmen, entziehen sich die raffinierten Texte Marco Wandas doch so herrlich nonchalant jedweder Deutung, indem der Autor selbst seine Arbeit stets als Projektionsfläche abtut und das Werk somit vor den Autor schiebt. Was hat man sich überhaupt gewunden und gewehrt gegen Deutung und Verkaufsetikette. „Rock and Roll“ wollte man nicht sein in seiner plumpen Verfallsromantik, auch „Wien“ wollte man nicht repräsentieren und mit dem „Tod“ wollte man nichts zu tun haben, obwohl man ihn ständig besingt.

<h2>Wanda – „Es gab nie einen Plan B“</h2>“

„Es gab nie einen Plan B, es gab nur das Leben als Problemstellung, Musik und Erfolg, hin oder her“, brachte Sänger Marco Wanda einen Hauch von Bandphilosophie in einem der hunderten Interviews zum Ausdruck. „Der Feind ist die Langeweile“ , hauchte Gitarrist Manuel Poppe diese Philosophie zu Ende. Hinfällig wären solche Aphorismen, gäbe es überall Ende 20-jährige, mit vierfach Platin ausgezeichnete Musiker, die sie formulierten. Und noch hinfälliger wären sie, dargeboten ohne jenem entwaffnenden und zuweilen lethargischen Augenzwinkern, den so ziemlich jede Instanz der Kulturpresse, und niemals die Musiker selbst, als Wiener Schmäh verkauften.

<h2>Wanda – Mit „Niente“ geht die Reise weiter</h2>

Die dritte Platte kommt am 6. Oktober 2017. Die Vergangenheit, Nostalgie und das Leben in allen Spielarten wird besungen, mehr denn je als abgeschlossenes Opus. Zwölf Nummern bedienen und bedingen sich gegenseitig. Die Themen der Vorgänger finden sich auch auf „Niente“: Wien, Schmäh, Kindheit, Tod und Leidenschaft. Doch erübrigt sich die Klassifizierung. „Niente“ ist nicht bemüht, Klischees zu bedienen.

Die Erwartungshaltung an das dritte Album, geschürt von Fans, Medien und der Musikbranche, die in den letzten Jahren Zeugen des wilden Ritts durch Hallen, Charts und Feuilleton waren wird mit Leichtigkeit entzaubert. Statt mehr von dem was war gibt es mehr von dem was noch davor und dazwischen gewesen ist. Die Erschöpfung und Klarheit des nächsten Morgens, bedingt durch die Jahre auf der Straße und den Bühnen („Der Wahnsinn, eh klar“, Konzertkritik der Süddeutschen über ein Berlinkonzert 2015) wird in „Niente“ manifestiert. Regen, Sturm und Hitze, der Staub des Wegs der jüngsten Vergangenheit sind als Aroma spürbar, Substanz und Fleisch der Nummern tauchen tiefer ein in die Biografie des „Homo wanda“. Die Wunden und Narben, das Glück und die Geborgenheit werden auf der Platte serviert, schnörkelfrei.

<h2>Wanda – musikalische Meisterschaft</h2>

Wanda spielen auf Augenhöhe mit ihren Fähigkeiten, sie tun, und diese Untertreibung sei erlaubt,
was sie können. Die musikalische Meisterschaft von Manuel Poppe (Gitarre), Christian Hummer (Klavier), Reinhold Weber (Bass) und Lukas Hasitschka (Schlagzeug) bereiten den roten Teppich auf dem die Texte von Marco Wanda tanzen, flanieren und hinschmettern. Paul Gallister, Produzent der ersten Stunde, saß wieder an den Reglern. Neben Balladen und energiegeladenen Songs finden sich bezaubernde Elemente aus opulenten Arrangements und dem Wienerlied ebenso auf dem Album. Nach den Sturzbächen und Stromschnellen der letzten Jahre ist man am See angelangt, warm und einladend ist die Oberfläche, doch es geht tief hinunter, vielleicht zu tief um wieder aufzutauchen.

„Niente“ setzt die Reise von Wanda fort und geht doch immer wieder auf die Suche nach dem Anfang, vor dem Anfang. Und ist gleichzeitig Anfang einer weiteren Etappe. Denn ruhig ist „Niente“ nicht, und die Strudel des stillen Wassers sind oft stärker als das Tosen der Wasserfälle. Die Erzählung ist nicht abgeschlossen, sie findet einen neuen Angelpunkt. Die Play-Taste am Handy und der Greifarm des Plattentellers öffnen die Schleusen und die Fahrt kann beginnen.

Text- und Bildquelle: TVB Obertauern

Das Skigebiet Nassfeld ist nicht nur Kärnten´s größtes Skigebiet, es gilt auch als spannende Alternative zu den Skigebieten nördlich der Alpen. Euch erwarten:

Das Nassfeld mit rund 300 Hektar Pisten, liegt in den Karnischen Alpen, zwischen dem österreichischen Gail- und dem italienischen Kanaltal. Das „Schneeloch“ in Österreichs südlichstem Bundesland profitiert von seinem Mikroklima, welches das Skigebiet dank häufiger Adriatiefs von Anfang Dezember bis Mitte April mit flächendeckendem und ausgiebigem Schneefall von durchschnittlich 4,5 Metern pro Winter versorgt.

Während das Nassfeld außerhalb von Österreich als Geheimtipp gilt, sind den einheimischen Ski- und Snowboardfahrern die Vorzüge der schneereichen Sonnenalpe längst bekannt. Selbst professionelle Athleten nutzen die wintersportfreundlichen Gegebenheiten am Nassfeld. Darunter auch diverse Ski-Nationalteams, wie das ÖSV Damen Speed Weltcup Team, das regelmäßig Trainingseinheiten auf der Rudnigsattel-Abfahrt einlegt.

Kein Stillstand am Nassfeld – jede Menge Neues für jedes Niveau

Um die ohnehin schon sehr guten Bedingungen am Nassfeld weiter zu optimieren, wurden für die Wintersaison 2017/2018 rund 19 Millionen Euro in den Ausbau der Infrastruktur investiert. Im Fokus standen unter anderem die Komfortsteigerung durch eine Erweiterung der Pisten, der Neubau einer Renn- und Trainingsabfahrt, die Verbesserung der Beschneiungsanlagen, Investitionen in die Hotelinfrastruktur sowie die Gestaltung eines neuen Übungsgeländes für Anfänger samt Seil-Lift, Zauberteppich und Skischulgebäude an der Talstation der Kabinenbahn Millennium-Express.

Events am Nassfeld

Vom Ski-Opening am 07.12. bis zu „Wacken in den Bergen“ ist am Nassfeld auch in dieser Wintersaison wieder jede Menge los.

Ab dem 07. Dezember können sich Wintersportbegeisterte wieder ihre Bretter anschnallen und die Pisten am Nassfeld erobern.
Am 15. und 16. Dezember lohnt es sich beispielsweise beim Trögl Skiplatz vorbeizuschauen, denn als Hauptgewinn bei „6 mit Riesenwürfeln“ winken zwei Übernachtungen für zwei Personen samt Halbpension und TOPSKIPASS.
Vom 02. bis 08.04.2018 findet das „Full Metal Mountain Ski & Musikfestival“ statt, bei dem 30 Bands live on stage die Berge erzittern lassen. Vom Gipfel bis ins Tal ersetzt Heavy Metal-Sound die üblichen „atemlosen“ Skihüttenschlager.

Grenzenloser Spaß für die ganze Familie

Die 110 perfekt präparierten Pistenkilometer bieten für jeden Ski- und Snowboardfahrer die passende Abfahrt. So vielfältig die Ansprüche an einen perfekten Tag auf der Piste sind, so abwechslungsreich ist auch das Angebot am Nassfeld:

Sportliche Wintersportfans werden unter anderem im Snowpark, auf der Erlebnispiste „The Snake“, in den Freeride Areas oder auf den Ski Movie-Rennstrecken fündig. Die kleinen Gäste können am Nassfeld in zwei Skischulen, auf sicheren Übungsgeländen oder im BOBO-Miniclub in Ruhe das Skifahren lernen.

Und während die Kinder gut betreut den Berg hinab wedeln, genießen die Eltern ihren Tag auf roten, blauen und schwarzen Abfahrten mit Blick auf die Hohen Tauern samt Großglockner im Norden, die Dolomiten mit den drei Zinnen oder die Julischen Alpen im Süden.

Und der Einkehrschwung kann ganz lässig in Italien stattfinden… Das Motto am Nassfeld lautet „Nice surprise“ Was kann einen perfekten Tag auf den Brettern noch ein bisschen schöner machen? Eine „Nice surprise“! Dank vieler kleiner Bescherungen und großer Überraschungen fühlt sich jeder Tag am Nassfeld in der Wintersaison ein bisschen wie Weihnachten an.

Ein kostenloses „Schmuswaxl“ um die Lippen wieder kussfrisch zu machen, eine Einladung zum Skiservice oder auf ein wärmendes Getränk verbreiten gute Laune und machen einen Skitag noch ein bisschen unvergesslicher… Für Eltern gibt es sogar noch eine ganz besondere Überraschung obendrauf: Beim Angebot „Nassfeld Ski surprise“ sind Kinder unter zehn Jahren zum Skiurlaub eingeladen!

Weitere Infos findet Ihr unter: www.nassfeld.at

Text: Girasole
Bildmaterial: Nassfeld Tourismus

Garmisch-Partenkirchen ist im Weltcup-Fieber. Beim 65. Kandahar Rennen messen sich wieder die besten der Besten des Skisports. Doch nicht nur die Sportler hoffen auf einen Sieg, auch die Hersteller sind bemüht, alles aus ihren Materialien herauszuholen. So auch die Firma HEAD, die tatsächlich einige der weltrangbesten Rennläufer ausstattet.

HEAD – für Profiskifahrer und Freizeitsportler

Doch nicht nur im Profisport ist HEAD eine große Nummer. Auch für die Freizeit stellt die Marke top Modelle her, die jedes Skifahrerherz höher schlagen lässt. Für die Saison 2018/19 sind wieder innovative Neuheiten mit dabei. Im Rahmen der Herrenabfahrt beim Fis Skiweltcup Garmisch-Partenkirchen lud HEAD zum exklusiven Skitest ein. Für be-outdoor.de war ich mit dabei und konnte einige Modelle für euch unter die Lupe nehmen.

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HEAD Skitesttag in Garmisch-Partenkirchen

Eine super Schneelage und top Wetter boten optimale Voraussetzungen für den Testtag im Skigebiet Garmisch Classics. Das HEAD Team war mit einem Stand am Hausberg vor Ort und hatte die neusten Kollektionen dabei. Neben der neuen V-Shape Technologie und den sportlichen Modellen der HEAD Worldcup Rebels gab es die freizeitorientierte Joy-Serie. Unter der fachmännischen Beratung der Mitarbeiter, konnte, den Wünschen entsprechend, für jeden der richtige Ski gefunden und gleich eingestellt werden. Ich selbst konnte insgesamt drei verschiedene Modelle ausprobieren.

Die Joy Modelle von HEAD – Eine super Option für alle Freizeitsportler

Mein erster Ski war aus der Joy-Serie. „Ein gemütlicher Ski, trotzdem sportlich, aber leicht zu fahren.“, so wurde er mir beschrieben. Also super geeignet für alle Freizeitfahrer, die schon ein paar Mal in Berührung mit der Piste gekommen sind. Tatsächlich war meine Erfahrung damit: Ski anschnallen, auf die Piste und los.
Der Joy ist nicht zu schmal tailliert, leicht und lässt sich leicht drehen. Man kann die Kante super ausnutzen, wenn man mal etwas Gas geben möchte, kommt aber auch gut bei kleineren Schwüngen zurecht. Meiner Meinung nach auch gut für ‚fortgeschrittene Anfänger‘ geeignet, die ihr Können ausbauen möchten und einen pistenorientierten Allrounder suchen.

Als nächstes gab es einen weiteren Vertreter der Joy-Serie. Als „ein etwas schmaler geschnittener Slalomski“ macht der ‚Epic Joy‘ seinem Namen alle Ehre. Super leicht zu drehen, etwas verspielter und zarter als das vorherige Modell. Trotzdem belastbar und sportlich zu fahren. Das ist wirklich Fahrspaß pur. Mit diesem Ski kann man sein eigenes Potential komplett ausschöpfen. Kleine Schwünge, enge Kurven, Carven, der ‚Epic Joy‘ macht alles zum Kinderspiel. Neben dem Trainingslauf der Herren habe ich mich gleich selbst wie ein Profi gefühlt. Ein schlichtes, edles Design sorgt dafür, dass man sich auch sicher nicht zu schnell an dem Ski sattsieht.

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HEAD Skitesttag in Garmisch-Partenkirchen

Hightech-Innovation als Merkmal

Dazu kommt, dass die Modelle der Joy-Serie mit einer Innovation der Baustoffe ausgestattet ist. Graphen gilt als das dünnste, leichteste und zugleich stärkste Material, das bislang bekannt ist und findet sich auch in den neuen Kollektionen von HEAD wieder. Dadurch können die Ski zum Einen durch ihre Leichtigkeit punkten, zum Anderen durch eine hohe Stabilität und dennoch Flexibilität in ihrem Aufbau. Durch seine einzigartigen Eigenschaften wurde Graphen sogar mit einem Nobelpreis gewürdigt.

Worldcup Rebels – Auch für die Sportlichen ist Etwas geboten

Zuletzt konnte ich noch ein Modell aus der Worldcup Rebels Reihe testen. Man merkt sofort den Unterschied zu den eher Freizeit orientierten Joys. Man benötigt mehr Kraft in den Beinen, der Ski ist trotz Graphen schwerer und auch stabiler sowie kompakter im Aufbau. Im Großen und Ganzen „ein reiner Slalomski, der mehr sportlich ist“. Bei geeignetem Können und entsprechendem Fahrstil sicher eine gute Wahl. Ich habe mich allerdings am Ende des Tages damit etwas schwer getan. Optisch ist auch dieser Ski auf jeden Fall ansprechend. Schlicht und sportlich.

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HEAD Skitesttag in Garmisch-Partenkirchen

Gerne hätte ich noch die neuen ‚Super Shape‘ Ski mit der V-Technologie getestet, leider gab es diese vor Ort aber nicht in meiner Länge.

Fazit: HEAD macht Freude

Abschließend kann ich sagen, dass es immer eine gute Idee ist, unterschiedliche Modelle aus allen Kategorien zu testen, da man so am besten sieht, welcher Ski am besten zu einem passt. Viele Hersteller, wie HEAD, bieten immer wieder freie Skitests für jedermann an, um sich selbst vom Material überzeugen zu können.

Mein Favorit war auf jeden Fall der ‚Epic Joy‘, da er vieles an Ansprüchen, die ich an einen Ski stelle, vereinen konnte. Es hat einfach super viel Spaß gemacht, damit die Hänge herunterzufahren und wenn ich mir demnächst doch noch einen Ski für die Piste anschaffen sollte, wäre dieser sicher in der engeren Auswahl.

Und tatsächlich hat es HEAD am Ende geschafft, sowohl in der Herren Abfahrt mit Beat Feuz, als auch in beiden Abfahrten der Damen mit Lindsey Vonn, zwei Sieger auf den eigenen Ski stehen zu haben!

 

Mit 95mm Breite der Ski, mit 130er Flex der Boot, waren das die Randdaten der Antwort, die man diesem optimal zu nennenden Winteranfang hätte entgegnen können. Wir hatten bis Anfang Januar dieses K2-Setup in Gebrauch und testen für Euch auf Piste und im Gelände.

Das Test-Setup:

Der Fahrer

Größe: 190 cm; Gewicht: 85 kg; Schugröße: 45;  Fahrerkönnen: Advanced

Der Ski

Pinnacle 95; Länge: 184 cm; Breite (Mitte): 95 mm; Gewicht: 1850 g/Ski; Shape: All terrain rocker; Preis € 600,- ca.

Der Boot

Pinnacle Pro Skischuh Herren; Größe 46 (Eine Nummer größer als gewöhnlich gewählt)

K2 Pinnacle Ski und Boot getragen – ACHTUNG: Perspektivische Verkürzung!

K2 Ski Pinnacle 95

Du bist gerne auf der Piste unterwegs, willst aber dennoch im Tiefschnee glänzen und suchst dafür noch den passenden Ski? Dann bist du beim K2 Pinnacle 95 – angekommen.

Der Auftrieb im Tiefschnee wird durch Tip & Tail Rocker verstärkt, was ein gutes Surffeeling mit sich bringt. Durch die innovative Nanolite Technologie, bei der ein ultraleichter Composite-Kern zum Einsatz kommt, wird das Schwunggewicht reduziert und zugleich ein optimiertes Handling herbeigeführt. Die Metall-Laminat-Konstruktion bei der Fiberglas- und Titanschichten zum Einsatz kommen, sorgt für gute Dämpfungswerte und ermöglicht so hohe Geschwindigkeiten, ohne dass der Ski zu krass dabei flattert.

Details:

Nanolite (Konic-Technologie) – dabei handelt es sich um die Kombination aus einem leichten Composite-Kern in Verbindung mit Tannenholz, der fast über eine die gesamte Länge des Skis verläuft. Diese Konstruktion sorgt für weniger Schwunggewicht, einfacheres Handling und mehr Kontrolle.In Zahlen: 5 % weniger Gewicht, aber 15 % weniger Schwunggewicht.

• Metall Laminat – eine Metall-Laminat-Konstruktion (bei K2 „Ti“ genannt), die aus sich abwechselnden Schichten Fiberglas und Titan besteht – für optimale Dämpfung und präzise Performance.

• Triaxally Braided – ein durch K2 patentierter Prozess, bei dem Fiberglas-Stränge um einen gefrästen Kern gewickelt werden, was für höhere Torsionssteifigkeit sorgt. Gleichzeitig bleibt der agile Flex des Holzkern-Skis erhalten.

FAZIT

Der Pinnacle 95 wurde für wechselhafte Verhältnisse entwickelt, ist universell einsetzbar und eignet sich aufgrund seiner Mittelbreite von 95 Millimetern auch für tieferen Powder. Mit dem K2 Pinnacle 95 bekommt man eine gutmütige Spaßmaschine die dabei hilft, den Anforderungen einer ganzen Wintersaison optimal begegnen zu können. Aber dazu noch mehr im Video…

 

K2 Pinnacle Pro Boot (Herren)

Der K2 Pinnacle Pro fällt durch seine Farbgebung auf, kann aber auch durch Funktionalität überzeugen. Im Gegensatz zum Pinnacle 130, ist dieser Schuh noch leichter und eignet sich somit bestens für den Aufstieg im Zusammenhang einer Tour. Dabei verfügt der Pinnacle Pro über die gleiche Steiffigkeit, bzw. den gleichen Flex, wie sein Bruder der Pinnacle 130.

Dank der leichten und umweltfreundlichen Pebax®-Schale, die überarbeitet und mit Tech Fittings ausgestattet wurde, passt der Schuh sowohl für Alpin- als auch für Tourenbindungen.Trotz der engen Passform an Knöchel, Ferse und Schienbein, bietet der Schuh aufgrund des 100 mm Leisten und der geräumigen Zehenbox genug Platz für die Zehen. So kann man diese immer frei bewegen und schützt sie vor Auskühlung.

Details:

• Pebax ist ein leichtes, öko-freundliches und temperaturstabiles Schalenmaterial, welches ausschließlich bei dem neuen Pinnacle Pro verwendet wird.

• Geöffnet sorgt die Verriegelung zwischen Schaft und Schale für mehr Bewegungsfreiheit nach vorne und hinten und sorgt für einen effizienteren Bewegungsablauf. Geschlossen erhält man einen funktionellen All-Mountain-Boot mit 100 % Flexeigenschaften und kompromissloser
Abfahrts-Performance.

• Die Tech Fittings sind nicht nur an der Außensohle angebracht, sondern komplett in die Schale integriert. Dadurch ist die Außensohle DIN-kompatibel für Alpin- und Tech-Bindungen.

• Der Schaft ist auf der Innen- und Außenseite um jeweils zirka +/- 2,2 Grad und damit insgesamt 4,4 Grad verstellbar.

• Separat erhältliche Vibram® ISO 9523 Rocker- Außensohlen sorgen für zusätzlichen Grip sowie mehr Traktion und Sicherheit bei Kletterpassagen oder Aufstiegen in technisch schwierigem Gelände.

FAZIT

Der K2 Pinnacle Pro Boot ist ein versatiler Hardboot der Extraklasse. Die ausgeklügelten Details machen aus ihm einen tollen Saisonbegleiter, wobei man kein Handbuch zu Rate ziehen muss, um ihn zu verstehen. Wenn es darum geht Pistenkonformität mit Tourflexibilität zu fusionieren, erhält der Hersteller K2 für den Pinnacle Pro unseren Zuschlag. Aber auch dazu noch mehr im Video…


Redaktion: Eric Nicolaus
Bild-/Videoquelle: K2; Eric Nicolaus

Hinweis

Dieser Artikel entstand in Zusammenarbeit mit K2. Die vorgestellten Produkte wurden uns für einen Produkttest kosten- und bedingungslos zur Verfügung gestellt.

Der Chiba Performer ist ein Handschuh für Skifahrer und Snowboarder. Durch seine wasserdichte und atmungsaktive Oberfläche aus Eurotex ist er perfekt für jedes Winterwetter. Außerdem ist er mit seinen Protektoren an Fingern, Knöcheln und Handgelenken auch ein super Schutz für Bruchpiloten.

Aussehen

Der Chiba Performer sieht mit seinem Farbmix aus schwarz, weiß und rot ziemlich cool aus – und zwar sowohl für Jungs und Mädchen. Schwarz bei dem Chiba Handschuh: Bei den Protektoren, dem Klettverschluss und dem PU-Flock System zum Reinigen der Skibrille.

In der Handfläche finden sich rote Silicon Streifen, die für zuverlässigen Grip sorgen. Zwischen den Fingern findet sich robustes Flexmaterial, das zuverlässigen Schutz vor scharfen Kanten bietet. Dazu kommen ein weißes Hersteller Schriftlogo und weiße Rallye-Streifen.

Chiba Performer - Aktuell im Test bei be-outdoor.de

Chiba Performer – Aktuell im Test bei be-outdoor.de

Erster Eindruck

Der Chiba Performer wirkt schon auf den ersten Blick sehr sportlich und ist angenehm leicht zu tragen. Zu Beginn wirkt er ein wenig eng, im Laufe der Zeit passt er sich aber wie eine zweite Haut der Hand an.

Der Handschuh ist angenehm lang, er überragt um rund eine Handlänge den Handknöchel und kann durch einen breiten Klettriegel angepasst werden, damit kein Wind und Schnee hereingelangen können.

Das Heizsystem fasst nicht nur handelsübliche Größen von Wärmepacks, sondern auch Liftkarten.

Technische Ausstattung des Chiba Performer

Fazit

Der Chiba Performer ist ein extrem angenehmer Handschuh, der selbst wenn man mit ihm ins Wasser greift noch wasserdicht ist. Allerdings sollte man das nicht allzu oft machen, um das Material zu schonen. Auch kalter Wind bleibt zuverlässig draußen.

Äußerst praktisch: Das Heizsystem fasst nicht nur ein Heizpad, sondern auch eine Skikarte und wärmt nicht nur die Finger, sondern verströmt die Wärme bis auf die Handflächen.

Hier geht´s zu unserem Vorabbericht – Aktuell im Test bei be-outdoor.de: Der Chiba Performer

Werbehinweis

Dieser Artikel entstand in Zusammenarbeit mit Chiba. Das vorgestellte Produkt wurde uns für einen Produkttest kosten- und bedingunglos zur Verfügung gestellt.

Unter dem Slogan „Always Good Times“ tourte Elan bereits seit Anfang Dezember durch die Top-Skigebiete Europas. Bei insgesamt 77 Stopps haben Skifahrer auch diese Saison die Chance, das neue Material des Skiherstellers aus den Julischen Alpen zu testen und dabei genau das erleben, was der Slogan der Tour verspricht: Eine gute Zeit am Berg!
Im Januar und Februar 2018 werden dabei auch 19 Tourstopps in Deutschland, Österreich und der Schweiz stattfinden. Los geht’s am 6. und 7. Januar 2018 in Lenzerheide.

Mehr Informationen zu den Orten & Daten findet ihr auf
www.elanskis.com

Termine in Österreich & Deutschland:

13.-14. Januar 2018 – Leogang – Österreich
06.-07. Februar 2018 – Flachau – Österreich
11. Februar 2018 – Oberjoch (Allgäu) – Deutschland
12.-13. Februar 2018 – Ellmau – Österreich
15.-16. Februar 2018 – Saalbach – Österreich
17. Februar 2018 – Feldberg (Schwarzwald) – Deutschland
22.-23. Februar 2018 – Königsleiten – Österreich
22.-23. Februar 2018 – Berwang – Österreich
24. Februar 2018 – Sudelfeld (Bayern) – Deutschland
26.-27. Februar 2018 – Montafon – Österreich
21.-22. März 2018 – Großarl – Österreich

Termine in der Schweiz:

6.-7. Januar 2018 – Lenzerheide
13.-14. Januar 2018 – Adelboden-Lenk
20.-21. Januar 2018 – Zermatt
3.-4. Februar 2018 – Davos
10.-11. Februar 2018 – Zweisimmen
17.-18. Februar 2018 – Lenk-Betelberg
24.-25. Februar 2018 – Schönried
3.-4. März 2018 – Lenzerheide

Text: Christopher Neumann
Büro für Public Relations GmbH

In vorderster Front zu finden und maßgeblich am Fahrvergnügen beteiligt – die Skihose oder auch  Powderpant. Wir haben während der vergangenen Snow and Safety Conference 2017 in Zürs am Arlberg drei Tage lang die Salvation Pant von SWEET PROTECTION getestet. Lest hier, was wir dabei erFAHREN haben.

Die „Salvation“ ist eine technische Freeridehose aus griffigem 3-Lagen Gore-Tex ®, ausgestattet mit allen notwendigen, aber nicht überladenen Details. Belüftungs-Zipper an Oberschenkelrückseite, die auch mit Skihandschuhen gut zu bedienen sind. Stufenlos einstellbare Bundweite, integrierte Gamaschen mit robustem Kantenschutz und ein den Einsatzzweck unterstützender Schnitt, machen diese Ski-Pant zum gerne angelegten Bestandteil der Ausrüstung des ambitionierten Freeriders.

 

Reduziert auf das Wesentliche: Salvation Pant

Die Salvation Pant sitzt sofort optimal, lässt Kälte und Nässe draußen, und somit Wärme und Wohlbehagen drinnen. Die durchdachte und effiziente Konstruktion ist gleich beim ersten Anziehen spürbar – wie auch die Hochwertigkeit der verwendeten Materialien. Ein gutes, vertrauensvolles Gefühl stellt sich ein… dann kann’s ja losgehen.

Bei -12 Grad Außentemperatur reichte eine midweight Skiunterhose als wärmende Schicht den ganzen Tag im Einsatz völlig aus. Bei direkter Sonneneinstrahlung waren die Zipper leicht und schnell bedienbar, um die Zirkulation den Gegebenheiten, so in kürzester Zeit anpassen zu können.

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Salvation Pant: Rückseite mit Funktionsdetails

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Sauberes Detailing zeichnet die Salvation Pant aus

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Sweet Protection Salvation Pant: Mit dieser Skihose so durchaus machbar.

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Am Ende des Powder-Tages lautet das Test-Resumée: Thumbs up, nicht geschwitzt, nicht gefroren, alles super – Thumbs up!

Einziger Punkt der verbessert werden könnte: Die stufenlos einstellbaren Velcros an der Hüfte (Gürtelersatz – keine Gürtelschlaufen vorhanden), stießen bei durchschnittlicher Statur des Trägers (190 cm, Größe L) an ihre Grenzen der Einstellbarkeit. Will sagen, die Straps griffen bei maximal knapper Einstellung gerade so noch auf Briefmarkengröße.

Gewicht: ca. 560 g (L)
Grössen: S – XL
Geschlecht: Herren
Details: Atmungsaktiv, Belüftung, Gamaschen, schnelltrocknend, Steigeisen-/Kantenschutz, wasserdicht, winddicht
Material: 3-Lagen Gore-Tex
Sportarten: Freeride

 

Redaktion/Text: Eric Nicolaus
Bildquelle: Sweet Protection

Werbehinweis

Dieser Artikel entstand in Zusammenarbeit mit SWEET PROTECTION. Das vorgestellte Produkt wurde uns für einen Produkttest kosten- und bedingungslos zur Verfügung gestellt.

Wenn das nicht noch mehr Lust auf Skifahren macht, wie das Winterwetter vor den Fenstern. Bei einem Mindestaufenthalt von 4 Übernachtungen im Hotel oder 7 Übernachtungen in einem der teilnehmenden Apartments erhalten gibt es den Skipass in Livigno jetzt kostenlos.

Livigno, oder auch liebevoll von vielen Klein-Tibet genannt, bietet 115 Pistenkilometer, modernste Liftanlagen und den größten Snowpark im Skigebiet Mottolino. Hinzu kommt der für alle Altersgruppen und Leistungsstufen geeignete Snowpark Carosello 3000. Und ganz nebenbei bietet das Tal in einer Höhenlage von 1.816 m über dem Meer jede Menge Schneesicherheit und modernste Beschneiungsanlagen, mit denen 80 % der Pisten zeitgerecht präpariert werden können.

Angebotsbedingungen

Weitere Infos findet Ihr hier…

Text: Petra Sobinger
Bildmaterial: Roby Trabucchi

Für glückliche Urlaubserlebnisse

Tiroler Wintersportort gibt sich in St. Johann in Tirol ein wenig ungewöhnlich anders. Der traditionsreiche Ferienort in den Kitzbüheler Alpen setzt in seiner gesamten Kommunikation auf den Faktor Glück.

„Lebensfreunde zu bereiten ist unser Ziel“, sagt einer der Tiroler Glückschmiede, Gernot Riedel, der Geschäftsführer des regionalen Tourismusverbandes, „deshalb sprechen wir Glück als zentralen Faktor unseres Urlaubserlebnisses an.“ In einer eigens konzipierten Glücksfibel haben die St. Johanner individuelle Glücksmomente zusammengefasst.

Mit ihr stimmten sie vor der Saison alle im regionalen Tourismus Tätigen auf die neue Strategie ein. Glückspunkte sind nach eigener Einschätzung „die zentrale Lage, die reiche Angebotspalette sowie ein Hauch von Urbanität inmitten der Natur.“ Gerade im Winter besticht der Ort, dessen familienfreundliches Skigebiet soeben für rund 17 Millionen Euro zwei neue Bergbahnen erhielt, durch seine enorme Vielseitigkeit.

Vom Anfänger-Dorado mit bequemem Schlepplift bis zu den größten Skisportzentren der Welt, Saalbach und Kitzbühel, ist es von St. Johann aus nur ein Katzensprung. Fasse man all diese Werte eines Urlaubserlebnisses zusammen, lande man folgerichtig beim Glück – oder, wie es der Aufsichtsratsvorsitzende des Tourismusverbandes, Günther Huber, formulierte: „Wir meinen Glück, wir sagen Yapadu.“

Weitere Infos findet Ihr unter www.kitzalps.cc

Text: Pressebüro Stremel
Bildmaterial: Kitzalps.cc

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